DE1449237A1 - Muenzpruefer - Google Patents

Muenzpruefer

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DE1449237A1
DE1449237A1 DE19641449237 DE1449237A DE1449237A1 DE 1449237 A1 DE1449237 A1 DE 1449237A1 DE 19641449237 DE19641449237 DE 19641449237 DE 1449237 A DE1449237 A DE 1449237A DE 1449237 A1 DE1449237 A1 DE 1449237A1
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coins
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DE19641449237
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W Joeck
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Crane Payment Innovations GmbH
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National Rejectors Inc GmbH
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/02Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation
    • GPHYSICS
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • M ü n z p r ü f e r Es ist bekannt, zur Prüfung von mehreren Igunzsorten Münzprüfer mit einem Münzeinwurf vorzusehen und innerhalb des Münzprüfers die einzelnen Sorten voneinander zu trennen und in getrennten PrÜfstrecken zu untersuchen, Zur Trennung der verschiedenen Münzen und zur Untersuchung dieser Münzen auf Falschgeld sind die verschiedensten Einrichtungen bekannt geworden. So ist es beispielsweise bekannt, die Münzen nach Eintritt in den hitinzeinwurf nach ihrem Durch-Messer hin zu untersuchen, wobei zur Untersuchung des Durchmessers eine sog. Waage verwendet wird, in der die kleinen Münzen durchgelassen werden, die Münzen mit richtigem Durchmesser in die Prüfstrecke gegeben werden und die Münzen mit größerem Durchmesser blockiert werden., Es ist weiterhin bei-annt, den Durchmesser einer Mi3nze mit Hilfe eines sog. leistenmünzprüfers zu untersuchen; bei dem die Münze auf einer Leiste läuft und mit einem oberen Anschlag, der genau im Abstand des Durchmessers der Mühze angeordnet ist$ versehen ist. Zur Prüfung der Münze auf ihre Dicke ist es bekannt, einen sich verjüngenden Spalt vorzusehen, durch den die zu schmalen Münzen. durchfallen. Weiterhin ist es bekannt, einen Fühler zu verwenden, mit dessen Hilfe die Dicke der Münze abgetastet wird und zu dicke Münzen festgehalten werden. Auch sog. Hingfänger sind bekannt, di , e mit Löchern'versehene Münzen festhalten. Zur Prüfung der Legierung der Münze sind verschiedene Methoden verwendet worden. Beispielsweise werden die magnetischen Eigenschaften einer 1Jünze geprüft,-indem die magnetisierbaren Münzen in den einen Teil einer Prüfstreck6 gebracht werden, die nicht magnetisierbaren in den anderen Tei19 wobei es gleichgültig istg ob die zu untersuchende Münze magnetisch.ist oder nicht, die Münzen mit nicht gewünschten Eigenschaften werden dem Falschgeldausgang zugeführt. Es ist auch bekannt, mit Hilfe von Magnetfeldern die Münzen auf ihre Legierung zu prüfen. Zur Feststellung der H,#irte ist ein Amboß verwendet worden, auf den die Münze aufspringt und je nach ihrer Stärke unterschiedlich weit vom Amboß abspringt, wodurch eine Möglichkeit gegeben istg die Münzen voneinandbr zu trennen. Bei allen diesen künzprüfern war es bisher üblich, für jede Münzsorte eine, eigene Prüfstrecke vorzusehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Münzprüfer'zu schaffen, bei denen diese Trennung auf verschiedene Prüfstrecken nicht mehr notwendig ist. Der Erfindung liegt dabei die Überlegung zugrunde, daß in zahlreichen Fällen, beispiels--weise bei Prüfung von 1-DVI oder 2-D1#-#--,-Münzen oder bei Prüfung von 50- und 100-Lire-IiIiinzeA, solche Münzen geprüft werden raUssen, die in mehr.als einer Eigenschaft übereinstimmen, beispielsweise die DM-Münzen in Dicke (Untersobied -nur 4/100 mm) und Legierung, die 50#, und 100-Lire-Münze ebenfalls in Dicke und Legierung, in beiden Fällen stimmen also ledig--lich die Durchmesser und die Gewichte nicht überein. Für einen derartigen Münzprüfer zur Prüfung von Münzen, die in mehr als einem Merkmal übereinstimmen, ist gemäß de-r Erfindung für alle Üünzen eine gemeinsame Prüf strecke vorgesehent in der die Münzen geprüft werden, und nach Durchlaufen der Früfstrecke erfolgt eine Trennung der verschiedenen Mänzsorten. Die Verwendung des Münzprüfers bei Münzen, die in-mehr als einem Merkmal übereinstimmen, ergibt sich nicht aus theoretischen Erwägungen. Theoretisch Wi.re es auch möglich, das einzige Merkmal, in dem die Münzen übereinstimmen, gemeinsam zu überprüfen. Alle anderen Prüfungen