DE2350991A1 - Verfahren und vorrichtung zur muenzpruefung unter verwendung eines programmierbaren speichers - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur muenzpruefung unter verwendung eines programmierbaren speichers

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DE2350991A1 DE19732350991 DE2350991A DE2350991A1 DE 2350991 A1 DE2350991 A1 DE 2350991A1 DE 19732350991 DE19732350991 DE 19732350991 DE 2350991 A DE2350991 A DE 2350991A DE 2350991 A1 DE2350991 A1 DE 2350991A1
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Description

YlEFAHRSIf IMD VORRICHTUNG- ZUR MÜNZPRÜFUNG UMTSE VKRXfEMIIJWG- EISES PROGRAMMIERBAREM SPEICHEES
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren und eine Vorricli— tung zuT Münzprüfung unter Verwendung eines programmierbaren Speichers, die einfacii und verlsältnismäßig billig ausgeführt werden können« Gegenwärtig kann dieses Verfahren und dies© Vorrichtung sehr zweckmäßig in Bigitalgerätea- für Münzprüfwiig Verv/endtmg fin— dene Zumindest ein digitales Yerfaliren und ein Gerät für die Münzprüfung sind bereits in Fig. 8 zugehöriger Beselwreitrang in der deutschen Patentanmeldung P 22 25 228.4 mi" der deutschen Gefcrauehsmusteranmeldung Cr 72 19 458.2 Ij e schriet en«
Bei dem erfindungsgemäflen Verfahren wird ein Signal erzeugt, das repräsentativ für eine Funktion einer Eigenschaft der zu prüfenden Münze ist. Ein numerischer Wert, des Signals (z.B. Spannung, Strom, Frequenz, Phase oder Dauer, anhängig von der Eigenschaft und dem Prüfverfahren) wird mit annehmbaren numerischen Werten für. echte Münzen verglichen, wobei diese Werte in einem programmierbaren Speicher gespeichert sind. Liegt der numerische Wert des Signals innerhalb der Grenzen vorbestimmter Werte für echte Münzen einer annehmbaren Münzart, dann wird ein Ausgangssignal erzeugt, das ,angibt, daß die unter Prüfung befindliche Münze diesen besonderen Test bestanden hat. Das Ausgangssignal kann auch den Wert der Münze anzeigen, wie er durch den Test bestimmt wurde. Des öfteren ist es wünschenswert, daß zwei oder mehrere Prüfungen unterschiedlicher Eigenschaften einer Münze durchgeführt werden, und daß die Münze nur dann angenommen wird, wenn alle Prüfungen anzeigen, daß die Münze eine echte Münze gleichen Münzwertes ist; dieses
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Problem ist beispielsweise in der c,g( Patentanmeldung diskutiert» Eine Vielfaeh-Prüfang ist in ähnlicher Weise auch bei üem erfindungsgemäßen Verfahren wünschenswerte
Teil des erfindungsgemäßen Verfahrens sind die besonders vorteilhaften Schritte der Eingabe der die Miinzpriifsignale betreffenden Daten in den prograjaüiierbarGSL Speichere Der Speicher wird zuerst derart geschaltet 9 äs^i eier Wert dies für die zv: testende Münze charakteristischen Signal es aufgezeichnet wirö. Ώε,ηη schickt man eine Münze (oder ein speziell hergestelltes Münzersatsstück); das derart ausgewählt wurdeΕ aaß es ein Repräsentativwertsignal für die durchzuführende Prüfung erzeugt,durch den Münzprüfer^ wodurch der Münzsignalwert erzeugt unö. aufgezeichnet wirc£c Somit wird bei Verwendung eines Satzes derartiger repräsentativer Münzen der Speicher durch Aufzeichnung der Repräsentativwerte für jeden öer Münz— werte giaden, die äinröb öen Münzprüfer zn präfen sind, I*er Speicher T^ird dann derart geschaltet P daß er einen Yergleieli der "bei der Münzprüfung erzeugten Werte mit öen Im geladenen Speicher- gespeicherten Werte ermöglicht«,
Eine Art von !informationen f die vorzugsweise in dem Speicher als Repräsentativwerte gespeichert werden können,sind die Grenzwerte, beispielsweise die Maximal- und Minimal frequenz einer Münzenprüfstation mit variabler Ausgangsfreqeunz. Eine andere Alternative des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, nur einen Repräsentativwert für jeden Münzwert zu speichern, und dann entsprechende Toleranzen für diesen Wert bei der Durchführung der Münzprüfungen anzuwenden.
Bei vielen Verfahren der Münzprüfung erzeugen die zu prüfende Eigenschaft und die Prüf vorrichtungen ein während der Prlifperiode sich änderndes Ausgangssignal. Bei derartigen Verfahren ist es oft nur eine positive oder negative Spitzenschwankung des Ausgangssignals der Prüfvorrichtungen, die für die zu prüfende Eigenschaft maßgebend ist. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in derartigen Fällen eine Peststellung des Spitzenschwankungswertes,beispielsweise durch periodisches Mustern oder Sampling des Ausgangssignals
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äer Prüf vorrichtungen und ein Auswählen desjenigen Spitzenschwan— küngswertes vorgenommen, der während d©r Prüfperioden auftritt.· Biese Technik kann sowohl beim Laden des Speichers als aueli !beim Erzeugen des mit den im Speicher befindlichen Werten zu vergleichenden Wertswährend der Münzprüfschritte verwendet werden» Das Verfahren ist beispielsweise anwendbar bei einem Ausgangssignal init variabler Frequenz einer Indukte%bfühl station, etwa der Induktoren in Fig. 8 der genannten Patentanmeldung, Das Verfahren kann beispielsweise ebenfalls Anwendung finden, bei einem in digitale Form verwandelten Ausgangssignal anderer Arten von Abfühlstattonen, etwa einer Induktanzbrücke oder einer Phasenschieberabfühlstation.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigeni-
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Aus— führungsbeispiels der Erfindungj
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild einer anderen Ausführungsfonn der Erfindung?
Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild einer digitalen Impuls schaltung, wie sie bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden kann?
Fig. 4 Signalformen für Veranschaulichung der Funktion der Schaltung nach Fig. 3}
Fig. 5 ein schematisches Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsfonn der Erfindung;
Fig. 6a und 6B Signalformen zur Veranschaulichung der Funktion der Schaltung gemäß Fig. 5 J
Fig. 7 ein sehematisches Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Die Fig. dienen lediglich der Veranschaulichung und sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht.
In dieser Beschreibung bedeutet der Ausdruck "Münze* echte Münzen, Wertmarken, Falschgeld, Rohlinge, Scheiben unö jeden anderen Gegenstand, der dazu verwendet werden könnte, eine aninz— betätigte Vorrichtung in Betrieb zu setzen^
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Ein Gerät 10 einer Ausführungsfonn der Erfindung ist schematisch in Fig. 1 gezeigt und enthält einen Fühler 20, der in der Nähe eines Münzenhalters oder einer MünzenlaufDann 30 angebracht ist, eine MünzenprüfStationsschaltung 40, die mit dem Fühler 20 in Verhindung steht, wenn die Schaltung mit der besonderen Art von Fühler verwendet wird, einen programmierbaren Speicher 50 und eine Vergleichsvorriohtung 60. Das Gerät 10 enthält auch Vorrichtxmger^nittels denen ein Vergleich des abgefiihlten Wertes ,mit dem im Speicher 50 gespeicherten Wert bewirkt/, Beispielsweise die Prüfsteuerschaltung 70, die Schaltvorrichtung 80 und die Speicher— 3 adeJVöp¥55htung QO.
