DE2022816C3 - Verfahren und Anlage zum Schneiden und Trocknen von Tabak - Google Patents
Verfahren und Anlage zum Schneiden und Trocknen von TabakInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/39—Tobacco feeding devices
- A24C5/397—Tobacco feeding devices with means for regulating the tobacco quantity
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B7/00—Cutting tobacco
- A24B7/14—Feeding or control devices for tobacco-cutting apparatus
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schneiden und Trocknen von Tabak, der an mehreren parallel
angeordneten ungesteuerten Schneidstellen geschnitten wird und von den Schneidstellen einer Abförderbahn
zugeführt wird, auf der er gemeinsam abgefördert und getrocknet wird. wi
Die Erfindung betrifft außerdem eine Anlage zum Schneiden und Trocknen von Tabak, bestehend aus
mehreren parallel angeordneten ungesteuerten Tabakschneidern, die den Schnittabak an einen gemeinsamen
Abförderer abgeben, der zu einer Trocknungs- ,.-, vorrichtung führt.
Soll Tabak auf modernen Hochleistungs-Tabakschneidern
zu Schnittabak geschnitten werden, der als Ausgangsmaterial fur die Zigarettenherstellung dient,
so muß er vorher stark gefeuchtet werden. Der so erzeugte Schnittabak ist aber für eine Verarbeitung auf den
üblichen Zigarettenstrangmaachinen viel zu feucht und
muß daher auf niedrigere Feuchtegrade abgetrocknet werden, wobei die Einhaltung der Endfeuchie auf
Bruchteile eines Prozentes erwünscht ist Die zur Schnittabaktrocknung überwiegend verwendeten, im
Durchlaufverfahren arbeitenden Trockner sind wegen der verhältnismäßig langen Durchlaufzeiten, die in
regelungstechnischer Hinsicht höchst unerwünschte Totzeiten darstellen, schwierig zu steuern, wenn die
geforderten Genauigkeiten der Feuchteendwerte eingehalten werden sollen. Ein sich auf die Regelgüte negativ
auswirkender Umstand besteht darin, daß zwei Störgrößen auftreten, nämlich die Störgröße »Feuchte« und
außerdem die Störgröße »Masse«. Letztere rührt daher, daß der Mengenfluß des von parallel arbeitenden
Tabakschneidern abgegebenen und auf einer gemeinsamen Förderbahn zum Trockner geführten Schnittabaks
nicht konstant ist, sondern schwankt Eine Verbesserung der Regelgüte mit vorhandenen Regelkreisen an
Tabaktrocknern läßt sich erreichen, wenn die Störgröße »Masse« eliminiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dafür zu sorgen, daß der von mehreren parallel arbeitenden
Tabakschneidern abgegebene, zu einem Trockner geförderte Mengenfluß von Schnittabak zumindest
annähernd konstant gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mengenfluß des Tabaks nach dem Schneiden
stromab der letzten ungesteuerten Schneidstelle, auf der Abförderbahn vor oder nach einer weiteren ebenfalls
stromab angeordneten Schneidstelle (D) gemessen wird und daß in Abhängigkeit von dem Meßwert der
Mengenfluß des an der weiteren Schneidstelle geschnittenen Tabaks derart gesteuert wird, daß der gesamte
von allen Schneidstellen abgeförderte Mengenfluß konstant ist.
Die vorgenannte Anlage, die zum Ausüben des Verfahrens gemäß der Erfindung dient, ist dadurch gekennzeichnet,
daß dem Abförderer stromab des letzten ungesteuerten Tabakschneiders (Xc) vor oder nach einem
weiteren ebenfalls stromab angeordneten Tabakschneider zugeordnet ist, die mit einer Steuerungsanordnung
für den Mengenfluß des von dem weiteren parallel arbeitenden Tabakschneider abgegebenen Schnitttabaks
verbunden ist derart, daß der weitere Tabakschneider den Gesamtmengenfluß des Schnitttabaks
zu einer vorgegebenen konstanten Größe ergänzt.
