DE2627034B2 - Muenzpruefer mit magnet - Google Patents
Muenzpruefer mit magnetInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Münzprüfer zum Sortieren von Münzen oder Scheiben abhängig von
ihrem Gehalt an magnetischem Material mit einem Münzkanal, der eine geneigte Münzenlaufbahn aufweist,
auf der die Münzen lotrecht ausgerichtet nacheinander das Feld eines stationären Magneten durchrollen,
welcher Münzen mit einem ausreichenden Gehalt an magnetischem Material am seitlichen Abfallen von der
Münzenlaufbahn hindert und in einen Annahmekanal rollen läßt.
Ein solcher Münzprüfer ist aus der DT-PS 4 74 893 bekannt. Bei diesem Münzprüfer ist jedoch nachteilig,
daß lediglich eine Unterscheidung der Münzen nach ihrer Magnetisierbarkeit erfolgt. Bai der dort vorgesehenen
Anordnung, bei der die .Münzen in der Symmetrieebene eines Hufeisenmagneten abrollen,
kann das Magnetfeld nicht dazu herangezogen werden, auch die elektrische Leitfähigkeit der Münzen zu
kontrollieren.
Es ist an sich auch bereits bekannt (DT-PS 9 61 108), in der Seitenwand einer nach unten gerichteten
Münzenlaufbahn angeordnete Magnete dazu zu verwenden, die an den Magneten vorbeirollenden Münzen
auf ihren Gehalt an magnetisierbarem Material zu prüfen. Ungenügend von den Magneten angezogene
Münzen kippen hierbei nach der Seite ab und gelangen dabei in einen Rückgabekanal. Das seitliche Abkippen
wird dabei dadurch verursacht, daß die Münzen mit schräg stehender Mittelebene an den Prüfmagneten
vorbeigeführt werden und im Bereich der Magneten nicht durch eine entsprechend schräg stehende Stützwand
gehalten sind. Die Schrägführung der Münzen bei derartigen Einrichtungen verhindert die gleichzeitige
Auswertung der auf der unterschiedlichen Leitfähigkeit der Münzen beruhenden unterschiedlichen Abbremsung
derselben bzw. daraus resultierender Fallkurven.
Bei einem anderen bekannten Münzprüfer (vergleiche OE-PS 3 14 881) gelangen die Münzen bereits nach
Größe und Gewicht vorsortiert auf die Münzenlaufbahn, auf der sie durch die vorgesehenen Magneten eine
von ihrer elektrischen Leitfähigkeit abhängige Abbremsung erfahren. Sowohl zu stark als auch zu wenig
abgebremste Münzen gelangen am Ende ihrer Fallkurve in einen Rückgabekanal.
Der Hauptnachteil der geschilderten Einrichtung besteht darin, daß die Geschwindigkeit der Münzen am
Ende der Münzenlaufbahn nicht nur von ihrer elektrischen Leitfähigkeit abhängt, welche für die
zulässige Münzensorte jeweils in engsten Grenzen feststeht, sondern daß die Geschwindigkeit und damit
die Fallkurve der Münzen insbesondere auch von deren Wandreibung im Bereich der Münzenlaufbahn bestimmt
wird. Diese Wandreibung kann nun auch für an sich zulässige Münzen in Abhängigkeit von deren Verbiegung,
Verschmutzung od. dgl. verschieden sein, so daß es unzulässig wäre, Münzen mit nicht normgerechter
Fallkurve einfach in eine Falschgeldkasse anstatt in einen Rückgabekanal abzulenken. Diese Situation
machen sich in zunehmendem Ausmaß Automatenbetrüger zu nutze, die die Oberfläche von Metallplättchen
oder geringwertigen ausländischen Münzen manipulieren. Da bei einem erfolglosen Manipulationsversuch die
entsprechende Münze jedenfalls zurückgegeben wird, kann der Versuch so oft wiederholt werden bis er
erfolgreich ist.
Die US-PS 37 92 766 offenbart zwar eine nach zwei Seiten abfallende Münzenlaufbahn, wobei die seitliche
Neigung der Bahn mit der Ebene der Stirnfläche eines seitlich des Münzkanales angeordneten Magneten einen
spitzen Winkel einschließt, doch handelt es sich dabei um eine andere Art von Münzprüfern als bei der
Erfindung. Der vorgesehene Magnet dient dort lediglich zur Unterscheidung von magnetisierbaren von nichtmagnetisierbaren
Münzen. Zu diesem Zweck werden die in den Münzkanal laufenden Münzen durch die Querneigung
der Münzenlaufbahn an den Magneten angenähert und durch einen zurückziehbaren Riegel in ihrem Lauf
gestoppt um ein zuverlässiges Anlegen der Münze an dem mit einer Abdeckung aus nichtmagnetisierbarem
Material mit geringem Reibungskoeffizienten versehenen Magneten zu gewährleisten. Eine gleichzeitige
Prüfung der Münze auf ihre Leitfähigkeit bzw. eine Bremsung der Münze aufgrund der Ausbreitung von
Wirbelströmen findet nicht statt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde Münzen sowohl nach dem Ausmaß der Abbremsung
durch Wirbelströme als auch nach dem Gehalt an magnetisierbarem Material zu trennen, ohne daß hierfür
zusätzliche Magneten vorgesehen werden müssen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch-1
angegebene Erfindung gelöst. Bei der Erfindung ist also die Münzenlaufbahn im Bereich des Magneten seitlich
etwas abgeschrägt, sodaß Münzen mit einem zu geringen Gehalt an magnetisierbarem Material seitlich
von der Münzenlaufbahn abfallen und durch den Durchbruch hindurch in einen Rückgabekanal gelangen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß
bekannte Einrichtungen leicht in erfindungsgemäßer
Weise ausgestaltet werden können, indem die Münzenlaufbahn etwas seitlich angeschliffen wird. Als zusätzliche
Maßnahme ist es nur notwendig, einen seitlichen Auslaß für ausgeschiedene Münzen zu schaffen, der nun
ohne Bedenken in eine verschlossene Falschgeldkasse geführt werden kann, da verbogene oder sonstwie
beschädigte Münzen der richtigen Art ja weiterhin nur aufgrund ihrer unkorrekten Fallkurve und nicht durch
diesen seitlichen Auslaß ausgeschieden werden.
