DE1934911A1 - Muenzpruefgeraet - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE
DH.ing. H. NEGENDANK · dipl-ing. H. HAUGK- dipl.-phys. W. SCHMITZ
ITAMBUHG-MÜNCHEN
ZgSTEUUMGSANSCHHIFTi HAMBURG 36 · NEUER WALL· Al·
ZgSTEUUMGSANSCHHIFTi HAMBURG 36 · NEUER WALL· Al·
TEL. So 74 28 UND 3Θ 41 15
NATIONAL BEJECTORS INC. GMBH. .»um negbpapatbnt hambtjhg
215 Buxtehude .v
Zum Fruchthof München is · mözartstr. 23
____.„_,——______„______„ — ——__— TEi. 5 38 03 86
Hamburg, den 8. Juli 1969
Münzprüfgerät
Die Erfindung betrifft ein Münzprüfgerät, wie es
vorzugsweise für Warenautomaten etc. verwendet wird, in dem die eingeworfenen, fallenden Münzen nach, dem Durchlaufen
eines Magnetfeldes auf einen die Fallbahn der Münzen verändernden Amboß treffen, von dem die Münzen,
abhängig von ihrer Fallgeschwindigkeit, ihrer Härte und ihrer Elastizität in den Gutgeldkanal oder in die Geldrückgabe gelenkt werden·
In den bekannten Münzprüfgeräten werden für die Prüfung
folgende Merkmale der Münzen herangezogen:
1. In einer Waage Gewicht und Durchmesser (Untermaß);
2. An einem Begrenzungshebel der Durchmesser (Übermaß)j
3· An einem Ringfänger etwa vorhandene Bohrungen;
4. Durch einen Magneten Eisengehalt, Magnetismus und
elektrische Leitfähigkeit der Münze j
5. In einem durch den Magneten begrenzten Kanal Dicke
und etwaige Verformung; sowie
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- "2 -'. ' . -.■■"■ ■' ■ ν." .■■■■;." ;■■■.-■.. .:":
6. an einem Amboß Härte und Elastizität.
Die gesamte Prüfung läuft in den bekaimten Münzprüf ern etwa
wie folgt ab:
Die eingeworfenen Münzen gelangen zunächst in eine sog.
Münzwaage und werden hier auf Durchmesserund Gewicht
geprüft.
Münzen oder Scheiben mit einem kleineren Durchmesser als
^ eine als gut anzunehmende Münze fallen durch die Münzwaage unmittelbar in den Geldrückgabekanalβ Leichtere Münzen
oder Scheiben bewegen die Münzwaage nicht.
Münzen oder Scheiben mit einem größeren Durchmesser werden
durch einen Begrenzungshebel festgehalten. Lochscheiben
werden von einem Singfänger aufgefangen»
Alle diese im Münzprüfer festgehaltenen Münzen oder
Scheiben können durch Betätigen eines Öffnungshebels in den Geldrückgabekaiial gelenkt werden«
Münzen mit korrektem Durchmesser drehen die Münzwaage
und rollen aus ihr heraus über eine geneigte Laufbahn ab. Sie erreichen dann einen durch einen Magneten
. begrenzten Kanal, in dem dickere, verbogene oder magnetische Scheiben und Münzen festgehalten werden. Durch
Betätigen des Öffnungshebels können diese festgehaltenen Münzen oder Scheiben durch ein Wischerblatt abgestreift
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und in den Geldrückgabekanal gelenkt werden·
Durch das Feld des Magneten werden alle vorbeilaufenden
Münzen oder Scheiben über die durch das Magnetfeld in ihnen induzierten Wirbelströme auf ihre elektrische
Leitfähigkeit geprüft. Durch die Wirbelstrombremsung bedingt verlassen die Münzen das Magnetfeld mit einer
Geschwindigkeit, die von ihrer elektrischen Leitfähigkeit
abhängig ist· Münzen, die mit ausreichend großer Geschwindigkeit das. Magnetfeld verlassen, treffen einen
Amboß und prallen von diesem ab und fallen in den Gut— ,
geldkanal* Münzen oder Scheiben, die aufgrund ihrer höheren elektrischen Leitfähigkeit durch die induzierten
Wirbelströmstärker gebremst werden, erreichen den'AmboB
nicht mehr und fällen in den Geldrückgabekanal* Hierunter
fallen normalerweise Bronze-* Messing-und Kupferscheiben
bzw. entsprechende Münzen und Silberniünzen. Von dem
Amboß prallen die auffallenden Münzen oder Scheiben mit
einer Geschwindigkeit ab, die von ihrer Härte und Elastizität abhängt, wodurch z.B. Bleischeiben ausgeschieden
werden können, die zwar den Amboß Voll treffen, ihn aber
mit einer solch niedrigen Geschwindigkeit wieder verlas«-
sen, daß sie nicht mehr in den Gutgeldkanal fallen.