Moderne Tabakschneider mit konvergierenden Preßketten
lassen sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bezüglich ihrer Schnittleistung einfach
mittels einer Steuerungsanordnung für einen Antrieb für derartige Preßketten steuern, dessen Drehzahl in
Abhängigkeit von dem von der Meßvorrichtung abgegebenen Ausgangssignal steuerbar ist. Da die von
einem Tabakschneider in der Zeiteinheit abgegebene Tabakmenge außer von der Geschwindigkeit der
Preßketten auch von dem wirksamen Abstand der Preßketten an deren Ende (in Förderrichtung der
Ketten gesehen) abhängt, an dem sich ein Mundstück befindet, an dem umlaufende Messer von dem
gepreßten Tabak Schichten von Schnittabak abschneiden, wird zur Vergleichmäßigung der Schnittmengensteuerung
vorgeschlagen, daß ein Meßwertgeber zur Erfassung des Abstandes der Preßketten mit der
Steuerungsanordnung zur Eingabe eines abstandsabhängigen
Korrekturwertes verbunden ist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert
In der Zeichnung ist eine Anlage zum Schneiden von Tabakblättern zu Schnittabak an nvhreren Schneidstellen
A, B, C und D dargestellt Die Schneidstellen sind durch parallel arbeitende Tabakschneider la, Xb, Ic und
Xd, realisiert. Der prinzipielle Aufbau dei artiger in der labakverarbeitenden Industrie bekannter Tabakschneider
ist anhand des Tabakschneiders t a erläutert. Die übrigen Tabakschneider ib... id sind im wesentlichen
gleichartig ausgebildet, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind und die Zuordnung
zu den einzelnen Tabakschneidern durch unterschiedliche Indizes a... d angedeutet ist. Der Tabakschneider
la weist einen Einfüll- und Verdichtungsschacht 6a zur Aufnahme und Verdichtung von
Tabakblättern 7 auf, zu deren Zuförderung ein kontinuierlich angetriebener Zuförderer in Form eines
Förderbandes 8 dient. Über dem Förderband 8 ist ein schräggestelltes Ableitblech 9a zum Ableiten von
Tabakblättern 7 von dem Förderband und zum Zuführen zu dem Einfüllschacht 6a angeordnet. Der
Boden des Einfüllschachtes 6a wird von dem Obertrum einer endlosen Preßkette 11a gebildet, über der hinter
dem Einfüllschacht das Untertrum einer zweiten endlosen Preßkette 12a angeordnet ist. Die Preßketten
sind zu einem im einzelnen nicht sichtbaren Mundstück 13a hin konvergierend angeordnet und von einem
Vorschubmotor 14a in Richtung auf das Mundstück antreibbar. Vor dem Mundstück 13a rotiert eine nicht
sichtbare mit Schneidmessern bestückte und von einem Messermotor 16a angetriebene Messerwalze so, daß die J5
Messer bei jedem Vorbeilaufen vor dem Mundstück eine Schicht aus dem im Mundstückbereich stark
gepreßten Tabakkuchen abschneiden. Der abgeschnittene Tabak selangt in Form von Schnittabak 20 auf
einen Abförderer in Form eines Förderbandes 18, das an -to den Tabakschneidern la... Ic entlangläuft. Im Zuge der
durch das Förderband 18 realisierten Abförderbahn des von den Tabakschneidern la... Ic abgegebenen