Mit der im Anspruch 2 angegebenen Ausgestaltung der Erfindung wird erreicht, daß das seitliche Abfallen
der Münzen mit einem zu geringen Gehalt an magnetischem Material unterstützt wird, durch eine von
der Trennwand gebildete zusätzliche Ablenkung.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch den Münz- und Falschgeldkanal,
F i g. 2 eine Ansicht in Richtung der Pfeile II und
F i g. 3 eine Ansicht in Richtung der Pfeile III.
Die zu prüfende Münze 4 bzw. 4' rollt, nachdem sie die üblichen Einrichtungen zur Prüfung ihrer Größe und
ihres Gewichtes passiert hat, über die Rampe 3 durch den Münzkanal 1. Die Rampe 3 weist im Bereich der
beiden in die Wandung 13 des Münzkanales 1 eingelassenen Magnete 2 eine Münzlaufbahn 3 auf, die
sowohl in Rollrichtung der Münzen 4 bzw. 4' als auch von der Wandung 13 zur zweiten Wand 6 des
Münzkanals 1 hin verlaufend abfällt. Die Wand 6 weist im Bereich der beiden Magnete 2 einen Durchbruch 5
auf, in dessen in Rollrichtung der Münzen gesehen, hinteren Endbereich eine Trennwand 7 hineinragt. Der
Durchbruch 5 ist durch ein weiteres in einem Abstand angeordnetes Blech 9 abgedeckt, so daß ein weiterer
Kanal 8, der durch die Bleche 9 und 6 gebildet ist, entsteht, der zur Falschgeldkasse 14 führt. Gelangt nun
eine Münze 4 bzw. 4' über die nur teilweise dargestellten Einrichtungen zur Kontrolle ihrer Größe und ihres
Gewichtes in den Münzkanal 1, so rollt sie über die Rampe 3 und gelangt in den Bereich der Magnete 2, die
in die Wand 13 eingelassen sind und hinter deren Ebene zurückspringen. Die Münzen 4 bzw. 4' werden durch die
ίο beim Vorbeigleiten an den Magneten 2 in ihrem Inneren
auftretenden Wirbelströme gebremst, wobei magnetisierbare Münzen 4, z. B. öS 10.- Stücke an der Wand 13
gehalten werden und nicht in Richtung der Wand 6 über die Rampe 3 abgleiten. Die magnetisierbaren Münzen 4
werden aufgrund der Ausbildung von Wirbelstiömen, die von der Münzlegierung und der Dicke der Münze
abhängt, mehr oder weniger abgebremst und gelangen zur Scheidekante 15, welche den Annahmekanal 10 vom
Rückgabekanal 11 trennt. Wird die Münze 4 um jenen Betrag gebremst, welcher einer anzunehmenden Münze,
z. B. einer öS 10.- Münze entspricht, so beschreibt diese den Weg 12 und gelangt in den Annahmekanal 10. Wird
die Münze 4 jedoch zuviel bzw. zuwenig gebremst, so beschreibt sie den Weg 12', 12" und gelangt direkt oder
über das Rückprallblech 16 in den Rückgabekanal 11.
Gelangt jedoch eine nichtmagnetisierbare bzw. zu gering mägnetisierbare Münze 4', die auch nicht
angenommen werden soll, in den Münzkanal 1, so gleitet diese über die seitlich abfallende Münzlaufbahn 3' der
Rampe 3 in Richtung der Wand 6 ab und fällt durch den Durchbruch 5 in den Kanal 8, wobei durch die relativ
scharfe Vorderkante der Trennwand 7 eine eindeutige Trennung erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Münzprüfer zum Sortieren von Münzen oder Scheiben abhängig von ihrem Gehalt an magnetischem
Material mit einem Münzkanal, der eine geneigte Münzenlaufbahn aufweist, auf der die
Münzen lotrecht ausgerichtet nacheinander das Feld eines stationären Magneten durchrollen, welcher
Münzen mit einem ausreichenden Gehalt an magnetischem Material am seitlichen Abfallen von
der Münzenlaufbahn hindert und in einen Annahmekanal rollen läßt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnfläche des Magneten (2) in einer Seitenwand des Münzkanals und parallel zu dieser
angeordnet ist, daß im Bereich des Magneten (2) die Münzenlaufbahn (3') mit der Ebene der Stirnfläche
des Magneten (2) einen stumpfen Winkel bildet und die andere, dem Magneten gegenüberliegende
Seitenwand des Münzenkanals einen die Größe der Münzen übersteigenden Durchbruch (5) aufweist,
der mit einem Rückgabekanal über einem Sammelbehälter (14) verbunden ist, und daß der Magnet (2)
in an sich bekannter Weise die in den Annahmekanal rollenden Münzen abhängig von ihrem Gehalt an
magnetischem Material unterschiedlich stark bremst und über unterschiedliche, von ihrer Laufgeschwindigkeit
abhängige Fallkurven in verschiedene Sammelbehälter entläßt.
2. Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückgabekanal von dem Annahmekanal
durch eine in den Durchbruch (5) und in die Bahn der Münzen hineinragende Trennwand getrennt
wird.
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