DE3207592A1 - Verfahren und vorrichtung zur pruefung von codierten muenzen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur pruefung von codierten muenzen

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DE3207592A1
DE3207592A1 DE19823207592 DE3207592A DE3207592A1 DE 3207592 A1 DE3207592 A1 DE 3207592A1 DE 19823207592 DE19823207592 DE 19823207592 DE 3207592 A DE3207592 A DE 3207592A DE 3207592 A1 DE3207592 A1 DE 3207592A1
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Germany
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coin
test method
magnetic particles
induction coil
soft
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Withdrawn
Application number
DE19823207592
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English (en)
Inventor
Harald Dr. 2000 Wedel Kayser
Günther Dipl.-Phys. Dr. 6451 Neuberg Rudolph
Hans Michael Dipl.-Ing. 6230 Frankfurt Walther
Hans-Joachim Dipl.-Phys. Dr. 6072 Dreieich Werner
Hugo Dipl.-Ing. 5990 Altena Zoebe
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Vereinigte Deutsche Metallwerke AG
Ver Deutsche Metallwerke AG
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Vereinigte Deutsche Metallwerke AG
Ver Deutsche Metallwerke AG
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/06Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/08Testing the magnetic or electric properties

Description

  • VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR PRÜFUNG VON CODIERTEN MÜNZEN
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Prüfverfahren für Mün zen oder Wertmarken, die in einem einheitlichen metallischen Grundwerkstoff eine Codierung aus kleinen, weichmagnetischen Teilchen aufweisen, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Prüfverfahrens.
  • Für einen ähnlichen Zweck ist aus der DE-OS 20 15 115 ein Verfahren zur Unterscheidung von Materlaiproben mit unterschiedlichen Gehalten von ferromagnetischen Bestandteilen bekanntgeworden. Danach können Münzen geprüft werden, indem sie in ein zeitlich konstantes Magnetfeld eingebracht und die Verformung des Feldes als Prüfkriterium benutzt wird. Es soll ein Permanentmagnet oder ein mit Gleichstrom erregter Elektromagnet sowie im Abstand gegenüber dem Magneten ein Rückschluß verwendet werden, wobei die im Rücschluß hervorgerufene Änderung des magnetischen Flusses in einem Hall-Generator eine Spannung induziert, die-ihrerseits als Prüfergebnis ausgewertet wird.
  • Dieses und andere bekannte Verfahren sind für die Prüfung von Münzen der eingangs genannten Art nicht geeignet. Sie sind so ausgelegt, daß sie die Summenwirkung der gesamten Münze messen und als Unterscheidungskriterium benutzen.
  • Auf diese Weise können zwar Münzen aus weichmagnetischem Material von solchen aus nichtlnaynetischem Material unterschieden werden und auch Münzen hinsichtlich ihres Gesamtgehaltes an weichmagnetischem Material geprüft werden, nicht aber Münzen, die eine Codierung aus kleinen, weichmagnetischen Teilchen in einem einheitlichen metallischen Grundwerkstoff aufweisen. Diese Teilchen haben aus verschiedenen Gründen ein Volumen in der Größenordnung von 0,5 bis höchstens 5 mm3 und ergeben im Vergleich zu der vom gesamten Münzvolumen hervorgerufenen Änderung des Magnetfeldes bei dem bekannten Verfahren kein für die Auswertung brauchbares Signal. Außerdem kommt es bei einer Codierung entscheidend darauf an, daß zwei oder mehrere Teilchen hinsichtlich ihrer Größe und Anordnung in der Münze genau ermittelt werden müssen, wenn die mit der Codierung angestrebte. Verbesserung der Fälschungsicherheit ausgenutzt werden soll.
  • Selbst wenn man das bekannte Verfahren durch Verkleinerung der Meßeinrichtung besser an die Größenverhältnisse der Codier-Teilchen anpassen würde, könnte man eine zuverlässige Decodierung nicht erreichen, weil dann die Störeinflüsse überwiegen würden und sich die yesuchten Signale im.
  • Meßergebnis nicht eindeutig ermitteln ließen.
