DE19836468C2 - Münzgerät mit durch Elektromagneten betätigter Annahmeweiche - Google Patents
Münzgerät mit durch Elektromagneten betätigter AnnahmeweicheInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Münzgerät nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Münzgeräte der eingangs genannten Art sind in vielgestaltigen Ausführungsformen
bekannt geworden. Ihnen ist gemeinsam, daß entlang einer Münzlaufbahn mehrere
Prüfsensoren angeordnet sind, die die Münzen auf verschiedene Kriterien, wie z. B.
Größe, Dicke, Werkstoff usw., untersuchen. In einer Auswertevorrichtung, die übli
cherweise von einem Mikroprozessor gebildet wird, werden die Meßsignale der Sen
soren mit gespeicherten Referenzwerten verglichen. Eine Annahmeweiche, die von
einem Elektromagneten betätigt wird, wird nach Maßgabe des Ausgangssignals der
Auswertevorrichtung so geschaltet, daß sie anzunehmende Münzen weiterleiten
und nicht annehmbare Münzen in einen Rückgabekanal lenken. Ein solches Gerät
ist etwa aus DE 28 24 854 C2 bekannt geworden.
Bei einfachen Münzgeräten gelangt die annehmbare Münze unmittelbar in eine
Kasse, wobei ein der Annahmeweiche nachgeordneter Anwesenheitssensor fest
stellt, wenn die Münze die Weiche passiert hat. Häufig wird auch eine Münzsortie
rung der Annahmeweiche nachgeschaltet, welche die Münzen je nach Wert in ver
schiedene Speicher (Münztuben) leitet. Ein solches Gerät ist z. B. in DE 42 33 193 C2
beschrieben. Hierfür ist bekannt, ebenfalls Weichen in Form von Klappen oder
dergleichen zu verwenden. Derartige Klappen sind ebenfalls von einem Elektro
magneten betätigt, die ihrerseits vom Mikroprozessor gesteuert werden.
Die Auswerteprozedur im Mikroprozessor, d. h. der Vergleich der Meßwerte mit
den Referenzwerten und der Erzeugung eines entsprechenden Annahme- oder
Rückgabesignals wird innerhalb kürzester Zeit durchgeführt und kann z. B. in
weniger als 5 ms ablaufen. Demgegenüber benötigt der Elektromagnet, wie er aus
DE 42 33 193 C2 oder DE 297 08 666 U1 bekannt geworden ist, zur Betätigung z. B.
der Annahmeweiche etwa 15 bis 20 ms. Diese Dauer setzt sich aus folgenden Vor
gängen zusammen, die zeitlich ineinander verschoben sind:
Aufbau des Magnetfeldes;
aufgrund des größten Luftspaltes zu Beginn ist die Anfangskraft am kleinsten und führt mithin noch nicht zu einer Bewegung der Ankers;
während der Anzugsbewegung verkleinert sich der Luftspalt, und die Kraft wird größer, bis die Klappe gegen den Anschlag trifft.
Aufbau des Magnetfeldes;
aufgrund des größten Luftspaltes zu Beginn ist die Anfangskraft am kleinsten und führt mithin noch nicht zu einer Bewegung der Ankers;
während der Anzugsbewegung verkleinert sich der Luftspalt, und die Kraft wird größer, bis die Klappe gegen den Anschlag trifft.
Dies bedeutet, daß der Weg der Münze vom letzten Prüfsensor bis zur Annahme
weiche eine bestimmte Länge haben muß, damit die Weiche bereits in der ent
sprechenden Schaltstellung ist, wenn die Münze die Weiche erreicht. Dieser Weg
bestimmt u. a. die geometrischen Abmessungen eines Münzgeräts. Das gleiche
trifft zu auf andere Weichen oder Klappen, die von Elektromagneten im Münzgerät
betätigt werden und deren Steuersignal von einem in Laufrichtung vorangehenden
Sensor initiiert werden.
Aus der bereits erwähnten DE 28 24 854 C2 ist ferner bekannt, hinter einer Annahme
weiche einen weiteren Sensor anzuordnen, der feststellt, ob eine Münze die
Annahmeweiche passiert hat. ist dies der Fall, wird ein entsprechendes Signal für
die Betätigung der Annahmeweiche erzeugt, damit diese wieder schließt. Dadurch
wird verhindert, daß durch Manipulation eine Münze z. B. an einem Faden bis in
den Bereich der Annahmeweiche gebracht wird, um einen Verkaufsvorgang aus
zulösen und anschließend wieder zurückgezogen zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Münzgerät zu schaffen, bei dem der
Laufweg zwischen einem Sensor für eine Münze und einer dem Sensor nachgeord
neten Weiche minimiert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der Erfindung wird von der Auswertevorrichtung ein Vormagnetisierungs
signal für den Elektromagneten erzeugt, das zeitlich vor der Erzeugung des Steuer
signals liegt und von einem Signal eines vorgeschalteten Sensors initiiert wird. Die
Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß die Magnetisierung bereits in
Gang gesetzt werden kann, bevor die Weiche oder Klappe eine Bewegung ausfüh
ren soll. Wenn z. B. der letzte Prüfsensor ein Meßsignal erzeugt, kann dieses dazu
verwendet werden,
die Magnetisierung des Magneten für die Annahmeweiche in Gang zu setzen, und
zwar entweder unmittelbar oder in einem vorgegebenen zeitlichen Abstand zum Auf
treten des Meßsignals, wobei dieser Abstand variiert werden kann je nach Größe einer
Münze. Es versteht sich, daß eine Münze mit größerem Durchmesser "schneller" an
der Annahmeweiche ist als eine kleinere Münze. Daher sollte die Vormagnetisierung
mit einer im Durchmesser größeren Münze früher als mit einer kleineren Münze er
folgen.
