CH318101A - Maschine zum Füllen von Behältern - Google Patents

Maschine zum Füllen von Behältern

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CH318101A
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Desmond Worstall Vivian
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    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material

Description


  



  Maschine zum Füllen von Behältern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Füllen von Behältern mit einem gleichbleibenden Gewicht von feinteiligem Material.



   Viele   Verbrauehsgüter,    wie zum Beispiel Waschpulver, werden nach. Gewicht verkauft, und die Geschwindigkeit und Genauigkeit des   Füllens sind Faktoren, welehe    die   Herstel-      lungskosten    des Produktes wesentlich beeinflussen.



   Wiege-Füllmaschinen sind bekannt, welche eine Mehrzahl von einzelnen automatischen    Wiegevorrichtungen benutzen. Jede automa-    tische Wiegevorrichtung wiegt die erforderliche Menge des feinteiligen Materials aus und gibt sie in einen Behälter ab. Eine hohe Füllgenauigkeit k-ann erzielt werden, vorausgesetzt, dass genügend Zeit zur Vollendung des Wiegevorganges zur Verfügung steht.



   Ein   Zweek    der Erfindung ist die   Schaf-    fung einer Machine zum genauen und schnellen Füllen von Behältrn mit einem gleichbleibenden Gewicht von feinteiligem Material.



   Gemäss der Erfindung ist die Maschine gekennzeichnet durch eine Speisevorrichtung, die eine Zuführvorrichtung   mit veiner    einstellbaren Menge des Materials speist, eine Wiegevorrichtung, die durch das Gewicht des Materials auf der   Zuführ-    vorrichtung beeinflusst wird und   dieses Ge-    wicht durch Regelung des von der Speisevorrichtung abgegebenen Materials konstant hält, einen   sich drehenden Füllkopf mit einer Viel-    zahl von in geleichem Abstand voneinander   angeordneten Abgabetrichtern,    die durch den von der Zuführvorrichtung abgegebenen Ma  terialstrom hindurehbewegt    werden, eine Vorrichtung zum Bewegen der Behälter, welche jeden Behälter in Ausrichtung mit dem untern Ende des zugeordneten Trichters bringt, das Ganze derart,

   dass das Verhältnis der Ge  schwindigkeit    der   Zufiihrvorrichtung    zu der Drehgeschwindigkeit des   Füllkopfes    konstant bleibt.



   Die einstellbare mengen abgebende Speisevorrichtung kann bei einem   Ausführungsbei-    spiel der Erfindung eine solche sein, die mit   Sehwingungen    arbeitet, wobei die Menge des abgegebenen Materials von der Schwingungsamplitude abhängt. Sie kann bei andern Beispielen auch einen Trichter, eine Rutsche oder dergleiehen für das Material, eine Trommel, die mit einem Teil ihrer zylindrischen Oberfläehe in einer Öffnung im Boden des Trichters liegt, Mittel zum Drehen der Trommel und einen Schieber oder dergleichen aufweisen, der an der Vorderseite des Trichters angebracht ist, um die Höhe der Schicht des den Tricher verlassenden Materials auf der Trommel zu regeln ;

   oder sie kann auch einen Tricher oder dergleichen für das Material, ein Förderband, dessen   Oberfläehe      unmittel-      bar liter    einer Offnung im Boden   des Trich-    ters liegt, Mittel zum Antrieb des Bandes und einen   Sehieber    umfassen, der an der Vorclerseite des Trichters angeordnet ist, um die   Hoche    der Schicht des den   Trichter verlassen-    den Materials auf dem Band zu regeln. Die letztgenannte Ausführungsform wird in der Praxis vorzugsweise angewendet.

   Bei den letzten beiden Ausführungsformen kann die Ma  terialmenge    dadurch eingestellt werden, dass der Spalt zwischen dem   iSchieber imd    der Trommel bzw. dem   Forderband    eingestellt oder die Drehgeschwindigkeit der Trommel bzw. die   Bewegungsgesehwindigkeit    des Bandes geändert wird.



   Die   Wiegevorriohtung    ist bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorzugsweise mit einem Zeiger versehen, dessen Versehiebung eine Funktion des Gewichtes des Materials auf der Zufiihrvorriehtung ist. Die Regelvorrichtung kann dabei Relais besitzen, die durch Anzeigeelemente betätigt werden.



