DE2203757A1 - Muenzpruefer - Google Patents

Muenzpruefer

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DE2203757A1
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Rupert Mosinger
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SCHULZE LOEWEN AUTOMATEN
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SCHULZE LOEWEN AUTOMATEN
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/10Testing the rim, e.g. the milling of the rim

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)
  • Graft Or Block Polymers (AREA)

Description

  • Münzprüfer Die Erfindung bezieht sich auf einen Münzprtifer zum Aussondern von unerwünschten Münzsorten und Falschgeld mit einer schiefen Münzenlaufbahn, auf der die Prägung, die Abmessung, das Gewicht und das Material der Münzen prüfbar sind, wobei die Münzen während der Material-Prüfung an einem Magneten vorbeirollen, und infolge induzierter Wirbelströme unterschiedlich stark abgebremst werden, so daß sie beim Verlassen der Münzenlaufbahn unterschiedliche Fallkurven beschreiben, und aufgrund einer der Münzenlaufbahn nachgeordneten Trennvorrichtung die erwünschten Münzen in einen Annahmekanal und die unerwünschten Münzen und Falschgeld in einen Ausscheidungskanal fallen.
  • In Automaten wird die Echtheit der eingeworfenen Münzen im allgemeinen durch Prüfung der Abmessungen (Dicke, Durchmesser), des Gewichtes, des Materials (magnetisches Verhalten), der Prägung und das Vorhandensein eines Loches im Zentrum der Münzfläche festgestellt. Diese Prüfungen ergeben insgesamt hinreichend genaue Ergebnisse, wenn die genannten Faktoren der Geldstücke verschiedenen Wertes sich genügend voneinander unterscheiden. Durch den internationalen Reiseverkehr gelangen in zunehmenden Maße Münzen fremder Währungen in das Inland, deren Eigenschaften, denen inländischer Kursmünzen gleichen oder sehr nahe kommen und die zum Teil weniger Wert haben. Bedenkt man, daß der Wert der Produkte und Dienste, die über münzbetriebene Vorrichtungen zur Verfügung gestellt werden, beträchtlich ansteigt, ist die Genauigkeit, die zur Vermeidung eines wirtschaftlichen Verlustes erforderlich ist, bei weitem über der Genauigkeit, wie sie die bekannten Automaten bieten.
  • Wenn beispielsweise im Ausland Münzen hergestellt werden, die mit denen im Inland in Abmessung, Gewicht, Material und Prägung übereinstimmen, so werden diese ausländischen Münzen von einem für inländisches Geld geeigneten Münzprüfer angenommen und zwar auch unabhängig davon, ob die fremdlänische Minze eine Rändelung aufweist oder nicht. Ein derartiger Münzprüfer ist daher nicht ausreichend verläßlich, was zu einem wirtschaftlichen Verlust führt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Münzprüfer der eingangs genannten Art konstruktiv so zu erweitern und zu verbessern, daß eine wesentlich vergrößerte Zuverlässigkeit und Wirkungsweise bei der Prüfung von Münzen erreicht wird, d.h. geräcielte Münzen oder nicht einwcindfrei glattrandige Münzen auszuscheiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß oberhalb der Kippkante der schiefen Münzenlaufbahn ein Fangpendel drehbeweglich gelagert ist, daß das Fangpendel eine in der Ruhelage auf einen Punkt unterhalb des Mittel punktes der Münze gerichtete Tastspitze besitzt, wobei der Angriffspunkt der Tastspitze in der Nähe der unteren Führung der Münzenlaufbahn liegt, und daß der Tastspitze ein entsprechend der Schwere der Münze ausgebildetes Gewicht zugeordnet ist.
  • Um bei Betrugsabsicht durch Schrägstellung des Münzprüfers, was vor allem bei nicht festmontierten Automaten leicht möglich ist, den Einwurf von Münzen zu sperren, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an dem Fangpendel über einen Arm eine weitere, der Münze entgegengerichtete Tastspitze angeordnet, deren Angriffspunkt unmittelbar unterhalb des oberen Punktes der Münzperipherie liegt, wobei dem Fangpendel ein Anschlag zugeordnet ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß zum einen unerwünschte gerändelte, wertmindere Fremdmünzen und zum anderen Falschmünzen mit nicht einwandfreiem glatten Rand ausgeschieden werden. Darüber hinaus ist das Fangpendel nach der Erfindung einfach herzustellen, wie z.B. durch Stanzen, Biegen oder Spritzen, und es kann mit relativ geringem Aufwand in bereits in Automaten montierte Münzprüfer ohne Hilfsmittel nachträglich eingesetzt werden.