DE1774568A1 - Unterscheidungseinrichtung fuer Muenzen und Wertmarken - Google Patents

Unterscheidungseinrichtung fuer Muenzen und Wertmarken

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DE1774568A1 DE19681774568 DE1774568A DE1774568A1 DE 1774568 A1 DE1774568 A1 DE 1774568A1 DE 19681774568 DE19681774568 DE 19681774568 DE 1774568 A DE1774568 A DE 1774568A DE 1774568 A1 DE1774568 A1 DE 1774568A1
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Description

(Case IO912/3/4)
Ronald S. G. Boxall, Brackneil, Berkshire, England
und
Anthony C. Denness, Winnersh, Berkshire, England
Unterscheidungseinrichtung für Münzen und Wertmarken.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Unterscheidungseinrichtung für die Prüfung von Minzen und eignet sich für die Benutzung in Münzautomaten.
Gemäß der Erfindung wird eine Unterscheidungseinrichtung für die Prüfung von Münzen oder Wertmarken vorgesehen, welche einen Unterscheider und einen Durchlaß, durch welchen die Münzen oder Wertmarken hindurchfallen, enthält. Der Unterscheider wird durch den Durchlauf einer Münze oder einer Wertmarke durch den Durchlaß oder Kanal betätigt. Der Unterscheider liefert ein Signal, das von der Zeit abhängt, welche die Münze für den Durchlauf durch den Unterscheider benötigt. Dieses Signal wird einer Schaltung zugeführt, welche das vom Unterscheider gelieferte Signal mit einem Signal für eine einwandfreie Münze oder Wertmarke innerhalb
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einer vorgegebenen Toleranzgrenze vergleicht.
Das Signal, welches angibt, ob das vom Unterscheider gelieferte Signal sich innerhalb der vorgegebenen Toleranzgrenzen befindet, kann dazu benutzt werden, ein Summierwerk zu betätigen oder kann auch dazu benutzt werden, eine Führungsbahn so zu steuern, daß die Münzen entweder in ein Sammelgefäß für einwandfreie Münzen oder in ein Sammelgefäß für ausgeschiedene Münzen fallen.
In dem Kanal kann ein magnetisches Feld vorgesehen werden, welches Wirbelströme in der Münze erzeugt, so daß eine Bremswirkung auf die Münze ausgeübt wird. Die Stärke dieser Wirbelstrombremsung hängt von dem Material der Münze ab.
Die Zeit, welche die Münze benötigt, um den Unterscheider zu durchlaufen, wird daher außer von dem Material der Münze auch noch von den Abmessungen der Münze abhängen. Auf diese Weise gelingt eine außerordentlich empfindliche Prüfung der Münzen.
Die Genauigkeit der Einrichtung kann auch noch durch Vornähme'einer weiteren Prüfung der Münze erhöht werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält der Kanal in der Nähe des magnetischen Feldes zwei Unterscheider, welche auf das Vorhandensein von Münzen ansprechen. Diejenige Zeit, welche eine Münze benötigt, um die Strecke zwischen den beiden Unterscheider zu durchlaufen wird mit einer festen Zeitspanne für einwandfreie Münzen verglichen.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist ein Transduktor vorgesehen und der Kanal ist so ausgebildet, daß eine in die Einrichtung eingeworfene Münze den Transduktor berührt. Die Dauer der Ablenkung des Transduktors, welche durch den Aufprall der Münze hervorgerufen wird, hängt von der lebendigen Kraft der Münze ab und ist somit ein Kennzeichen für den Wert der Münze.
Ausführungsformen der Erfindung sollen nun an Hand der Zeichnung beschrieben werden. Λ
Pig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Mtinzunterscheiders, bei welchem ein Teil der Vorderwand abgeschnitten ist.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Einrichtung nach Fig. längs der zweimal rechtwinklig geknickten Schnittebene H-II.
Fig. 5 zeigt ein Schaltbild der Unterscheidungseinrichtung nach Fig. 1. .
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht einer anderen Unterscheidungseinrichtung für Münzen, welche ebenfalls teilweise im Schnitt
dargestellt ist. I "
Fig. 5 zeigt ein Schaltbild der Unterscheidungseinrichtung nach Fig. 4.