Schnittabaks 20 befindet sich eine Meßvorrichtung für den Mengenfluß des abgegebenen Tabaks in Form einer -tv
Bandwaage 19. Anstelle der Bandwaage können auch andere bekannte Meßvorrichtungen für den Mengenfluß
von Tabak, z. B. radioaktive Strahler und entsprechende Empfänger oder mittels Hochfrequenz arbeitende
Meßvorrichtungen, Verwendung finden. Ein Poten- ■>.>
tiometerabgriff 21 der Bandwaage ist mit einer Steuerungsanordnung 17 für den vierten Tabakschneider
Xd verbunden, der so gesteuert wird, daß der Mengenfiuß des gesamten von den vier parallel
arbeitenden Tabakschneidern la... Xd geschnittenen, aus der Schneidanlage auf einem Förderband 22
abgeförderten Schnittabaks 20 konstant ist. Hierzu ist der elektrische Meßwert der Bandwaage 19 von dem
Potentiometerabgriff 21 als Sollwert zu einem Vergleichsglied 23 geführt, dem als Istwert ein von einem
Tachodynamo 24 abgegebenes, der Drehzahl des als Gleichstrommotor ausgebildeten Vorschubmotors XAd
und damit der Vorschubgeschwindigkeit des Tabaks zwischen den Preßketten lief und X2d proportionales
elektrisches Signal zugeführt ist. Dem Vergleichsglied 23 ist außerdem ein elektrisches Signal zugeführt, das
von dem Abgriff 26 eines Potentiometers 27 abgegeben wird, dessen Stellung von der Höhe des Mundstückes
abhängt Die Berücksichtigung der Mundstückhöhe ist deshalb erforderlich, weil die Mundstückshöhe neben
der Vorschubgeschwindigkeit die Menge des pro Zeiteinheit geschnittenen Tabaks bestimmL Der Ausgang
des Vergleichsgliedes 23 steuert einen Leistungsverstärker 28, der den Vorschubmotor 14t/speist 29 ist
eine Rutsche zur Verengung des Tabakstromes.
Dem Förderband 8 vorgeschaltet ist eine als Mengenregelkreis ausgebildete Dosiervorrichtung 31
mit einem Sollwertgeber 32 für den gewünschten Mengenfluß und mit einem Istwertgeber in Form einer
Bandwaage 33, an deren Potentiometerabgriff 34 das Istwertsignal abnehmbar ist 36 ist ein Vergleichsglied
zum Bilden der Regelabweichung, das einen Leistungsverstärker 37 steuert Der Leistungsverstärker 37
steuert das Stellglied des Mengenregelkreises, das aus einem Gleichstrommotor 38 zum Antrieb eines
Zusetzers 39 mit einem Trichter 41 zur Aufnahme eines Tabakvorrates und mit einem Steilförderer 42 zum
Austragen einer kc-stanten Tabakschicht besteht Entsprechend dem an m Sollwertgeber 32 eingestellten
Sollwert fägt der Zusetzer 39 Tabak aus dem Trichter 41 in konstantem Mengenfiuß aus. Die
Bandwaage 33 überwacht den Mengenfluß. Bei einer Abweichung von dem vorgegebenen Wert sorgt die
Dosiervorrichtung 31 dafür, daß der Steilförderer 42 schnelle' oder langsamer angetrieben wird, der
Mengenfluß somit wieder konstant ist.
Das Förderband 22 endet, in Förderrichtung gesehen, über einer Rutsche 43 einer als Trommeltrockner 44
ausgebildeten Trocknungsvorrichtung.
Wirkungsweise der Schneid- und Trocknungsanlage:
Den Einfüllschächten 6a, Sb und 6c der Tabakschneider
Ia, lbund lewerden mittels der Ableitbleche 9a,96.