Die Vormagnetisierung des Elektromagneten der Annahmeweiche erfolgt unabhängig
davon, ob der Mikroprozessor ein Annahme- oder Rückgabesignal erzeugt. Zu Beginn
der Vormagnetisierung ist also noch offen, ob die erfaßte Münze angenommen oder
abgewiesen wird. Es ist daher erforderlich, den Magnetisierungsvorgang zu unterbre
chen, wenn der Magnet nicht betätigt werden soll. Daher wird die Magnetisierung
unterbrochen, wenn die Auswertevorrichtung kein Steuersignal für den Elektro
magneten erzeugt. Dieses Steuersignal kann erst dann erzeugt werden, wenn der oben
beschriebene Vergleich zwischen den Meßsignalen der Prüfsensoren und den Refe
renzwerten stattgefunden hat.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Weg der Münze von einem Prüfsensor bis zur
zugeordneten Weiche relativ kurz ausgelegt werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, daß der Magnet relativ klein dimensioniert werden kann. Es versteht sich, daß
der für die Münze zurückzulegende Weg in Abhängigkeit von der Größe des Magne
ten verringert werden kann. Je leistungsfähiger ein Magnet ist, um so rascher kann er
ansprechen und eine Weiche betätigen. Bei Münzgeräten wird jedoch angestrebt, die
Elektromagneten so klein wie möglich auszulegen, und zwar nicht nur aus Kosten-,
sondern auch aus Raumspargründen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Ansicht eines Münzgeräts nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt ein Diagramm für einzelne Signalabläufe des Münzgeräts nach der Erfin
dung.
Fig. 3 zeigt ein Schaltschema für die Ansteuerung des Annahmemagneten des Münz
gerätes nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Münzgerät 10 perspektivisch dargestellt, wie es an sich bekannt ist. Es
soll in seinem Aufbau auch nicht im einzelnen beschrieben werden. Man erkennt einen
Münzeinwurfschlitz 12, dem sich ein Bereich anschließt, in dem die Münze auf einer
Laufbahn (nicht gezeigt) entlang von Sensoren 14 bewegt, die eine Münze, die bei 16
dargestellt ist, auf unterschiedliche Eigenschaften prüfen. Ein in Laufrichtung letzter
Sensor ist mit CP2 bezeichnet. Nach Verlassen der Münzlaufbahn befindet sich die
dargestellte Münze 16 oberhalb einer Münzweiche 18 in Form einer um eine horizon
tale Achse schwenkbaren Klappe, die von einem Elektromagneten 20 betätigt ist. Je
nach Betätigung der Annahmeweiche 18 gelangt die Münze in einen senkrecht unter
halb angeordneten Annahmeschacht 22 oder über eine Laufbahn in einen daneben lie
genden Rückgabeschacht 24.
In Fig. 3 ist gezeigt, wie der Annahmemagnet 20 betätigt wird. Er liegt an einer
Gleichspannungsquelle 26 und wird mit Hilfe eines elektronischen Schalters 28 ein-
bzw. ausgeschaltet. Der elektronische Schalter 28 liegt über einem PWM-Steller 30
(Pulsbreitenmodulation), der seinerseits von einem Mikroprozessor CPU bzw. 32 an
gesteuert wird. Der Mikroprozessor 32 ist auch die Auswertevorrichtung für das
Münzgerät nach Fig. 1, das von den einzelnen Sensoren 14, CP2 und von einem An
wesenheitssensor CP3 Signale enthält, etwa zur Steuerung der Annahmemagneten 20.
Der Mikroprozessor vergleicht die Meßsignale der Prüfsonden mit gespeicherten Re
ferenzwerten und erzeugt bei einer anzunehmenden Münze ein Annahmesignal und
bei einer nicht akzeptierten Münze ein Rückgabesignal. Entsprechend wird die An
nahmeweiche 18 vom Elektromagneten 20 betätigt.