In Fig. 1 ist eine Unterscheidungseinrichtung für Münzen im
ganzen mit 11 bezeichnet. Eine Rückwand 12 ist an ihrem oberen
15 ' ' ■
Ende mit Ansätzen/versehen und ein Vorderteil 14 trägt an seinem oberen Ende Ansätze 15. Die Ansätze 15 und 15 werden durch einen Stift 16 zusammengehalten und zwar in der Weise, daß der Vorder-
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teil gegenüber der Rückwand drehbar ist. Ein Hebel 17 ist drehbar an der Rückwand 12 befestigt und das eine Ende des Hebels 17 berührt einen der Ansätze 15. Das andere Ende des Hebels 17 trägt einen Handgriff 18. Der Vorderteil 14 trägt eine schräge Laufbahn 19.
Ein permanenter Magnet 20 reicht durch ein Loch in der Rückwand 12 hindurch und wird von einem Arm 21 getragen, der an der Rückwand drehbar befestigt ist. Ein Portsatz 22 des Vorderteils 14 steht mit dem Arm 21 in Berührung. Wenn der Handgriff 18 des Hebels 17 gedrückt wird, so wird der Vorderteil angehoben und von der Rückwand 12 entfernt. Der Portsatz 22 berührt den Arm 21, welcher den Magneten 20 von der Vorderseite der Rückwand 12 fortbewegt.
Eine Sperre 23 ist über einen Arm 24 drehbar an der Rückwand 12 befestigt. Die Sperre reicht durch einen Schlitz in der Rückwand hindurch und setzt sich in den Raum zwischen der Rückwand und dem Vorderteil fort. Eine Spule 25 ist auf der Rückwand angebracht und zieht bei ihrer Erregung den Arm 24 an, so daß die Sperre in die Rückwand 12 zurückgezogen wird.
Am oberen Ende des Vorderteils 14 ist ein Schacht 14' zum Einwurf von Münzen vorgesehen. Wenn eine Münze aus einem eisenhaltigen Material in den Schacht eingeworfen wird, so gelangt sie in den Einflußbereich des Magneten 20 und bleibt dort haften. Wenn man den Handgriff 18 drückt, so wird der Magnet 20 zurückgezogen und die Münze kann bis zum Boden der Einrichtung durchfallen. Die Sperre 23 liegt in einem solchen Winkel zu der schrägen Lauf-
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bahn 19, daß Münzen verschiedenen Durchmessers an verschiedenen Stellen der Laufbahn 19 ihren Weg beginnen. Für große Münzen liegt der Punkt des Bewegungsbeginnes höher als für kleine Münzen. Auf diese Weise entsteht ein größerer Unterschied zwischen den Zeiten, welche Münzen verschiedenen Durchmessers zum Durchlaufen der Laufbahn 19 benötigen.
In der Rückwand 12 gegenüber der schrägen Laufbahn 19 liegen zwei lichtempfindliche Transistoren 26 und 27. Gallium-Arsenid-Lichtquellen sind an dem Vorderteil 14 gegenüber den Transistoren 26 und 27 angebracht, so daß ein Lichtstrahl entsteht, der durch den Durchlauf einer Münze unterbrochen wird. An dem Vorderteil ist zwischen den Transistoren 26 und 27 ein Magnet 28 angebracht. Einein die Maschine eingeworfene Münze wird auf der schrägen Laufbahn 19 durch die Sperre 2J> gegenüber dem Magneten festgehalten. In dieser Lage bedeckt die Münze den lichtempfindlichen Transistor Dieser Transistor 26 liefert unter diesen Umständen ein Signal, welches über eine Verzögerungseinrichtung das Solenoid 25 erregt. Hierdurch wird die Sperre betätigt und wenn die Münze aus einem eisenfreien Material besteht, so rollt sie längs der Laufbahn 19 an den Transistoren 26 und 27 sowie an dem Magneten 28 vorbei. Das magnetische Feld dieses Magneten erzeugt in der Münze jedoch Wirbelströme. Diese Wirbelströme sind ihrerseits mit einem magnetischen Feld verbunden, welches mit dem magnetischen Feld des Magneten 28 zusammenwirkt und eine Bremskraft auf die Münze ausübt . Die Größe der Wirbelströme und somit auch die Größe der Brems-
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kraft hängt von dem spezifischen Widerstand des Münzenmaterials ab. Es ist daher die Zeit, welche die Münze benötigt, um zwischen den Unterscheidern hindurchzulaufen ein Maßstab für den Wert der Münze. Ebenso ist die Geschwindigkeit der Münze, mit welcher diese, an dem photoempfindlichen Transistor 27 vorbeiläuft, charakteristisch für den Münzwert. Die Zeit, welche die Münze benötigt, um diesen letzteren Transistor zu passieren, hängt von ihrer Geschwindigkeit
»und von ihrem Durchmesser ab. Signale der beiden Transistoren und 27 werden einer Schaltung zugeführt, in welcher der Zeitbedarf für den Vorbeilauf der Münzen zwischen den Transistoren und die Zeitspanne für das Passieren des Transistors 27 mit festen Zeitspannen verglichen werden, welche solche Münzen benötigen, für die die Maschine programmiert ist. Wenn die Zeiten innerhalb vorgegebener Toleranzgrenzen liegen, so wird ein Signal von der Schaltung an ein Solenoid 29 geliefert, das auf der Rückwand 12 befestigt ist.