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale eines Münzprüfers nach der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispietes, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 ein Schema einer Münzenlaufbahn eines Münzprüfers, in dem die Annahme einer Münze mit glattem Rand angedeutet ist, Fig. 2 ein Schema, ähnlich dem der Fig. 1, in dem jedoch die Ausscheidung einer Münze mit gerändeltem Rand angedeutet ist, Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Fangpendels nach der Erfindung mit zusätzlicher Tastspitze in der Ruhestellung in einem Münzprüfer, Fig. 4 eine schematische Darstellung, ähnlich der der Fig. 3, jedoch in der Sperrstellung bei gekipptem Münzprüfer, Fig. 5 in einem vergrößerten Maßstab eine Tastspitze des Fangpendels nach der Erfindung.
  • In den Figuren sind die zur Prüfung des Durchmessers, der Dicker des Gewichtes, der Prägung und des Materials dienenden Prüfelemente nur angedeutet, bzw. weggelassen. Oberhalb der Münzenlaufbahn 1 mit der unteren Führung 2 ist an einem Stift 3 das Fangpendel 4 drehbeweglich gelagert. Der Mittelpunkt des Stiftes 3 fluchtet mit der Kippkante 5 der unteren Führung 2 der Münzenlaufbahn 1. Der Mijnzentaufbahn 1 ist eine Trennvorrichtung 6 nachgeordnet, die einen Annahmekanal 7 und einen Ausscheidungskanal 8 aufweist Das Fangpendel besitzt an seinem der anrollenden Münze 9 zugekehrten Ende eine Tastspitze 10, welche in der Ruhelage des Fangpendels auf eine Punkt unterhalb des Mittelpunktes der Münze 9 gerichtet ist. Hierbei liegt der Angriffspunkt 11 der Tastspitze 10 in der Nähe der unteren Führung 2 der Münzenlaufbahn 1 und der Tastspitze 10 ist ein entsprechend der Schwere der Münze 9 ausgebildetes Gewicht 12 zugeordnet.
  • Es ist zweckmäßig, an dem Fangpendel 4 über einen Arm 13 eine weitere, der Münze 9 entgegengerichtete Tastspitze 14 anzuordnen, wobei der Angriffspunkt 15 dieser Tastspitze 14 unmittelbar unterhalb des oberen Punktes 15 der Peripherie der Münze 9 liegt. Bei einer derartigen Ausbildung des Fangpendels 4 ist demselben ein Anschlag t7 zugeordnet. Um sicherzustellen, daß nicht auch Münzen mit in der Mitte ihres Randes angebrachten Vertiefungen ausgeschieden werde, sind vorzugsweise die Tastspitzen 10,14 des Fangpendels 4 mittig mit einer Hohlkehle 18 versehen. Vorzugsweise besteht das Fangpendel 4 einschließlich des Gewichtes 12 aus einer Einheit. Es ist aber auch möglich, die Tastspitzen 10,14 an den Enden des Fangpendels 4 gesondert zu befestigen.
  • Wird eine echte, glatte Münze in den Münzprüfer 19 eingeworfen, so gelangt sie innerhalb der Münzenlaufbahn 1 in den Bereich der Tastspitze 10. Der glatte Rand der Münze 9 bietet der Tastspitze 10 keinen Widerstand, so daß das Fangpendel 4 auf der Münze 9 gleitet und die Münze 9 die gestrichelt dargestellte Falikurve 2Q beschreibt.
  • Auf dieser Fall kurve 20 gelangt die Münze 9 über die Trennvorrichtung 6 in den Annahmekanal 7.
  • Wird nun eine unechte, gerändelte Münze in den Münzprüfer 19 eingeworfen, so gelangt diese innerhalb der Münzenlaufbahn 1 in den Bereich der Tastspitze 10. Der gerändelte Rand der Münze 9 bietet der Tastspitze 10 einen Angriffspunkt 11. Die Münze 9 erhält nun, da sie im Angriffspunkt 11 mit dem Fangpendel 4 verbunden bleibt, eine Drehbewegung gemäß Pfeil 21, wodurch sich für die Münze 9' die Fallkurve 22 ergibt. Die Fallkurve 22 führt zu dem Ausscheidungskanal 8 der Trennvorrichtung 6.
  • Bei Verwendung eines Fangpendels mit der zusätzlichen Tastspitze 14 läuft bei lotrechter Stellung des Münzprüfers eine glatte Münze unter dieser Tastspitze hindurch (Fig. 3), während eine gerändelte Münze von dieser Tastspitze zurückgehalten wird, wobei sich das Fangpendel 4 an den Anschlag 17 anlegt. Bei Schrägstellung des Münzprüfers 19 zu Betrugszwecken wird jede Münze von dieser Tastspitze 14 zurückgehalten, die dann die Funktion einer Kippsperre hat. Nach der Betätigung eines Geldrückgabeknopfes gelangt die auf diese Weise Festgehaltene Münze beim Öffnen des Münzprüfers in den Ausscheidungskanal 6.
  • - Patentansprüche -

