DE2729361A1 - Speicherschaltung - Google Patents
SpeicherschaltungInfo
- Publication number
- DE2729361A1 DE2729361A1 DE19772729361 DE2729361A DE2729361A1 DE 2729361 A1 DE2729361 A1 DE 2729361A1 DE 19772729361 DE19772729361 DE 19772729361 DE 2729361 A DE2729361 A DE 2729361A DE 2729361 A1 DE2729361 A1 DE 2729361A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- memory
- address
- bit
- circuit
- addressed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C19/00—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers
- G11C19/28—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using semiconductor elements
- G11C19/287—Organisation of a multiplicity of shift registers
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C11/00—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
- G11C11/21—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements
- G11C11/34—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices
- G11C11/35—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices with charge storage in a depletion layer, e.g. charge coupled devices
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C19/00—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers
- G11C19/28—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using semiconductor elements
- G11C19/282—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using semiconductor elements with charge storage in a depletion layer, i.e. charge coupled devices [CCD]
- G11C19/285—Peripheral circuits, e.g. for writing into the first stage; for reading-out of the last stage
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Dram (AREA)
- Complex Calculations (AREA)
- Memory System Of A Hierarchy Structure (AREA)
Description
27:· »
D-8 München 71 Hofbrunnstraße 47
Telefon
(089) 79150 50
Telegramm monopulwebe'
munchen
MOTOROLA. INC. 1303 East Algonquin Road
Schaumbure, 111. 60196 USA
Speicherschaltung
709886/060Π
Die Erfindung "betrifft allgemein eine Speicherschaltung und
bezieht sich insbesondere auf eine solche Speicherschaltung, in welcher jedes einzelne Bit mit statistischer Zugriffszeit
direkt adressiert werden kann. Derartige Speicher werden auch als Direktspeicher bezeichnet.
Es ist bekannt, ladungsgekoppelte Einrichtungen als Festkörper-Schieberegister
zu verwenden. Bei ladungsgekoppelten Einrichtungen ebenso wie bei anderen Arten von Rezirkulationsspeichern
wie Verzögerungsleitungen wird die Information im allgemeinen an einem bestimmten Abgriffpunkt sequentiell ausgelesen oder
es wird ein gesamtes Datenwort aus einer Mehrzahl von parallelen Abgriffpunkten insgesamt parallel ausgelesen. In jedem
Falle muß gewartet werden, bis die Daten den festen Abgriffpunkt oder die festen Abgriffpunkte erreichen, und die Schaltung
muß in der Lage sein, die Zeit zu überwachen, bei welcher die adressierte Information an dem Abgriffpunkt oder an den
Abgriffpunkten zur Verfügung steht. Es ist daher bisher verhältnismäßig umständlich gewesen, Speicheranordnungen mit statistischem
Zugriff oder mit Direktzugriff zu bauen, indem serielle Speichereinrichtungen verwendet wurden, insbesondere bei ladungsgekoppelten
Einrichtungen ist eine entsprechende Anordnung verhältnismäßig aufwendig und umständlich gewesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Speicher
mit Direktzugriff zu schaffen, bei welchem in besonders einfacher
Weise aus seriell angeordneten Speicherzellen ein bestimmtes Bit adressiert und auegelesen werden kann, welches im Speicher
rezirkuliert.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren
niedergelegten Merkmale.
Gemäß der Erfindung ist der Vorteil erreichbar, daß ein
Speicher mit Direktzugriff geschaffen ist, der eine Mehrzahl von Ringen aus seriell gekoppelten Speicherzellen aufweist,
wobei jeder Ring auf Abstand voneinander angeordnete Abgriffe
und eine zugehörige Adressierschaltung hat, um einen der Ringe und einen der Abgriffe auszuwählen und um ein Taktsignal zu
erzeugen, welches das adressierte Informationsbit in der Weise aktiviert, daß es von einem ausgewählten Abgriff ausgelesen
werden kann, wenn die adressierte Information an diesem Abgriff ankommt.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung weist der Speicher mit Direktzugriff eine Adressierschaltung auf, welche dazu dient,
ein bestimmtes Datenbit im Speicher zu adressieren, welches im Speicher rezirkuliert, und es ist weiterhin eine Schaltung vorgesehen,
welche dazu dient, die Anzahl der Speicherzellen zu zählen, welche des adressierte Bit gegenüber einer Bezugsspeicherzelle
durchlaufen hat, und diese Anzahl zu der Binäradresse zu addieren, welche dem adressierten Datenbit entspricht, um eine
interne Adresse zu erzeugen, welche der tatsächlichen physikalischen Stelle des rezirkulierenden Datenbits entspricht. Eine
Dekodierschaltung dekodiert die interne Adresse, welche der tatsächlichen physikalischen Stelle des adressierten Bits
entspricht und wählt die tatsächliche physikalische Stelle aus. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind eine Mehrzahl von
Ringen mit Rezirkulationsspeicherzellen vorhanden und eine entsprechende Dekodiereinrichtung, welche dazu dient, einen
der Ringe auszuwählen. Auf Abstand voneinander angeordnete Abgriffe sind auf jedem Ring angeordnet, und jede Abgriffauswahlschaltung
dient dazu, den nächsten Abgriff auszuwählen, an welchem das adressierte Datenbit in jedem der Ringe erscheint.
