DE1449144A1 - Geldzaehlvorrichtung - Google Patents
GeldzaehlvorrichtungInfo
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Description
Di· ErXindung bezieht sich auf *ine Geldxählvorrichan einer <i«ld8ortier- oder einer
eit Stüeksahleas pro Künzeorte, sit einer ZuXührunge-•iurichtung und einee oder aehreren Münsskanälen, die
•in» ZaliXelsriehtusg aufweisen*
Die bekannten Geldxählvorrichtungen dieser Art arbeiten »erhImIBfIlI1 »eist Bit eines Zshletern» der sieh in
eise« seitlichen Ausschnitt eines ttünxkanals befindet
»«Mt den die Münzen nacheinander passieren Bussen· Biese
Zahlstera« sind entsprechend den Münzsorten, die sie
Kahlen verschieden. Der Bevegungsantrieb der Hünsen
beia DurchlextT der Zählstrecke erfolgt »eist durch
ein· drehangetriebene Vorschubrolle, Die Zählleistuns
ist aber«, obwohl sie verhältnisBäßig hoch liegt, doch begrenxt. ^uch ist die Anordnung der Zähler von urne
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Unterbringung der mechanischen Zählwerksleitung abhängig, was au einem verhältnismäßig komplizierten
und rautsaufwendigen Gesarataufbau der Maschine
Bs ist weiter eine Vorrichtung zvm kahlen von Kleinteilen,
insbesondere von Uhrsteinen, bekannt, siehe die deutsche Patentschrift 1 I50 53Öt wobei da» Zählen
alt Hilfe eines Lichtstrahles erfolgt· Bas Magazin imd der Fallkanal, durch amn die zu zählenden
Gegenstände fallen, sind dabei um eine durch den
Falikenal verlaufende Achse schwenkbar.· Diese Schwenk*
harkeit bedingt aber einen großen Aufwand« so daß es
niemals möglich sein würde» eine derartige Vorrichtung an Geldzählmaschinen anzubringen·
Schließlich ist auch eine Meßeinrichtung zum Zählen
-von Körpern aus elektrisch leitendem Material bekannt, siehe die deutsche imslegeschrift 1 Ί04- 235t
die sieh in gasdichten äätueen bewegen« Dabei wird
durch die su zählenden Körper die Selbstinduktion
von Spulen geändert und die hierdurch erzeugten 2ähliiapttiae unter Verwendung einer Brückenechal—
tang ausgewertet· Benach ist also das Prin»ip, die .
Selbstinduktion von Spulen xweoks Zählung durchlaufender ieile zu ändern, bekannt· Zu» Geldxählen ist
diese bekannte Keßeinrichtung aber nicht geeignet,
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dann nicht« wenn verschiedene Münzgrößen gesohlt werden sollen· Wenn man beispielsweise eine
Zahlspule einfach um das Zählrohr herumlegen würde»
denn würde diese Einrichtung nicht zum Geldsählen geeignet sein» weil die Geldstücke wie bei bekannten
GeldsShlvorrichtungen in dichter nufeinanderfolg·
durchlaufen würden, so daß eine Impulsz&hlung nicht
Möglich wäre.
