DE2936479A1 - Muenzkassiereinrichtung - Google Patents

Muenzkassiereinrichtung

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DE2936479A1
DE2936479A1 DE19792936479 DE2936479A DE2936479A1 DE 2936479 A1 DE2936479 A1 DE 2936479A1 DE 19792936479 DE19792936479 DE 19792936479 DE 2936479 A DE2936479 A DE 2936479A DE 2936479 A1 DE2936479 A1 DE 2936479A1
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Germany
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coin
lever
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bistable
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DE19792936479
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English (en)
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Ing.(grad.) Max 8000 München Ludwig
Konrad 8201 Bad Feilnbach Schwaiger
Werner 8021 Neuried Schwandt
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes
    • G07F1/047Coin chutes with means for temporarily storing coins

Description

  • Münzkassiereinrichtung.
  • Die Erfindung betrifft eine Münzkassiereinrichtung für ein Selbstbedienungsgerät, insbesondere für einen Münzfernsprecher, mit wenigstens einer dem Münzquerschnitt angepaßten Münzlaufbahn, die an zwei in Längsrichtung von einander beabstandeten Stellen von senkrecht zur Ebene der Münzlaufbahn beweglichen, mechanischen Sperrelementen durchsetzbar ist.
  • Die eingeworfenen Münzen werden in bekannten derartigen Einrichtungen nach Prüfung und ggf. vor Ausscheidung einem Speicher zugeführt, wo sie durch ihr elektrisch überprüfbares Vorhandensein die Dienstleistung des Gerätes ermöglichen und impulsweise abrufbar sind. Aus dem Speicher werden die Münzen dabei nach erfolgter Dienstleistung einem Sammelbehälter zugeleitet, dessen Inhalt nur autorisierten Personnen zugänglich ist, z.B.
  • mittels Schlüssel. Bei nicht erfolgter Dienstleistung werden die Münzen in einen Rückgabeschacht geleitet, aus dem der Benutzer des Gerätes sie wieder entnehmen kann.
  • Die Münzlaufbahn ist meist als ein auf den Querschnitt der Münze annährend abgestimmter, mit unterschliechen Neigungen verlaufender, die Münze weitgehendumfassender Kanal, den die Münze durch eigene Schwerkraft passieren kann.
  • An diesem Kanal können hintereinander menrere Prüfstationen angeordnet sein, an denen beim Durchlauf einer Münze das Fehlen bestimmter, die Echtheit der Münze kennzeichnender Merkmale sich dahingehend auswirkt, daß die Münze aus der Laufbahn ausgesondert und in den Rückgabeschacht geleitet wird.
  • Im Endbereich stellt schließlich ein Abschnitt der Münzlaufbahn den Speicher dar. Der in den Sammelbehalter führende Ausgang der Münzlaufbahn ist hier durch ein quer zur Münzlaufbahn bewegbares Sperrelement in seinem Querschnitt mechanisch so eingeengt, daß die Münze eine feste Anlage vorfindet und nicht weiterlaufen kann.
  • Das Vorhandensein einer Münze im Speicher kann z.3.
  • mittels eines Fühlhebels, der ggf. einen Kontakt betätigt, in der Weise ausgewertet werden, dcaß das Gerät automatisch für den Betrieb eingeschaltet wird. Us ist auch möglich, das Einschalten des Gertes von der Anwesenheit mehrerer gleichartiger Münzen im Speicher abhängig zu machen, die hintereinander mit ihren Rändern aneinander anliegend in der Münzlaufbahn stehen.
  • Wenigstens in der Standhöhe der obersten, dem erforderlichen Mindestbetrag angehörenden Münze, die also zuletzt in den Speicher eingelaufen ist, kann in diesem Fall das Vorhandensein einer Münze ausgewertet werden.
  • Damit wird gemeldet, daß der Speicher voll ist.
  • Die Sperre am Ausgang der Münzlaufbahn kann durch einen elektrischen Kassierimpuls aufgehoben werden.