9c von dem Förderband 8 Tabakblätter 7 zugeführt, die von der Dosiervorrichtung 31 in konstantem Mengenfluß
aus dem als Vorratsbehälter wirkenden Trichter 41 ausgetragen worden sind. Die Preßketten 11a... lic
und 12a... i2c fördern die Tabakblätter zu den Mundstücken 13a... 13c, wobei die Ketten sie wegen
ihrer konvergierenden Anordnung zu Kuchen verdichten. Die vor den Mundstücken rotierenden Messerwalzen
schneiden von den durch die Mundstücke hindurchtretenden Kuchen Scheiben von Schnittabak
20 ab, der auf das Förderband 18 gelangt und dessen Gewicht pro Zeiteinheit (Mengenfiuß) von der Bandwaage
19 gemessen wird. Das an dem Potentiometerabgriff 21 der Bandwaage anstehende Steuersignal
beaufschlagt das Vergleichsglied 23, wo es mit dem der Drehzahl des Vorschubmotors 14c/des Tabakschneiders
Xd entsprechenden, von dem Tachodynamo 24 abgegebenen Signal verglichen wird. Das der Abweichung
entsprechende Ausgangssignal des Vergleichsgliedes 23 steuert den Leistungsverstärker 28 so aus, daß die
Drehzahl des Vorschubmotors 14c/ und damit die Vorschubgeschwindigkeit der Preßketten XXd und X2d
entweder kleiner wird (bei zune: mendem Mengenfluß
des von den Tabakschneidern la, ib und Ic geschnittenen
Tabaks 20) oder größer wird (bei abnehmendem Mengenfiuß des von den Tabakschneidern la, Xb und Ic
geschnittenen Tabaks 20). Die Steuerungsanordnung 17 i:;i somit derart ausgelegt, daß der Tabakschneider Xd
den von den Tabakschneidern la, 1 found lc abgegebenen
Mengenfluß zu einem vorgegebenen konstanten Wert ergänzt, so daß auf dem Förderband 22 ein in
seinem Mengenfluß konstanter Schnittabakstrom zu dem Trommeltrockner 44 abgefördert wird, in dem der
Schnittabak auf den zu seiner Weiterverarbeitung
erforderlichen Feuchtegrad abgetrocknet wird. Die Steuerungsanordnung 17, bei der sich die Bandwaage 19
stromaufwärts von dem Tabakschneider Ic/befindet, ist
insofern vorteilhaft, als der Tabakschneider Abweichungen im Mengenfluß des von den Tabakschneidern la, l£>
und Ic abgegebenen Schnittabaks ausgleichen kann. Allerdings wird die Wirkung des Tabakschneiders id
nicht überwacht. Durch Anordnung einer Bandwaage 19' stromabwärts von dem Tabakschneider Id. die
entweder allein oder zusätzlich die Steuerungsanord- κι
nung 17 führt, kann vermieden werden, daß Langzeitschwankungen im Mengenfluß des auf dem Förderband
22 abgeförderten Tabaks auftreten.
Das in Abhängigkeit von der Höhe des Mundstückes t3cf von dem Potentiometerabgriff 26 abgegebene und ι ">
die Drehzahl des Vorschubmotors 14c/ korrigierende Signal sorgt dafür, daß der Einfluß der Mundstückhöhe
auf die von dem Tabakschneider \d abgegebene Tabakmenge pro Zeiteinheit (Mengenfluß) eliminiert
wird.
Da der gesteuerte Tabakschneider id nur den Mengenfluß des von den Tabakschneidern 1 a, 1 b und 1 c
abgegebenen Schnittabaks zu einer vorgegebenen Größe ergänzen muß, also nur Schwankungen im
Durchsatz der vorgeschalteten Tabakschneider la... Ic
ausgleichen muß, braucht seine Kapazität an sich nur so groß gewählt zu werden, daß er alle zufälligen
Schwankungen ausgleichen kann. Wird seine Kapazität derjenigen der vorgeschalteten Tabakschneider angeglichen,
so kann er mit einer Leistungsreserve betrieben werden, die bei Ausfall eines der drei vorgeschalteten
Tabakschneider la, \b und Ic genutzt werden kann, so daß auch dann fast die gleiche Tabakmenge geschnitten
werden kann. Die Steuerungsanordnung 17 steuert dann wegen des starken Abfalls des Mengenflusses auf der
Bandwaage 19 automatisch den Tabakschneider Vd auf volle Leistung.
Anstelle der Dosiervorrichtung 31 kann ein Überlauf vorgesehen sein, der Rückführförderbänder 43. 44 und
46 zum Zurückfördern von überschüssigen, von den Tabakschneidern la... Ic/nicht abgenommenen Tabakblättern
in den Trichter 41 aufweist.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Schneidanlage einen genau dosierten Tabakstrom
abgibt, so daß in nachgeordneten Bearbeitungsanlagen, z. B. in der Trocknungsanlage, die Störgröße »Masse«
bereits eliminiert ist und nur noch die Störgröße »Feuchte« ausgeregelt werden muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Schneiden und Trocknen von
Tabak, der an mehreren parallel angeordneten ungesteuerten Schneidstellen geschnitten wird und
von den Schneidstellen einer Abforderbahn zugeführt wird, auf der er gemeinsam abgefördert und
getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Mengenfluß des Tabaks nach dem
Schneiden stromab der letzten ungesteuerten Schneidstelle (C), auf der Abförderbahn vor oder
nach einer weiteren ebenfalls siromab angeordneten Schneidsteile (D) gemessen wird, und daß in Abhängigkeit
von dem Meßwert der Mengenfluß des la an der weiteren Schneidstelle (D) geschnittenen
Tabaks derart gesteuert wird, daß der gesamte von allen Schneidstellen abgeforderte Mengenfluß konstant
ist.
2. Anlage zum Schneiden und Trocknen von Tabak, bestehend aus mehreren parallel angeordneten
ungesteuerten Tabakschneidern, die den Schnitttabak an einen gemeinsamen Abförderer abgeben,
der zu einer Trocknungsvornchtung führt, zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Abförderer (18, 22) stromab des letzten ungesteuerten Tabakschneiders
(Ic^ vor odci nach einem weiteren ebenfalls stromab
angeordneten Tabakschneiders eine Meßvorrichtung (19, 19') zugeordnet ist, die mit einer Steuerungsanordnung
(17) für den Mengenfluß des von dem weiteren parallel arbeitenden Tabakschneider
(\d)abgegebenen Schnittabaks verbunden ist derart, daß der weitere Tabakschneider den Gesamtmengenfluß
des Schnittabaks zu einer vorgegebenen konstanten Größe ergänzt.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsanordnung (17) einen Antrieb
(Hd) für konvergierende ^reßketten (lic/, \2d) des
weiteren Tabakschneiders {id) aufweist, dessen «o
Drehzahl in Abhängigkeit von dem von der Meßvorrichtung (19,19') abgegebenen Ausgangssignal
steuerbar ist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßwertgeber (26) zum Erfassen des
Abstandes der Preßketten (lic/, Md) an einem Mundstück, an dem rotierende Schneidmesser
vorbeilaufen, mit der Steuerungsanordnung (17) zur Eingabe eines abstandsabhängigen Korrekturwertes
verbunden ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702022816 DE2022816C3 (de) | 1970-05-11 | 1970-05-11 | Verfahren und Anlage zum Schneiden und Trocknen von Tabak |
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US00141164A US3736942A (en) | 1970-05-11 | 1971-05-07 | Apparatus for comminuting and drying of tabacco leaves |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702022816 DE2022816C3 (de) | 1970-05-11 | 1970-05-11 | Verfahren und Anlage zum Schneiden und Trocknen von Tabak |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2022816A1 DE2022816A1 (de) | 1971-11-25 |
DE2022816B2 DE2022816B2 (de) | 1979-02-01 |
DE2022816C3 true DE2022816C3 (de) | 1982-05-27 |
Family
ID=5770725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702022816 Expired DE2022816C3 (de) | 1970-05-11 | 1970-05-11 | Verfahren und Anlage zum Schneiden und Trocknen von Tabak |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2022816C3 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE654352C (de) * | 1933-10-19 | 1937-12-23 | Vladimir Dmitrijevic Popov | Verfahren zum laufenden selbsttaetigen Abwiegen von Wiegegut |
US2570270A (en) * | 1946-04-03 | 1951-10-09 | American Mach & Foundry | Cigarette tobacco preparation and feeding |
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-
1970
- 1970-05-11 DE DE19702022816 patent/DE2022816C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2022816B2 (de) | 1979-02-01 |
DE2022816A1 (de) | 1971-11-25 |
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