hätten jedoch in parallel zueinander oder hintereinander angeordneten-lrüfstrecken zu erfolgen, so daß von einer gemeinsamen Prüfstrecke kaum noch gesprochen werden könnte. Dies ist deutlich zu erkennen bei einem bekannten Münzprüfer, bei dem ein Prüfkanal mit in Laufrichtung der Münzen hintereinander angeordneten *Prüfstellen vorgesehen ist. Bei diesem Münzprüfer sind in dem Prüfkanal für die einzelnen Münzsorten Durchmesserprüfstellen auf kleinsten und größten IJünzdurchmesser und Dickenprüfstellen auf kleinste-Miinzst#-irke in der ieise hintereinander ,ngeordnet, daß die Früfstellen der kleineren und dünneren Münzen von gr52eren und stärkeren Münzen überlaufen werden und die Prüfstellen auf Frößten Durchmesser der I#lünze die iiusscheidungsstelle der für gutu befundenen Viiinze bildet. Die ruten künzen werden über ein Lenkblech de,-u unmittelbar oder über eine weitere PrUfeinrichtung zuj#eleitet. Vor den Ourchmesser- und Dicken-orüfstellen ist dabei eine-für ,alle r. emeinsarie GewiChtsprüf einrichtung vorgesehen, in der In»'iinzen, derer Gewicht kleiner ist als das der 1--leinsten «*n2,. aus dem triifk-anal abi-,#elenkt -:erden. -bei diesem 1.Iiinz-1,1.Ii.;fer k#-iin nich-"j vcn,einer remeinsemen 2#rüfstrecke gesri-ochen -xer,ien, dn Iie r#-*ßejell und schwerer. L-Unzer- den Prüfteil -der -kleineren Münzen überlaufen und erst nach Aussoriieren-aer kleineren Münzen ihre Prüfung beginnt.', Außerdem müäsen die kleineren Münzen nach ihrem Austritt aus dem Kanal noch bestimmten Prüfungen unterworfen werden, wenn diese nichtunterbleiben sollen, was-auf Kosten der Güte der Prüfung gehen würde.
  • Demgegenüber werjen bei dem Münzprüfer nach der Erfindung alie üblichen Prüfungen durchgeführt, und zwar erfindungsgemäß in einer für alle Münzen gemeinsamen Früfstrecke, wodurch der Aufwand für die Prüfstrecke erheblich reduziert wird, ohne daß die Güte der Prüfung darunter leidet.
  • In weiterer Ausbildung de-r Erfindung ißt am End'e der 2rUfstrecke eine auf ein unterschiedliches Merkmal-d er Münzsorte unterschiedlich ansprechende Einrichtung vorgesehen, über die die Münzsorten den zugehörigen.Ausgängen zuführb ar sind.
  • In einem zweckmäßigen Ausführungsbeispiel der Erfindung werden in der Früfstrecke der Durchmes#_er, die Dicke, die 2rägetiefe, das Gewicht, die Legierung und die Härte der-Münze geprüft.
  • Besonders zweckmäßige Einrichtungen zur Prüfung der Münzen sind in dem nachfolgend beschriebenen AusfÜhrungsäbeispiel eines Münzprüfers angegeben. Der Münzprüfe r ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Es zeigt: Figo, 1 den grundsätzlichen Aufbau-eines Münzprüfers nach der Erfindung zur Prüfung von zwei voneinander verschiedenen Münzsorten, die in mehr als einem Merkmal übereinstimmen;
    der-
    Fig. 2 eine Ansicht eines blünzprüfers nac4/Erfindung;
    Fig. 3-einen Teil der Prüfstrecke des Münzprüfers mit der Dickenprüfung; Fig. 4 die Einrichtung am Ende der Früfstrecke, mit deren Hilfe die einzelnen Münzsorten in die jeweiligen Laufbahnen geschickt werden$t Fig. 5 die Ansicht eines Münzprüfers von unten mit den verschiedenen Falschgeld- und Gutgeldausgängen.' Anhand der Fig. 1 wird, ohne auf Einzelheiten näher einzugehen, die grundsätzliche Wirkungsweise des Münzprüfers nach der Erfindung beschrieben. Als Ausführungsbeispiel ist dabei ein Münzprüfer gewählt, in dem Münzen geprüft werden, die sich im Durchmesser und'im Gewicht unterscheiden, die aber gleiche Legierung sowie im wesentlichen gleiche Dicke sowohl des Münzkörpers als auch des Prägerandes aufweisen. Als Beis-iel für derartige Münzen sei die 1-DM- und 2-DM-Münze genannt, weiter die 50-Lire- und 100-Lire-hlünze. Die kleinere der beiden Münzen A ist als voller Kreis dargestellt und bewegt sich auf der Bahn a 9 die ebenfalls voll ausgezogen ist. Die größere der beiden blünzen B ist durch einen unterbrochenen Kreis darkestellt und bewegt sich auf der Bahn b. Das Falschgeld 0 ist schließlich durch einen strichpunktierten Kreis dargestellt und bewegt sich auf den strichpunktiert dargestellten Bahnen e. Unter Falschgeld sind in diesem Zusammenhang alle diejenigen Münzen zu verbtehen, die sich in den zu prüfenden Eigenschaften von-den Münzen unterscheiden, für die der Münzprüfer vorgesehen ist, also beispielsweise Münzen in fremden Währungeni anderg*Münzen als die zu prüfenden derselben Währung sowie den Münzen nachgeahmte Fälschu#igen.