Sun zeigt die erwähnte bekannte Vorrichtung u.a. zwei
Keßeinrichtungen mit swei verschiedenen Spulen« Hierbei handelt es sich aber nur darum, Eintritts- und Austrittsimpulse zu geben, um damit die Durchlaufseit der
su wählenden Körper su ermitteln. Daher sind die beiden
Spulen bekanntermaßen auch in einem großen Abstand voneinander angeordnet und beide ganz um das Zählrohr
herumgeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Geldzählvorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern,
daß sie for die verschiedensten MünEsorten ohne Rücksicht auf deren Qualität geeignet ist und wesentlich,
schneller arbeitet.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht
darin, daß außen um den Münzschacht herum, dessen Ka-
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nalquerschnitt allseitig geschlossen let und dessen
lichte Weite des Durchmesser und der Dicke der Müns-•orte entspricht, ein aus ewei gegenüberliegenden
Sehenkeln alt einer Schwing« und einer Rückkopplung»«
spule bestehender Tastkopf alt einer leldliniensitte
etwa in der Mittelwertslinie der Hünezwiechenräuee
und der den Sehacht durchfallenden MUnsreihe enge«·
ordnet ist und daß der Tastkopf mit einer Oscill*-»
tor-Terstärkereinheit verbunden 1st, in deren Stro*-
kreis ein an sich bekannter elektrischer Impulszähler liegt·
Dadurch ist die Anwendung des erwähnten Rückprinsips
bei Geldzählvorrichtungen der erwähnten Art ermöglicht» Die beiden erfindungsgemäß vorgesehenen Schwing·
und Hückkopplungsspulen bilden eine einsige Meßstelle
und sind in jeweils einem Schenkel des erfindungsgemäs~
sen fastkopfee angeordnet, um eine verstärkte Kittelwertelinie zu bilden, die in bezug auf die Hünsen exzentrisch angeordnet ist, damit die schnell aufeinanderfolgenden dicht beieinanderliegenden Münzen mit
praktisch unbegrenzt großer Geschwindigkeit gezählt werden können. Die erwähnte Mittelwertslinie ist so*
mit im rechten winkel zur Längsrichtung des Münsschachtee angeordnet· Durch die erfindungsgemäße Verbindung
des T&etkopfes mit einer Oszlllator-Verstärkerelnheit
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wird »in «us Induktivität und Kapazität bestehender Schwingkreis erseugt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen»
dafi di· Schwing- und di· Rückkopplungsspul· an dan
ßehenkeln eingebettet sind und mit ihrer Mitte auf dl« Hittelwertslinie von Hüns· und Zwiaohenrau» durch
Yeraehleben das laatkopfea einstellbar sind·
Dabei können di· Sehenkel das Tastkopfas auf dan Hünssekaaht aufkla»abar aaia. Man kann dann baiapialaweiaa
d«n Tastkopf nab· dan Eingang das öohaohtaa anordnen»
ons· daß ar in dieaen aingraift, und durob. die Srfin·*
dung ist es auoh »öglioh, den Tastkopf naehtrUglioh
in sear einfacher Weis· eniuordnan. Ein Eingriff in
die HOnskanäl· 1st dabei in keines Falle erforderlich.
.01· darüber hinausgehende Ausgestaltung der Erfindung
aieht vor» AsB der Tastkopf und der Münssehaeht aus
einest nichtaietallieehtn werkstoff« insbesondere aus
thermoplastiecham Kunststoff bestehen* Ferner kann
der IepulsaMhler ein an aioh bekannter elaktroeagnetiseher Hubsählar sein· Dadurch können Zehllaiatungan
in der Größenordnung von etwa 3OuO Münzen pro Hinute
erreicht werden» Zur Erzielung noch höherer Zählleistungen 1st vorgesehen» daß der Impulssanier ein an
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sich.bekanntes elektronisches Zählrohr ist· Hierbei ist
die Zählleistung praktisch unbegrenzt·
Die Zählleistung der erfindungsgemäßen Zählvorrichtung liegt auch deshalb wesentlich höher als alle bekennten
Zählvorrichtungenι weil die Zählung berührungslos er*
folgt und im freien Fall vor sieh gehen kann· Es ist
soait möglich» die Geschwindigkeit der den Münssehaeht
durchfallenden Münzen noch durch zusätzlich« Mittel, beispielsweise durch Druekluftinpulse» su erhöhen«
Darüber hinaus ist der Hausbedarf der erfindungsgeaös-'
sen Zählvorrichtung außerordentlich gering, und es ist praktisch überhaupt gar kein susütslioher Hausbedsrf
erforderlich, der nicht schon sowieso wischen den Hünskanälen und den sich anschließenden Fallsohäohten
vorhanden ist«
Durch die Erfindung entfallen also die Mechanischen
Triebwerksleitungen, die bei den erwähnten bekannten Zählwerken vorhanden sind* Anstelle dieser treten dünne
Kabelverbindungen, die die Anbringung der Impulszähler an beliebiger Stelle der Haschine gestatten, so kann
man die Zähler beispielsweise in einer der Maschine vorgelagerten pultartigen Sockelleiste anordnen und
gegebenenfalls auch noch eine Saldiereinrichtung alt Zähler hinzufügen·
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Auflerde» beateht di· Möglichkeit, die Einrichtung mit
•ine« Wählschalter auszustatten, »it deaeen Hilf· vorein&«st«llt· Münzeengen abgezählt sind und der wie
sonst üblich tin· ßtoppverbindung betätigt, welch·
di· Hünzfols· neoh Durchlauf der eingestellten Münz-■•ng· anhält·
Di· erfindungsgesKe· Vorrichtung ist für all· Arten
von Münssortea, gen* gleich aus welohe* Material di···
beetehen und welchen Durchaeeeer und welche Dicke sie
haben, leioht einstellbar und eraöglioht es, ohne Kon-•truktionsänd«rungen eine Sortleraasehine ohne Zählung
auf eine solche mit Stüoksählung pro Hünssorte umsu~
stellen«
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungebeiapiele unter Hinweis auf die Zeichnung« In
dieser »eigenι
fig· 1 eine Geldsortiernasehine mit Zählvorrichtung schematisch;
Fig. 2 einen Fallschacht nach £ig· Λ mit angesetztem tastkopf in vergrößertem Maßstab schematischt
iig, 3 einen Schnitt in Richtung II1-III der Fig«2j
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Fig. 4 den Tastkopf in /insicht;
if ig, 5 eine Seitenansicht zu Fig· 4-j
iig, 6 die Anordnung der fachwing- und itückkopp-
lungsspulen im Tastkopf; !ig· 7 die Schwing- und Kückkopplungsspulen nach
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab und
Fig* 8 ein Schaltschema für einen Oszillator.