Eine Taktschaltung dient dazu, einen Lese/Schreib-Aktivierungsimpuls
zu erzeugen, um eine entsprechende Eingabe/Ausgabe-Schaltung zu aktivieren, welche dem ausgewählten Abgriff
709886/0600
zugeordnet ist, um bei diesem Abgriff entweder Daten einzuschreiben
oder Daten auszulesen, und zwar zu derjenigen Zeit, zu welcher das adressierte Bit an dem ausgewählten Abgriff
erscheint.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Logikdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform
des Erfindungsgegenstandes, wobei ein Abgriff jeder Speicherzelle des Ringes von ladungsgekoppelten
Einrichtungen zugeordnet ist,
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines ausgedehnten ladungsgekoppelten Direktspeichers mit einer Mehrzahl von Ringen mit auf
Abstand voneinander angeordneten Abgriffen und mit einer Einrichtung zur Adressierung eines rezirkulierenden
Bits,
Fig. 3 ein schematisches Logikdiagramm einer Abgriffauswahlschaltung
für die Ausführungsform gemäß Fig. 2,
Fig. 4- ein schematisches Logikdiagramm einer Taktschaltung für die Ausführungsform gemäß Fig. 2, und
Fig. 5 ein Logikdiagramm für die Abgriffauswahlschaltung der
Ausführungsform gemäß Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 ist ein Direktspeicher 10 vorgesehen, d. h. ein Speicher mit statistischer Zugriffsmöglichkeit, welcher einen
Acht-Bit-Ring einer ladungsgekoppelten Einrichtung aufweist, wobei acht benachbarte ladungsgekoppelte Elemente in der Weise
miteinander verbunden sind, daß die Information vom Bit sieben
709806/ΟδΟΟ
zum Bit Null rezirkulieren kann. Es sei angenommen, daß eine Einrichtung zur Übertragung von Iadungspaketen vorhanden ist.
Der Ring 20 der ladungßgekoppelten Einrichtung weist acht Eingangsklemmen auf, d. h. Abgriffe 22, und er hat weiterhin acht
Ausgangeabgriffe 24. Es können Daten in die Zelle der ladungsgekoppelten Einrichtung eingeschrieben werden, welche jedem
Abgriff für die Eingangsabgriffe zugeordnet ist, und die in jeder vorgegebenen Zelle der ladungsgekoppelten Einrichtung
gespeicherte Information kann abgetastet oder ausgelesen werden, und zwar über den entsprechenden Ausgangsabgriff. Der
grundsätzliche Aufbau von Zellen einer ladungsgekoppelten Einrichtung sowie der zugehörigen Regenerierungsschaltung ist an
sich bekannt.
Ein Eingangsabgriff wie der Abgriff 22 ist üblicherweise ein Eingang für einen Regenerationsverstärker, wobei ein diffundierter BereichV^eder Zelle einer ladungsgekoppelten Einrichtung als Eingang zugeordnet ist. Der entsprechende Ausgangsabgriff ist gewöhnlich der Ausgang desselben Regenerationsverstärkers, der seinerseits als Eingang für die nächste Zelle
der ladungsgekoppelten Einrichtung oder für den nächsten Strang von Zellen arbeitet.
Der Direktspeicher 10 weist auch eine Eingangs- und eine Ausgangsschaltung auf, welche jeweils den Eingangeabgriffen bzw.
den Ausgangsabgriffen zugeordnet ist. Die Eingangsschaltung
weist eine Gruppe 26 von zwei Eingangs-UND-Gattern 260-267 auf, von denen jedes einen Ausgang hat, welcher mit dem
entsprechenden der Eingangeabgriffe 22 verbunden ist. Ein Eingang von jedem der zwei Eingangs-UND-Gatter in der Gruppe 26
ist mit dem Auegang eines Eingangs-UND-Gatters 30 verbunden,
welches einen Dateneingang 40 und einen Schreibeingang 42 aufweist, wobei jeweils eine-Verbindung mit seinen zwei Eingängen
besteht.
totm/otoo
Die in der Zeichnung dargestellten UKD-Gatter sowie ODER-Gatter
könnten auch als NAND-Gatter oder als NOR-Gatter ausgebildet sein. Der wesentliche Grundgedanke besteht darin, daß die
UND-Gatter das gewünschte Ausgangεsignal erzeugen, wenn eine
Koinzidenz von logischen Eingangspegeln besteht, und zwar bei ihren sämtlichen Eingängen, während die ODER-Gatter das
gewünschte Ausgangssignal erzeugen, wenn nur einer oder mehrere der Eingänge dort denselben logischen Pegel haben. Diese logischen
Gatter können in verschiedener Weise gerätetechnisch realisiert werden, obwohl die MOS-Technik für die integrierte
Schaltung auf demselben Halbleiterchip wie die ladungsgekoppelten Elemente zu bevorzugen ist. Es sei auch bemerkt, daß die
hier beschriebenen Ringe in einer beliebigen Folge hintereinander angeordnete Speicherelemente sein können. Die Erfindung
betrifft das Konzept einer Einrichtung für einen statistischen Zugriff eines rezirkulierenden Bits in einem seriellen Rezirku-Iationsspeicher.
Die Ausgangsklemmen 24 sind alle jeweils mit den entsprechenden Eingängen einer Gruppe 20 von UND-Gattern 280 bis 287 verbunden.
Jedes der UND-Gatter 280-287 hat seinen Ausgang mit einem Eingang des ODER-Gatters 34 verbunden, welches einen Ausgang 340
hat, der mit dem Eingang eines UND-Ausgangsgatters 32 verbunden
ist, dessen anderer Eingang mit dem Rückführeingang 38
verbunden ist und dessen Ausgang mit der Datenausgangsklemme 36 verbunden ist.