  • In der Zeichnung ist die Hauptplatte 1 eines Münzprüfers nach der Erfindung in den Umrissen'angegeben. Der besseren Erläuterung-wegen sind in der Fig. 1 alle die Früfstrecke bildenden Meß- und Abtasteinrichtungen in ihrer Lage zur Hauptplatte 1 dargestellt, -ohne Rücksicht darauf , wie sie gehalten sind. Eine in eine Einwurftülle 2 eingeworfene Münze gelangt auf eine Gewichts- und DurchmeAserprüfeinrichtung 3, und zwar zunächst auf eine Waage 3'. In dieser Waage werden alle Münzen und Scheiben festgehalten, die entweder einen größeren Durchmesser als die größere der beiden' zu prüfenden Münzein aufweisen oder aber deren Gewicht kleiner ist als das der-zu prüfenden größeren Münze. Zu große oder zu leichte Münzen werden bei Betätigung eines nicht dargestellten Münzauswerf Ars in einen Falschgeld . ausgang 4 beförderte Münzen mit dem richtigen Durchmes-ser und gleichem oder größerem Gewi-cht als die -zu prüfende Münze gelangen auf eine Laufbahn 5, an der-der zw eite Teil der Früfstredk.e angebracht ist. Zu kleine Münzen fallen durch die `Waage 31 durch auf die ',iiaage 3", wo eine Prüfung auf Durchmesper und Gewicht der kleineren der zu prüfenden Münzen vorgenommein wird. IYI.unzen mit größerem Durch-Messer als der Durchmesser der kleineren Münze sowie Münzen mitkleinerem Gewicht als das der zu prüfenden kleineren Münze-werden in der Waage 3" festgehalten und ebenfalls bei Be'tätigen des Münzauswerfers in den Falschgeldausgang 4 befördert. Münzen mit kleinerem Durchmesser als die kleinere der zu prü%nden Münzen fallen durch die Viaage 31t hindurch in den Falschgeldausgang 4. Münzen mit dem richtigen Durchmesser und einem Gewi - cht, das gleich oder größer Ist als das_Gewicht der zu prüfenden Münze# gelangen auf die Lauf6ahn 5. Auf die Laulbahn 5 gelangen demnach lediglich solche Münzen, deren Durchmesser entweder dem Durchmesser der zu prüfenden größeren Münze A oder dem Durchmesser der kleineren Münze.B gleich sind und dieein-Gewicht haben, welches gleich oder größer ist als das der jeweiligen Münze* Aufdem von der Laufbahn 5 gebildeten Teil des Münzprüfers erfolgt die Dickenprüfung, wobei sowohl der Prägerand als auch die Münzdicke selbst-bei der Prüfung verwendet werden. Die Laufbahn ist so angeordnet, daß alle Miinzen-9 welche dünner sind als die anzunehmenden Münzen, von der Laufbahn abfallen und über eine Falschgeldlaufbahn 6 in den Falschgeldausgang 4 gelangen. In diesem Teil der 2rüfstrecke für die Dickenprüfung befindet sich weiterhin ein Fühlhebel 7, durch den Münzen mit abweichender Prägetiefe oder auch Scheiben ohne Prägerand f estgehalten werden. Außerdem besitzt dieser Teil der Prüfstrecke einen Ringfänger 8, in dem mit einem Loch durchbohrte Münzen oder Sgheiben festgehalten werden. Die die Laufbahn 5 verlassenden Münzen besitzen somit-den richtigen Durchmesser, ein Gewicht.das mindestens gleich dem der zu prüfenden Münzen ist, dieselbe Prägetiefe wie die zu prüfenden Münzen, kein Loch und eine Mtifizstärke, die mindestens um einen einstellbaren Betrag kleiner ist als die Stärke des Prigerandes. Die so geprüfte Münze gelangt am Ende der Laufbahn 5 auf einen Prüfmagneten g. Im Ausführungsbeispiel ist angenommen, - 50- und 100-Lire-Münzen -. daß die Münze magnetisch ist, so daß bei kreieförmigem Querschnitt des Prüfmagneten 9 die Münze zu einem Teil um den Früfmagneten herumläuft, bis sie in