Die in tfig, 1 schematisch dargestellte Geldsortiermaschine
mit Zählvorrichtung 1 hat die übliche Fördervorrichtung 2, mittels welcher die verschiedenen Münzen
einer öortierschiene 3 beliebiger Bauart zugeführt werden, in der die verschiedenen Münzen 4- infolge der Neigung
der Sortierschiene durch ihre Schwerkraft abwärts rollen und je nach ihrer Größe auf die verschiedenen
Münzsehächte 5 verteilt werden· Die Münzschächte sind
geschlossen ausgebildet und bestehen aus einem nichtmetallischen, beispielsweise thermoplastischen Material·
i 2
Jeder Münzechacht besteht aus zwei Leisten 5 und 5 ·
Die breitere Leiste 5 hat einen Kanal 5 , der in seiner Breite und Dicke der jeweiligen Münze A-, für die
er bestimmt ist, angepaßt ist* Die Leiste 5 ie* durch
die Deokelleiste 5 verschlossen. Die Leisten 5 und 5
können miteinender verklebt sein« Alle Münzschächte haben außen gleiche Abmessungen bezüglich ihrer Dicke,
'BAD ORIGlHAU
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»ο daß «in äinheitsmaß für den Schenkelabstand des
Tastkopfes 6 vorhanden ist« der so ausgebildet ist,
daß er auf jeden der Münzschächtet vorzugsweise durch
Eigenfederung seiner Schenkel, aufklemmbar ist· Für
die induktive Abtastung sind innerhalb der Schenkel 6,6 Spulen 7, 8 mit ihren Zuleitungen eingebettet.
Die »wischen den Schenkeln vorhandene tffnung 6* entspricht der Dicke der Münzschächte 5. Mn Looh 9 dient
eur Halterung des flexiblen, abgeschirmten Kabels Der Wicklungssinn der Bchwingspule 7 und der Hückkopplungsspule β ist, wie durch die Pfeile in Fig. 7 angedeutet ist, gleich* Die Rückkopplungsspule 8 be-
Λ 2
steht aus zwei Wicklungsteil.en 3 und 8 , deren Abtapfung mit 8* bezeichnet i«i. D:es«"Spulen sind Teil
einer OsBillator-Verstärkereinhelt 11 mit einem Ansohlußkabtl 12, das an Ketcepannung angelegt werden
kann, die über einen üblicherweise vorhandenen Transformator und Gleichrichter auf eine Niedervoltspannung,
beispielsweise von 24 Volt transformiert wird· Verbinduigskabel 13 führen su dem Impulszähler 14, der
beispielsweise ein an sich bekannter elektromagnetischer Hubiähler ist. Als Impulszähler kann auch ein
elektronisches Zählrohr dienen·
Si· in fig« 8 dargestellte Oszillatorschaltung verwendet einen Transistor 13, dessen Basis 16 mit derv ^
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H49H4 - ίο -
Sohwingspule 7 verbunden ist, und an dessen Emitter
ein Potentiometer 19 liegt und dessen Collector 16 mit dem .Eingang der Rückkopp lungs spul β 8 verbunden ist,
deren Abzweigpunkt 8* an Leitung 20, die geerdet sein
kann» liegt· Die andere Leitung ist mit 21 bezeichnet· Sie liegt beispielsweise an -24 Volt*
Der ϊθϋ 8 der Rückkopplungsspule liegt an einer
Diode 22, an die sich der nicht dargestellte Verstärker» der zweckmäßig aus Traneistoren besteht»
anschließt« Der Impulsausgang ist mit 23 bezeichnet·
Sobald Metall die Feldlinienmitte 24 schneidet, wird die Schwingung verändert und ein Ausgangesignal ausgelost, das als Impuls über die Leitung 13 auf den
Impulszähler wirkt und diesen bei jeweiliger Münzzählung um eine Ziffer weiterschaltet. Die Feldlinienmitte
24 ist durch Verschieben des aufklemmbaren
Tastkopfes 6 einstellbar. Sie muß in dem Zwischenraum,
den zwei aufeinanderfolgende Münzen einschlies* sen, liegen und fällt etwa mit der Mittelwertelinie