Mit diesen bekannten Münzprüfern ist es nur möglich,
Münzen einer bestimmten Legierung, wie z.B. Münzen aus
75 % Kupfer und 2§ % Nickel» bei exakter Ausscheidung
aller anderen Legierungen auszusortieren·
In der letzten Zeit sind jedoch in vielen Ländern
Münzen gleichen Wertes in Umlauf, die aus zwei verschiedenen
Legierungen bestehen können. In der Regel sind neben Silbermünzen Münzen gleichen Wertes in
Umlauf, die aus einer Legierung von 75 % Kupfer und
25 % Nickel bestehen. In ihrer elektrischen Leitfähig- ,
keit unterscheiden sich beide Münzen stark voneinander. Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich, wenn Münzen
einer anderen Währung vorhanden sind, die in Gewicht
und Abmessungen den zu-prüfenden Münzen gleich sind,
deren Wert aber geringer ist.
So sind z.Bβ in Finnland Münzen im Werte einer Finnmark
in Umlauf, die entweder aus Silber oder, aus 75 % Kupfer
und 25 % Nickel bestehen, während gleichzeitig die in
diesemWährungsgebiet nicht seltenen dänischen 5 öre-Münzen
in ihrem Gewicht und ihren Abmessungen den Finhmarkmünzen
völlig entsprechen. Sie unterscheiden sich lediglich in ihrer elektrischen Leitfähigkeit von beiden
Finnmarkmünzen, und zwar derart, daß ihre Leitfähigkeit gerade zwischen dem Silber und den Kupfer-Nickel^Finnmar
münzen liegt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die sich
aus dieser MünzuHsteilung ergebenden Schwierigkeiten zu
überwinden und ein Münzprüfgerät zu schaffen, das Münzen
gleichen Wertes, aber verschiedenerelektrischer Leitfähigkeit
anrdjat und Münzen anderer elektrischer Leit-
fähigkeit, aber sonst gleicher Eigenschaften abweist·
Diese Aufgabe wird, durch ein Münzprüfgerät der eingangs
genannten Art gelost, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
in der Pallbahn der Münzen ein Münzablenkblech vorgesehen
und so eingestellt ist, daß es die Fallbahn durch das
Magnetfeld stark gebremster, aber als gut anzunehmenden Münzen so umlenkt, daß sie auf den Amboß noch mit einer
solchen Geschwindigkeit auftreffen, daß sie, korrekte
Härte und Elastizität vorausgesetzt, noch in den Gutgeldkanal gelenkt werden·
Vorzugsweise sind Amboß und Münzablenkblech so eingestellt, daß die Kupfer-ITickel-Münzen nach Durchlaufen
des Magnetfeldes das Münzenablenkblech gerade noch nicht berühren und direkt auf den Amboß auftreffen,
während Silbermünzen nach dem Durchlaufen des Magnetfeldes auf das Münzablenkblech treffen und so umgelenkt
werden, daß sie mit einer Geschwindigkeit auf den Anboß auftreffen, die ausreicht, um die Münze in den Gutgeldkanal
zu führen, während die Münzen, die nach dem Durchlaufen des Magnetfeldes eine Geschwindigkeit haben, die
zwischen denen der Silber-Münzen und der Kupfer—Nickel-Münzen
liegt, vom Münzenablenkblech nicht oder nur so wenig abgelenkt werden, daß sie den Amboß nicht mehr
treffen·
Ein solches Münzprüfgerät weist insbesondere den Vorteil
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auf, daß es Münzen gleichen Wertes und gleicher
mechanischer Eigenschaften (Abmessungen und Gewicht),