Eine Laufbahn 30 ist an einem Arm 31 angebracht, welcher drehbar an der Rückseite der Rückwand 12 befestigt ist. Die Laufbahn 30 reicht durch einen Schlitz in der Rückwand 12 hindurch und erstreckt sich von deren Vorderseite aus nach vorne. Vom unteren Ende der Laufbahn 19 fallen die Münzen auf die Führungsschiene 30, wenn das Solenoid nicht erregt ist. Die längs der Führungsschiene 30 rollenden Münzen fallen in ein Sammelgefäß 32 für ausgeschiedene Münzen, Wenn das Solenoid 29 erregt wird, so wird die Führungsschiene 30 in die Rückwand 12 zurückgezogen
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und die Münzen fallen in ein nicht mit dargestelltes Sammelgefäß für einwandfreie Münzen.
Fig. 3 zeigt ein Schaltbild einer Unterscheidungseinrichtung nach Fig. 1. Die Ausgangsströme der lichtempfindlichen Transistoren 26 und 27 werden einer bistabilen Schaltung 33 zugeführt. Die lichtempfindlichen Transistoren liefern immer dann ein Ausgangssignal, wenn eine Münze an ihnen vorbeiläuft. Das Signal des Transistors 26 löst eine bistabile Schaltung 33 aus, so daß diese ihrerseits ein Signal an ihre Ausgangsklemmen liefert. Dieses Signal wird durch ein Ausgangssignal des Transistors 27 beendigt. Die Dauer des Signals der bistabilen Schaltung 33 ist also die Zeitspanne, welche eine Münze zum Durchlaufen der Entfernung zwischen den Transistoren 26 und 27 benötigt.
Der Ausgangsstrom der bistabilen Schaltung und der Ausgangsstrom des Transistors 27 werden den Schaltungen 34, 35 und 36 zugeführt. Diese Schaltungen sind den Münzen für einen Penny, für 3 Pennies und für 6 Pennies zugeordnet. Jede dieser Schaltung enthält vier monostabile Einheiten 37, 38, 39 und 40 nach Eccles- I Jordan. DieAusgangsseite der bistabilen Schaltung ist mit zwei der monostabilen Einheiten 37 und 38 verbunden und die Ausgangsseite des Transistors 27 mit zwei der monostabilen Einheiten 39 und 40. Wenn ein Signal an ihren Eingangsklemmen auftritt, liefern die monostabilen Einheiten ein Signal an ihren Ausgangsklemmen, dessen Dauer durch die Größe eines einstellbaren Widerstandes bestimmt ist. Die monostabilen Einheiten 37, 38, 39 und 40 sind mit Koinzi-
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denzgattern 41, 42, 43 und 44 ausgerüstet. Die Ausgangsseite der bistabilen Schaltung 33 ist mit den Koinzidenzgattern 41 und 42, die den monostabilen Einheiten 37 und 38 angehören, verbunden und dieAusgangsseite des Transistors 27 mit den Koinzidenzgattern 43 und 44, die den monostabilen Einheiten 39 und 40 zugeordnet sind.
Die monostabile Einheit 37 liefert ein Signal, dessen Dauer der unteren Toleranzgrenze entspricht, welche eine Penny-Münze zum Durchlaufen der Strecke zwischen den Transistoren 26 und 27 benötigt. Diese Zeitspanne wird mit derjenigen Zeitspanne verglichen, welche eine die Maschine durchlaufende Münze für die ' Zurücklegung der Entfernung zwischen den Transistoren 26 und 27 benötigt, und zwar in dem Koinzidenzgatter und es wird sodann ein Signal an einen Speicher 45 nur dann gegeben, wenn die Dauer des Signals der bistabilen Schaltung größer ist als das Signal von der monostabilen Einheit 37. Der Speicher 45 speichert das ihm von dem Koinzidenzgatter 41 zugeleitete Signal.