  • Die im Speicher befindlichen Münzen setzen dann ihren Weg fort und fallen in den Sammelbehälter. Die Sperre am Ausgang cer Münzlaufbahn sei deshaLb im folgenden als Kassiersperre bezeichnet. Um zu verhindern, daß weitere, bereits in der Nünzlaufbahn vorhandene Münzen beim Aufheben dieser Kassiersperre auch gleich in den Sammelbehälter durchfallen, ohne daß der Benutzer des Gerätes dafür eine Dienstleistung erhalten konnte, ist im den Speicher bildenden Teil der Münzlaufbahn oberhalb der zuletzt eingelaufenen, den zu kassierenden Betrag komplettierenden Münze, ein weiteres rechtwinkelig in die Münzlaufbahn einführbares Sperrelement vorgesehen, das beim Kassieren das Nachfallen der vor dem Speicher stehenden Münzen verhindert. Sie sei im folgenden als Nachfallsperre bezeichnet. Der Abstand der beiden Sperrelemente voneinander in Längsrichtung der Münzlaufbahn bestimmt, bezogen auf einen odre mehrere hintereinander stehende Münzdurchmesser, die Kapazität des Speichers.
  • Aus den Funktionen aer Sperrelemente wird klar, da? die Kassiersperre in Ruhestellung geschlossen, die Nachfallsperre dagegen geöffnet sein muß. Zum Klassieren reicht es aus, enn beide Sperrelemente kurzfristig in ihre Arbeitslage gebracht werden und anschließend wieder in die Ruhelage zurückfallen. Die Arbeitsbewegung wird bekanntermaßen elektromagnetisch bewirkt, und kann durch einen mechanischen Energiespeicher zurückgestellt werden. Da eine zeitliche Abhängigkeit zwischen den Arbeitsbewegungen der beiden Sperren aus ihrer Funktion gegeben ist, können sie miteinander mechnisch gekoptelt sein. Die elektromagnetische Antriebsbewegung bzw. die Rückstellbewegung kann in diesem Fall unmittelbar dem Koppelpunkt zugeleitet werden.
  • 3eide Sperrelemente sind nun für das einwandfreie Kassieren solanÕe in Arbeitsstellung zu halten, bis der Kassiervorgang mit Sicherheit erfolgt ist. Nach Vorschriften von Betriebern derartiger Geräte werden dafür mehrere sec. verlangt. Sei bestimmten Selbstbedienungsgeräten, z.B. fest Installierten Warenverkaufsautomaten, öffentlichen Münzfernsprechern und dgl. ist darin keine Schwierigkeit zu sehen, da sie er eine eigene Energieversorgung verfügen. Der elektrischen Antriebsmagnet einer Kassiereinrichtung der vorstehend beschriebenen Art kann damit beliebig lange und ausreichend stark versorgt werden und die Arbeitsstellung der Sperrelemente gegen die auf sie wirkende Rückstellkraft aufrechthalten.
  • Bei Teilnehmermünzfernsprechern ist dagegen eine eigene Stromversorgung häufig nicht möglich. Der Anschluß an die Sprechleitung muß in diesem Fall für alle Funktionen ausreichende Energie liefern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kassiereinrichtung mit Kassiersperre und Nachfallsperre für den Münzspeicher in einem Teilnehmermünzfernsprecher zu schaffen, die mit extrem schwacher Energieversorgung betreibbar ist. Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Sperrelernente von den beiden Armen eines zweiseitigen Hebels gebildet sind, der rit einem bistabilen, elektromagnetischen Antriebssystem mechanisch gekoppelt ist.
  • Mittels eines bistabilen Antriebssystems kann der Sperrhebel jeweils durch einen Arbeitsimpuls abwechselnd in die eine oder in die andere seiner beiden Betriebsstellungen bewegt werden. Die Energie für die Arbeitsimpulse kann auf vorteilhafte Weise in Form elektrischer Ladungen jeweils in einem Kondensator bereitgestellt und schlagartig abgerufen werden. In der jeweiligen Be- triebsstellung liegt das bistabile Antriebssystem und damit auch der Sperrhebel ohne zusätzliche Energiezufuhr fest.
  • Um zur optimalen Nutzung der Antriebsenergie den Sperrhebel selbst möglichst leichtgängig zu machen, kann nach einer Weiterbildung der Erfindung der Sperrhebel eine Drehwelle besitzen, an der, axial voneinander beabstandes, rechtwinkelig-strahlenförmig in untersch-edlichen Richtungen ausgehend die Hebelarme angesetzt sind.
  • Die Lagerwelle eines so gestalteten Hebels ermöglicht eine leichtgängige, spielfreie, axiale Spitzenlagerung und die exakte Zuordnung der Hebelarme mit den Sperrelementen zur Münzlaufbahn.
  • Die Hebelarme können so gestaltet sein, daß sie die Münzlaufbahn umgreifen, wobei die Sperrelemente von einander abgewandten Seiten der Münzlaufbahn in diese einführbar sind. Um die korrekte Winkelstellung der Hebelarme zueinander einstellbar zu machen, können die Hebelarme aus biegsamen Material gebildet sein.