aber unterschiedlicher elektrischer Leitfähigkeit annimmt, jedoch Münzen zurückweist, die entweder in ihren
mechanischen Eigenschaften oder in ihrer elektrischen Leitfähigkeit von den Werten der beiden als gut anzunehmenden Münzarten abweicht·
Die Erfindung, wird im folgenden anhand der beigefügten
Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben·
Die einzige figur zeigt in schematiseher Darstellung ein
Münzprüfgerät gemäß der Erfindung*
Die eingeworfenen Münzen gelangen zunächst auf eine
Münzwaage 1, in der sie auf Durchmesser und Gewicht
geprüft werden. Münzen oder Scheiben, die einen kleineren
Durchmesser als die anzunehmende Münze haben, fallen, wie
durch die gestrichelte Linie angedeutet, durch die Münzwaage unmittelbar in den Geldrückgabekanal· Leichtere
■ . .V-
Münzen oder Scheiben bewegen die Münzwaage 1 nicht·
Münzen oder Scheiben mit einem größeren Durchmesser als
zulässig, werden durch einen Begrenzungshebel 4- festgehalten·
Münzen oder Scheiben, die ein Loch aufweisen, werden von einem Bingfanger 6 aufgefangen·
Alle diese festgehaltenen Münzen oder Scheiben können
durch Betätigen eines Öffnungshebels (nicht dargestellt)
in den Geldrückgabekanal gelenkt werden·
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Münzen, die den krrekten Durchmesser hauen, drehen die
Münzwaage 1 und ΐοΐΐβη über eine Laufbahn 5 ab. Sie
erreichen dann einen durch einen Magneten 2 begrenzten
Kanal, in dem dickere, verbogene oder magnetische Scheiben und Münzen festgehalten werden« Diese Scheiben
und Münzen können nach Betätigen des Öffnungshebels durch ein Wischerblatt 5 abgestreift und in den Geldrückgabekanal
gelenkt werden«
Wenn die Münzen nach dem Verlaseen der Laufbahn 5
das Magnetfeld des Magneten 2 durchfallen, werden sie
durch die in ihnen induzierten Wirbelströme mehr oder weniger stark, abhängig von ihrer elektrischen Leitfähigkeit,
abgebremst. Münzen, die eine verhältnismäßig niedrige Leitfähigkeit haben, wie ζ·Β. Kupfer-Nickel-Münzen,
werden durch das Magnetfeld ..nicht säur stark
abgebremst und treffen nach dem Durchfallen des Magnetfeldes auf einen Amboß 8 auf, von dem sie,'*bedingt durch
ihre Härte und Elastizität und ihre hohe Auftreffgeschwindigkeit,'
abprallen und nach Überspringen eines Separatorniets 7 in den Gutgeldkanal fallen· Der Weg.
dieser Münzen ist in der Figur durch, ein®,voll ausgesogene
Linie angedeutet.
Münzen* die eine hohe elektrische Leitfähigkeit haben4
wie z*Bi SilberMÜnzen$ werden durch das Magnetfeld verhältnismäßig
stärk abgebremst, verlassen es also mit
einer niedrigen Geschwindigkeit» Sie treffen auf ein
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·■ 8
Münzablenkblech 9 auf, das sie so in Richtung auf den Amboß 8 hin ablenkt, daß sie diesen noch mit
einer Geschwindigkeit erreichen, die, zusammen mit ihrer Härte und Elastizität, ausreicht, daß sie so
von dem Amboß abprallenj daß sie ebenfalls wie die Kupfer-iiickel-Münzen den Separator 7.überwinden und
in den Gutgeldkanal fallen. Der Weg dieser Münzen ist in der Figur durch eine strichpunktierte Linie angedeutet.