Der Direktspeicher 10 weist einen Dekodierer 18 auf, welcher acht Ausgänge 64 hat, die jeweils mit den Leitungen 70-77 verbunden
sind, von denen jede jeweils mit einem Eingang «la·· der
UND-Gatter 260-267 und 280-287 verbunden ist. Die Dekodier schaltung 18 kann gerätetechnisch leicht dadurch verwirklicht
werden, daß acht UND-Gatter oder eine beliebige Anzahl von anderen logischen Verknüpfungsgliedern für eine kombinatorische
700808/0600
Dekodierung verwendet werden. Die Eingänge A1", A2" und A3",
welche durch die Dekodiereinrichtung 18 dekodiert werden, werden durch eine Schaltung erzeugt, welche den Zähler 12 und
die Addierschaltung 16 aufweist. Die Funktion der Schaltung und der Schaltung 16 in ihrer Kombination besteht darin, intern
erzeugte Adressen A1', A21, A31 auf den Leitungen 51, 53 bzw.
56 zu erzeugen. Diese Adressen stellen die Position eines
imaginären Abgriffbits oder eine Bezugsbits dar, welches in dem Ring 20 der ladungsgekoppelten Einrichtung rezirkuliert.
Ein beliebiger Zähler, welcher die Binärkombinationen einer Anzahl von Veränderlichen in aufsteigender Folge zählt und
durch eine Kuckstelleitung wie 44 zurückgestellt werden kann,
ist für diesen Zweck geeignet. Eine sehr einfache Möglichkeit der gerätetechnischen Verwirklichung eines solchen Zählers
besteht darin, einen Acht-Bit-Ring 46 einer ladungsgekoppelten Einrichtung zu verwenden, und zwar in Verbindung mit drei ODER-Gattern
50, 52 ixnd 54, um die acht Binärkombinationen zu dekodieren,
welche die Positionen eines weiteren Ringes 46 mit entsprechenden Abgriffen und rezirkulierenden Bits darstellen.
Die Adresseneingänge 14, A1-8, A2 und A3 sind die Adresseneingangsveränderlichen,
welche dazu verwendet werden, ein bestimmtes Informationsbit anzusprechen, welches in dem Ring 20 der
ladungsgekoppelten Einrichtung rezirkuliert. Offensichtlich ist die Anordnung eines Infonnationsbits in dem Ring 20 der
ladungsgekoppelten Einrichtung nicht fest, da es sich um einen Rezirkulationsspeicher handelt, im Unterschied zu einem herkömmlichen
Festspeicher, bei welchem Flip-Flops oder dynamische Epeichereinrichtungen einer festen Stelle zur Informationsspeicherung
verwendet werden. Die tatsächliche physikalische Stelle des adressierten Bits einer bestimmten Information im
Ring 20 einer ladungsgekoppelten Einrichtung wird ermittelt,
indem die intern erzeugte Adresse A1', A21, A3' zu der Adresse
A1, A2, A3 addiert wird, um eine zweite interne Adresse A1",
A2", A3" zu erhalten, welche gemäß den obigen Ausführungen
70Ö886/0800
durch die Dekodiereinrichtung 18 dekodiert wird. Natürlich
erzeugt die Summe aus A1, A2, A3 und A1' , A2', A3' die Adresse
der tatsächlichen physikalischen Stelle des adressierten Informationsbits, weil der Zähler 12 stets die Anzahl der
Verschiebungen zählt, um welche ein .Abgriffsbit gegenüber
einem Bezugsbit an der Stelle Null eines Ringes 20 einer ladungsgekoppelten Einrichtung geshiftet wird.
Gegenüber dem Schema der !"ig. 1 können verschiedene Abwandlungen
eingeführt werden. Zunächst könnte eine Vielzahl von Ringen einer ladungsgekoppelten Einrichtung verwendet werden. Dann
müßte eine zusätzliche Ringauswahl-Dekodierschaltung verwendet werden. Eine andere Abwandlung könnte darin bestehen, wenn
geringere Abtastgeschwindigkeiten oder größere Zugriffszeiten
möglich sind. Der Ring 20 mit acht Bits einer ladungsgekoppelten
Einrichtung könnte auf 64 Bits ausgedehnt werden, wobei
jedoch die Anzahl der Abgriffe beibehalten werden könnte, so daß nur jede achte Zelle der ladungsgekoppelten Einrichtung
einen Abgriff hat und eine zugehörige Eingangs/Ausgangs-Schaltung. Dann wäre es natürlich notwendig, um ein vorgegebenes
Bit, welches in dem Ring rezirkuliert, anzusprechen, eine Information darüber zu haben, wie oft das Bit verschoben werden
muß, bevor es den nächsten erreichbaren Abgriff erreicht, so daß die Information in der Zelle über diesen Abgriff ermittelt
werden könnte und die zugehörige Eingangs/Ausgangs-Schaltung, oder auch über die entsprechende Eingangs/Ausgangs-Schaltung
zu dieser Zeit eingeschrieben werden könnte. Um dies durchzuführen, ist es erforderlich, eine Tatkschaltung zu
verwenden, welche die Anzahl der erforderlichen Verschiebungen stets überwacht und einen Lese/Schreib-Aktivierungsimpuls erzeugt,
wenn das adressierte Bit an dem nächsten verfügbaren Abgriff erscheint.