von Münze und Zwischenraum zusammen, so daß der Tastkopf klar definierte Unterschiede, nämlich Münze Zwischenraum
- Münze erkennen kann* Die Geschwindigkeit der zu zählenden Münzen bzw· die dadurch entstehend·
Zählfrequenz wird lediglich durch die gegebene
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UA9U4
Impulsfrequenz des elektromechanischen Eubzählers
begrenzt, während bei Verwendung einer elektronischen
Wähleinrichtung,1 die Impulsfrequenz beliebig hoch sein
kann.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet mit einem einheit
stastkopf, der sowohl mit induktiver eis auch
kapazitiver Abtastung arbeiten kann, wobei im letzteren Falle innerhelb des iastkopfes uondensatorplatten
eingebettet sind· Tie zu zählenden Münzen werden
nicht berührt und in ihrem Lauf nicht gehemmt, die können im freien Fall mit sehr hoher Geschwindigkeit
den Tastkopf passieren· i-ie Einrichtung: kenn ebenfalls
durch entsprechende Auslegung dazu verwendet
werden, mit hilfe eines Zahlschalters voreingestellte
Münzaen^en abzuzahlen, ab ist bei dieser Linx-ichtung
unwichtig, aus welchem Metall die zu zahlenden hünzen
bestehen, welchen Durchmesser und welche Dicke sie haben. Ls können auch bereits vorhandene Geldsortieroder
Geldzählmaschinen mit dieser Einrichtung versehen werden·
BAD
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Claims (1)
- (Neue) Patentansprüche:1· Geldzählvorrichtung an einer Geldsortier- oder einer Geldzählmaschine mit Stüekzählung pro Münzsorte, mit einer Zuführungseinrichtung und einem oder mehreren Minzkannlen, die eine Zähleinrichtung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß außen um den Münzschacht (5) herum, dessen Kanalquerschnitt allseitig geschlossen ist und dessen lichte Weite dem Durchmesser und der Dicke der Iiünzsorte entspricht, ein aus zwei gegenüberliegenden Schenkeln (6 , 6 ) mit einer Schwing- und einer Rückkopplungsspule (7t 8) bestehender Tastkopf (6) mit einer Feldlinienmitte (24) etwa in der Kittelwertslinie der Münzzwischenräume und der den Schacht durchfallenden Münzreihe angeordnet ist und daß der .Tastkopf mit einer Oszillator-Veretärkereinheit (11) verbunden ist, in deren Stromkreis ein an sich bekannter elektrischer Impulszähler (14) liegt,2, Geldzähl vorrichtung nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwing- und die Rückkopplungespule (7, 8) in den Schenkeln (61, 62) eingebettet sind und mit ihrer Kitte auf die Mittelwertslinie (24) von Münze und Zwischenraum durch Verschieben des lastkopfes (6) einstellbar sind.909804/0 4-8H491U3. Geldzählvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (6 , 6 ) des !Tastkopf es (6) auf den Münzschacht (5) aufklemmbar sind·4» Geldzählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lastkopf (6) und der tfünzschacht (5) aus eines nichtmetallischen werkstoff, insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff bestehen·5· Geldzäalvorrichtung nach /.nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulszähler (14) ein an sich bekannter elektromagnetischer Hubäähler ist·6· Geldzählvorrichtung nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulszähler (14) ein an sich bekanntes elektronisches Zählrohr ist·909804/0485
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