Der Fühler 20,der Münzenhalter oder die Münzenlaufbahn JO sind in üblicher Weise in bezug zur prüfenden Münze angeordnet, wie dies in der o,g0 Patentanmeldimg beschrieben ist. Das Gerät ist derart geschaltet, daß der Wert eines Signales von der Münzprttfstationsschaltung 40, wenn eine derartige verwendet wird, oder sonst vom Fühler 20 selbst,mit einem im Speicher 50 gespeicherten Wert immer dann verglichen wird, wenn eine Schaltvorrichtung,beispielsweise die Schaltvorrichtung 80 aktiviert wird,um einen der Werte zur Vergleichsvorrichtung 60 durchzulassen. In diesem Falle ist die Schaltvorrichtung 80 derart gezeigt, daß sie den Fluß des Fühlerwertes zu der Vergleichsvorrichtung 60 steuert. Alternativ könnte eine Schaltvorrichtung zwischen den Speicher 50 und die Vergleichsvorrichtung 60 oder eine andere Schaltvorrichtung zwischen beide Eingänge zur Vergleichsvorrichtung 60 eingesetzt werden. Die Schaltvorrichtung 80 wird durch die Prüfsteuerschaltung 70 gesteuert, um zu gewährleisten,' daß der Vergleich zur richtigen Zeit durchgeführt wirde Die Steuerschaltung 70 kann beliebig aktiviert werden, beispielsweise durch ein direktes Signal vom Fühler 20f ein.Signal von der Münzprüfstationsschaltung 40 oder vom Fühler für die Feststellung der Anwesenheit einer einzelnen Münze, Eine Art von Schaltung, die Verwendung finden kann, ist ein Spitzendetektor (peak picker), wie er beispielsweise nachstehend anhand der Fig· 2 bis 4 beschrieben wird»
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Zur Ladung des Speichers 50 oder des Gerätes 10 gemäß der Erfindung, ist eine Ladeschaltvorriehtung 90 vorgesehen, die den Wert vom Fühler 20 oder der PrüfStationschaltung 40 in den Speicher 50 dann überträgt, wenn die Ladeschaltvorriehtung aktiviert wird, beispielsweise durch ein Signal auf der Eingangsleitung 92.
Das Gerät 10 kann mit digitalen Schaltungen oder mit einer Kombination aus Analog- und Digitalschaltungen ausgeführt werden, wie sie für die Art der Münzprüfung und der verwendeten Fühler, sowie der erforderlichen Genauigkeit und der zur Verfügung stehenden Technologie brauchbar sind. Zur Zeit erfolgt die Ausgestaltung des Gerätes 10 vorzugsweise digital, wobei das Signal eines beliebigen Fühlers mit Analogausgangssignal umgewandelt wirfl, um als digitales Signal in der Münzprüfstationsschaltung 40 verwendet zu werden. Die Schaltvorriehtungen 80 und 90 können dann UND-Glieder oder äquivalente Schaltungen und die Vergleichsvorrichtung 60 ein Digitalvergleicher sein, wie er beispielsweise in dem Spitzendetektor 301 verwendet wird, der nachstehend beschrieben \fird.
Bei einer analogen Ausführung des Gerätes 10 im Zusammenhang mit einem Digitalspeicher wird das Ausgangssignal des Speichers 50 in ein Analogsignal, beispielsweise durch einen Wandler umgewandelt, der Teil der Vergleichsvorrichtung 60 ist. Diese enthält übliche Analogvergleichsschaltungen, Die Ladeschaltervorrichtung 90 oder die Vergleichsvorrichtung 60 wurden in diesem Fall ebenfalls einen Analog/Digital-Wandler einschließen.
Das Gerät 210 der Fig. 2 verwendet viele Elemente, die denjenigen des Gerätes 10 der Fig. 1 gleich sind. Ein Münzfühler 220, ein Münzhalter oder eine Münzläufbahn 230, eine Münzprüfstationsschal tung 240, ein Speicher 250 und eine Vergleichsvorrichtung erfüllen die gleichen Grundfunktionen, wie die entsprechenden Elemente des Gerätes 10 nach Fig. 1, In dem Gerät 210 der Fig. 2 wird ein Spitzendetektor 275 dazu verwendet, einen Wert auszuwählen, der in dem Speicher 250 gespeichert ist. Bei der Ladung des Speichers 250 wird eine Schaltvorrichtung 290 durch ein Signal auf der Leitung 292 aktiviert, um eine Einbringung des Wertes am Ausgang des Spitzendetektors 275 in den Speicher 250 zu veranlassen.
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Während der Prüfung von Münzen, kann der Ausgang des Spitzendetektors 275 mit der Vergleiohsvorrichtung 260 verbunden werden, um das Ausgangs signal mit dem Inhalt des Speichers 250 zu vergleichen. Erzeugt der Spitzendetektor 275 an seinem Ausgang einen Wert, der zwischen den Grenzwerten liegt, die für echte Münzen eines annehmbaren Münzwertes in de*K Speicher 25o gespeichert sind, dann erzeugt die Verblei ätzvorrichtung 260 ein Signal, das die vorläufige Identifizierung der in Prüfung befindlichen Münze als Münze des genannten Münzwertes angibt. Alternativ kann ein Speichersystem,in dem ein Maximalwert-Identifikationssystem enthalten ist, beispielsweise das System nach Fig. 5, während der Münzprüfung verwendet werden, und ein eigener Spitzendetektor,wie es der Spitzendetektor 275 ist, ist für derartige Fälle nicht erforderlich.
Wie beim Gerät 10 der Fig. 1 kann auch das Gerät 210 insgesamt digital ausgeführt werden, oder aber in Kombination von Analog- und Digital schaltungen.
Löschbare und wieder programmierbare Speicherschaltungen von der Art, wie sie in programmierbaren, nur lesbaren Speicherschal tungen (PROM) mit Metalloxydhalbleitern (MOS) verwendet werden, die beim Anwender reprogrammierbar sind und von der Firma Intel Corporation, Santa Clara, Californien, unter der Nr. 1701 tind 1702 hergestellt werden, dienen bevorzugt beim erfindungsgemäßen Verfahren als Speicher. Derartige Schaltungen haben den Vorteil gegenüber PROM-Vorrichtungen mit zerstörbaren Verbindungen und dergleichen, daß die in einen reprogrammierbaren PROM-Speieher angegebenen Daten gelöscht werden können«, Im Falle der Intel-Speicher erfolgt die Löschung durch Bestrahlen der Schaltung mit ultraviolettem Licht, Ein Fehler bei der Eingabe der Daten oder eine Änderung der Maschine für einen anderen Satz von Münzen kann sehr leicht mit einer reprogrammierbaren PROM—Speicherschaltung korrigiert werden, während bei einer nicht reprogrammierbaren Vorrichtung ein Ersatz derselben erforderlich wäre.