Die Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm eines ladungsgekoppelten Direktspeichers 100, welcher die oben genannten zusätzlichen
709885/0600
Merkmale aufweist. Der Direktspeicher 100 weist 256 Ringe
einer ladungsgekoppelten Einrichtung wie 102, 104, 106 auf, die jeweils in ihrem Aufbau analog ausgebildet sind wie der
Hing 20 der ladungsgekoppelten Einrichtung gemäß Fig. 1, so daß jeweils 64 Bits in der ladungsgekoppelten Einrichtung vorhanden
sind, wobei jedoch nur acht Eingangsabgriffe und acht
Ausgangsabgriffe vorhanden sind. Die Abgriffe sind nicht als Eingangsabgriffe oder Ausgangsabgriffe in der Fig. 2 bezeichnet,
und die Eingangs-UND-Gatter sowie die Ausgangs-UND-Gatter sind in der Fig. 2 nicht explizit dargestellt. Statt dessen sind
die Abgriffe und die UND-Gatter durch Striche wie bei 110, 110' und 110" sowie durch die Eingangs/Ausgangs-Schaltung 130, 131»
132 veranschaulicht, die an den Enden jedes Ringes zusammengefaßt sind. Die Fig. 5 zeigt die Ringe 102 der ladungsgekoppelten
Einrichtung sowie die zugehörige Eingangs- und Ausgangsschaltung deutlicher. Die übrigen Ringe sowie die zugehörige
Eingabe/Ausgabe-Schaltung 104, 131, 106, 132 usw. in der Fig. sind alle im wesentlichen gleich und stimmen mit den in der
Fig. 5 dargestellten entsprechenden Bauteilen überein. Die Eingabe/Ausgabe-ßchaltungen
130 in den zugehörigen Anschlüssen gemäß Fig. 2 werden durch die Leitungen 200, 201, 203 in der
Fig. 2 und durch die Leitungen 200, 207 in der Fig. 5 jeweils
ausgewählt. Bei der Anordnung gemäß Fig. 5 ist die Dekodierschaltung
108B nur ein Teil der Abgriffauswahlschaltung 108
des Direktspeichers in der Fig. 2. Jedes Chip erfordert nur eine Dekodierschaltung 108B, es erfordert jedoch eine zusätzliche Gruppe von Eingangsgattern wie 13OA und Ausgangsgattern
wie 13OB für jeden 64-Bit-Ring der ladungsgekoppelten Einrichtung.
Es ist ersichtlich, daß der Direktspeicher 100 der ladungsgekoppelten
Einrichtung 16384 Bits enthält, so daß 14 Adresseneingänge A1-14 erforderlich sind, um ein einzelnes Informationebit
zu adressieren, welches in einem der 256 Ringe rezirkuliert. Die Ringauswahl erfolgt durch eine Ringauswahlschaltung
114, welche Eingänge A4-A11 aufweist. Der
7QÖ836/QG00
Abgriffauswahleingang AI-A3 wählt den entsprechenden von
acht Abgriffen bei jedem der 256 Ringe aus, welcher als
nächster bei dem adressierten zirkulierenden Bit erreichbar ist. Die Einzelheiten der Abgriffsschaltung 108 sind aus der
Fig. 3 ersichtlich, mit der Ausnahme eines einzelnen Dekodiergatters
108B, welches in der Fig. 5 dargestellt ist. Es ist nur eine Dekodierschaltung 108B für den Direktspeicher 100 erforderlich.
Die Dekodierschaltung 108B kann wiederum in beliebiger V/eise gerätetechnisch verwirklicht werden, und zwar
durch entsprechende Kombination von Dekodierelementen, einschließlich der Verwendung von acht UND-Gattern oder NAND-Gattern
und entsprechenden Treibern. Die Eingauswahlschaltung
114 kann in ähnlicher Weise realisiert werden und bedarf keiner weiteren Diskussion. Die Taktschaltung 124 kann gemäß
Fig. 4 ausgebildet sein. Der Lese/Schreib-Aktivierungsausgang 133 der Taktschaltung 124 ist an alle Eingabe/Ausgabe-Schaltungen
130, 131 ··· 132 angeschlossen, um die zugehörige Eingabe/
Ausgabe-Schaltung zu aktivieren, welche dem ausgewählten Abgriff zugeordnet ist, um in diesen entsprechenden Abgriff einzuschreiben
oder aus diesem Abgriff auszulesen, wenn das adressierte Bit dort ankommt. Ein ODER-Gatter 136 mit 256
Eingängen oder ein in seiner Funktion äquivalentes logisches Verknüpfungsglied erzeugt das Datenausgäbesignal auf der Leitung
137, welche die Information darstellt, welche in dem adressierten rezirkulierenden Bit enthalten ist. Die Leitungen
134-135 ... 138 verbinden das ODER-Gatter 136 mit den entsprechenden Ausgangsgattern der verschiedenen Ringe.
In der Fig. 3 ißt die interne Adressengeneratorschaltung 108A
für die Abgriffauswahl dargestellt, welche innerhalb der Abgriff
aus wahl schal tung 108 der Fig. 2 dargestellt ist. Die Schaltung 108A weist einen Ring 15O der ladungsgekoppelten
Einrichtung mit 64 Bit auf, welcher mit Hilfe eines Rückstelleingangs 116 zurückgestellt werden kann und welcher acht
7QÖ88S/QS0Q
equidistant angeordnete Ausgangsabgriffe 152 aufweist. Die
AuBgangsabgriffe werden durch ODER-Gatter 153, 154-, 155
dekodiert, um intern erzeugte Adressen AT1, A21, A31 zu erzeugen,
welche die binäre Folge von 000 bis 111 zählen, wodurch die Position eines fiktiven Abgriffbits dargestellt
ist, welches rezirkuliert oder von einem Bezugsbit aus in jedem der Speicherringe der ladungsgekoppelten Einrichtung
geshiftet wird. Es ist ersichtlich, daß die interne Adresse A11, A21, A31 den nächsten Abgriff darstellt, welchen das
Adressenbit erreicht. Die Adresseneingänge A1, A2, A3 werden den Leitungen 122, 122' und 122" zugeführt und stellen die
Taktadressenbits des angesprochenen Bits dar, und sie werden jeweils Zwei-Bit-Addierschaltungen 156, 157, 158 zugeführt.