Ebenso liefert die monostabile Einheit 38 ein Signal, dessen Dauer der oberen Toleranzgrenze der Zeitspanne für den Durchlauf einer Penny-Münze zwischen den Transistoren 26 und 27 benötigt und von dem Koinzidenzgatter gelangt dann ein Signal zu einem Speicher 46, wenn die Dauer des Signals der bistabilen Einheit 33 geringer ist als die Dauer des Signals der monostabilen Einheit
Die Koinzidenzgatter 43 und 44 liefern Signale an die zügehörigen Speicher 47 und 48 stets dann, wenn die Dauer des Signals vom Transistor 27 kleiner ist als die obere Toleranzgrenze der
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Zeitspanne, welche eine Penny-Münze zum Passieren des Transistors 27 benötigt und größer als die untere Grenze, welche eine Penny-Münze zum Passieren des Transistors 27 erfordert. Die Ausgangsströme der Speicher 45, 46, 47 und 48 werden einem Und-Öatter 49 zugeleitet, das ein Ausgangssignal stets dann liefert, wenn alle drei angegebenen Bedingungen für eine Penny-Münze erfüllt sind. Dieses Ausgangssignal wird einem Summierwerk 50 für die Penny-Münzen und einem Nor-Gatter 51 zugeführt. Ebenso liefert eine Schaltung 35, die den Dreipennystücken zugeordnet ist, ein Ausgangssignal an das Nor-Gatter 51 und an ein Dreipenny-Summierwerk 35, wenn die Signale von den Transistoren die Erfordernisse für ein Dreipennystück erfüllen und die Sechspennysehaltung 36 liefert ein Ausgangssignal an das Nor-Gatter 5I sowie an ein Sechspenny-Summierwerk 53, wenn die Signale der lichtempfindlichen Transistoren alle Erfordernisse für ein Sechspennystück erfüllen.
Das Vorhandensein eines Signals an einem der Eingänge des Nor-Gatters 51 bewirkt die Entstehung eines Signals, welches die Spulen des den einwandfreien Münzen zugeordneten Solenoids 29 erregt. Wenn eine Münze in den Einwurfkanal 141 eingeführt wird, so gelangt sie auf denjenigen Teil der schrägen Laufbahn I9* welche dem Magneten 20 benachbart ist, so daß sie durch die Sperre 23 daran gehindert wird, sich auf der Laufbahn 19 nach unten zu bewegen. In dieser Lage deckt die Münze den lichtempfindlichen Transistor 26 ab, so daß die Spule 25 nach einer geeigneten Zeitverzögerung erregt wird. Die Sperre 23 wird somit
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aus dem Weg der Münze zurückgezogen und wenn die Münze aus nicht eisenhaltigem Material besteht, so rollt sie auf der schrägen Bahn" 19 nach unten. Besteht die Münze jedoch aus eisenhaltigem Material, so wird sie vom Magneten 20 festgehalten. Um eine derartige festgehaltene Münze zu lösen, wird der Handgriff 18 des Hebels 17 nach unten bewegt, so daß die Führungsbahn 19 und der Vorderteil 14 von der Rückwand 12 entfernt werden. Die Führungsbahn I9 wird somit unter der Münze fortgezogen. Der Magnet gO wird aus dem Loch in der Rückwand 12 zurückgezogen und bewegt sich also von der Münze fort. Die Münze wird unter diesen Umständen nicht mehr vom Magneten festgehalten und fällt bis zum Boden der Maschine in ein Sammelgefäß 32 für ausgeschiedene Münzen hinab. Auf diese Weise wird eine Münze aus eisenhaltigem Material daran gehindert, den Magneten 28 zu passieren und kann also nicht vom Magneten 28 dauernd festgehalten werden und den Weg für einwandfreie Münzen versperren.