einem be-stimmten Pu--,lkt sich von dem 2rüfmagneten löst. Dieser Punkt ,ist so gewählt, daß die guten Münzen in eine-.Bahn gelangen, die in der Zeichnung links von einem Bolzen 10 verläuft. Die schlechteren magnetischen Eigenschaften aufweisenden Münzen gelangen dagegen auf den Bolzen 10 und werden dann über eine* -'Umlenkung 11 auf eine weitere Falschgeldlaufbahn 12 zum Falschgeldausgang 4 befördert. - Die guten Münzen müssen nun noch getr.ennt werden, damit sie dem jeweiligen Ein'gang für die entsprechende Münze zugeführt werden können. Da im Ausführungsbeispiel angenommen- ist, daß die Münzen sich durch ihren Durchmesser unterscheiden, ist am Ende der Prüfstrecke eine w.,eitere #'W-aage vorgesehen. Diese Vaage. ist so eingestellt, daß die kleinere der beiden Münzen durch sie hindurchfällt und über eine Umlenkurg 14,auf eine Laufbahn 15 gelangt, von wo sie dem Ausgang 16 zugeführt wird, der beispielsweise auf der Rückseite der Hauptplatte 1 an4eördnet sein kann, während die größere Münze durch die Waage 13 auf eine Lauf-bahn 18 gebracht wird, die, zum Ausgang 17 führty der beispielsweise auf der Vorderseite der HauDtplatte 1 angeordnet sein kann" Es ist aus konstruktiven Gründen-zweckmäßig, die Ililünzen zuerst nach dem Durchmesser zu prüfen, da dann die nachgeordnete Prüfstrecke nur noch für so viele Durchmesser ausgelegt sein muß, wie Durch-messer.von'guten MUnzen vorhanden sind. Das ist jedoch keine zwingende Vorschrift bei der Erfinduni'" vielmehr könnte auch so vorgegangen werden, daß in beliebiger Reihenfolge die einzelnen Merkmale d er Münzen geprüft werden, wobei am Ende der Prüf strecke die Prijfung des Merkir,-als voi genommen wirdg durch das sich die zu prüfenden Münzen unterschei-.den, so daß gleichzeitig die Ausscheidung des Pals chgeldes und die Aufteilung des Gutgelds vorweggenommen werden Iann. Ebenso wie mit dem Münzprüfer nach der Erfindung mit dem Magnetprüfer die guten Münzen ausgewählt Werden, die als magnetisch angenommen sind, kann nach demselben Prinzip auch eine Münzprüfung vorgenommen werdeh, wenn die Münzen nicht magnetisch.sind. Es wären dann lediglich die Ausgänge in dem Ausführungsbeispiel links und rechts von dem Bolzen 10 zu vertauschen, und den Ausgang links vom Bolzen mit dem Falschgeld-ausgang 4 und den Ausgang rechts vom Bolzen mit der Waage 13 in Verbindung zu bringen, was offensichtlich keine Schwierigkeiten bereitet. Es ist weiterhin möglich, andere Prüfungen, z.B. mittels eines Amboß vorzunehmen, von dem Münzen unterschiedlicher Härte unterschiedlich abprallen.
  • Auch eine Legierungstrennung unriagnetischer li.iUnzen durch eine Jirbelstrombremse ist möglich.
  • In Pig. 2 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung für Münzen, die sich in Durchmesser-und Gewicht voneinander unterscheiden, dargestellt. Gezeigt ist eine Ansicht der Hauptplatte 1 von der Vorderseite her, mit zurückgeschwenktem Münzauswerfer 21, der im Betriebszustand unter Federdruck in die Öffnungen 19 eingreift und einen Teil der Vorderseite abdeckt. Bchwenkbar um dieselbe Achse 32 wie der il.#.ünzauswerfer 21 ist eine,Auswerfplatte 20, auch unter der --Sezeichnung "Scavengert' bekannt, die im Ausführungsbeispiel eine Reihe der Prüfeinrichtungen trägt. Außerdem tr,#igt die* Hauptplatte auf der Vorderseite am unteren-Teil eine Abdeckplatte-339 die fest mit der Hauptplatte 1 verbunden ist.