  • Selbst wenn man die Empfindlichkeit der bekannten Prüfeinrichtung erheblich steigern würde, käme man nicht zum blei., weil sich dann äußere iint£u:35e, wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Verschmutzung und Erschütterungen störend bemerkbar machen würden, so daß ein einwandfreies Prüfergebnis nicht gewährleistet werden könnte.
  • E;s besteht somit die Aufgabe ein Verfahren bereitzustellen, mit dem Münzen aus einheitlichem Grundwerkstoff und einer aus kleinen, weichmanetischen Teilchen bestehenden Codierung einwandfrei identifiziert werden können und bei dem allfällige Störeinflüsse ohne nachteilige Wirkung sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Prüfverfahren vorgeschlagen, bei dem die durch die Bewegung der weichmagnetischen Teilchen in einem Magnetfeld hervorgerufenen Flußänderungen mit einer auf die Abmessungen der Teilchen abgestimmten Induktionsspule in Spannungsimpulse umgewandelt werden und die Spannungsimpulse mit einem "Muster" verglichen und schließlich das Ergebnis zur Auslösung eines Schaltvorgangs ausgenutzt wird. Zur Prüfung wird die Münze zweckmäßigerweise um ihre Hauptachse gedreht und dabei durch einen Luftspalt zwischen einem Permanentmagneten und einer Induktionsspule bewegt. Vorzugsweise wird die Münze wenigstens einmal um 360 Grad gedreht. Bei dem erfindungsgemäßen Prüfverfahren kann die Folye der von den weichmagnetischen Teilchen hervorgerufenen Impulse und/oder die Höhe der Impulse geprüft werden Besonders bewährt hat sich, wenn als Induktionsspule ein an sich bekannter Tonkopf verwendet wird.
  • Zur Durchführung des Prüfverfahrens wird ferner eine Vorrichtung vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch eine geneigte Münzlaufbahn, einen am Bahnanfang angeordneten Schaltkontakt, eine Stopp und Freigaberolle, eine Dreheinrichtung mit Reibrad und Antrieb, einen seitlich an der Bahn angeordneten Magneten, eine dem Magneten gegenüberliegende Induktionsspule, eine am Bahnende angeordnete Weiche sowie durch Steuer- und Schalteinrichtungen zum Schalten der Dreh- und Prüfeinrichtung, zur Betätigung den Stopp- und Freigaberolle und zur Aktivierung der Weiche in Abhängigkeit vom Prüfergebnis.
  • klctf; vorgeschlagene Prüfverfahren und auch die zugehörige Vorrichtung, sind dazu bestimmt, zusätzlich zu den üblichen, vorhandenen Prüfverfahren und -Vorrichtungen eingesetzt zu werden. Entsprechend der mit der Codierung der Münzen zusätzlich zur Verfügung gestellten Prüfeigenschaft, schließt der Erfindungsgedanke die Prüfung der übrigen Münzeigenschaften nicht aus. Codierung und Decodierverfahren ermöglichen die Automatensicherheit von Münzen ganz erheblich zu verbessern. Letztere gewinnt bei dem stark anwachsenden Umfang der Abwicklung von Waren- und Dienstleistungsgeschäften über Automaten zunehmend an Bedeutung.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den Figuren 1 bis 3 stark schematisiert dargestellten Prüfeinrichtung näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung.
  • Figur 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung.
  • Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung.
  • In Figur 1 ist eine geneigte Münzlaufbahn l dargestellt, an deren Anfang ein Schaltkontakt 2 und an deren Ende eine Weiche 7 angeordnet ist. Dazwischen befindet sich die eigentliche Prüfeinrichtung mit einer Stopp- und Freigaberolle 3, einer Dreheinrichtung mit Reibrad 4, einem seitlich an der Bahn angeordneten Magneten 5 und einer dem Magneten gegenüberliegenden Induktionsspule 6. Die zu prüende Münze 8 ist gestrichelt dargestellt.
  • Die Schnitte gemäß Figur 2 und Figur 3, verdeutlichen die räumliche Anordnung der gleichlautend bezifferten Vorrichtungsteile und erfordern keine gesonderte Beschreibung. Es ei lediglich noch darauf hingewiesen, daß auf eine Darstellung des Antriebs für das Reibrad 4 sowie der Betätigungseinrichtung für die Sto-pp- und Freigaberolle 3 verzichtet wurde.