Halbleiterspeicher mit beliebigem Zugriff (RAM), die vorwiegend aus einer Gruppe von Kippschaltungen bestehen, können
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auch als Speicher für das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet werden. Da die Speicherfähigkeit eines RAM-Speichers abhängig ist von einer ständigen Stromversorgung, was hei dem PBOM-Speicher nicht der Fall ist, sollte eine abhängige Haupt- oder Hilfsstromversorgung, beispielsweise eine Batterie immer an die Stromversorgungseingangsklemmen angelegt werden. TJm eine überhöhte Leistungsentnahme aus der Batterie zu vermeiden, insbesondere während Perioden, wenn der RAM-Speicher nicht an eine andere Leistungsquelle angeschaltet wird, also beispielsweise wenn der Münzprüfer gelagert wird, sollte der RAM-Speicher vorzugsweise aus komplementären symmetrischen Metalloxyd— halbleiterspeicherelementen aufgebaut sein (CMOS). Zwei derartiger Speicherelemente bilden das Solitron CM 4013 Dual-Flipflop. Andere Arten von Vorrichtungen, die für die Erfindung verwendet werden können, sind die sogenannten read-mostly-Speicher (RMM), wie sie von der Firma Energy Conversion Devices, Troy, Michigan, hergestellt werden, und andere Arten von auf dem Markt befindlichen RAM-Speichern. Obwohl spezielle Typen von Standard PROM- und RAM-Vorrichtungen erwähnt wurden, um ganz allgemein die anwendbare Technologie zu kennzeichnen, sind doch speziell gefertigte integrierte Halbleitervorrichtungen mittlerer oder größerer Ordnung vorzuziehen»
Ein digitaler Spitzendetektor 301 ist als Blockschaltbild in Figo 3 gezeigt. Seine wesentlichen Elemente sind Vorrichtungen zum Zählen von Impulsen während einer Periode genauer Dauer, einschließlich eines Impulsgenerators 310 und eines Impulszählers 320 j ein Register 340, das eine Zahl enthält, die die höchste vorhergehende Zählung darstellt} Vergleichsvorrichtungen zum Vergleichen der Zählung mit der in dem Register 340 gespeicherten Zahl, einschließlich einer Vergleichsvorrichtung 350, und Vorrichtungen zur Übertragung von Zahlen von dem Zähler 320 zum Register 340. Der Deutlichkeit halber zeigt Fig. 3 nur drei Stufen des Zählers 320 und ein Register 3*0, sowie einen Teil der Vergleichsvorrichtung und die Verbindungsleitungen für diese Stufen» Obgleich verschiedene Anzahl von Stufen verwendet werden können, sei für die vorliegende Ausführungsform eine Zahl von annähernd 10 Stufen gewählt.
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Das Ausgangssignal einer Quelle 370 variabler Frequenz, etwa eines Oszillators, dessen Frequenz bestimmt wird durch das Zusammenwirken des Feldes eines zugeordneten Induktors mit der zu prüfenden Münze, wird an einen der Eingänge eines UND-Gliedes 312 gelegt. Der andere Eingang des UND-Gliedes 312 ist mit dem Ausgang eines Impulsgenerators 310 mit genauer Periodendauer verbunden, der ein Ausgangssignal erzeugt, das eine Signalform 410 gemäß Fig„ 4 besitzt. Die Funktion des UND-Gliedes 312 ist es, Impulse von der Quelle 370 zum Tasteingang 322 des Zählers 320 fließen zu lassen, und zwar für eine genaue und wiederholbare Zeitperiode t^-t^, beispielsweise für eine Millisekunde. Zum Zeitpunkt t. am Ende der * genauen Periode t^-t. schaltet der Wechsel im Zustand des Ausgangs des Impulsgenerators 310 den Impulsfluß von der Quelle 370 durch das UND-Glied 312 zum Zähler 320 ab. Während der nächsten Periode t_—t^ jedoch aktiviert das Ausgangssignal des Impulsgenerators 310 das UND-Glied 392, so daß drei Steuerimpulse (housekeeping Impulse) vom Takt 390 zum Impulsverteiler 330 fließen. Der Impulsverteiler 330,
,auf
der aus üblichen Flip-Flops/geoaut sein kann, leitet den ersten Impuls zur Leitung 331, den zweiten zur Leitung 332, und den dritten zur Leitung 333.
Die Signalformen 431, 432 und 433 in Fig. 4 sind Beispiele von Signalformen der Impulse auf den Leitungen 331, 332 «a* beziehungsweise 333·
Ein Vergleicher 350 ist derart angeordnet, daß er die Zählung im Zähler 320 mit der.im Register 340 gespeicherten Zahl vergleicht, das mit einer Zahl geladen wurde in einer Weise, wie sie nachstehend beschrieben ist,oder das nach Beendigung einer vorausgehenden Münzprüfung auf MwIl oder einen Standard-Anfangswert zurückgestellt wurde,, Ist die Zählung im Zähler 320 größer als die im Register 340 zur Zeit t. gespeicherte Zahl, dann entsteht am Ausgang des Vergleichers 350 eis Sigsaai aiii der Leitung 352,
Treten der erste Steuerimpuls auf Leitung 331 und das Signal vom Vergleicher auf Leitung 352 gleichzeitig an einem UND-Glied 354 auf, dann schaltet dessen Ausgangssignal die bistabile
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Kippschaltung 356. War die Zählung niedriger,als die im Register 340 gespeicherte Zahl, dann wird die Kippschaltung 356 nicht getastet.
Gelangt der zweite Steuerimpuls auf Leitung 332 gleichzeitig mit einem an Q-Ausgang des Flipt-Flops 356 als Ergebnis von seiner Umschätung erzeugten Signal an jedes der Gruppe von UND-Gliedern 36O, dann wird die Zählung im Zähler 320 in das Register 340 übertragen, und anstelle der zuvor dort gespeicherten Zahl gespeichert. Falls die bistabile Kippschaltung 356 beim Auftreten des zweiten Steuerimpulses nicht umgeschaltet ist, da die Zählung geringer als die im Register 340 gespeichert Zahl war, d ann erfolgt keine Übertragung der Zählung und die zuvor gespeicherte Zahl bleibt im Register gespeichert.
Sobald der dritte Steuerimpuls auf Leitung 333 erzeugt wird, stellt er den Zähler 320 und die bistabile Kippschaltung 356 zurück, und bereitet diese für einen weiteren Zähl- und Vergleichszyklus vor, der zur Zeit tg beginnt.
Alternativ zu dem digitalen Spitzendetektor 301, wie er vorstehend beschrieben wurde, kann auch ein analoger Spitzendetektor verwendet werden, der beispielsweise aus Vorrichtungen zum Laden eines Kondensators in einer Schaltung mit hoher Zeitkonstante besteht, und zwar zur Feststellung des Spitzenwertes von Analogsignalen in einer kombinierten Digital- Analοg-Ausführung der erfindungsgeraäßen Vorrichtung.
Eine weitere Ausführimgsform einer erfiurhmgsgemäßen Vorrichtung ist in Fig. 5 gezeigt. Diese beschriebene und gezeigte Vorrichtung ist vorwiegend für einen Satz von drei Münzwerten bestimmt,, beispielsweise für die USA-Münzen 5 cent, IO cent und 25 cent. Das Prinzip jedoch ist genauso anwendbar für Münzprüfer mit verschiedenen Anzahlen und Arten von Münzen. Die Anordnung und die Art der Fühler ist diejenige der Figo 12 der o.g. Patentanmeldung. Längs einer Münzlaufbahn 531 ist eine erste Topfkern-Ftihlstation 511, beispielsweise ein hochfrequenter (hf) induktiver Fühler und weiter längs der Münzlaufbahn ist eine zweite induktive Fühlstation 5-12,
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beispielsweise zwei Induktoren angeordnet, die sich auf entgegengesetzten Seiten der Mfin^lawibaTm 531 gegenüber liegen, nnd mit einer niederfrequenten (NF) Abfühlstationsschaltmig 522, etwa einer Brückenschaltung verbunden sind. Schließlich ist* noch eine dritte Abfühlstation 514 vorgesehen, in diesem Falle, ein E-Kerninduktor, der oberhalb der zweiten Abfühlstation 512 augebracht ist.