Eisenfreie Münzen laufen die Führungsbahn 19 entlang und
ψ unterliegen einer Wirbelstrombremsung, welche von dem Münzmaterial abhängt. Der Zeitbedarf einer Münze für das Durchlaufen der Entfernung zwischen den Transistoren 26 und 27 und der Zeitbedarf zum Passieren des Transistors 27 sind für die Münze kennzeichnend. Diese Zeiten werden mit den Zeitbeträgen für einwandfreie Münzen verglichen und wenn sie innerhalb der vorgeschriebenen Toleranzgrenzen sind, so wird die Spule 29 erregt und die Führungsbahn 30 in die Rückwand 12 zurückgezogen. Die Münze, welche vom unteren
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Ende der schrägen Führungsbahn I9 abfällt, durchläuft die Führungsschiene 30 und gelangt in das Saimnelgefäß für einwandfreie Münzen.
Wenn Jedoch die Zeiten einer zu prüfenden Münze nicht den Zeiten einer einwandfreien Münze entsprechen, so wird das Solenoid 29 nicht erregt und die Münzen fallen auf die Führungsschiene 30, so daß in das Saimnelgefäß 32 für ausgeschiedene Münzen gelangen.
Fig. 4 zeigt eine andere Münzunterscheidungseinrichtung. Ein Einwurftrichter 60 läßt die Münzen an das obere Ende einer schrägen Laufbahn 6l gelangen. Ein Stift 62, der in den Weg der Münzen von dem Einwurftrichter 60 zu der Laufbahn 6l hineinragt, lenkt die Münzen ab, so daß sie auf eine Wand 63 am oberen Ende der Laufbahn auftreffen. Ein Magnet 64/findet sich seitlich von der Laufbahn 61. Münzen, welche in den Einwurftrichter 60 eingeworfen werden, werden also durch den Stift 62 gegen die Wand 63 gedrückt, so daß sie längs der Laufbahn 6l nahezu mit der Anfangsgeschwindigkeit Null abrollen können. Dabei passieren diese Münzen den permanenten Magneten 64. Es werden daher in ihnen wieder Wirbelströme erzeugt, welche eine Bremswirkung ausüben.
Die Laufbahn 61 endet an einem vertikalen Kanal 65 und eine Laufbahn 66 von der gleichen Schräglage wie die Laufbahn 6l befindet sich auf der anderen Seite des vertikalen Kanals 65. Münzenähnliche Stücke aus Kunststoff, welche in den Trichter 60 eingeworfen werden, unterliegen keiner Bremsung durch Wirbelströme und rollen daher mit hoher Geschwindigkeit bis zum unteren Ende der schrägen Laufbahn 6l. Sie überspringen dann den Kanal 65 und werden
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durch die Laufbahn 66 einem Sammelgefäß für ausgeschiedene Münzen zugeführt. Eine Metallmünze dagegen wird durch die in ihr entstehenden Wirbelströme verzögert und gelangt in den Kanal 65.
Ein photoempfindlicher Transistor 67 ist seitlich von dem vertikalen Kanal 65 angeordnet. Wenn eine Münze vor diesem Transistor vorbeiläuft, so liefert dieser ein Signal, welches einer Schaltung zugeführt wird.
Am unteren Ende des vertikalen Kanals 65 befindet sich ein sogenannter Amboß 68 eines linearen Transduktors 69. Die Oberfläche dieses Ambosses ist abgeschrägt. Münzen, welche den Kanal 65 durchfallen, treffen auf den Amboß 65 auf. Die Ablenkung des Ambosses hängt von der lebendigen Kraft der Münze ab und daher hängt auch die Zeit der Auslenkung des Ambosses aus seiner Ruhelage von der lebendigen Kraft der Münze ab.
Eine Führungsbahn 70 ist auf dem Arm Jl befestigt, welcher drehbar an einer Stütze 72 angebracht ist, welche die anderen Teile der Einrichtung trägt. Ein Solenoid 73 ist in der Nähe der Führungsschiene 70 angeordnet. Eine weitere Führungsschiene 74 ist an dem schon erwähnten Teil 72 befestigt. Die Oberfläche des Ambosses 68, die Führungsschiene 70 und die Führungsschiene 74 bilden mit ihren Oberflächen eine gerade Linie, wenn das Solenoid 73 nicht erregt ist. Erregt man jedoch das Solenoid, so verlagert sich die Führungsschiene 70 aus der erwähnten geraden Linie heraus und Münzen, welche die schräge Oberfläche des Ambosses 68 entlang
^EnB f QQ C; 3
gerollt sind, fallen unter Umgehung der Schiene 70 in ein Sammelgefäß 75 für einwandfreie Münzen.