  • Die in die Einwurftülle 2 eingeworfene Münze gelangt zun-;ichst auf die daage 3'. Die Waage 3' ist ebenso wie die Waage 3" und die Waage 13 in an sich be kannter Weise um-das Lager 22 schwenkbar. An jedem Ende trägt die Waage eine Nase, die in die Prüfstrecke hineinragt, so daß die Münze, wenn sie einen solchen Durchmesser besitzt, daß sie nicht sofort durch die Waage hindurchfällt, auf den Nasen au-fliegt. Der Schwerpunkt des so gebildeten Hebels liegt exzentrisch zum Lager 22 und wirkt einem, Gegengewicht 23 entgegen. Mit diesem Gegengewicht ist die untere Grenze des Gewichtes für die zu prüfende Münze einstellbar. Anstelle des Gegengewichts kann auch eine der Drehung entgegenwirkende Feder vorgesehen sein. Eine Münze mit zu geringem Durchmesser fällt zwischen den Nasen durch, eine fMünze mit richtigem Durchmesser dreht die Viaage entgegen der Kraft des Gegengewichtes 23'- im Aus- führungsbeispiel - im Uhrzeigersinn. Die Nasen#sind dabei in Aussparungen 24 in der Auswerfplatte bewegbar. Da die beiden. Nasen nicht auf einer Geraden liegen, die durc-h den Drehpunkt hindurchgeht und außerdem einen unterschiedlichen Abstand-vom Drehpunkt haben, gelangt bei dieser Drehbewegung die nach oben geschwenkte Nase so weit oberhalb des Drehpunktes, daß sie die Münze von der Waage herunterstößt und in die weitere Prüfungsstrecke entläßt. Eine Münze mit zu großem Durchmesser gelangt an eine ebenfalls in die Prüfstrecke hineinragende Nase eines Begrenzungshebels 25. Bei einer Mänze mit richtigem Durchmesser wird der Begrenzungshebel nicht bis zu seinem Anschlag ausgeschwenkt, vielmehr wird die Münze, bevor der Begrenzungshebel den Anschlag erreicht, in die weitere Prüfstrecke entlassen. Ein zu großer Durchmesser hat jedoch zur Folge, daß der Begrenzungshebel an dem Anschlag in der Aussparung 26 anschlägt, so daß die Waage ihre Drehung nicht vollendet und die Münze festgeklemmt wird. Sie kann daher nicht in die weitere Prüfs'trecke entlassen werden. Auf diese Weise werden Münzen, die einen größeren* Durchmesser haben als die gr-ößere der zu prü%nden Münzen 'bereits in der Waage 3' festgeh alten. Münzen mit richtigem Durchmesser werden -in die Prüfstrecke entlassen, Münzen mit kleinerem Durchmesser fallen durch die Waage 31 hindurch auf die Waage 3". In der Waage 311.findet derselbe Bewegungsablauf statt, wie in der Waage 31, es ist lediglich diese Waage sowohl bezüglich des Gewichtes als auch bezüglich der Abmessungen so eingestellt, daß nur Münzen mit dem der zweiten Münze entsprechenden Durchmesser in die Prüfstrecke entlassen werden, Kleinere Münzen fallen zum Falschgeldäusgang 4, größere Münzen werden mit Hilfe des Begrenzungshebels festgehalten.
  • Das Ausstoßen der in der Waage festgeklemmten Münzen mit zu großem Durchmesser - und ebenso das Ausstoßen der Münzen, die in einem noch zu beschreibenden Ringfänger und einem Fühlhebel festgehalten werden - geschieht mit Hilfe der Auswerfplatte, die mittels eines Münzrückgebers ausschwenkbar ist.
  • Der nicht dargestellte künzrückgeber drückt auf einen Anschlag 28 an einem Wischerhebel 27. Der Viischerhebel 27 ist um eine Achse 29 schwenkbar, er wird mit einer nicht dargestellten Feder in der gezeichneten Lage gehalten. Drückt der Mün zrückgeber auf den Anschliag, 28, so wird der, 'gischerhebel 27 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Da der vlischerhebel eine ansteigende Kante 30 besitzt, auf der eine mit der Auswerfplatte 20 fest verbundene Rolle 31 abläuft, wird bei dieser Bewegung die Auswerfplatte 20 um ihre j-chse 32 entgegen der li. iirkung einer Feder verschwenkt. Bei dieser Sch-,renkbewegung vergrößert sich der Spalt zwischen der AuswerfDlatte 20 und der 'L--auptD1atte 1, so da#-- das Falschgeld zwischen beiden Platten hindurch in den .ulalschgeldausgang gelangt, Etwa noch in dem Ringfänger oder im Fühlhebel festgehaltene Münzen werden von dem - Vischerhebel 27 erfaßt, der-bis zu einem Anschlag - gestrichelt dargestellte Lage - den Spalt durchfx rt, und ebenfalls dem Falschgeld,ausgang ;,h :zugeleitet. Nachdem die Münzen richtigen Durchmessers die Gewichts-und Durchmesserprüfeinrichtung 3 passiert haben, gelangen sie auf die Laufbahn Während des Durchlaufens dies-er Lat&ahn 5 findet die Dickenprüfung der Münze -statt. Die-Einrichtung zur Durchführung-dies-er Dickenprüfung is-t in der Fig. .3 näher dargestellt, In der Fig. 3 sind Teile der Hauptplatte 1 und., der Auswerfplatte 20 darges-tellt.