Münzen, deren elektrische Leitfähigkeit zwischen den
beiden als gut anzunehmenden Münzen, z.B. den Kupfer-Nickelund
Silber-Münzen, liegt, verlassen das Magnetfeld mit einer Geschwindigkeit und unter einem Winkel,
der zwischen den entsprechenden Werten der beiden erstgenannten Münzen liegt· Diese Münzen, z.B. dänische
5 Öre-Münzen bei dem eingangs geschilderten Fall der aus
Silber bzw· Kupfer-Nickel bestehenden 1-Finnmark-Münzen,
werden vom Magnetfeld nicht so stark abgebremst, daß sie, wie z.B. die Silbermünzen, noch das Münzleitblech
erreichen, andererseits jedoch wieder so stark abgebremst, daß sie den Amboß 8 nicht jaehr erreichen. Sie fallen also
ia den i&eldrückgabekanal· Der Weg dieser Münzen ist in
der Figur durch, eine gestrichelte Linie angedeutet?·
Münzen oder Scheiben, die eine noch höhere elektrische
Leitfähigkeit haben als Silbermünzenj so z.B. Kupfer^
münzen, verlassen das Magnetfeld mit einer splch niedrigen
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-9-
Geschwindigkeit und unter einem solchen Winkel, daß
sie zwar noch auf das Münzablenkblech 9 auftreffen, dieses sie aber nicht mehr so weit umlenken kann8 daß
sie noch den Amboß 8 erreichen· Diese Münzen bzw« Scheiben fallen ebenfalls in den Geldrückgabekanal·
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf Münzprüfgeräte mit nur einem Münzkanal beschränkt,
sondern kann selbstverständlich auch bei zwei bzw· drei oder mehr Zanalmünzprüf ern angewendet werden.
-10-
0G988S/1056
Claims (1)
- Patentansprüche"JS. . ■ 'Ι« Münzprüfgerät, in dem die fallenden Münzen nach dem Durchlaufen eines Magnetfeldes auf einen die Fallbahn der Münzen verändernden Amboß treffen, von dem die Münzen, abhängig von ihrer Fallgeschwindigkeit, ihrer Härte und ihrer Elastizität in den Gütgeldkanal oder den Geldrückgabekanal gelenkt werden, *dadurch gekennzeichnet, daß in der Fallbahn der Münzen ein Münzablenkblech (9) vorgesehen und so eingestellt ist, daß es die Fallbahn durch das Magnetfeld (2) stark gebremster, aber als gut ' anzunehmenden Münzen so umlenkt, daß sie auf den Amboß (8) noch mit einer solchen Geschwindigkeit, auftreffen, daß sie, korrekte Härte und Elastizität vorausgesetzt, noch in den Gutgeldkanal gelenkt werden.2· Münzprüfgerät nach Anspruch 1, das Münzen gleichen Wertes mit unterschiedlicher elektrischer Leitfähigkeit , insbesondere Silbermünzen und Cu-Ni-Münzen als gut annimmt, dadurch gekennzeichnet, daß Amboß (δ) und Münzablenkblech (9) so eingestellt sind, daß die Cu-Ni-Münzen nach Durchlaufen des Magnetfeldes das Münzenablenkblech (9) nicht, berühren und direkt auf dem Amboß (8) auftreffen, während Silber-Münzen nach dem Durchlaufen des Magnetfeldes auf das Münzablenkblech treffen und so umgelenkt werden, daß sieQO98857TOSS.. . ■ ■ -11-mit einer Geschwindigkeit auf den Amboß (8)
auftreffen, die ausreicht, um die Münze in den
Gutgeldkanal zu führen, während Münzen, die nach dem Durchlaufen des Magnetfeldes eine Geschwindigkeit haben, die zwischen denen der Silber-Münzen und der Kupfer-Nickel-Münzen liegt, vom Münzenablenkblech nicht oder nur so wenig abgelenkt
werden, daß sie den Amboß (8) nicht mehr treffen»Q09885/1Ö56. ix Lee rse i te
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