Üblicherweise wird der Annahmemagnet 20 aktiviert, wenn der Mikroprozessor den
Soll-Ist-Wertvergleich durchgeführt und ein entsprechendes Signal erzeugt hat. Im
vorliegenden Fall wird jedoch bereits ein Vormagnetisierungssignal erzeugt, wenn die
Münze 16 den letzten Prüfsensor CP2 passiert hat. Der Annahmemagnet 20 wird be
reits mit Strom versorgt, so daß seine Vormagnetisierung beginnen kann. Wird auf
grund des Vergleichs im Mikroprozessor die Münze 16 für gut befunden, wird die
Magnetisierung fortgesetzt, bis eine Betätigung der Weiche 18 erfolgt, so daß die
Münze z. B. in den Annahmeschacht 12 gelenkt wird. Wird hingegen im Mikroprozes
sor festgestellt, daß die Münze abzuweisen ist, wird ein Rückgabesignal erzeugt, das
dann die Magnetisierung des Annahmemagneten 20 unterbricht.
Der beschriebene Vorgang ist in Fig. 2 näher dargestellt. Auf der Zeitachse (a) ist der
Impuls des letzten Prüfsensors CP2 dargestellt. Auf der Zeitachse (b) ist in durchgezo
genen Linien das Magnetisierungssignal für den Annahmemagneten 20 dargestellt
ohne Vormagnetisierung. In gestrichelten Linien ist der Impuls für die Vormagnetisie
rung dargestellt. Auf der Zeitachse (c) ist der Impuls des Anwesenheitssensors CP3
dargestellt. Auf der Zeitachse (d) ist die Vormagnetisierungszeitdauer bei abgewiese
ner Münze dargestellt. Sie ist mit x bezeichnet. Aus der Darstellung erkennt man, daß
mit der Erzeugung eines Signals vom letzten Prüfsensor CP2 zugleich die Magnetisie
rung des Annahmemagneten beginnt. Nach Beendigung des Signals von CP2 erfolgt
im Mikroprozessor der Vergleich der Prüfsignale mit den Referenzwerten. Diese Zeit
ist in der Darstellung mit y angegeben. Nach Beendigung dieser Zeit erzeugt der
Mikroprozessor z. B. ein Annahmesignal zur Betätigung der Annahmeweiche 18 über
den Magneten 20. Die Magnetisierung des Magneten 20 wird daher fortgesetzt, bis der
Anwesenheitssensor CP3 feststellt, daß die Münze die Annahmeweiche 18 verlassen
hat. Zu diesem Zeitpunkt wird der Magnet 20 abgeschaltet. Erbringt der Vergleich im
Mikroprozessor jedoch, daß die Münze abzuweisen ist, wird die Magnetisierung des
Magneten 20 gemäß Zeitachse (d) nach Ablauf der Vergleichszeit y abgebrochen. Die
Annahmeweiche 18 wird mithin gar nicht betätigt.
In Fig. 3 ist noch ein weiterer Sensor 14.1 dargestellt, der den Durchmesser der Mün
zen mißt. Auf diese Weise läßt sich mit Hilfe der Größe des Durchmessers und des
PWM-Stellers 30 die Magnetisierung des Magneten 20 steuern. Bei einem größeren
Durchmesser ist es erforderlich, eine raschere Ansprache der Annahmeweiche zu er
zielen als bei einem kleineren Durchmesser.
Claims (6)
1. Münzgerät mit zwei oder mehr einer Münzlaufbahn zugeordneten Prüfsensoren,
einer Auswertevorrichtung, in der Meßsignale der Prüfsensoren mit Referenzwer
ten verglichen werden und die mindestens ein Steuersignal erzeugt, mindestens ei
ner von einem Elektromagneten betätigten Weiche, die von einem der Steuersi
gnale der Auswertevorrichtung gesteuert wird und mindestens einem Anwesen
heitssensor, der ein Rückstellsignal für den Elektromagneten erzeugt, wenn er die
Anwesenheit einer Münze feststellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerte
vorrichtung (32) ein Vormagnetisierungssignal für den Elektromagneten (20) er
zeugt, das zeitlich vor der Erzeugung des Steuersignals liegt und von einem Signal
eines vor der Weiche (18) angeordneten Sensors (CP2) initiiert und die Vor
magnetisierung unterbrochen wird, wenn ein Steuersignal für den Elektromagne
ten (20) nicht erzeugt wird.
2. Münzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vormagnetisie
rungssignal für den Elektromagneten (20) der Annahmeweiche (18) erzeugt wird.
3. Münzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung des
Vormagnetisierungssignals in der Auswertevorrichtung (32) von dem Meßsignal
der in Laufrichtung der Münzen letzten Prüfsonde (CP2) ausgelöst wird.
4. Münzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zeitpunkt der Erzeugung des Vormagnetisierungssignals veränderbar ist.
5. Münzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Prüfsensor (14.1) den Durchmesser der Münzen (16) prüft und die Aus
wertevorrichtung (32) den Zeitpunkt des Vormagnetisierungssignals zeitlich
in Abhängigkeit von der Größe des Durchmessers erzeugt derart, daß bei
größerem Durchmesser das Vormagnetisierungssignal früher und bei kleine
rem Durchmesser später beginnt.
6. Münzgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elek
tromagnet (20) über einen elektronischen Schalter (28) an Gleichspannung
(26) gelegt wird und das Vormagnetisierungssignal der Auswertevorrich
tung (32) auf einen Pulsweitenmodulations-Steller (30) gegeben wird, der
den Schalter (28) betätigt.
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