-An der'Hauptplatte 1 ist-die Laufbahn 5 befestigt. Diesen Teil der-Prüfßtrecke, der in Draufsieht teilweise im Schnitt dargestellt ist, durchlä-uft die. Münze in der Zeichnung -von links nach rechts. Die Laufb.ahn 5 wird keilf örmig, #schmaler, so daß dünnere Münzen, automatisch durch den zwischen Hauptplatte.und Auswerfplatte entst ehenden Schlitz durchfallen und dem Falschgeldciu.sgang'zug.eleitet wei'den. Die Dicke, bei der die Münzen ausgeschieden werden sollen, ist einstellbar. Zu diesem Zweck ist-die Laufbahn 5 mit einer .Ansatzschraube 35 versehen, über die die Laufbahn mit der Hauptplatte verbunden ist. Um den Schaft der Ansatzschraube 35 ist dabei eine Feder angeordnet, so daß die Laufbahn fest gegen die Hauptplatte gedrückt ist. Die. Einstellung des Spaltes geschieh.t über eine Einstellschraub.e 36, die an der Laufbahn befestigt ist und mit ihrem Schaft -egen die #lauptplatte drückt. Mit Hilfe dieses sich keilfUrmig erweiternden Spaltes zwischen Laufbahn-und Platte rutschen elle l#.-.it#nzen oder Scheiben, die eine geringere Dicke aufweisen,.vorzeitig ab. Die Prüfung, ob 'die Münze zu dick ist, erfolgt mit Hilfe des Fühlhebels 7 in Verbindung mit einer Meßschraube 38. Der Fühlhebel besteht aus einem gebogenen Drahtstück, welches an dem einen Ende als Drehzapfen ausgebildet ist, der in einer Befestigung 39 schwenkbar gelagert ist. Die Befestigung 39 ist mit Hilfe der Befestigungsschraube 40 an der Au-swerfplatte 20 befestigt. Der Früfhebel 7 besitzt entlang der Prüfstrecke zwei Ausbuchtungen, nachfolgend als Nocken 37 bezeichnet, die beide in die Prüfstrecke hineinragen. Bei Ankommen einer Münze wird zunächst der in Laufrichtung vorgeordnete Nocken verschwenkt, so daß der andere Nocken weiter in die Prüfstrecke hineinragt. Erreicht die Münze diesen zweiten Nocken, so wird der Fühlhebel 7 in umgekehrter Richtung verschwenkt, so daß dieser Nocken wieder in Richtung auf die Platte zu verschwenkt wird, während der andere Nocken aus ihr herausgeschwenkt wird.Dadurch ist gewährleistet, daß die blünze genau entlang der Hauptplatte geführt wird, da sie auf der anderen Seite von den beiden Ausbuchtungen gegen die Hauptplatte gedrückt ist. Bei einer Scheibe ohne Prägerand mit einer Dicke wie der Prägerand einer guten Münze bleibt nun der in Laufrichtung nachgeordnete Nocken weiter in der Platte, so daß der in Laufrichtung vorgeordnete Nocken weiter in die 'Brüfstrecke hinein verschwenkt ist, d. h. die Münze wird zwischen den beiden Nocken festgeklemmt. Etwa in der Mitte zwischen den beiden Ausbuchtungen ist auf der gegenüberliegenden Seite zur Dickeneinstellung die Meßschraube 38 vorgesehen, mit deren Hilfe die Dicke der vollen Scheibe eingestellt werden kann, bei der ein Festhalten erfolgen soll. Die Vießsehraube 38 ragt etwas in die 2rüfstrecke hinein. Die Münze wird also bereits erfaßt, bevor sie an der Hauptplatte anliegt., Durch diese Ausbildung des, Fühlhebels ist auch gewährleistet, daß Münzen, deren Dicke ein-bestimmtes Maß überschreitet, festgehalten werden, auchwenn sie einen Prägerand aufweisen. Der Fühlhebel ist so ausgebildet, aaß der Abstand der Nocken nicht gleich dem Ab- stand des Prägerandes ist'.
  • Mit Hilfe dieses Fühlhebels wäre es möglich, daß Münzen mit einer Bohrung die Prüfstrecke passi eren, da der Fühlhebel nur auf die maximale Stärke -anspricht; Münzen mit einem Prägerand, der zumindest gleich dick ist wie der der zu prüfenden Münze, die aber im übrigen eine Bohrung aufweisen, könnten hier nicht erfaßt werden, vorausgesetzt9 daß diese Münzen wegen ihres Gewichts überhaupt in--diesen Teil der Prüfstrecke gelangen. Dem Fühlhebel vorgeordnet ist daher ein Ringfänger 8. Der Ringfänger besteht a us einem U-förmig gekröpften Draht, dessen unteres Teil als Schwenkachse dient. Der Ringfänger ist in der Richtung, aus der die Münzen kommen, angewinkelt, so daß sich eine Auflaufkante ergibt. Der and-ere Sähenkel des Drahtes ist ebenfalls gebogen, an seinem Ende befindet sich ein Gegengewicht 41, das gewährleistet, daß der Ringfänger stets in die Prüfstr - ecke hineingeschwenkt wird. Die Befesti--gung des Ringfängers erfolgt über eine-Befestigungsschraube 46 durch eine Platte 42 mit Abstandshaltern 43. Kommt eine Münze auf die Auflaufkante des Ringfängers-, so wird dieser in die Auswerfplatte 20 hineinvers-chwenkt. Ist die Münze voll ausgeführt, so gleitet das Ende der Auflaufkante auf der- Münze, so daß diese den Ringfänger passieren kann. Besitzt die Münze jedoch bin Loch, dann wird die Spitze der auflaufenden Kante bereits wieder in die Prüfstrecke hineinverschwenkt, bevor die Münze den in Laufrichtung nachgeordneten Schenkel des Ringfängers errei(rht h at. Hier wird daher die Münze gestoppt. Sie muß mit Hilfedes Auswerfers aus der Prüfstrecke entferntwerden und gelangt in den Falschgeldausgango Um eine möglichst feine Einstellung der Dicke der Münzen zu gewährleisten, ist die Länge der Laufbahn in diesem Gerät wesentlich länger als üblich, ferner ist der Ablaufwinkel mit 13,5-0 sehr flach. Dadurch erhöht sich die Sicherheit in der Ausscheidung dünnerer Münzen oder Scheiben.
  • Alle im bisher beschriebenen Teil des Münzprüfers ausgeschiedenen Münzen gelangen in den Falschg eldausgang, den ein trichterförmiger Teil umgibt. Die von der Durchmesser- und Gewichtsprüfung ermittelten Falschmünzen fallen direkt in diesen trichterförmigen Teil, die über die Dickenprüfung ermittelte Falschmünzen über die FElschgeldbufbahn 6.-Diese Palschgeldlaufbahn 6 ist am oberen ##eil der Abdeckplat-L-,e 33 vorgesehen.
  • Ebenfalls am oberen Te.il der Abdeckplatte vorgesehen ist der Prüfmagnet g. Er befindet sich am Ende der geneigten Laufbahn 5, so daß die Lauffl,#i-che der Laufbahn den mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildeten Prüfmagneten tangiert. Die l#l't-nzen berühren daher den 1--1P.Fneten, werden einerseits ,lurch die Schwerkraft nach unten gezogen, andererseits von dem k-,-)gneten gehalteng so daß sie in einer Kreisbewegung um den Magneten herumzeführt werden. Besitzt die Münze die vorge-Lill schriebene Legierung, d.h. ist sie genügend magnetisch, so bleibt sie weiterhin in der 2rttfstrecke. Ist die Legierung daä geger nicht zenügend magnetisch, so wird die Münze bereits n2ch Durchlaufen'eines geringeren Winkels des Hegneten abgeworfent fällt auf den Bolzen 109 vön,dort über eine Umlenkung 14 auf die Fal:schgeldlaufbahn 129_die eb enfalls im Felschgeldausgang mündet, in diesem Falle jedoch auf der Rückseite der Platte. Die UmInkung bewirkt somit, daß die Münze von der Vorderseite der Hauptplatte auf.die Rückseite umgelenkt wird.
  • Die Münzlen mit der richtigen Legierung gelangen dann auf die Waage 13, die genauso wirkt wie die iaage 3, die,eingangs beschrieben wurde. Diese Waage ist so eingerichtet-, daß die größere der beiden Münzen umgelenkt wird, während.die kleinere zwischen den Nasen der #iagenhebel hindurch passieren kann.
  • Die kleinere Münze wird dann voyi der Umlenkung 14 auf die Rückseite der Hauptplatte in den zugehörigen Gutgeldausgang 16 geleitet, während die Münze mit größerem Durchmesser auf der Vorderseite der-Hauptplatte dem zugehörigen Gutgeldausgang zugeleitet wird.
  • In Fig. 4 ist die 'v#iaage-13'zur Trennung der beiden Münzen dargestellt.'Die in-der Zeichnung von oben kommende,Münze berührt die untere Nase des einen Waagearms und schwenkit.die Waage um den Drehzapfen 22 unter Überwindung des. Gegengewichtes 23. Dadurch bewegt sich die Waage im Uhrzeigersinn (vergleiche Fig. 2)9 bis die obere Nase ebenfalls die' Münze erfaßt und sie -in die angegebene Laufbahn weiterlenkt, d.h. die Iallünze durchläßt. Dagegen passiert die kleinere Münze die Waage ohne diese zu betätigen, gelangt daher auf die Umlenkung 14 und wird in den zugehörigen Ausgangskanal 16 gegeben. Zu diesem Zweck is-t auf -der Rückseite noch eine dand 45 vorgesehen.
  • In Fig. 5 sin-d'schließlich die für das , Falschgeld sowie die zugehörigen Trennw##nde und Cffnunp-en am unteren
    Teil des 'i-#iinz-dfers nech der l#rfindu-nr in k#nsiol-Lt
    v-on unten angegeben.
  • Der Münzprüfer nach der Erfindung hat den Vorteil, daß einmal für mehrere Münzsorten nur eine Prüfstrecke notwendig ist, wodurch die Zahl der Prüfeinrichtungen kleiner wird; daß eine sichere Trennung magnetischer und Ünmagnetischer Münzen möglich ist, ebenso eine bessere Dickenprüfung mit einer Genauigkeit von etwa 5/100 mm; die Justierbarkeit der Prüfvorgänge ist erleichtert.

Claims (2)

  1. 2 a t e n t a n s p-r ü o h e 1 Münzprüf er für Münzsorten, die in mehr als einem Merkmal übereinstimmen, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Münzen eine gemeinsame Prüfstrecke vorgesehen ist und nach Durchlaufen der Prüfstrecke eine. Trennung der verschiedenen Münzsorten erfolgt.
  2. 2. Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Prüfstrecke der Durchmesser, das Gewicht, die Dicke, die Prägetiefe, die Legierung und die Härte de'r Münze prüfbar sind. Münzprüfer nach Änsprüch 1 oder 2-, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Prüfstrecke eine auf ein unterschiedliches Merkmal der-Münzsorte unterschiedlich ansprechende Einrichtung vorgesehen ist, über die die Münzsorten den zugehörigen husgängen zuführbar-sind. Münzprüfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet-, daß .zur Prüfung des Durchmessers und des Gewichtes der blünzen eine um ein Lager (22)- schwenkbare und einer Schwenkung eine bestimmte, dem Gewicht der-Münzen richtigen Durchmessers-entspr,echende Kraft entgegengetzende Waage (39,311) vorgesehen ist, die an den Enden in die Prüfstrecke hineinragende Nasen aufweist, zwischen denen eine Münze richtigen Durchmessers'gehalteng bei genügend großem Gewicht mit der Kaage verschwenkt und in die weitere 2rüfstrecke entlassen wird, ebne Münze kleineren Durchmessers durchfällt und eine Münze.größeren Durchmessers blockiert wird. 5. Münzprüfer nach Anspruch 4, geke nnzeichnet durch einen schwenkbaren Begrenzungshebel(25) mit in die Prüfstrecke hineinragender Nase, der bei zu großem Durchmesser der Münze bei Drehung der Waage (Y, 3"') bis zu einem Anschlag schwehk-bar ist und die Münze blockiert. 6. Münzprüfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Prüfung der Dicke der Münze die Laufbahn (5) eines Teiles der Prüfstrecke einen keilförmig sich erweiternden, einstellbaren Schli-tz aufweist, durch den zu dünne Münzen durchfallen. 7. Münzprüfer nach Ans-,ruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Prüfung der Dicke der Iiünze ein Fühlhebel (7) vorgesehen ist, der mit in die Prüfstrecke hinein schwenkbaren Nocken (37) versehen ist, über die Münzen und Scheiben zu großer Dicke in der Prüfstrecke festkleimbar sind. 8. lii-«#nzpr-*Lifer nach Ansuruch 7, dedurch Fekennzeichnet, daß die Dicke, bei der eine hlUnze festgeklemmt wird, mittels -einer i#,e3schraube (38) einstellbar ist.- 9. Münzprüfer nach Anspruch 3,.dadurch gekennzeichnet, daß in der Prüfstrecke ein Ringfänger (8) vorgesehen ist. 10. Münz rüfer nach Anspruch 3 für magnetisierbare Münzen p dadurch gekennzeichnet, deLfi zur' Prüfung der Münzlegierung ein Magnet (9) vorgesehen ist, der die magnetisierbaren Münzen in den einen Teil der Prüfstrecke umlenkt, die nicht magnetisierbaren Münzen in den anderen Teil durc2-,-laufen läßt.' 11. klUnzprüfer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dae in dem einen Teil der 2rüfstrecke aufnehmenden Spalt zwischen einer Hauptplatte (1)-und einer Auswerfplatte (20) des l#iiünzprüfers festgehaltene Falschgeld dem Falschgeldausgang mittels eines Idischerhebels (27) zuführbar ist, bei dessen Bett#tigung der Spalt vergrößert und teilweise von einem Hebelarm.-des - Vischerhebels durchfahren wird. .12. Lilinzprüfer nach-Anspruch 11, dadurchgekennzeichnet -Z, -9 daß der entgegen der Kraft einer Feder schwenkbare ffischerhebel (27) einen Anschlag (28), an dem ein Geldräckgeber angreift, und eine a _ nst-eif-ende Kante (30) aufweist, auf der .eine mit der er--üüe"--en der kraft einer I eder schwenkbaren-Auswerfplat te (20) verbundene ]kolle (31) abl-ziuft, so daß nach Let,;-#tigung des GeldrÜckgebers der aischerhebel und die Auswerfplatte ausgeschwenkt sin-d.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2627034A1 (de) * 1975-07-08 1977-01-13 Austria Tabakwerke Ag Muenzpruefer
FR2405521A1 (fr) * 1977-10-05 1979-05-04 Sodeco Compteurs De Geneve Dispositif de controle de pieces de monnaie quant a leur epaisseur et leur courbure eventuelle

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