Die Fig. 5 zeigt die Schaltung der Ausführungsform nach Fig. 4, welche denjenigen in Fig. 3 ähnlich sind, so daß lediglich die von Fig. 3 abweichenden Teile beschrieben werden sollen. Bei der Schaltung nach Fig. 5 wird lediglich das Signal des Transduktors einer bistabilen Schaltung 76 zugeführt, die ihrerseits ein Signal an ihren Ausgangsklemmen liefert, wenn ein Signal an i ihren Eingangsklemmen auftritt. Die bistabile Schaltung liefert also ein Signal, welches in seiner Länge der Dauer der Auslenkung des Ambosses gleich ist. Die Ausgangsseite der bistabilen Schaltung ist mit den Eingangsklemmen zweier monostabiler Einheiten jeder der Münzschaltungen 34, 35 und 36 verbunden. Die Ausgangsseite des lichtempfindlichen Transistors 67 ist ebenfalls mit den Eingangsseiten zweier monostabiler Schaltungen verbunden.
Die Schaltung nach Fig. 4 vergleicht den Zeitbedarf der Münze zum Vorbeilauf an dem lichtempfindlichen Transistor 67 g und die Zeit der Auslenkung des Ambosses 68 mit den Zeiten für einwandfreie Münzen. Wenn die Zeiten für die Münzen innerhalb der vorgegebenen Toleranzen liegen, so wird das Solenoid 73 erregt.
Eine in den Trichter 60 eingeworfene Münze gelangt auf die schräge Laufbahn 6l und wird während des Abrollens auf dieser Laufbahn mittels des Magneten 64 durch Wirbelstromkräfte gebremst. Die Geschwindigkeit, mit welcher die Münze in den vertikalen Kanal
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65 hineinfällt, hängt von ihrem spezifischen Widerstand, von ihrer Oberfläche (wegen der Reibung zwischen der Münze und den Seitenwänden der schrägen Laufbahn) ab sowie von dem Trägheitsmoment (da die Bewegung im Ruhezustand begann). Die Geschwindigkeit mit welcher die Münze an dem Transistor 67 vorbeiläuft, hängt also von dem Münzwert ab. Die von der Münze zum Vorbeilauf an dem Transistor 67 benötigte Zeit hängt also von den genannten Paktoren ab und ferner von dem Münzdurchmesser und die Dauer des Signals von dem lichtempfindlichen Transistor ist also kennzeichnend für den Münzwert der Münze. Die Dauer des Signals des Transistors wird in den Schaltungen mit der Dauer des Signals für entsprechende einwandfreie Münzen verglichen und wenn der Vergleich eine Übereinstimmung innerhalb der vorgeschriebenen Toleranzgrenzen ergibt, wird jeweils ein Signal dem betreffenden Speicher zugeführt.
Die Münzen fallen dann auf den Amboß 68 des Transduktors 69 und vom Transduktor wird somit ein Signal proportional der Auslenkung des Ambosses geliefert. Die Auslenkung des Ambosses hängt " von der lebendigen Kraft der Münze ab und diese wiederum ist kennzeichnend für den Münzwert. Die Dauer der Ablenkung ist ebenfalls kennzeichnend für den Münzwert. Die Dauer der Ablenkung wird mit der Ablenkung für einwandfreie Münzen verglichen und wenn der Vergleich eine Übereinstimmung innerhalb der vorgegebenen Toleranzgrenzen ergibt, so gelangen Signale in die betreffenden Speicher.
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Wenn alle Speicher für einen Münzwert gespeicherte Signale enthalten, wird die Spule 73 erregt und die Laufbahn 70 wird in eine solche Lage gebracht, daß Münzen von der schrägen Oberfläche des Ambosses 68 in das Sammelgefäß 75 für einwandfreie Münzen rollen können.
Wenn die von den vorbeilaufenden Münzen erzeugten Signale dagegen keine einwandfreien Münzen anzeigen, wird das Solenoid 73 nicht erregt und die Laufbahn 70 führt die Münzen einer Führungsschiene 74 zu, von welcher sie in ein Sammelgefäß für ausgeschiedene Münzen gelangen.
Nach dem Durchlauf jeder Münze werden die Speicher gelöscht.