Die anderen Eingänge der Zwei-Bit-Addierschaltungen sind jeweils mit den Ausgängen der ODER-Gatter 153, 154- und 155
verbunden. Die Übertragausgänge der Zwei-Bit-Addierschaltung
156 sind mit dem Übertrageingang der Zwei-Bit-Addierschaltung
157 verbunden, deren ubertragausgangsbit dem übertrageingangsbit
der Zwei-Bit-Addierschaltung 158 zugeführt wird. Die Suramenbits
von jeder der drei Zwei-Bit-Addierschaltungen werden den Leitungen 159, 160 und 161 zugeführt, wo eine interne
Adresse A1", A2", A3" erzeugt wird. Die interne Adresse A1", A2", A3" stellt die Summe der extern zugeführten Abgriffauswahladressenbits
dar und die tatsächliche physikalische Stelle des fiktiven Abgriffbits A1', A21, A31. Das Adressenbit A1",
A2", A3" wird durch die Dekodierschaltung 108B in der Fig. 5
dekodiert, deren Ausgangssignale in der Weise weitergeführt werden, daß der nächste Abgriff ausgewählt wird, an welchem
das Adressenbit erscheinen wird.
Die in der Fig. 5 dargestellte Schaltung zur Eingabe und zur
Ausgabe ist im wesentlichen mit der oben anhand der Fig. 1 beschriebenen Schaltung ähnlich. Die acht UND-Gatter 211-218
mit zwei Eingängen haben ihre Ausgänge mit den acht Abgriffen 0-7
709886/0600
des Ringes 102 mit 64 Bits verbunden. Ein Eingang von jedem der Gatter 138 ist mit dem Ausgang dec UND-Gatters 208 verbunden,
welchem als Eingangssignale Lese/Schreib-Aktivierungsimpulse (oder Taktimpulse) über die Leitung 133 zugeführt
werden, welche durch die Taktschaltung 124 in der Fig. 4 erzeugt werden. Die Dateneingabeleitung 119 und die Schreibleitung
118 sowie die Ringauswahlleitung 125 sind auch an den Eingang des UND-Gatters 208 geführt. In ähnlicher Weise ist
eine Gruppe von Gattern 219-226 vorgesehen, die alle UND-Gatter mit zwei Eingängen sind, von denen jedes einen entsprechenden
Eingang hat, welcher mit Abgriffen 0-7 des Ringes 102 mit 64 Bits verbunden ist und jedes einen Ausgang hat, welcher mit
einem Eingang des ODER-Gatters 227 verbunden ist. Der Ausgang des ODER-Gatters 227 ist mit einem Eingang eines UND-Gatters
228 verbunden, welches eine Lese/Schreib-Aktivierungsleitung
133> eine Leseleitung 117 und eine Ringauswahlleitung 125 auf der Eingangsseite aufnimmt. Jede der Ausgangsschaltungen
der entsprechenden 256 Ringe ist mit einem entsprechenden Eingangs-ODER-Gatter
136 verbunden, wie es oben bereits erwähnt wurde. Jedes der UND-Gatter mit zwei Eingängen in 13OA und
der Schaltung 13OB wird durch die Leitungen 200-207 ausgewählt, die Ausgänge der Abgriff-Dekodierschaltung 108B.
Gemäß Fig. 4 weist die Taktschaltung 124 eine Zählschaltung auf, welche einen Acht-Bit-Ring 3OO der ladungsgekoppelten
Einrichtung und ODER-Gatter 301, 302 und 303 aufweist. Der
Rest der Schaltung in der Taktschaltung 124 ist in der Vergleichsschaltung 325 enthalten. Der Acht-Bit-Ring 3OO der
ladungsgekoppelten Einrichtung hat acht Abgriffe 0-7, welche durch die Gatter 301, 302 und 303 dekodiert werden, um eine
interne Adresse A12', A131, A141 zu erzeugen, welche die relative
Position zwischen zwei beliebigen aufeinander folgenden Abgriffen der Ringe mit 64 Bit im Direktspeicher 100 des oben
genannten fiktiven Abtastbits darstellt. Die Adresseneingänge A12,
709886/0600
AI3 und A14 sind die externen Adressierbits oder Adressenbits,
welche die Möglichkeit schaffen, daß der Lese/Schreib-Aktivierungstaktimpuls
erzeugt wird. Der Lese/Schreib-Aktivierungstaktimpuls
wird erzeugt, wenn das fiktive Abgriffbit diejenige Anzahl von Verschiebungen aus derjenigen Position absolviert
hat, in welcher es physikalisch angeordnet war, als das adressierte Bit durch die Eingabekombination A1-A14 zu dem nächsten
ausgewählten Abgriff adressiert wurde. Die Vergleichsschaltung 325 führt dies durch, indem der Lese/Schreib-Aktivierungsimpuls
erzeugt wird, wenn A121 , A131 , IiF gleich A12, A13, A14 ist.