  • Die Drehwelle des Sperrhebels kann mit Vorteil mit annäh.-vertikaler Achse neben der Münzklaufbahn im Bersich- des Speichers angeordnet sein. Auf diese Weise kann vermieden werden, daß bei den Arbeitsbewegungen der Sperrelemente in der Münzlaufbahn, an den jeweils das Sperrelement belastenden Münzen aufgrund der kreisförmigen Bewegungsbahn der Hebelarme bzw. der Sperrelemente zusätzlich zur Reibung unnötige Hebearbeit zu leisten ist.
  • Die Drewelle kann im Bereich des Speichereingangs in Abständen mit t Jer.reren Hebel armen zur Darstellung von Nachfallsperren versehen sein. Die Abstände können z.B.
  • auf den Durchmesser jeweils einer Münze eingestellt sein.
  • Auf diese Weise wird ermöglicht, den Kassier-Grundbetrag des Speichers auf eine andere Anzahl von Münzen umzustellen. Die Hebelarme können dazu entweder von vornherein alle auf Eingriff in die Münzlaufbahn eingestellt sein, wo entsprechende Durchtrittsöffnungen vorgesehen sein können. Beim Aufstellen des Gerätes müssen dann die nicht benötigten Sinken einer solchen Kassiergabel entfernt werden. Die Arme können jedoch auch aus biegsamen Matetrial gebildet sein. Die nicht benötigten Arme können in diesem Fall zur Seite gebogen werden und bewegen sich im freien Raum neben der Münzlaufbahn, ohne den Speicherinhalt zu beeinflussen. Bei Bedarf kann jeder Zeit ein anderer der Arme als Nachfallsperre herangezogen werden.
  • An der Drehwelle des Sperrhebels kann neben den die Sperrelemente bildenden Hebelarmen noch ein weiterer Hebelarm angesetzt sein, der mit dem bistabilen Antriebssystem in Wirkverbindung steht. Als bistabiles Antriebssystem für den Sperrhebel kann ein bekannter Fernsprechwecker, der hinsichtlich seiner Funktion und elektrischen sowie mechanischen Anpassung für die Verwendung an dieser Stelle optimale Voraussetzungen mitbringt, nach unerheblichen Änderungen eingesetzt werden.
  • Der Wecker besitzt dazu eine von einem Joch durchsetzte Spule, einen Permanentmagnet und einen über den Polschuhen des Jochs nach Art eines Waagebalkens darauf gelagerten Anker, dessen freie Enden über den Polschuhen des Jochs jeweils bis zur Anlage bewegbar sind. In beiden Anschlagsstellungen erzeugt der Permanentmagnet einen Haltefluß Durch einen zweiten, mit der Spule erzeugbaren magnetischen Kraftfluß kann die Stellung des Ankers von einer in die andere Endlage herumgeworfen werden.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand eines in den riguren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den Aufriß eines von einer Münzlaufbahn gebildeten Steicners in vereinfachter Darstellung, Fig. 2 eine Ansicht des Speichers nach Fig. 1 in senkrecht nach unten gerichteter Projektion, Fig. 3 eine Antriebsanordnung für die Kassiergabel im Speicher nach Fig. 1.
  • In den Figuren ist eine auf einer Trägerplatte 1 angeordnete Münzlaufbahn 2 zu erkennen, deren Querschnitt mit Übermaß auf den Querschnitt der Münzen 3, 4, 5 abgestimmt ist. Die Münzlaufbahn ist nach unten von einer Kassiersperre ' verschlossen. Eine an dieser Stelle befindliche Münze 3 liegt an der in die Münzlaufbahn eingreifende Sperrplatte an. Die seitliche Abdeckung der Münzlaufbahn besitzt für das Eingreifen der Sperrplatte einen entsprechenden Durchbruch 7. Die nachfolgenden Münzen 4, 5 sind auf die erste Münze aufgelaufen.
  • Die Kassiersperre ist gebildet von einem Hebelarm £ eines Hebels, der einen Drehpunkt in Form eier Welle 9 und in Längrichtung der Welle mehrere annähernd rechtwinkelig zur Welle in verschiedenen Richtungen von ihr ausgehende weitere Hebelarme 12, 13, 15 besitzt. Die welle ist in einer Ausnehmung 10 der Trägerplatte 1 leichtgängig an ihrer Stirnflächen auf Kugeln 11 gelaer+ und erstreckt sich vertikal parallel zur Münzlaufbahn.