Claims (5)

  1. PAT E NTA NS PR ÜC H E 1) Münzprüfer zum Aussondern von unerwünschten Münzsorten und Falschgeld mit einer schiefen Münzenlaufbahn, auf der die Prägung, die Abmessung, das Gewicht und das Material der Münzen prüfbar sind, wobei die Münzen bei der Material-Prüfung an einem Magneten vorbeirollen und infolge induzierter Wirbelströme unterschiedlich stark abgebremst werden3 so daß sie beim Verlassen der Münzenlaufbahn unterschiedliche Fallkurven beschreiben, und aufgrund einer der Münzenlaufbahn nachgeordneten Trennvorrichtung die erwünschten Münzen in einen Annahmekanal und die unerwünschten Münzen und Falschgeld in einen Ausscheidungskanal fallen, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Kippkante (5) der schiefen Münzelaufbahn (1) ein Fangpendel (4) drehbeweglich gelagert ist, daß das Fangpendel (4) eine in der Ruhelage auf einen Punkt unterhalb des Mittelpunktes der Münze (9,9) gerichtete Tastspitze (10) besitzt, wobei der Angriffspunkt (11) der Tastspitze (10) In der Nähe der unteren Führung (2) der Münzenlaufbahn (1) liegt, und daß der Tastspitze (10) ein entsprechend der Schwere der Münze (9) ausgebildetes Gewicht (12) zugeordnet ist.
  2. 2. ünzprüer nach dem Anspruch I,dadurch gek e n n z e i c h n e t, daß an dem Fangpendel (4) über einen Arm (13) eine weitere der Münze (9,) entgegengerichtete Tastspitze (14) angeordnet ist, deren Angriffspunkt (15) unterhalb des oberen Punktes (18) der Münzperipherie liegt, und daß dem Fangpendel (4) ein Anschlag (17) zugeordnet ist.
  3. 3. Münzprüfer nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,daß die Tastspitzen des Fangpendels (4) mittig mit einer Hohlkehle (18) versehen sind.
  4. 4. Münzprüfer nach den Ansprüchen 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet,daß das Fangpendel einschließlich des Gewichtes (12) aus einer Einheit besteht.
  5. 5. Münzprüfer nach den Ansprüchen 1 bis 3,dadu rch gekennzeichnet, daR die Tastspitzen (10,14) an den Enden des Fangpendels (4) gesondert befestigbar sind.
    Leerseite
DE2203757A 1972-01-27 1972-01-27 Münzprüfer Expired DE2203757C3 (de)

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IL41392A IL41392A0 (en) 1972-01-27 1973-01-25 A coin testing device
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SU1875680A SU463279A3 (ru) 1972-01-27 1973-01-25 Устройство дл отбраковки монет
ZA730568A ZA73568B (en) 1972-01-27 1973-01-25 Coin testing apparatus
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NO138638C (no) 1978-10-11

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