Es ist ersichtlich, daß die Ausgänge der ODER-Gatter 301, 302
und 303 jeweils mit den Eingängen von Invertera 304, 305 und
306 und mit den Eingängen der ODEE-Gatter 310, 312 und 314 verbunden sind und daß die anderen Eingänge der ODER-Gatter
31o7 312 und 314 jeweils mit A12, A13 und A14 verbunden sind.
Die Ausgänge der Inverter 304, 305 und 3O6 sind jeweils mit
den Eingängen der ODER-Gatter 31I* 313 und 315 verbunden, deren
andere Eingänge jeweils mit den Ausgängen der Inverter 307, 3O8 und 309 verbunden sind, deren Eingänge ihrerseits mit A12,
AI3 und A14 verbunden sind. Die Ausgänge der NOR-Gatter 310
und 311 sind mit den Eingängen des NOR-Gatters 316 verbunden.
Die Ausgänge der NOR-Gatter 312 und 313 sind mit den Eingängen
des NOR-Gatters 317 verbunden. Die Ausgänge der NOR-Gatter
und 315 ßind mit den Eingängen des NOR-Gatters 318 verbunden.
Die Ausgänge der NOR-Gatter 316, 317 und 318 sind jeweils mit den Eingängen des UND-Gatters 320 verbunden, dessen Ausgang
die Leitung 133 ist, auf welcher die Lese/Schreib-Vorgänge durchgeführt werden.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 kann jedes einzelne Bit im statistischen Zugriff angesprochen oder adressiert werden,
obwohl die Daten im Ring 20 rezirkulieren. Im wesentlichen
70Ö886/QG0Q
wird dies dadurch möglich, daß zuerst eine interne Adresse
AV, A21, A31 erzeugt wird, indem ein vergleichbarer Acht-Bit-Ring
4-6 dekodiert wird, welcher zunächst zurückgestellt wird, so daß ein fiktives Abgriffbit an der Position Null beginnt,
und zu einer bestimmten Zeit jeweils um ein Bit verschoben wird, bis zur Position 7» von wo es rezirkuliert oder in die
Position Null zurückgeführt wird. Die Dekodiergatter 50, 52
und 54· dekodieren die letzten sieben Ausgänge des Zählers, so
daß sich die folgende Wahrheitstabelle ergibt:
Abgriffbitposition A3'. A2* A1'
0
1
2
1
2
3 M-5 6
Als Beispiel sei angenommen, daß eine Information in den Hing
der ladungsgekoppelten Einrichtung eingeschrieben werden soll. Weiterhin wird angenommen, daß zu der Zeit die Position dee
Abgriffbits im Zählerring 4-6 an der Position 2 ist. Dies
entspricht der Adresse A31» A21 , AV, welche gemäß der obigen
Tabelle den digitalen Wert 010 hat. Unter der Annahme, daß die in den Speicher eingegebene Adresse A3« A2, A1 den digitalen
Wert 111 hat, wird die physikalische Stelle A3", A2", A1",des Ringes 20 der ladungsgekoppelten Einrichtung, in welche die
Daten eingeschrieben wurden, dadurch erhalten, daß A3', A2', AV zu A3, A2, A1 mit Hilfe der Addier schaltung 16 addiert
wird, so daß sich die folgenden Ergebnisse ergeben:
0 | 0 | 0 |
0 | 0 | 1 |
0 | 1 | 0 |
0 | 1 | 1 |
1 | 0 | 0 |
1 | 0 | 1 |
1 | 1 | 0 |
1 | 1 | 1 |
010 (A31, A21, Α1')
+ 111 (A3, Α2, Α1 )
+ 111 (A3, Α2, Α1 )
001 (A3", Α2", Α1")
Weiterhin sei angenommen, daß drei Taktimpulse später die Daten
aus dem Speicher ausgelesen werden sollen. Das Abgriffbit hat sich dann in dem Zählerring 46 um drei Positionen weiterbewegt,
und alle Daten im Ring 20 der ladungsgekoppelten Einrichtung wurden um drei Positionen geshiftet. Die Adresse A31, A21, A1'
hat sich von der Position 2 zur Position 5 bewegt, so daß die Adresse A31, A21, A1· 101 ist. Die Daten, die angesprochen
werden sollen, werden wiederum bei A3, A2, ΑΛ adressiert, was
111 entspricht. Die physikalische Stelle, an welcher das adressierte Bit sich jetzt befindet, wird dadurch bestimmt, daß A3,
A2, A1 zu A31, A21, A1' durch die Addierschaltung 16 in
folgender Weise addiert wird:
101 (A31, A21, A11)
+ 111 (A3, A2, A1 )
+ 111 (A3, A2, A1 )
100 (A3", A2", AT1)
Deshalb befindet sich das adressierte Bit an der Position 4 im Ring 20, so daß an der Position 4 im Ring 20 dieselben
Daten ausgelesen wurden, die während des vorhergehenden Einschreibvorgangs eingeschrieben wurden.
Die Ringauswahldekodiereinrichtung gemäß Fig. 2 arbeitet in herkömmlicher Weise, wie es bei gewöhnlichen kombinatorischen
DekodierSchaltungen der Fall ist, so daß sich eine nähere
Erläuterung hier erübrigt.
Die Arbeitsweise der Abgriffauswahlschaltung gemäß Fig. 3 ist mit der oben gerade erläuterten Arbeitsweise der Anordnung gemäß
Fig. 1 identisch. Gemäß Fig. 1 ist einem Lesespeicherbit ein
Abgriff zugeordnet, und daher ist die Dekodierschaltung in der Fig. 1 im wesentlicheneeine Abgriffauswahlschaltung.