  • Ein Teil der an der Welle angebrachten Hebel arme umgreifen die Münzlaufbahn von entgegengesetzten Seiten und bewegen sich bei Drehung der ..Telle in parallelen, senkrecht von der Welle durchsetzten Ebenen. Demzufolge durchdringen sie auch die Münzlaufbahn rechtwinkelig und vermeiden so das Auftreten von Hebearbeit.
  • Ein erster der eine Nachfallsperre bildenden Hebelarme 12 befindet sich in einer Stellung, as der er durch Drehung der Welle unmittelbar in Eingriff in die Münzlaufbahn gebracht werden kann. in zweiter Hebelarm 13 für die Nachfallsperre ist so abgebogen, daß er bei dein kleinen Drehwinkel der Antriebsbewegung auf kleinen Fall in Eingriff kommen kann. Die Münzlaufbahn kann in den dem Münzdurchmesser angepaßten Abstand a bereits auch mit mehreren entsprechenden Durchtrittsöffnungen 14 für das Wechseln der Nachfallsperre versehen sein.
  • An der Drehwelle 9 des Sperrhebels ist noch ein weiterer Hebelarm 15 für die Übertragung der Antriebsbewegung vorgesehen. Die Antriebsbewegung wird vom elektromagnetischen Antriebssystem eines Wechselstromweckers 16 für Fernsprechgeräte erzeugt, das an der Trägerplatte der Kassiereinrichtung in entsprechendem Abstand von der Drehwelle befestigt ist. Die Weckerspule enthält ein Magnetjoch und einen Permanentmagent, sowie eine in zwei Abschnitte aufgeteilte Wicklung 17. Über der Spule ist der Anker 15 nach Art eines Waagebalkens wippbar gelagert. Die Endflächen 19 des Ankers sind dabei abwechselnd an die Polschuhe 20 des Magnetjochs anschlagbar.
  • Eine der Endflächen des Ankers trägt eine Antriebsgabel 21, die den entsprechenden Hebelarm der Drehwelle des Sperrhebels umfaßt.
  • 7 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (7)

Patentansprüche.
1. Münzkassiereinrichtung für ein Selbstbedienungsgerät. insbesondere für einen Münzfernsprecher, mit wenigstens einer dem Münzquerschnitt angepaßten Münzlaufbahn, die an zwei in Längsrichktung voneinander beabstandeten Stellen von senkrecht zur Ebene der Münzlaufbahn beweglichen, mechanischen Sperrelementen durchsetzbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ale Sperrelemente (6, 12) von c1.en Arren eines zweiseitigen Hebels gebildet sind, der mit einem bistabilen, elektromagnetischen Antriebssystem (16) mechanisch gekoppelt ist.
2. Münzkassiereinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sperrhebel eine Drehwelle (9) besitzt, an der axial voneinander beabstandet, rechtwinkelig-strahlenförmig in unterschiedlichen Richtungen ausgehende Kebelarme (8, 12, 13) angesetzt sind.
3. Mi Münzkassiereinrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hebelarme so gestaltet sind, daß sie die Münzlaufbahn umgreifen, wobei die Sperrelemente von einander abgewandten Seiten der Münzlaufbahn in diese einführbar sind.
4. Münzkassiereinrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c n g e k e n n z e i c h n e t , daß die Drehwelle (9) des Sperrhebels annähernd vertikal, parallel neben der Münzlaufbahn (2) im Bereich des Speichers angeordnet ist.
5. Münzkassiereinrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Drehwelle (93 i Dereich des Speichereingangs in Abständen mit mehreren Hebelarmen (12, 13) zur Darstellung von Nachfallsperren versehen ist.
5. Münzkassiereinrichtung nach Anspruch 4, d 2 d u r c n g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Drehwelle (9) des Sperrhebels neoen aen die Sperrelemente bildenden Hebelarmen (8, 12, 13) noch ein weiterer Hebelarm angesetzt ist, der mit dem bistabilen Antriebssystem in Wirkverbindung steht.
7. Münzkassiereinrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als bistabiles Antriebssystem des Antriebssystem eines bekannten Fernsprechweckers (16) eingesetzt ist, dessen Anker (16) an einer Endfläche (19) mit einer auf den Hebelarm (15) wirkenden Antriebsgabel (21) versehen ist.
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EP0092733A1 (de) * 1982-04-28 1983-11-02 Groupement d'Intérêt Economique régi par l'ordonnance du 23 septembre 1967 dit: GESI Münzmagazin für Zahlungssystem, mit Kassierung und Rückgabe von Münzen
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