  Die Anzeigeelemente können bei einem Beispiel bei Änderung einer Reaktanz in Tätigkeit treten, oder sie können elektrische Kontakte haben, die bei einer Versehiebung des Zeigers aus einer vorbestimmten Stellung infolge einer Abweichung des Gewichtes des Materials auf der Zuführvorrichtung von einem Sollwert ge  sehlossen    werden.



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand der   Zeichomgen    an einer bevorzugten   Aus-      führungsform    beispielsweise näher erläutert.



   Fig.   1    zeigt schematisch eine Ansicht der   machine.   



   Fig. 2 zeigt schematisch in   schaubildlieher    Darstellung die einstellbare mengen abgebende   Speisevorriehtung vmd    die zugehörige Aus  rüstung   
Fig. 3 zeigt schematisch in schaubildlicher Darstellung den   Füllkopf    mit den ihm   zuge-    ordneten Teilen.



   Das feinteilige Material wird von einer geeigneten Quelle (nicht dargestellt) einem   Vorratstriehter    1 zugeführt, von dem drei Steiten auf einem Transportband 2 ruhen, das über einen Getriebekasten 3 von einem   Elek-    tromotor 4 angetrieben wird. Die   Bewegtmgs-    richtung des   Forderbandes    ist durch einer Pfeil angegeben. Die   drei+Seitendes'Triehters    1 bilden zusammen mit der Vorderseite den Umfang der oben genannten Öffnung im Boden   des Triehters.   



   Die Vorderseite des Trichters 1 ist mit einem bewegliehen Sehieber   5    versehen, der mittels einer Zahnstange 6 und eines   Zahn-    rades 7 auf und ab bewegt werden kann, um den Spalt zwischen der untern Kante des Schiebers 5 und dem Band 2 und dementsprechend die   Hoche    der Schicht des den Tricher verlassenden Materials auf dem   Forderband    einzustellen.



   Das feinteilige Material fällt von dem Transportband 2 auf das Laufband   8    der Zuführvorriehtung. Das Laufband 8 geht iiber eine lose Rolle 9 und über eine Antriebsrolle   10,    die mittels eines Treibriemens mit einem   Dreiphasensynehronmotor    11 gekuppelt ist.



   Die Rollen 9 und 10 und der   Synchron-    motor 11 sind auf einem Gestell 12 angebracht, das auf einem Satz von   Schneiden-    lagern   13    getragen ist. Der Satz besteht aus zwei Lagern, von denen je eines auf jeder Seite des Gestelles 12 auf einer Achse angeordnet ist, die   perpendikulär    zur Bewegungsrichtung des Laufbandes 8 verläuft.



   Die elektrischen Verbindungen des Syn  chronmotors    11 werden durch ein   fünfadriges    Kabel hergestellt, das biegsam an ihm befestigt ist, so dass nur eine sehr geringe me  chanische    Beanspruchung auf das Gestell 12 einwirkt. Diese   Beanspruehung lässt sieh auf    ein Minimum herabsetzen, indem dafür gesorgt wird, dass die biegsame Verbindung so nahe wie möglich an der Achse der Schneidenlager 13 liegt. Zur Vereinfachung der Darstellung ist in der Zeichnung das Kabel so dargestellt, dass es die   Synchronmaschinen    unmittelba verbindet.

   Der Mitlaufsynchronmotor 11 ist auf   dem Gestell 12 in einem    solchen Abstand von der Achse der Sehneidlager 13 befestigt, dass   das Gestell im Gleichgewicht    ist, wenn sich das genaue Gewicht des Materials auf dem Förderband 8 befindet.



   Das Gestell ist mit einer Wiegevorrichtung 14 mittels einer Lenkervorrichtung 15   mecha-    nisch verbunden, die am Ende des Gestelles 12 in der Nähe der Rolle 9 befestigt ist. Die Wiegevorrichtung hat einen Zeiger   16,    dessen Versehiebung eine Funktion des auf die Len  kervorriehtung 15 ausgeübten Zuges und    daher des Materialgewiehtes auf dem Band   8    ist. Das freie Ende des Zeigers 16 liegt zwisehen den Elektroden   17    und 18 von zwei   Annäherungsschaltem    19 bzw. 20. Diese beiden   Annäherungssehalter bilden    die   Regelvor-    richtung.

