DE2233791A1 - Einrichtung zum steuern der arbeitsgeschwindigkeit von flaschenbehandlungsmaschinen, vorzugsweise fuellmaschinen in flaschenbehandlungsanlagen - Google Patents

Einrichtung zum steuern der arbeitsgeschwindigkeit von flaschenbehandlungsmaschinen, vorzugsweise fuellmaschinen in flaschenbehandlungsanlagen

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DE2233791A1
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Hermann Schlosser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/007Applications of control, warning or safety devices in filling machinery
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
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    • B67C2007/006Devices particularly adapted for container filling

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
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Description

Sei.tz-Werke G.m.b.H., 655 Bad Kreuznach P 2336 / G 2337 (Pat: Rf/Si - 7.7.1972)
Einrichtung zum Steuern der Arbeitsgeschwindigkeit von Flaschenbeh.aiidlungsmasch.inen, vorzugsweise Füllmas chinen in Flaschenbehandlungsanlagen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Steuern der Arbeitsgeschwindigkeit von in Flaschenbehandlungsanlagen durch Förderbahnen verbundene Flaschenbehandlungsmaschinen,' yorzugsweise Füllmaschinen, in Abhängigkeit vom Gewicht der auf einer Förderbahn transportierten Flaschen.
Λ* "
Steuereinrichtungen, die in Abhängigkeit vom Flascheng'eifficht eine Drehzahlregelung des Antriebsmotors von Flaschenbehandlungsmaschinen bewirken und wobei die der Maschine vorgeschaltete Anförderbahn oder ein Teil von"ihr die Wiegevorrichtung bildet, sind durch die DT-DOS 1.95k.299 bekannt. Durch die DT-DOS 2.046.280 ist ferner eine Ausbildung beka.nnti die von der Durchbiegung der Anförderbahn ausgeht und einen von der Durchbiegung beaufschlagbareji Impulsgeber in Form eines Druckmeßgerätes vorsieht, dessen Impulse die Drehzahländerungen des Antriebsmotors herbeiführen. Hierzu ist das Druckmeßgerät zwischen zwei benachbarten Stützen der Anförderbahn kraftschlüssig angeordnet und nach statischer Betrachtung ein Balken auf drei Stützen entstanden, der ein unbestimmtes System darstellt und eine genaue Drehzahlregelung nicht zuläßt. Es ist dies vor allem dadurch gegeben, daß die Stützen der Förderbahn nicht fest im Planum verankert sind und
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ihre Auflagepunkte Undefinierte Lagen einnehmen. Hieraus entstehende Durchbiegungswerte sind ebenfalls undefinierbar und nicht mehr allein vom Flaschengewicht abhängig, insbesondere auch deshalb, weil eine Anförderbahn mit anderen Förderbahnen der Anlage einen mehrfach statisch unbestimmten und beim Betrieb der Anlage in sich arbeitenden Verbund darstellt. Nachteilig bei der bekannten Einrichtung ist auch die Verwendung eines Druckmeßgerätes, dessen Ansprechverhalten Förderbahnen mit ausreichender Durchbiegung voraussetzt. Abgesehen davon, daß Förderbahnkonstruktionen naturgemäß unterschiedliche Biegesteifigkeiten aufweisen, sind die Stützweiten oft so gering, daß für das Ansprechverhalten von Druckmeßgeräten ausreichende Durchbiegungen nicht auftreten und der Drehzahlregelbereich nicht voll ausgeschöpft werden kann. Unbefriedigend bei der bekannten Ausbildung ist schließlich ihre Beschränkung auf die Anförderbahnen von Behandlungsmaschinen. Es bleibt hierbei außer acht, daß auch durch einen Flaschenrückstau meist eine Drehzahlregelung der Maschine erforderlich ist.
Die Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer Steuereinrichtung, welche die Nachteile der bekannten Ausführungen vermeidet und sowohl hinsichtlich ihres Ansprechverhaitens als auch in ihrer Regelfähigkeit verbessert ist und für die vorzunehmende Drehzahlregelung sowohl die zur Behandlungsmaschine angeförderte als auch abgeförderte Flaschen berücksichtigt. Ausgehend von einer Steuereinrichtung mit einem zwischen zwei benachbarten Förderbahnstiitzen angeordneten und bei Flaschenförderung von der
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Durchbiegung der Förderbahn beeinflußbaren Impulsgeber zur elektrischen oder elektronischen Drehzahlregelung des Antriebsmotors löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, daß berührungsfreie Impulsgeber vorgesehen und einzeln oder zu mehreren miteinander verbunden bei der der Behandlungsmaschine vor- und nachgeordneten Förderbahn jeweils zwischen zwei fest im Planum verankerten Stützenpaaren im Bereich einer ausreichenden Förderbahndurchbiegung angeordnet sind und daJ3 ein die Impulse der Impulsgeber der vor- und nachgeordneten Förderbahn auswertendes Steuerglied vorhanden und von ihm der Drehzahlregler beeinflußbar ist, derart, daß bei Registrierung von Impulsen der nachgeordneten Förderbahn die Drehzahl des Maschinenantriebs unberücksichtigt den von der vorgeordneten Förderbahn ausgehenden Impulsen verringert wird.
Bei der somit von der Erfindung bezweckten Drehzahlregelung des Antriebsmotors durch berührungslose Erfassung der Förderbahndurchbiegung ergibt die empfohlene kraftschüssige Verbindung der Förderbahnstützen mit dem Planum einen Balken auf zwei Stützen, der eindeutig statisch Gleichgewichtslagen ein- und Durchbiegungen annimmt, die. nur vom Flaschengewicht abhängig und zur Regelung geeignet sind. Die weitergehende Empfehlung, auch die Abförderbahn der Maschine in das Steuersystem einzubeziehen und sie mit berührungslosen Impulsgebern auszurüsten sowie, die Maßnahme, die Impulsgeber der An- und Abförderbahn miteinander zu verknüpfen und ihre Impulse in einem elektrischen Glied auszuwerten, führen schließlich dazu, daJß die Maschine ihre Arbeitsgeschwindigkeit selbsttätig regelt und jeweils unabhängig von der ihr zugeführten
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_ Ij. _
Flaschenmenge besonders dann ihre Leistung verringert, wenn sich ein Flaschenstau auf dem Ahförderband bildet.
Um das Ansprechverhalten der Impulsgeber bei Förderbahnen mit ungenügender Durchbiegung, beispielsweise kurzen Stützweiten, geringem Flaschengewicht oder großer Biegesteifigkeit zu verbessern oder um eine beliebige Länge der Förderbahn zur berührungslosen Erfassung der Förderbahndurchbiegung ungeachtet der Anzahl der Stützenpaare für die Drehzahlregelung heranzuziehen, sieht die Erfindung weiter vor, daß ein oder mehrere berührungsfreie Impulsgeber im Zwischenabstand mehrerer Stützenpaare der vor- und nachgeordneten Förderbahn angeordnet und zur Auswertung ihrer Impulse durch das Steuerglied jeweils die einer Förderbahn zugeordneten Impulsgeber miteinander verbunden sind. Gemäß einer von der Erfindung bevorzugten Ausführungsform sind die Impulsgeber als Wegmeßgeräte ausgebildet, die je aus einem sich in Ebenen unterschiedlicher Höhe gegenüberstehenden Meßglied und einem Betätigungsglied bestehen. Hierzu sieht die Erfindung es als vorteilhaft an, daß das Meßglied an einem horizontalen Balken des Förderbahngerüstes zwischen zwei Stützen, das Betätigungsglied an einer vom Gerüstbalken unabhängigen zu diesem parallel verlaufenden festen Schiene angebracht ist. Dabei kann das Betätigungsglied zweckmäßigerweise aus einer an der Schiene einstellbar befestigten Kopfschraube bestehen, die mit dem Köpf zum Meßglied gerichtet ist.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung nachetehend beschrieben.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine Flaschenbehandlungsmäschine mit
vor- und nachgeordneter Förderbahn und eingebauten berührungslosen Impulsgebern,
Fig. 2 ein der Anförderba.hn zugeordneter Impuls- geber,
Fig. 3 ein der Abförderbahn zugeordneter Impulsgeber.. .-:;..- .
Bei der in Fig. 1, gezeigten Flaschenbehandlungsmaschine handelt es sicla um eine Füllmaschine 10 mit einer die -Flaschen^ beispielsweise von einer Reinigungsmaschine! zuführenden Anforderbahn 11 und einer in die gefüllten Flaschen zu einer Anschlußmaschine, beispielsweise einer Verschließmaschine transportierten Abförderbahn 12. Die Förderbahnen 11 und 12 sind mit der Maschine 10 ver-"' bunden und über ihre lt'dnge mit Stützen versehen, die" fest im Planum 13 verankert sind* Die dargestellten Stützen der Anförderbahn sind mit 14, 15, 16, die; der Abförderbahn 12 mit 17, 18, 19 bezeichnet. Zwischen den Stützenpaaren l4, 15 und 15, 16 ist die Anförderbahn 11 mit je einem berüftrungsfreien Impulsgeber 20 und versehen. Weitereberührungsffeie Impulsgeber 22 und 23 sind an der Abförderbahn 12 jeweils zwischen den Stützenpaärön 17* Ϊ8 und 18, 19 angebracht. ■ - ■-. ■= .: . ; ?---.·. - -
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Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind die berührungsfreien Impulsgeber 20, 21, 22, 23 zweckmäßigerweise als Wegmeßgeräte ausgebildet und bestehen je aus einem sich in Ebenen unterschiedlicher Höhe gegenüberstehenden Meßglied 2$ und einem Betätigungsglied 26, Das Meßglied 25, bei dem die Messung auf Änderung der Eigenschaften eines Magnetfeldes bei Annäherung eines metallischen Gegenstandes beruht, ist jeweils an einem horizontalen Balken 27 des Förderbahngerüstes im Bereich einer ausreichenden Durchbiegung zwischen einem Stützenpaar l4, 15; 15, 16 bzw. 17, 18; 18, 19 befestigt. Das zweckmäßigerweise aus einer Kopfschraube bestehende Betätigungsglied 26 sitzt in der Höhe einstellbar an einer vom Gerüstbalken 27 unabhängigen festen Schiene 28. Bei den Wegmeßgeräten. 20, 21 der Anförderbahn 11 befindet sich das Meßglied jeweils oberhalb der Kopfschraube 26 (Fig. 2). Bei der Abförderbahn 12 ist die Anordnung der Wegmeßgeräte 22, 23 umgekehrt getroffen (Fig. 3)·
Wie das Blockschaltbild in Fig. 1 zeigt, sind bei den der Anförderbahn 11 zugeordneten Impulsgebern 20, 21 die Meßglieder 25 elektrisch miteinander verbunden und an ein Steuerglied 30 angeschlossen. Ebenfalls miteinander verbunden und an das Steuerglied 30 J angeschlossen sind die Meßglieder 25 der impulsgeber 22, 23 der Abförderbahn 12. Dem Steuerglied 30 ist ein bekannter Drehzahlregler 31 nachgeschaltet, der auf den mit einem Tachogenerator versehenen Antriebsmotor 33 der Maschine 10 einwirkt. Hieraus ergibt sich im wesentlichen folgende Wirkungsweise:
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Bei normalem Betrieb wandern die auf der Bahn Il angeforderteft Flaschen in die umlaufende Maschine IO und gelangen anschließend über die Bahn 12 zur nachfolgenden B ehandltingsmaa chine* Die durch* das jeweilige Flaschengewicht im Bereich der Stützenpaare 14, i|> und 15, 16 hervorgerufenen Durchbiegungen der Anförderbahn 11 veranlassen, daß die Meßglieder 25 der Impulsgeber 20, 21 zu ihren Betätigungsgliedern 26 Relativbewegungeii ausführen, wobei die entstehenden Impulse in eine dem jeweiligen Flaschengewicht analoge elektrische Spannung umgesetzt werden. Die Drehzahl des Motors 33 wird dadurch über das Steuerglied 30 und den Regler entsprechend erhöht oder verringert. Führt irgendein Umstand zu einem Flaschenrückstau auf der Abförderbahn 12, so sprechen die in gleicher Weise arbeitenden Impulsgeber 22, 23 unter dem erhöhten Flaschengewicht an. Ihre Impulse registriert das Steuerglied 30, das unberücksichtigt von der weitergehenden Flaschenzuführung auf der Anförderbahn 11 und der dadurch ausgelösten Impulse der Impulsgeber 20, 21 den Regler 31 zur Verringerung der Drehzahl des Motors 33 veranlaßt. Nehmen die Meßglieder 25 der Impulsgeber 22, 23 nach Auflösung des Flaschenrückstaus infolge des verringerten Flaschengewichts die Ausgangslage gegenüber ihrem jeweiligen Betätigungsglied wieder ein, dann führt die fehlende Impulsabgabe zur Erhöhung der Motordrehzahl durch den Regler. .
Es verste'ht sich, daß die Einrichtung gemäß, der !Erfindung nicht auf das vorbeschriebene AusfÜhrung^beiepiel beschränkt ist. Sie Int für alle Gefäßbehandlungemaschinen mit vor- und nachgeordneten
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Förderba.hnen geeignet und bei diesen mit einem oder mehreren berührungslosen Impulsgebern sowohl zwischen je einem Stützenpaar als auch zwischen mehreren Stützenpaaren der An- und Abförderbahn einsetzbar.
Patentansprüche:
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Claims (5)

P atent anspriiclie i '- . -
1.) Einrichtung zum Steuern dar Arbeitsgeschwindigkeit von in Flaschenbehandlungsanlagen durch Förderbahnen verbundene Fl as chenb ehandlungsma schinen, insbesondere Flaschenfüllmaschinen, mit einem zwischen zwei Förderbahnstützen angeordneten, beim Flaschentransport von der Förderbahndurchbiegung beeinflußbaren Impulsgeber, dessen Impulse nach Umwandlung eine elektrische oder elektronische Dr ehz aiii regelung herbeiführen, dadurch gekennzeichnet, daß berührungsfreie Impulsgeber vorgesehen und einzeln oder zu mehreren miteinander verbunden bei der der Behandlungsmaschine (lO) vor- und nachgeordneten Förderbahn (ll, 12) jeweils zwischen zwei fest im Planum verankerten Stützenpaaren (l4, 15? 17», 18) im Bereich einer ausreichenden Förderbahndurchbiegung angeordnet sind und daß ein die, Impulse der Impulsgeber, der vor- und nachgeordneten Förderbahn auswertendes Steuerglied (30) vorhanden und von ihm der Drehzahlregler (31) beeinflußbar ist, derart, daß bei Registrierung von Impul- - sen der nachgeordneten Förderbahn (12) die Drehzahl des Maschinena,ntriebs (33) unberücksichtigt den von der vorgeordneten Förderbahn (ll) ausgehenden Impulsen verringert . wird.
2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere berührungsfreie Impulsgeber im Zwischena.bstand mehrerer Stützenpaare (lk, 151 15» l6 und I7.1 18}
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- 10 -
18, 19) der vor- und nachgeordneten Förderbahn (llf 12) zur Auswertung ihrer Impulse durch das Steuerglied (30) angeordnet und jeweils die einer Förderbahn zugeordneten Impulsgeber miteinander verbunden sind.
3.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsgeber Wegmeßgeräte sind, die je aus einem sich in Ebenen unterschiedlicher Höhe gegenüberstehenden Meßglied (25) und einem Betätigungsglied (26) bestehen.
4.) Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Meßglied (25) an einem horizontalen Balken (27) des Förderbahngerüstes zwischen zwei Stützen, das Betätigungsglied (26) an einer vom Gerüstbalken unabhängigen, zu diesem parallel verlaufenden festen Schiene (28) angebracht ist.
5.) Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß da.s Betätigungsglied (26) aus einer an der Schiene einstellbar befestigten Kopfschraube besteht, die mit dem Kopf zum Betätigungsglied gerichtet ist und daß beim Meßglied (25) die Messung auf Änderung der Eigenschaften eines Magnetfeldes bei Annäherung eines metallischen Gegenstandes beruht.
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