Über einen Eingangstrichter 520 werden Münzen in das· Gerät eingeführt; dieser ist derart angeordnet, daß er anf der Vorderseite in den Verkaufsautomaten eingesteckte Münzen erfasste Alle Münzen nehmen den gleichen Weg durch das Gerät, und laufen so an den drei Abfühl station en 511, 512 und 514 vorbei. Jede Münze muß die an jeder dieser drei Stationen angelegten Testkriterien in der richtigen Reihenfolge erfüllen, bevor eine Münze als gültig angesehen wird. Der erste bzw. dritte Fühler 511 bzw. 514 ist in Oszil— •latorschaltungen 521 bzw. 524 eingefügt. Bei Normalbetrieb befindet sich die Münze im Abfiihlfeld von 511 für ca. 65 Millisekunden und in dem Feld 514 für ca. 50 Millisekunden. Während dieser Zeitperioden verursacht das Vorhandensein der Münze, daß die Frequenz der zugeordneten Oszillatoren 521 bzw. 524 von dem normalen Ruhefrequenzwert zu einer anderen Frequenz hin verschoben wird, die charakteristisch für gewisse Eigenschaften der Münze isto Jeder der beiden Ab fühl Stationen 511 und 514 sind für jeden. Münzwert, der in dem Gerät verwendet werden kann, also beispielsweise für ein 5 cent-10 cent-und 25 cent-Stück,vorgeschriebene Bandbreiten erlaubter Frequenzen zugetei.lt, die die Prüfergebnisse dieser Station für eine gültige Münze definieren. Die zur Feststellung der Gültigkeit einer Münze verwendete Frequenz ist die maximale Frequenz,auf die die Oszillatoren 521 oder 524 verschoben werden, wenn eine Münze durch die zugeordneten Fühler 511 bzw. 514 läuft. Fällt die maximale Frequenzverschiebung nicht in eine der erlaubten Bandbreiten, wenn ein Objekt einen Fühler 511 oder 514 passiert, dann wird dieses objekt durch das Gerät zurückgewiesen.
Einige Abfühl—Teilsysteme benötigen nicht die Verwendung eines Speichers. Beispielsweise erzeugt der Fühler 512 und seine
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BAD ORIGINAL
NF-Fühlersehaltung 552 Impulse ,während Münzen oder Oojekte durch sein Abfühlfeld laufen. Die NF-Schaltung 522 gibt ein Ausgangssignal für jeden annehmbaren Münzwert ah; eines für ein 5 cent — Stück, eines für ein 10 eent-Stüek und eines für ein 25 cent-Stück. Eine Münze wird als annehmbar von der NF-Station 512 Dezeichnet, wenn ein Impuls nur an einem der drei Ausgänge der NF-Schaltung 522 auftritt. Dieser Impuls sollte auftreten nachdem festgestellt wurde, daß die Münze am ersten Fühler 511 angekommen ist, und bevor festgestellt wird, daß die Münze den dritten Fühler 514 verlassen hat. Tritt kein Impuls auf oder mehr als ein Impuls auf einer de^drei Ausgangsleitungen der KF-Fühlerschaltung 552, so stellt dies eine für diesen Münzwert ungültige Münze dar. Bei einem anderen Gerät kann ein einen Speicher verwendendes NF-Fühler sys tem mit dem Speichersystem in der gleichen Weise zusammenarheiten, wie eine HF— Fühlerstation 511» oder 514 mit dem Speicher 550, dem Vergleicher 560 und dem Zähler 580.
Die Frequenz der Oszillatoren 521 und 524 wird abwechselnd von einem 10-Bitzähler 580 gemessen. Präzisionsimpulssignale von annähernd einer Millisekunde werden von einem Zeitgabeimpuls— generator 540 l>ei einer Frequenz^wisehen annähernd 14 und 56 kHz erzeugt, und abwechselnd an UND-Glieder 531 und 534 gelegt, um abwechselnd die Ausgänge der Oszillatoren 521 und 524 mit dem Zähler 580 zu verbinden. Während jeder derartigen Präzisionsimpuls—Periode vergleicht der Vergleicher 560 den Inhalt des 10-Bitzählers mit einer in dem programmierbaren nur auslesharen Speicher 550 gespeicherten Zählung,
In dem Speicher 550 sind eine Anzahl von Grenzwerten an jeweils adressierbaren Stel 1 en gespeichert. Es gibt einen Satz derartiger annehmbarer Frequenzgrenzwerte für den Oszillator 521 rand einen weiteren Satz für den Oszillator 524. Typische Adressen für die den Oszillatoren 521 und 524 zugeordneten Daten sind in den Fig. 6A und 6B zusammen mit typischen Grenzen für einen Drei— Münzwert—Satz und mit Signalformen 6a und 6b für eine typische 25 cent—Münze gezeigt«,
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BAD ORiGtNAL
In beiden Fig. 6a und 6B stellen die schraffierten Flächen ein Band annehmbarer Frequenzwerte für die Ausgangssignale der Oszillatoren 521 bzw. 524 dar. Das erste Bit null oder eins jeder Speicheradresse, wie sie links in den Fig. 6A und 6B angegeben sind, bezeichnet Informationen, die die Oszillatoren 521 bzw. 524 betreffen. Die Adresseninformation wird dem Speieher 550 über den Q-Ausgang des Zei'tgabeiiapulsgenerators 540 zugeführt« Die letzten drei Bits der Adresse für den aus dem Speieher 550 zu lesenden Wert wird über einen von zwei 3-Bit-Zählern oder Adressenregistern 551 bzw. 554 zugeführt, die mit für die Oszillatoren 521 bzw. 524 gespeicherten Brenzwerten belegt sind. Während einer von mehreren · kurzen Steuerperioden, die zwischen jedem Präzisionsimpuls und dem nächsten vorgesehen sind, wird die Zählung in jedem Adressenregister durch ein Signal auf einer Leitung 558 von der Sequenz- und Logikschaltung 590 auf 000 gestellt, dessen eine Funktion es ist die Steuersignale zu erzeugen. Adressen 0000 und 1000 im Speicher 550 beinhalten jeweils einen Ankunftspegelwert oberhalb der Ruhefrequenz des entsprechenden Oszillators 521 bzw. 524, der jedoch unterhalb der niedrigsten Frequenz liegt, die für eine annehmbare Münze gilt. Die Adressen Olli und 1111 werden nicht verwendet und vom System als Adressen für "ungültige Objekte erkannt. Die Perioden t uBd tfe sind diejenigen Perioden, in denen die Anwesenheit einer Münze an den Abfühlstationen 511 ozw. 5lk festgestellt werden.
Betrachtet man beispielsweise die Zählung der Impulse vom ersten Oszillator 521, so wird zu Beginn einer Zählperiode der in der Adresse 0000 gespeicherte Ankunftspegel—Grenzwert vom Speicher 550 dem Vergleicher 560 zugeführt,, Erreicht die Zählung während der Präzisionsimpuls-Periode den in der Adresse 0000 gespeicherten Frequenzwert und überschreitet diesen, dann erzeugt der Vergleicher 560 einen Ausgangsimpuls, der gleichzeitig mit dem Oszillator—Schaltsignal vom Generator 540 am Eingang des UND-Gliedes 555 auftritt, das dann einen Impuls an das Adressenregister 551 abgibt, und dieses auf 001 bringt. Das Ausgangssignal des Adressenregisters 551 wird dem Speicher 550 über ein UND-Glied 552 zugeführt, sobald es ein Signal vom Q-Ausgang des Zeitimpulsgenerators 540 über das UND-Glied 552 empfängt. Jedesmal dann, wenn durch den Vergleicher 560 fest-
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gestellt wird, daß die Zählung in dem 10-Bit-Zähler 580 die in ilem adressierten Teil des Speichers 550 gespeicherte Zahl überschreitet ,wird das entsprechende Adressenregister 551 um eine Zählung weitergeschaltet, um die nächste Adresse im Speicher 550 anzuwählen. Die in dem Speicher 550 gespeicherten Zahlen entsprechen den unteren und oberen Frequenzbandgrenzen, wie sie jeder echten Münze eines annehmbaren Münzwertes, d.h. einer gültigen Münze zugeordnet sind. Wenn somit die Münze durch das Feld des Fühlers 511 läuft, erhöht sich der durch den Oszillator 521 erzeugte Frequenzwert jeweils auf Pegel, wie sie in dem Speicher 550 eingestellt sind, und das zugeordnete Adressenregister 551 erreicht schließlich eine Adresse, öle der Frequenz des nächsten Grenzwertpegels oberhalb der Maximalfrequenz entspricht, wie sie durch den 10-Bit-Zähler 580 gezählt wird. Ist dieser Pegel eine obere Grenze eines Frequenzbandes, wie es einer gültigen Münze zugeordnet ist, dann zeigt die im Adressenregister gespeicherte Adresse am Ende der Präzisiorsimpulsperiode an, daß die Frequenz auf einem Pegel angelangt ist, der einer gültigen Münze desjenigen Münzwertes entspricht, für den die gespeicherte Adresse die Obergrenze bildet. Ist andererseits die Adresse diejenige einer Untergrenze für eine gültige Münze, dann zeigt dies an, daß die Maximalfrequenz diese Untergrenze nicht erreicht und durchlaufen hat, so daß die Münze zurückgewiesen werden muß.
Die Arbeitsweise des anderen Adressregisters 554, seir»es Aktivierungs-UND-Gliedes 556 und seines Ausgangs-ÜND-Gatters 553 in Verbindung mit Oszillator 524 ist gleich derjenigen, wie sie für Register 551 und die UND-Glieder 555 und 552 beschrieben wurde. Nachdem die Adressenregister 551 und 554 durch ein Signal der Sequenz und Logikschaltung zurückgestellt wurden, bewirkt ein Signal des Zeitirapulsgenerators 540 während einer der Steuerperioden, daß die UND-Gatter 552 und 553, daß die aus dem Speicher 550 aufgerufenen Adressen vor der nächsten Präzisionsimpulsperiode auf 0000 und .1000 zurückkehren.
Die Sequenz- und Logikschaltung 590 empfängt Zeitgabesignale vom Zeitgabeimpulsgenerator 540, Adresseninformation bezug-
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lieh des im Grange befindlichen Vergleichs von den Adressenregistern 551 und 55^, sowie Ergebnisse des Vergleichs vom Vergleicher 56O und Ergebnisse anderer Münzprüfungen, beispielsweise solche am Ausgang der NF-Fühl er schaltung 512. Die Folge- und Logikschaltung 590 erzeugt Signale, die die Annehmbarkeit und den Wert der in Prüfung befindlichen Münze angeben, nur dann, wenn bei jeder Prüfung ein positives Ergebnis erhalten wird, jede Prüfung anzeigt, daß die Münze vom gleichen Münzwert ist, und die Ergebnisse der Prüfungen in der vorbestimmten Reihenfolge empfangen werden. Die Sequenz- und Logikschaltung 590 erzeugt auch die notwendige Steuerung, so beispielsweise das Rückstellsignal für die Adressenregister 551 und 55^*» und zwar in Verbindung mit dem Zeitgabeimpulsgenerator 5^0.
Obwohl die Vorrichtung und das' Verfahren gemäß der Erfindung insbesondere den sequentiellen Vergleich der Information 'von einer Fühlstation mit im Speicher gespeicherter Information beschreibt, kann eine Information von der Abfühlstation auch gleichzeitig mit Informationen verglichen werden, die an mehreren unterschiedlichen Adressen gespeichert sind, und ¥erte für eine Vielzahl von Münzen darstellen. Das letztere Verfahren ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn der untere Grenzwert für einen annehmbaren Münzwert unterhalb des oberen Grenzwertes für einen anderen annehmbaren Münzwert liegt, so daß sich eine Überlappung der annehmbaren Wert— bänder ergibt.
Es hat sich gezeigt, daß eine praktische Verbesserung in der Münzunterscheidung dadurch erreicht werden kann, daß man die von eineip induktiven Fühler in Gegenwart einer Münze erzeugte Information vergleicht, mit derjenigen Information, die durch den Fühler geringfügig vor oder nach Auftreten der Münze am Fühler entsteht * Dieses Verfahren ist in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung beschrieben, derer Priorität auf die britische Patentanmeldung Nr0 kJl6h/72 zurückgeht. Die Münze oder ein anderes zu prüfendes Objekt wird längs eines bekannten Pfades an ein oder mehreren Polen eines Induktors vorbeigeführt. Eine Eigenschaft des Induktorausgangssignals wird einmal in Abwesenheit von Münzen am Fühler, und zum anderen bei vorhandener Münze am Fühler geprüft,
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eine Funktion dieser beiden Prüfungen erzeugt (beispielsweise die Differenz zwischen den bei den beiden Prüfungen erzeugten Werten gebildet) nnd dann' ein Signal als Ergebnis abgegeben, das die Annehmbarkeit einer geprüften Münze angibt. Dieses Signal wird durch die· Funktion der Prüfungen erzeugt, als Ergebnis der Veränderung der in Gegenwart der Münze festgestellten Eigenschaft. Durch dieses Vorgehen können Fehler auf ein Minimum reduziert werden, die von Verschiebungen in Bezugswerten herrühren, von denen die Münzprüfung abhängt, beispielsweise die Oszillatorleerlauf- oder Buhefrequenz, die Dauer von Impulszählperioden und dergleichen. Bei einer Weiterentwicklung dieses Verfahrens läßt man die Münze zwischen dem Induktor und einem Pol aus elektrisch leitendem Material auf der gegenüberliegenden Seite der Bahn hindurchlaufen· Dieses Verfahren und die entsprechende Vorrichtung, die diesen Schritt des Durchlaufens der Münze zwischen dem Fühler und einem Pol verwendet, ist insbesondere aSiir Verringerung von Fehlern nützlich, die durch Veränderungen in der Lage des Fühlers in bezug auf die Münzendurchlaufbahn hervorgerufen werden, beispielsweise in Geräten, in denen der Fühler an einer beweglichen Durchlaufbahn—Seitenwand angebracht ist.
Fig. 7 veranschaulicht ein Gerät,- in dem das im vorstehenden Absatz diskutierte Verfahren verkörpert ist. Münzen werden in das Gerät 610 über einen Eingangstrichter 620 eingeführt, der derart angeordnet ist, daß er Münzen auffängt, die an der Vorderseite eines Verkaufsautomaten eingesteckt wurden. Alle Münzen laufen über den gleichen Weg, längs einer Münzenbahn 631 durch das Gerät, und passieren hierbei vier Induktoren, die drei Abftihlstationeri 611, 612 und 613 umfassen. Jede Münze muß die an jeder dieser drei Stationen geltenden Testkriterien in der richtigen Eeihenfolge erfüllen, bevor sie als gültige Münze angesehen wird. Die Fühler 611 und 613 sind in HP-Oszillatorschaltungen 621 bzw. 623 eingefügt. Im Normalbetrieb befindet sich die Münze im Äbfühlfeld von 611 für ca. 65 Millisekunden und in demjenigen von 613 für cao 40 Millisekunden. Während dieser Perioden bewirkt die Anwesenheit der Münze, daß die Frequenz der Oszillatoren sich von der normalen Ruhe— oder Leerlauffrequenz gegen
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eine höhere Frequenz hin verändert, die charakteristisch für gewisse Eigenschaften der Münze isto Jeder Münzwert, beispielsweise die USA Münzen "nickel", "dime" oder "quarter" ist einer vorge— schriebenerißreite von erlaubten Frequenzen für jede der beiden AbfühlStationen 611 und 613 zugeordnet, die zur Definition einer gültigen Münze verwendet werden. Die zur Feststellung der Gültigkeit der Münze verwendete Frequenz ist die maximale Frequenzverschiebung des zugeordneten Oszillators während der Anwesenheit einer Münze. Fällt diese Frequenzverschiebung nicht in eine der erlaubten Bandbreiten, dann wird das Objekt durch das Gerät zurückgewiesen und nicht als gültige Münze anerkannt.
Die niederfrequente Abfühlstation 612 besteht aus zwei konzentrischen Induktoren, einer an jeder Seite der Münzenbahn 631, Die zugehörige aus diskreten Bauelementen bestehende Schaltung 642 kann von der Art sein, wie sie in der deutschen Patentanmeldung P 22 25 228.4 beschrieben istj sie erzeugt Impulse während die Münzen oöer Objekte durch ihr Abfühlfeld «ßaslaiifen. Die Schaltung 642 besitzt drei Ausgänge: einen für den nickel, einen für den dime und einen für den quarter. Eine gültige Münze wird in dieser Station erkannt, wenn nur einer der drei Ausgänge einen einzigen Impuls erzeugt. Dieser Impuls sollte auftreten nachdem festgestellt wurde, daß die Münze deii ersten Fühler oll erreicht hat, und bevor festgestellt wurde, daß die Münze dem letzten Fühler 613 verlassen hat. Werden keine Impulse oder mehr als ein Iistpuls auf irgendeiner der Münzenerkenmingsleitungen von dieser disfereten Schaltung 622 abgegeben, so bedeutet dies eine "ungültige Münze dieses Münzwertes.
Die Frequenzen der mit 6II bzw. 613 kombinierten Oszillatoren 621 bzw« 623 werden unter Verwendung eines ΙΟ-Bit—Zählers gemessen,, Jeder Oszillator wird afowschselnd über UND-Glieder 631 bzw, 633 und ein ODSR-Gliefi 635 an fen Wähler 680 gelegt, wobei' eine präzise Zeitgafoedurchlaßparriocle "70s. aoiaälienid einer Millisekunde Dauer verwendet wirfi, itIq sie tliirsJi einen stabilisierten Zeitgabeoszillator erzeugt 7/3.T-Ul5 -iler TsIl #33 Zeitgalieiaipwlsgenera— tors 640 ist. Die Frsqiieas fii^ses Bestigaossillatoi's ist a 56 kHz.
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Der RuhefreuTienzzählung jedes Abfühloszillators 621 und 623 entsprechende Zahlen sind in den beiden Registern 650 bzw. 670 gespeichert. Diese Bezugswerte werden gespeichert, wenn die Siaierschaltung 69O Signale, entweder annähernd 300 Millisekunden nach dem ersten Anlegen der Stromversorgung an der»
annähernd 300 Millisekunden nach Empfang eines Annahmesignals beerzeugt züglich eines Münzwertes von einem Teil des Münzprüfers-; der nicht abhängig ist von dem Bezugswert (z.B. NF-Prüfung) gefolgt von der Abwesenheit eines Münzenannahme signals (z.B. FF-Zurückweisung) Die Verzögerung, die mittels eines Zählers innerhalb der Steuerschaltung 69O erzeugt werden kann,der Impulse vom ^eitimpulsgenerator 640 zählt, gewährleistet einen scharfen verhältnismäßig störungsfreien Impuls von der Steuerschaltung 690 und stellt im zweiten Falle sicher, daß die Münze das System verlässt, bevor ein neuer Bezugswert eingegeben wird. Hieraus ergibt sich, daß der in den Registern 650 und 670 gespeicherte Wert keine Werte umfasst, die durch das Vorhandensein einer Münze in dem Einflußbereich eines Fühler«! beeinfltißt sind. Durch ein periodisches Erneuern der Ruhefrequenzbezugswerte können geringfügige Änderungen in der Rühefrequenz in Kauf genommen werden,ohne daß die Resamtfunktion des Gerätes leidet.
Der Inhalt jedes Registers 650 und 67O und de?! Wählers 630 werden periodisch an einen Addierer 684 über einen Multiplexer 682 angelegt. Der Addierer bestimmt die Differenz zwischen der Zahl im Zähler und der Zahl in dem entsprechenden Register 650 bzw, 670 für die Oszillatoren 621 bzw. 623, dessen Frequenz dann gezählt wird. Am Ende jeder eine Millisekunde dauernden Münzprüf perl otle wird der Ausgang des Addierer 684 durch einen Vergleicher 660 mit. der zuvor in dem programmierbaren Speicher 695 gespeicherten Zahl verglichen. Die Adresse der aus dem Speicher 695 in den Vergleichen 660 ausgelesenen Zahl wird durch eines von zwei Drei—Bjt-Adress— Zählern 651 und 653 bestimmt, von denen dem Adresszähler 651 die Muster- oder Sarapling-Periode für den Oszillator 69H ,und dem anderen ■ Adresszähler 653 diejenige des Oszillators 623 zugeordnet sindo Sobald, der Ausgang des Addierer 684 die in dieser Speicherstelle gespeicherte Zahl überschreitet, wird der richtige 3-Bit-Adresszähler 651 und 653 um*eine Zählung auf die nächste Adresse weitergeschaltete Die Adresse von den Zählern 651 oder 653 wird art äen Speicher
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über den Multiplexer 655 und den Decoder 657 übertragen.
Die in dem Speicher 695 gespeicherten Zahlen entsprechen den unteren und oberen Frequenzdifferenzpegeln, die jeder gültigen Münze zugeordnet sindo Somit steigt beim Durchlauf der Münze durch das Feld des Fühlers 6II die Frequenz des Oszillators 621 über die in Abwesenheit von Münzen erzeugte Frequenz, wobei
die Frequenzdifferenzzählung durch Pegel läuft, wie sie im Speicher 695 eingestellt sind, und der zugeordnete 3-Bit-Adresszähler
651 schreitet in meiner Zählung zu einer Adresse fort, die der Freqtienzdifferenzzählung des nächsten Pegels oberhalb der erzeugten maximalen Fremienzdifferenz liegt. Stellt diese Adresse einen oberen Pegel eines Frequenzdifferenzbandes dar, das einer gültigen Münze zugeordnet ist, dann bedeutet dies, daß die maximale Frequenzdifferenz innerhalb des Annahmebandes gelegen ist, d.h„ daß eine 'gültige Adresse vorliegt. Entsprach ,iecloo.li diese Adresse einem niedrigerem Pe^eI eines gültigen Randes, dann bedeutet dies, daß die Münze oder der Rohling bewirkt hat, daß die Frequenz höher als diejenige eines ^ulti^en Münzenbandes gestiegen ist, so daß die Adresse ein ungültiges Objekt anzeigt, und daß das Objekt zurückzuweisen ist. Um die Gegenwart einer Münze festzustellen und Signale bezüglich der Ankunft und der Ableitung von Münzen im Abfühlfeld zu erzeugen, wird der Ausgang des Addierers 68k am Ende jeder Präzisj onsdurohl aß—3ähl neri ode geprüft. 7u diesem Zeitpunkt wird der Adresseneingang zum Speicher auf 000 gebracht, und der Vergleich durchgeführt. Die in der 000 Adresse im Speicher gespeicherte Zahl entspricht einer kleinen Abweichung von der Ruhefremienz und einer Abweichung des Addierausgan^^si^nals von zr»mindest diesem Wert zeigt das Vorhandensein einer Münze oder eines Objekts in der Abfühlstation an.
Die Bestimmung, ob eine Münze gültt«· ist, wird dann durchgeführt, wenn dos System in Erkennen «■ R1^u stand ist. und eine Miin-7-e gerade den Fühler 613 verlassen >>nt. Die Steuerlogik 690 erzeugt ein Signal, das die Gültigkeit einer Münze anzeigt nur dann, wenn:
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1. Der 3-Bit—Adressenzähler 651, der der ersten Aofuhlstation 611 zugeordnet ist, eine gültige Adresse für einen Münzwert speichert,
2. Der 3-Bit-Adressenzähler 653, der der dritten Abfühlstation 613 zugeordnet ist, eine gültige Adresse für den gleichen Münzwert speichert, und
3. Ein einziger Impuls von der Schaltung 622 ankommt, die der Fühlstation 612 zugeordnet ist, und zwar nur für den gleichen Münzwert«
Die im Speicher 695 gespeicherten Zahlen sind charakteristisch , sowohl für den Satz von Münzwerten, die das Gerät 610 annehmen soll, als auch für die Dimensionen des Gerätes 610 selbst. Der Speicher 695 wird unter Verwendung von Münznachbildungen mit Grenzwerten programmiert, wie dies zuvor fceschriefcen wurde.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zum Prüfen von Münzen bezüglich ihrer Echt-, hext, gekennzeichnet durch Prüfen einer ersten nicht identifizierten Münze unter Erzeugen eines ersten elektrischen Signals, das eine Eigenschaft hat mit eines! Wert,, der eine erste Charakteristik der ersten Münze anzeigt, Vergleichen des ersten Wertes mit einem in einem programmierbaren Speicher gespeicherten Wert der gleichen"Eigenschaft, und Erzeugen eines Signals, das die Annehmbarkeit der ersten Münze bezüglich der ersten Charakteristik angibt, wenn der erste Wert innerhalb vorbestimmter Grenzenjfür annehmbare Münzen eines gegebenen Münzwertes des gespeicherten Wertes ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Prüfen einer zweiten repräsentativen Mtinse unter Erzeugen eines elektrischen Signales mit einem zweiten Wert der gleichen Eigenschaft, die die erste Charakteristik der zweiten Münze anzeigt, und Speichern des zweiten Wertes in dem programmierbaren Speicher, und darauffolgendes Durchführen der weiteren Sollritte bezüglich der ersten Münze.
    3. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Prüfen einer zweiten Münze, die repräsentativ für den oberen Grenzwert der Eigenschaft für Münzen eines speziellen annehmbaren Münzwertes ist, unter Erzeugen eines, elektrischen Signals s fias einen zweiten oberen Grenzwert besitzt, Speichern des zweiten Wertes la dem Speicher, Prüfen einer dritten Münze, öle repräsentativ für fien unteren Grenzwert der Eigenschaft für Münzen eines speziellen ajanehabaren Münzwertes ist, unter Erzeugen eines elsätriseli©!! Sigaals «it einem dritten unteren Grenzwert, Speielssra des dritten Wertes In dem Speicher und darauffolgendes OuTchfiür?®®. öes^ asiSeren Schritte bezüglich der ersten Münze,
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    4. Verfahren nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß das Annehmbarkeitssignal erzeugt wird, wenn der erste Wert zwischen dem zweiten und dritten Wert liegt«,
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 his 4S dadurch gekennzeichnet, daB heim Prüfen der ersten Münze diese einem elektromagnetischen Feld unterworfen wird, wobei der Wert der ersten Eigenschaft den G-rad der Einwirkung angibt.
    6ο Verfahren nach Anspruch 5? dadurch gekeiw^.eicbriet, flaß der Grad der Einwirkung durch die Frequenz eines Oszillators angezeigt wird, der Teil der Feldgeneratorvorrichtoingenist«,
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 6, gekennzeichnet durch Erzeugen eines Signals, das den Münzwert der ersten Münze anzeigt, wenn sie annehmbar ist.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 7, gekennzeichnet durch Prüfen der ersten Münze unter Erzetigen eines elektrischen Signals, das eine zweite Eigenschaft mit einem vierten Wert besitzt, der eine zweite Charakteristik der ersten Münze an~ zeigt, Vergleichen des zweiten Wertes mit einem in dem programmierbaren Speicher gespeicherten Wert der zweiten Eigenschaft unter Erzeugen eines Signals, das die Annehmbarkeit, der ernten Münze bezüglich der zweiten Charakteristik angibt, wenn der zweite Wert innerhalb vorbestimpiter Grenzen für annehmbare Münzen eines gegebenen Münzwertes des gespeichertes Wertes der zweiten Eigenschaft ist,
    9« Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Prüfen einer vierten Münze, die repräsentativ für den oberen Grenzwert der zweiten Eigenschaft für Münzen eines speziellen annehmbaren Münzwertes ist unter Erzeugen eines elektrischen Signals mit einem fünften oberen Grenzwert, Speichern des fünften Grenzwertes in dem Speicher, Prüfen einer dritten Münze, die repräsentativ für den unteren Grenz-
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    wert der zweiten Eigenschaft für Münzen eines speziellen annehmbaren Miinzwertes ist, und Erzeugen eines elektrischen Signals mit einem sechsten unteren Grenzwert, Speichern des sechsten frrenzwerte«? iiT» Speieber und nachfolgendem Durch "führ en der Schritte für die erste Münze.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche i his 9, sell£erm~ zeichne+- durch Bewegen der Münze bezüglich einer Position an der sie "ff^T**?+- Ηχ-rri. vrnhpi die liVryeuTm«»" pines dio Annehmbarkeit an—
    nder Signals he 1^o; Ii. oh epr ersten C^arVteristik abhä/n^i»»; ist , ob die Spit^enschwankenf^ (-Variance) des ersten Wertes innerhalb vorbestimmter Grenzen liegt.