Durch die Erfindung wird somit gezeigt, wie Münzen von verschiedenem Nennwert festgestellt und voneinander unterschieden werden können. Es ist dabei besonders bemerkenswert, daß diese Unterscheidungseinrichtung ohne bewegliche Teile arbeitet.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Unterscheidungseinrichtung für Münzen oder Wertmarken mit einem Unterscheider und einem von den Münzen oder Wertmarken durchlaufenen Kanal, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterscheider von einer den Kanal passierenden Münze oder Wertmarke durchlaufen wird und ein von der Durchlaufzeit abhängiges Eingangssignal für eine Schaltung liefert, daß die Schaltung das Eingangssignal mit einem einwandfreie Münzen oder Wertmarken innerhalb vorgegebener Toleranzgrenzen anzeigenden Signal vergleicht und daß ein Ergebnissignal gebildet wird. 2.) Unterscheidungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein magnetisches Feld in einem Teil des Kanals erzeugt wird, der von einer Münze oder Wertmarke vor der Erreichung des Unterscheiders durchlaufen wird.
    5.) Unterseheidungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen schräg verlaufenden Kanal, einen zweiten Unterscheider, wobei der erste und der zweite Unterscheider mittels einer den Kanal passierenden Münze betätigt werden, neben dem Kanal Mittel zur Erzeugung eines magnetischen Feldes zwischen dem ersten und dem zweiten Unterscheider vorgesehen sind, in Abhängigkeit von dem ersten und dem zweiten Unterscheider ein den Zeitbedarf für das Durchlaufen einer Münze zwischen dem ersten und dem zweiten Unterscheider anzeigendes Signal
    BAD
    erzeugt wird und durch eine weitere Schaltung zum Empfang dieses Signals und zum Vergleich der Merkmale dieses Signals mit einem einer einwandfreien Münze entsprechenden Signal und schließlich durch Lieferung eines Ergebnissignals wenn sich das für die zu prüfende Münze erzeugte Ergebnissignal innerhalb der vorgegebenen Toleranzgrenzen befindet.
    4.) Unterscheidungseinrichtung nach Anspruch !,gekennzeichnet durch einen Transduktor, einen die Münzen g dem Transduktor zuführenden Kanal, wobei der Transduktor ein durch den Aufprall einer Münze auf ein ablenkbares Element erzeugtes Signal liefert, durch eine Schaltung zum Vergleich der Dauer des vom Transduktor gelieferten Signals mit der Dauer eines für eine einwandfreie Münze oder Wertmarke erzeugten Signals besitzt und durch Lieferung eines Ergebnissignals, wenn das vom Transduktor gelieferte Signal sich innerhalb der vorgegebenen Toleranzgrenzen befindet.
    5.) Unterscheidungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal einen schräg geneigten Teil besitzt und daß dieser Teil von der Münze unter dem Einfluß der Schwerkraft durchlaufen wird.
    6.) Unterscheidungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Münze in den schräg geneigten Teil des Kanals mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit eintritt.
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    7.) Unterscheidungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperre, welche die Münze am Eingang in den schräg geneigten Teil des Kanals festhält und sie dann zum Durchlaufen des Restes dieses Kanalteils freigibt.
    8.) Unterscheidungseinrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Solenoid, in welchem der oder die Unterscheider durch eine von der Sperre festgehaltene Münze ^ durch die Sperre betätigt werden und durch ein von dem Unterscheider herrührendes Signal, welches das Solenoid erregt, die Sperre betätigt und die Münze freigibt.
    9.) Unterscheidungseinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine seitlich vom Kanal angebrachte und ein magnetisches Feld erzeugende Einrichtung zur Erzeugung des ersten magnetischen Feldes, durch einen Arm an welchem die zweite Einrichtung zur Entfernung aus dem Kanal angebracht ist, wodurch eine Wertmarke aus eisenfreiem Material von der zweiten Einrichtung festgehalten werden kann und am weiteren Durchlaufen des Kanals verhindert wird.
    10.) Verfahren zur Anzeige von Münzen oder Wertmarken, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte der Einführung der Münzen in einen Kanal, der Vorbeiführung der Münze an einem Unterscheider, der Lieferung eines Signals, welches die Zeit zum Vorbeilauf der Münze an diesem Unterscheider angibt, durch Vergleich der Merkmale des Signals von diesem Unterscheider mit einem für einwandfreie Münzen oder Wertmarken kennzeichnenden
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    Signals und durch Lieferung eines Ergebnissignals, um anzuzeigen, ob die Münze innerhalb der vorgegebenen Toleranzgrenzen liegt.
    to,
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