In der Fig. 3 hat der Ringzähler 150 64 Bits, jedoch nur
acht Abgriffe. Die Arbeitsweise der Schaltung gemäß Fig. 3 besteht im wesentlichen darin, die interne Adresse A31, Α21,
A1' von einem der Abgriffe jedes Ringes in exakt derselben Weise zu erzeugen, wie es bei der Schaltung gemäß Fig. 1
geschieht, so daß sich eine weitere Erläuterung hierzu erübrigt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 bis 5 wird nur
der Ring adressiert, in welchem das adressierte Bit angeordnet ist, indem der nächste Abgriff ausgewählt wird, den es
erreicht, so daß keine vollständige Identifizierung und kein entsprechender Zugriff zu dem adressierten Bit erfolgt. Die
Schaltung gemäß Fig. 4 erzeugt einen Lese/Schreib-Aktivierungsimpuls
oder einen Taktimpuls für die Eingabe/Ausgabe-Schaltung, welche dem ausgewählten Abgriff zugeordnet ist, wenn das
adressierte Informationsbit den ausgewählten Abgriff erreicht. Die Adressenvergleichsschaltung in der Fig. 4 arbeitet in der
Weise, so daß ein Lese/Schreib-Aktivierungsimpuls am Knoten
133 entwickelt wird, wenn an den Eingängen des UND-Gatters drei Ziffern "1 " auftreten. Dies kann nur der Fall sein, wenn
die Eingänge der NOR-Gatter 316, 31? und 318 alle tiefgelegt sind. Dieser Zustand kann nur eintreten, wenn A14, A13, A12
gleich A141 , A131, A12' ist. Es würde jedoch eine beliebige
andere Adreεsenvergleichεschaltung, welche nur einen Lese/
Schreib-Aktivierungsimpuls zu einer unterschiedlichen Zeit für jede der acht Kombinationen von A14, A13 und A12 liefern
könnte, eben8o gut arbeiten.
109896/0*00
Leerseite
τ?»
Claims (7)
- Patentansprüche/ 1J Speicheranordnung mit einer Speichereinrichtung, welche eine Mehrzahl von sequentiell gekoppelten Speicherzellen aufweist, um Daten rezirkulieren zu lassen, und welche einen Adresseneingang aufweist, um in statistischem Zugriff ein bestimmtes Dstenbit zu adressieren, welches in der Speichereinrichtung rezirkuliert, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Speicherzellen als fiktive Bezugsspeicherzelle ausgebildet und verwendet ist, daß eine Schaltung (12, 50, 60, 61) vorgesehen ist, Vielehe mit der Adressiereinrichtung und der Speichereinrichtung (20) verbunden ist, um die Anzahl der Speicherzellen zu zählen, durch welche das adressierte Bit gegenüber der Bezugsspeicherzelle geshiftet wurde, und um diese Anzahl zu der Adresse zu addieren, um eine interne Adresse zu erzeugen, welche der tatsächlichen Stelle des adressierten Bits der rezirkulierenden Daten entspricht, und daß eine Dekodiereinrichtung (64, 26, 28) vorhanden ist, welche mit der Mehrzahl von Speicherzellen gekoppelt ist und mit der Einrichtung zum Auswählen der tatsächlichen Stelle.
- 2. Anordnung; nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (JO) vorgesehen ist, welche die Speicherzellen mit der Dekodiereinrichtung verbindet, um eine neue Information in die tatsächliche Stelle einzuschreiben, während ein Schreibvorgang abläuft, und um das Datenbit während eines Lesevorgangs abzutasten.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen Zähler (46) aufweist, um die Anzahl der Verschiebungen zu zählen, und daß eine Addiereinrichtung (58, 60, 62) vorhanden ist, welche mit dem Zähler, der Üekoc i einrichtung und der Adresseneinrichtung verbunden ist, um die Addition durchzuführen.70Θ886/Οδ00 OFUGlNAL JNSPECTED
- 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler einen Rezirkulationsspeicher (46) aufweist, der eine Mehrzahl von Ausgängen und eine Mehrzahl von logischen Verknüpfungsgliedern (50, 52, 54-) aufweist, welche mit der Mehrzahl von Ausgängen und mit der Addiereinrichtung verbunden sind, um eine Binärzohl zu erzeugen, welche gleich der Anzahl von Verschiebungen ist.
- 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Addiereinrichtung eine Mehrzahl von Addierstufen (58, 60, 62) mit zwei Eingängen aufweist, welche mit den logischen Verknüpfungsgliedern verbunden ist, weiterhin mit einer Mehrzahl von Auresseneingängen und mit der Dekodiereinrichtung.
- 6. Anordnung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherzellen ladungsgekoppelte Einrichtungen sind, und daß der Rezirkulationsspeicher in der Zählereinrichtung aus ladungsgekoppelten Einrichtungen besteht.