    11. Verfahren nach einen der Ansprüche 5 Ms 10,dadurch "elcennzeichnet, di,ß die Vrvfvnf* hez^^lich der ersten Charakteristik ahhän^ip; ist von dem Zusamraenwirkeu der ersten Münze nut einem verhältnis^äPio; hocbfrennenteii Feld, raid daß die Prüfung einer weiteren Charakteristik der Münze abhängig ist vom dem Zusammenwirken der Münze mit einem Feld mit wesentlich niedrigerer Frequenz„
    12. Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch Erzeugen des elektrischen Signals in Analo^fcrm an einer Münzenprüfstation-^ir-d umwandeln des Wertes dieses elektrischen Signals in Digital form vor dem Vergleich mit den in dem programmierbaren Speicher gespeicherten Werten.
    13. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz durch Impuls zählung für eine endliche kurze Periode bestimmt wird, wodurch die Werte erzeugt werden, die mit den in dem programmierbaren Speicher gespeicherten Werten verglichen werden.
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    14. Gerät zur Münzprüfung bezüglich ihrer Echtheit oder Gültigkeit, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zur Prüfimg einer ersten Charakteristik einer Münze und Erzeugen eines ersten elektrischen Signals mit einer Eigenschaft fäie für die erste Charakteristik maßgehend ist, durch einen programmierbaren Speicher,sowie durch Vorrichtungen zum Vergleichen eines ersten Wertes der Eigenschaft des ersten Signals mit einem oder mehreren in dem programmierbaren Speicher gespeicherten Werten»
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14 9 gekennzeichnet durch Vorrichtungen, die bewirken, daß ein Wert der Eigenschaft des ersten Signals in dem programmierbaren Speicher gespeichert wirde
    16. " Vorrichtung nach einem &®r Ansprüche 14 ®ct@r 15, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem programmierbaren Speicher gespeicherten Werte obere und untere Grenzwerte für di© Münsen jedes annehmbaren Münzwertes beinhalten«,
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, gekennzeichnet durch eine Münzlaufbahn und durch Vorrichtungen znm Erzeugen eines elektromagnetischen Feldes im Bereich der Münzlamfbahn, wobei der erste Wert den Grad des Zusammenwirkens der Münzen mit dem Feld angibt.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17? dadurch gekennzeichnet, daß die Felderzeugungsvorrientlang einen Oszillator enthält rand der erste Wert abhängig von der Frequenz des Oszillators ist.
    19. Vorrichtung nach einem öer Ansprüche 14 bis 18 9 gekennzeichnet durch Vorrichtungen zur Angab© fies liünswertes τοη. asniehm-Tbaren Münzen,
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, gekennzeichnet durch Vorrichtungen sraa Prüfen einer zweiten Charakteristik der Münze und Erzeugen eines zweiten elektrischen Signals mit
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    BAD ORIGINAL
    einer Eigenschaft, dje repräsentativ für die zweite Charakteristik ist, durch Vorrichtungen zürn Vergleichen des zweiten Wertes der Eigenschaft des zweiten Signals mit einem oder mehreren im programmierbaren Speicher gespeicherten Werten, und durch Vorrichtungen zum Erzeugen eines Signals , das die Annehmbarkeit der Münze angibt nur dann, wenn die Vergleiche sowohl des ersten als auch des zweiten Wertes anzeigen, daß entsprechende Werte innerhalb bestimmter Grenzen der entsprechenden gespeicherten Werte für annehmbare Münzen eines begebenen Miinzwert.es liefen,
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Annehmbarkeit der Münze bezüglich der ersten Charakteristik davon abhängig ist, oli die Spitzensehwankung odera.bweichun <r de^ ersten
    innerhalb bestimmter Grenzen liegt«
    22. Vorrichtung nach^eineiii der Ansprüche 14 oder 21, gekennzeichnet, durch eine Münz enl auf bahn s Forr-ichtuwigen snit einem Oszillator t!nd einem Induktor zum Erzans-sn eines verhältnismäßig niederfreqxienten elektromagnetische!! Feldes In eineßi Esreicli der Münzenlaufbahn , durch Vorrichtungen mit eiiierj Osziilator und einem Induktor zur Erzeugung eines t/es entliefe MiMr^fretpieiiteii elektromagnetischen Feldes im Hereielu eier Mwi-aeEilaiifToato., wobei der Wert des ersten elektrischen Signals aMsängi«?; ist von der Frequenz des Oszillators der Srzeugungsvori'icMtiaageH ZIh: <äas holier—frequente
    23« Yorrichtung naeä Einern ϋ.?τ ilsiiEpaiiGiäe lh Ms-22, gekennzeichnet ö-nreh Analog/Digitfll^Signali^K-raiifjIsT-Tcrricijtimgenj «lie ein Analo^siouiai ~rc>Yi öeia Priii7s;-T:·.ΐίιΐαΐκξ^:": aZie::as5ge-iiii i~aiü ein Digitalsignal a?? eine YeTgleich^vi-^.%l32r&vng fi.:Ζ':':ί>τζ,2,®ϊΐο
    2οιοβΐ973 - - - - 25
    _■ -j
    BAD ORIÖ|NAL
    24. G^erät nach e inen tier Ansprüche 14. bj s 23, gekennzeichnet dnroli Spitzenwertfeststellvorrichtungen, die den Spitzenwert 6e<i ersten elektrischen Signals empfangen nnö feststellen.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekeun^ei rhnet, daß die Spitwenwertfeststei!vorrichtungen auch derart geschaltet sind, daß sie Spitzenwerte zu ausgewähl ten Plätten in dew ρτ-ο-grn.im"i.erbaren Speicher übertragen.
    2^. fJerät nach einei^ der Ansprüche lh his ?5, d^^vreh <*elcennzeichnet, daß der programmierbare Speicher ein lösohharer mir— !■esen-Speicher ist.
    27c Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1.« oder 22, gekennzeichnet durch einen Ιτηριιΐ szähler, der das erste Signal einpfän^t und durch Zeitgabevorrientrinden, die den Impui.s^ähJ.fr für prnzise klirre Zeitperioden aktivieren.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulszähler abwechselnd derart geschaltet wird, daß er das erste Signal bzw. das zweite Signal empfängt.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zum Vergleichen des in dem Impulszähler gespeicherten Wertes am Ende einer Zeitperiode wit zumindest einem in dem programmierbaren Speicher gespeicherten Wert.
    30. - Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert im Impulszähler während der Periode des Zählens mit in dem programmierbaren Speicher gespeicherten Werten verglichen wird.
    31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Grenzwerte unter verschiedenen Adressen in dem programmierbaren Speicher gespeichert sind, daß
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    . BADOaiQffcJAL
    ein Adressenreirister vorgesehen ist, dessen Ausfall ^s signale die- · jeni^e Adresse in dem programmierbaren Speicher auswählt, die mit der Ver^leiohsvo^ricbtnn^ verlranrle^ wird, tmd daß der Ausgang der VerFleiehsvorrichtiiniT ein Signal ar das Adressenre^ister ah/riht, das den Adressenre^ist-erausirangswert immer dann ändert, wenn dip Vergleichseinriehtrrnr einen Wert von den Prüf vorrichtungen ftir.dje erste Charaktertstiii" empfängt, der zumindest so froß ist, wie der Wert in der Adresse des nrn^raramiernaren Speichers, die mit der
    ist.
    2.10.1973
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    BAO ORIGINAL1
DE19732350991 1972-10-12 1973-10-11 Verfahren und vorrichtung zur muenzpruefung unter verwendung eines programmierbaren speichers Granted DE2350991A1 (de)

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