   Die Anordnung ist derart getroffen, dass, wenn das richtige Gewicht des Materials auf dem Band 8 liegt, das Ende des Zeigers in der Mitte zwischen den beiden Elektroden liegt. Die Regelvorrichtung steuert einen   elek-      trischen    Umkehrmotor   21,    der mit dem Zahnrad 7 mittels eines   GetriebekastensS2 meeha-    nisch gekuppelt ist. Auf diese Weise wird bei irgendeiner Abweichung des   Materialgewich-    tes auf dem Band 8 einer der beiden   Annä-    herungssehalter betätigt, wodurch der Motor   21    in Gang gesetzt wird, der wiederum den Schieber 5 einstellt, bis das Gewicht wieder den vorbestimmten Wert erreicht.

   Gegebenenfalls kann eine   Rüekkopplungs oder Verzöge-      rungsvorrichtung    eingeschaltet sein, um das  Übereilen  zu verringern.



   Der Füllkopf der Machine hat einen kreisförmigen'Tisch 23, der an einer senkrechten Welle oder Spindel   24    befestigt ist. Die Spindel 24 wird über ein Schneckenrad 25 und ein Getriebe 26 von einem Elektromotor 27 mit veränderbarer Geschwindigkeit angetrieben. Der kreisförmige Tisch tragt zwölf gleich ausgebildete, im gleichen Abstand ange  ordnete    Tricher   28,    wobei jeder Trichter von seinem benachbarten Trichter durch eine Schneidkante 29 getrennt ist, die ein scharfes Trennen des Materialstroms gestattet, der aus einem   Zufuhrtrichter      30    heraustritt, der ihn führt, nachdem das Material von dem Band 8   herabgefallen    ist.



   Die Vorrichtung zum Bewegen der Behälter besitzt die Form eines   Kettenförder-    bandes 3i, das eine Vielzahl von Haltern 32 für die Behälter besitzt. Das   Forderband    31 wird mittels eines Kettenrades 33 angetrieben, das auf der Spindel 24 befestigt ist. Die Halter 32 für die Behälter sind mit Bezug auf die Trichter 28 derart angeordnet, dass, wenn ein Behälter, zum.

   Beispiel ein Earton, in den   Füllkopf    eintritt, er mit dem untern Ende eines Trichters 28 nicht später in Ausrichtung kommt, als der betreffende Trichter unter den   Zufuhrtrichter    30   gelant,    worauf er mit dem Tricher   28    um die Spindel 24 über an  nähernd      180     umläuft und dann den   Fiillkopf    verlässt.



   Mit der Spindel 24 des F'iillkopfes ist ferner ein   Dreiphasensynehrongenerator    34 gekuppelt, der mit dem   MitlauM Synehron-    motor 11 elektriseh verbunden ist. Die   Anord-      nung    ist dabei derart getroffen, dass die Rotoren der Synchronmaschinen   synchron um-      laufen und dal3 daher    das Verhältnis der Gesehwindigkeit der Trichter 28 zu der des Bandes   8    konstant ist. Der Motor 27 kann angelassen und angehalten und seine Geschwindigkeit geändert werden, ohne dass irgendein langwährender Fehler in dem Gewicht des in die Behälter gefüllten Materials auftreten kann.



   Die Arbeitsweise der Maschine ist kurz folgende : Es sei angenommen, da die Machine die Behälter mit dem riehtigen Gewicht des Materials füllt. Wenn nun zum Beispiel eine Abnahme der Dichte des Materials auftritt, liefert die einstellbare Mengen abgebende Speisevorrichtung weiter dasselbe Volumen des Materials, aber das Gewieht des Materials auf dem Band 8 der Zuführvorrichtung nimmt ab.   Hierdureh    wird eine Bewegung des Gestelles   12    um die   Sehneidenlager    113 herbeigeführt. Diese Bewegung wird auf die Wiegevorrichtung 14 übertragen.

   Die   igewichts-    abnahme bewirkt, dass der Zeiger 16 sieh der untem Elektrode   18      nähert, wodurch der un-    tere   Annäherungssehalter 20 betätigt vnird,    welcher ein Relais in der Speiseleitung des Motors   21    erregt, der darauf das Zahnrad 7 antreibt, um   den Schieber 5 hoehzuschieben.   



  Wenn das Gewicht des Materials auf dem Band 8 wieder den vorbestimmten Wert erreicht hat, kehrt der Zeiger 116 in seine   frii    here Mittelstellung zwisehen den beiden   Eleli-    troden 17 und 18   zurück, und das. System    ist wieder im Gleichgewicht. Um ein  Übereilen   zu verhindern, ist eine kleine neutrale Zone vorhanden, innerhalb welcher der Zeiger 16 sich bewegen kann, ohne dass er einen der beiden   Alingherungssehalter    erregt.



   Die Abnahme des Gewiehtes des Materials auf dem Band 8 der Zuführvorrichtung kann zum Beispiel auch durch eine Verringerung der Geschwindigkeit des Motors 4 bedingt sein, der das Band 2 antreibt.



   Um eine andere Möglichkeit zu   veranschau-    lichen, sei angenommen, dass die Abweichung vom Gleichgewicht durch eine Verringerung der Geschwindigkeit des Motors 27 verursacht ist, der den Füllkopf antreibt. Die Tricher   28    sind dann unter dem Maberialstrom   wäh-    rend einer längeren Zeit und nehmen dementsprechend ein zu grosses Materialgewicht auf Die Abnahme der Geschwindigkeit wird aber durch den   Synchrongenerator    34 auf den Motor 11 übertragen, der darauf das Band 8 mit einer entsprechend geringeren   Geschwin-    digkeit antreibt. Wenn die Geschwindigkeit des Bandes   8    abnimmt, erhöht sich das Gewicht des Materials auf ihm.

   Diese Erhöhung des Gewichtes des Materials wird in der oben beschriebenen Weise auf die Regelvorrichtung übertragen, die ihrerseits den Motor 21 erregt, der den Sehieber 5 absenkt, bis das Gewicht des Materials auf dem Band 8 wieder den vorbestimmten Wert erreicht.



   Es ist ersichtlich, dass die Wiegevorrichtung nicht das wahre Gewicht des Materials auf dem Band 8 wiegt ; das Material in der   Nähss    der Rolle 9 hat eine grössere   Wirkung    als das Material in der Nähe der Rolle 10.



  Die hierdurch eingeführten Fehler sind jedoch sehr gering. Gewünschtenfalls kann das wahre Gewicht des Materials auf der Zuführvorrichtung gemessen werden.



      PATENTANSPRUCE       machine    zum Füllen von Behältern mit einem gleichbleibenden Gewicht von feinteiligem Material, gekennzeichnet durch eine Speisevorrichtung, die eine   Zuführvorrich-    tung mit einer einstellbaren Menge des   Ma-    terials   speist, eine Wiegevorrichtung, dic    durch das Gewicht des Materials auf der Zu  führvorrichtung beeinflusst    wird und dieses Gewicht durch Regelung des von   der Speise-    vorrichtung abgegebenen Materials konstaut hält, einen sich drehenden   Füllkopf    mit einer Vielzahl von im gleichen Abstand voneinander angeordneten Abgabetrichtem, die durch den von der Zuführvorrichtung abge  gebenen    Materialstrom hindurchbewegt werden,

   eine Vorrichtung zum Bewegen der Be  hälter,    welche jeden Behälter in Ausrichtung mit dem untern Ende des zugeordneten Trichters bringt, das Ganze derart, dass das Verhältnis der Geschwindigkeit der   Zuführvor-      riehtung    zu der Drehgeschwindigkeit des Füllkopfes konstant bleibt.

Claims (1)

  1. UNTERANSPRUCHE 1, Machine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die Zuführvorriehtung ein endloses Förderband besitzt.
    2. Machine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, dass ein Synchrongene- rator mit dem Füllkopf gekuppelt ist und einen Synehronmotor speist, der das Forderband der Zuführvorrichtung antreibt.
    3. Maschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronma- schinen Dreiphasenmaschinen sind.
    4. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisevorrichtung einen Vorratstrichter, ein umlaufendes endloses Transportband, dessen Oberfläche unmittelbar unter einer Öffnung im Boden des Trichters liegt, und einen einstellbaren Schieber aufweist, der an der Vorderseite des Trichters angeordnet ist. und die Hoche der den Tricher verlassenden Materialsehieht auf dem Band bestimmt.
    5. Machine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die Wiegevorrichtung mit einem Zeiger versehen ist, der sich bei Änderung des Gewichtes des auf der Zuführvorrichtung liegenden Materials versehiebt.
CH318101D 1952-12-01 1953-11-28 Maschine zum Füllen von Behältern CH318101A (de)

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