  • Unter Verwendung der dargestellten Vorrichtung läuft der Prüfvorgang wie folgt ab. Eine in die geneigte Münzlaufbahn 1 eingeworfene Münze 8 berührt den Schaltkontakt 2, wodurch der Antrieb für das Reibrad 4 eingeschaltet wird und gleichzeitig die Stopp- und Freigaberolle 3 durch die zugehörige Betätigungseinrichtung in die Sperrposition gemäß Figur 2 eingeschoben wird. Dadurch wird die abwärtsrollende Münze 8 in der Prüfeinrichtung zwischen dem Magneten 5 und der Induktionsspule angehalten und kann nunmehr mittels Reibrad 4 um ihre Hauptachse gedreht werden.
  • Infolge der durch das Magnetfeld beweyten weichmagnetischen Teilchen, werden in der Induktionsspule 6 charakteristische Spannungsimpulse induziert, die in einer nicht dargestellten, vorzugsweise elektronisch arbeitenden Einrichtung ausgewertet und mit einem vorgegebenen Prüfmuster verglichen werden. Nach Beendigung des Prüfvorgangs, der auf eine oder mehrere Umdrehungen der Münze eingestellt werden kann, wird die Stopp- und Freigaberolle 3 zurückgezogen, so daß die Münze 8 in der geneigten Münzlaufbahn 1 weiter abwärts rollen kann. In Abhängigkeit vom Prüfergebnis, wird die Weiche 7 verstellt, so daß die Münze 8 entweder in der geneigten Münzlaufbahn 1 weiterrollen kann oder aus dieser nach außen abgelenkt wird. Im weiteren Verlauf kann die Münze 8 dann entweder die nachgeordneten Einrichtungen des Automaten betätigen oder aber, sie fällt als vom Münzprüfer nicht angenommen, in ein Ausgabefach.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE Prüfverfahren für Münzen oder Wertmarken, die in einem einheitlichen metallischen Grundwerkstoff eine Codierung aus kleinen, weichmagnetischen Teilchen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Bewegung der weichmagnetischen Teilchen in einem Magnetfeld hervorgerufenen Flußänderungen mit einer auf die Abmessen gen der Teilchen abgestimmten Induktionsspule in Spannungsimpulse umgewandelt werden und daß die Spannungsimpulse mit einem "Muster" verglichen und das Ergebnis zur Auslösung eines Schaltvorgangs ausgenutzt wird.
  2. 2. Prüfverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Münze um ihre Hauptachse gedreht und dabei durch einen Luftspalt zwischen einem Permanentmagneten und einer Induktionsspule bewegt wird.
  3. 3. Prüfverfahren nach Anspruch 2, dadurcl- ~yekennzeichnet, daß die Münze wenigstens einmal um 360 Grad gedreht wird.
  4. 4. Prüfverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch qekennzeichnet, daß die Folyv- der von den weichmagnetischen Teilchen hervorgerufenen Impulse geprüft wird.
  5. 5. Prüfverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der von den weichmagnetischen Teilchen hervorgerufenen Impulse geprüft wird.
  6. 6. Prüverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Implllsfolye und Impulshöhe zur Prüfung ausgenutzt werden.
  7. 7. Prüfverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch Sekennzeichnet, daß als Induktiqnsspule ein an sich bekannter Tonkopf verwendet wird.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Prüfverfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine geneigte Münzlaufbahn (1), einen am Bahnanfang angeordneten Schaltkontakt (2), eine Stopp- und Freigaberolle (3), eine Dreheinrichtung mit Reibrad (4) und Antrieb, einen seitlich an der Bahn anyeordneten Magneten (5), eine dem Magneten (5) gegenüberliegende Induktionsspule (6), eine am Bahnende angeordnete Weiche (7) sowie durch Steuer- und Schalteinrichtungen zum Schalten der Dreh- und Prüfeinrichtung, zur Betätigung der Stopp- und Freigaberolle (3) und zur Aktivierung der Weiche (7) in Abhängigkeit vom Prüfergebnis.
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