- 7. Speicheranordnung mit einem Rezirkulatiorisspeicher, mit einer Mehrzahl von Speicherzellen und mit einer Adresseneinrichtung, mit welcher ein bestimmtes Datenbit adressierbar ist, welcher, im Speicher rezirkuliert, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (16) vorhanden ist, welche elektrisch mit der Adresseneinrichtung und mit der Rezirkulationsspeichereinrichtung verbunden ist, um die Anzahl der Speicherzellen zu bestimmen, über welche ein adressierter Bit aus einer fiktiven Bezugsspeicherzelle verschoben v/urde, und um diese Anzahl zu der Adresse zu addieren uad um dns Ergebnis zu dekodieren, uli die physikalische Stelle des adressierten Bits in der Rozirkulotionsspeichereinrichtung zu bestimmen.709886/0600
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US70975076A | 1976-07-29 | 1976-07-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2729361A1 true DE2729361A1 (de) | 1978-02-09 |
Family
ID=24851179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772729361 Withdrawn DE2729361A1 (de) | 1976-07-29 | 1977-06-29 | Speicherschaltung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4128879A (de) |
JP (1) | JPS5317038A (de) |
DE (1) | DE2729361A1 (de) |
FR (1) | FR2360153A1 (de) |
GB (1) | GB1549102A (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7713708A (nl) * | 1977-12-12 | 1979-06-14 | Philips Nv | Informatiebuffergeheugen van het "eerst-in, eerst-uit" type met vaste ingang en variabele uitgang. |
IT1108459B (it) * | 1978-10-11 | 1985-12-09 | Cselt Centro Studi Lab Telecom | Sistema di comunicazione a commutazione di pacchetto |
US4225947A (en) * | 1978-12-29 | 1980-09-30 | International Business Machines Corporation | Three phase line-addressable serial-parallel-serial storage array |
US4388701A (en) * | 1980-09-30 | 1983-06-14 | International Business Machines Corp. | Recirculating loop memory array having a shift register buffer for parallel fetching and storing |
US4879680A (en) * | 1985-10-18 | 1989-11-07 | Texas Instruments Incorporated | Multi-slave master-slave flip-flop |
EP0363031B1 (de) * | 1988-09-20 | 1994-11-17 | Fujitsu Limited | Halbleiterspeicher mit Serieneingang/Serienausgang |
KR930009704B1 (ko) * | 1991-09-07 | 1993-10-08 | 재단법인 한국전자통신연구소 | 칩선택 단자쌍(chip select pair)을 구비한 반도체장치 |
SE9904685D0 (sv) * | 1999-12-17 | 1999-12-17 | Switchcore Ab | A programmable packet decoder |
US8717831B2 (en) | 2012-04-30 | 2014-05-06 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Memory circuit |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3141153A (en) * | 1961-10-20 | 1964-07-14 | Beckman Instruments Inc | Immediate sequential access memory |
JPS5130978B1 (de) * | 1971-03-05 | 1976-09-03 | ||
US3891977A (en) * | 1974-07-15 | 1975-06-24 | Fairchild Camera Instr Co | Charge coupled memory device |
US3962689A (en) * | 1974-11-21 | 1976-06-08 | Brunson Raymond D | Memory control circuitry |
JPS5199420A (de) * | 1975-02-27 | 1976-09-02 | Fujitsu Ltd | |
US4027288A (en) * | 1976-02-09 | 1977-05-31 | Burroughs Corporation | Self-managing variable field storage system for handling nested data structures |
-
1977
- 1977-06-29 DE DE19772729361 patent/DE2729361A1/de not_active Withdrawn
- 1977-07-13 GB GB29436/77A patent/GB1549102A/en not_active Expired
- 1977-07-13 JP JP8309677A patent/JPS5317038A/ja active Pending
- 1977-07-18 FR FR7721980A patent/FR2360153A1/fr not_active Withdrawn
- 1977-12-20 US US05/862,260 patent/US4128879A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1549102A (en) | 1979-08-01 |
US4128879A (en) | 1978-12-05 |
JPS5317038A (en) | 1978-02-16 |
FR2360153A1 (fr) | 1978-02-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68928213T2 (de) | Inhaltadressierte Speicherzellenanordnung | |
DE2803989C2 (de) | Digitaldatenspeicher mit wahlfreiem Zugriff | |
DE3916784C2 (de) | Speicherzellenfeld und Verfahren zum Schreiben von Daten in das Speicherzellenfeld | |
DE2751097A1 (de) | Triggerschaltungseinheit | |
CH620542A5 (de) | ||
DE3015992A1 (de) | Programmierbare logische anordnung | |
DE2621882A1 (de) | Dynamischer digitalspeicher mit ununterbrochen umlaufendem datenfluss | |
DE3200880A1 (de) | Halbleiterspeicher | |
DE3634352A1 (de) | Verfahren und anordnung zum testen von mega-bit-speicherbausteinen mit beliebigen testmustern im multi-bit-testmodus | |
DE2729361A1 (de) | Speicherschaltung | |
DE1499178A1 (de) | Steuerbarer Datenspeicher mit Verzoegerungsleitung | |
DE2415600C2 (de) | ||
DE4210109C2 (de) | Sortiervorrichtung zum Sortieren von Daten und Sortierverfahren | |
DE2357654A1 (de) | Assoziativspeicher | |
DE2136270A1 (de) | Verfahren und Vergleicher zum Vergleich zweier Binärzahlen | |
DE2135625B1 (de) | Schaltungsanordnung zur automatischen Schreib-Unterdrückung | |
WO2001065829A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum auslesen von bilddaten eines teilbereichs eines bildes | |
DE1295656B (de) | Assoziativer Speicher | |
DE2817341C2 (de) | Optisches Handlesegerät für die maschinelle Zeichenerkennung | |
DE3828289C2 (de) | ||
DE69321544T2 (de) | Halbleiterspeicheranordnung | |
DE2137578A1 (de) | Verfahren zum Bestimmen der Brauch barkeitskategonen von teilweise brauch baren Mikrobausteinen | |
DE19501227A1 (de) | DRAM-Auffrisch-Steuerungsschaltung | |
DE2924526C2 (de) | ||
DE2233164A1 (de) | Schaltungsanordnung zur ausblendung eines beliebig waehlbaren bereichs einer bitfolge bei deren uebertragung zwischen zwei registern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |