DE3228576A1 - Muenzkassiereinrichtung fuer selbstkassierer - Google Patents

Muenzkassiereinrichtung fuer selbstkassierer

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DE3228576A1
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coins
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DE19823228576
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English (en)
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Jürgen 8031 Eichenau Sooth
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes
    • G07F1/047Coin chutes with means for temporarily storing coins

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Münzkassiereinrichtuno für Selbstkassierer
  • Die Erfindung beinhaltet eine Münzkassiereinrichtung für Selbstkassierer, insbesondere für Münzfernsprecher mit zumindest einer dem Münzquerschnitt angepaßten und die Aufnahme mehrerer Münzen gestattenden Münzlaufbahn, die an zwei von in der Laufrichtung der Münzen voneinander beabstandeten Stellen von einer senkrecht zur Ebene der Münzlaufbahn beweglichen, mechanischen Sperrvorrichtung durchdrungen ist.
  • Die eingeworfenen Münzen werden in bekannten derartigen Einrichtungen nach Prüfung und gegebenenfalls Vorausscheidung einem Speicher zugeführt, wo sie durch elektrisch überprüfbares Vorhandensein die Dienstleistung des Gerätes ermöglichen und impulsweise abrufbar sind. Aus dem Speicher werden die Münzen dabei nach erfolgter Dienstleistung einem Sammelbehälter zugeleitet. Bei nicht erfolgter Dienstleistung werden die Münzen in einen Rückgabeschacht geleitet, aus dem der Benutzer des Gerätes sie wiederum entnehmen kann.
  • Die Münzlaufbahn ist meist als ein auf den Querschnitt der Münze annähernd abgestimmter, mit unterschiedlichen Neigungen verlaufender und die Münze weitgehend umfassender Kanal, den die Münze durch eigene Schwerkraft passieren kann.
  • An diesem Kanal können hintereinander mehrere Prüfstationen angeordnet sein, an denen beim Durchlauf einer Münze das Fehlen bestimmter, die Echtheit der Münze kennzeichnender Merkmale sich dahingehend auswirkt, daß die Münze aus der Laufbahn ausgesondert und in den Rückgabeschacht geleitet wird.
  • Im Endbereich stellt schließlich ein Abschnitt der Münzlaufbahn den Speicher dar. Der in den Sammelbehälter führende Ausgang der Münzlaufbahn ist hier durch ein quer zur Münzlaufbahn bewegbares Teil der Sperrvorrichtung in seinem Querschnitt mechanisch so eingeengt, daß die Münze eine feste Anlage vorfindet und nicht weiterlaufen kann.
  • Das Vorhandensein einer Münze im Speicher kann z.B. mittels eines Fühlhebels, der gegebenenfalls einen Kontakt betätiqt, in der Weise ausgewertet werden, daß das Gerät automatisch für den Betrieb eingeschaltet wird. Es ist auch möglich, das Einschalten des Gerätes von der Anwesenheit mehrerer gleichartiger Münzen im Speicher abhängig zu machen, die hintereinander mit ihren Rändern aneinanderliegend in der Münzlaufbahn stehen. Wenigstens inder Standhöhe der obersten, dem erforderlichen Mindestbetrag angehörenden Münze, die also zuletzt in den Speicher eingeworfen ist, kann in diesem Fall das Vorhandensein einer Münze ausqewertet werden. Damit wird gemeldet, daß der Speicher voll ist. Die Sperre am Ausgang der Münzlaufbahn kann durch einen elektrischen Kassierimpuls aufgehoben werden. Die im Speicher befindlichen Münzen setzen dann ihren Weg fort und fallen in den Sammelbehälter.
  • Um zu verhindern, daß weitere bereits in der Münzlaufbahn vorhandene Münzen beim Aufheben dieser Sperre auch gleich in den Sammelbehälter durchfallen, ohne daß der Benutzer des Gerätes dafür eine Dienstleistung erhalten konnte, ist im den Speicher bildenden Teil der Münzlaufbahn oberhalb der zuletzt eingelaufenen und den zu kassierenden Betrag komplettierenden Münze ein weiteres rechtwinklig in die Münzlaufbahn einführbares Teil der Sperrvorrichtung vorgesehen, das beim Kassieren das Nachfallen der vor dem Speicher stehenden Münzen verhindert.
  • Es wird hierbei als nachteilig angesehen, daß jeweils mehrere Münzen einer Wertigkeit für eine Dienstleistungseinheit kassiert werden, die gegebenenfalls nicht voll ausqenutzt werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine in die Münzlaufbahn eingreifende Sperrvorrichtung zu schaffen, die jeweils nur eine Münze klassiert Diese Aufqabe wird dadurch gelöst, daß die Sperrvorrichtung durch eine mit einem Sperrstift zusammenwirkende und wechselweise mit diesem in die Münzlaufbahn eingreifende Sperrplatte gebildet ist, die untereinander so beabstandet sind, daß jeweils nur eine zu kassierende Münze freigegeben wird.
  • Durch diese als Sperrvorrichtung dienende Sperrplatte sowie den mit der Sperrplatte zusammenarbeitenden Sperrstift wird erreicht, daß bei Herausnahme der Sperrplatte aus der Münzlaufbahn und damit Freigabe der zu kassierenden Münze der Sperrstift in die Münzlaufbahn eingreift und somit ein Nachfallen derjenigen Münze verhindert, die der an der Sperrplatte anliegenden Münze folgte. Mit dem Entfernen des Sperrstiftes aus der Münzlaufbahn tritt die Sperrplatte wieder in die Münzlaufbahn ein und verhindert ein unbeabsichtiqtes Kassieren dieser nachfolgenden Münze. Es erfolgt somit ein Nachrücken der Münzen um jeweils nur eine Münzteilung.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Münzkassiereinrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht der Münzkassiereinrichtung, Fig. 2 eine Rückansicht der Münzkassiereinrichtung, Fig. 3 eine vergrößerte Aufsicht auf die Sperrvorrichtung.
  • Bei einem Selbstkassierer, insbesondere Münzfernsprecher soll durch eine Vorrichtung erreicht werden, daß Münzen verschiedener Wertigkeit einzeln abkassiert werden können.
  • Auf einer Trägerplatte 1 des Münzfernsprechers sind geschlossene Münzlaufbahnen 2 und 3 für Münzen 4, 5, -8 und 9 unterschiedlicher Wertigkeit angeordnet, wobei der Querschnitt dieser Bahnen 2 und 3 mit gerinqem Ubermaß dem Querschnitt der Münzen angepaßt ist. Jede Münzlaufbahn ist am unteren Ende von einer die Trägerplatte 1 durchgreifenden Sperrplatte 6 verschlossen. Die an dieser Stelle befindliche Münze 4 liegt an der Sperrplatte 6 in der Münzlaufbahn 2 an. Die nachfolgenden Münzen 8 und 9 sind auf die Münze 4 aufgelaufen. Die Sperrplatte 6 arbeitet über einen gelenkig mit ihr verbundenen Hebel 10 mit einem Sperrstift 7 zusammen, der ebenfalls die Trägerplatte 1 durchgreift.
  • Diese Sperrvorrichtung wird betätigt von einem bistabilen Magnetsystem, das z.B. aus dem Antriebssystem eines Wechselstromweckers für Fernsprechgeräte bestehen kann. Dieses auf der Trägerplatte 1 befestigte bistabile Magnetsystem besitzt ein Magnetjoch und einen Permanentmagneten sowie eine in zwei Abschnitte aufgeteilte Wicklung. Uber der Spule ist der Anker 11 nach Art eines Waagebalkens wippbar gelagert.
  • Die Endflächen 12 und 13 des Ankers schlagen dabei abwechselnd an die Polschuhe des Magnetjoches an. Die Endfläche 12 des Ankers 11 besitzt einen Steg 14, der mit seinem stiftförmig gestalteten freien Ende 15 in eine mit einer Kunststoffbuchse 16 ausgekleidete Bohrung 17 in der Sperrplatte 6 eingreift.
  • Die Sperrplatte 6 ist in senkrecht zur Trägerplatte 1 angeordneten Stegen 18 und 19 gehaltert und geführt, wobei der Steg 19 einen U-förmigen Querschnitt besitzt. An einem Träger 20 ist der Hebel 10 bewegbar befestigt, dessen eines Ende 21 mit der Sperrplatte 6 und dessen anderes Ende 22 mit dem Sperrstift 7 gelenkig verbunden ist.
  • Der Sperrstift 7 weist in seinem die Trägerplatte 1 durchgreifenden Bereich einen kleineren Durchmesser auf, so daß der Bereich des Sperrstiftes mit dem größeren Durchmesser einen Anschlag bei der Hubbewegung bildet.
  • Wie aus der Fig. 1 zu erkennen ist, liegt die Münze 4 an der Sperrplatte 6 an. Wird nun die Sperrplatte 6 mittels des bistabilen Magnetsystems aus der Münzlaufbahn 2 gezogen, so greift aufgrund des Hebelsystems der Sperrstift 7 zwischen den Münzen 4 und 8 in die Münzlaufbahn 2 ein und verhindert ein Nachfallen der Münze 8. Bei vollständig aus der Münzlaufbahn herausgezogener Sperrplatte 6 fällt die Münze in die hier nicht dargestellte-Kassiervorrichtung. Wird nun der Sperrstift 7 mittels des bistabilen Magnetsystems aus der Münzlaufbahn 2 gezogen, so greift wiederum die Sperrplatte 6 in die Münzlaufbahn ein und die freiqegebene Münze 8 tritt an die Stelle der vorherigen Münze 2. Die Münzen rücken somit jeweils nur um eine Münzteilung nach.
  • Sollen nicht benötigte Münzen in einen Rückgabeschacht geleitet werden, so werden die Trägerplatte 1 senkrecht durchgreifende Sperren 24 und 25 aus dem Bereich der Münzlaufbahnen 2 und 3 gezogen und die noch verbliebenen Münzen freigegeben.
  • 5 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprüche b Münzkassiereinrichtung für Selbstkassierer, insbesondere für Münzfernsprecher mit zumindest einer dem Münzquerschnitt angepaßten und die Aufnahme mehrerer Münzen gestattenden Münzlaufbahn, die an zwei von in der Laufrichtung der Münzen voneinander beabstandeten Stellen von einer senkrecht zur Ebene der Münzlaufbahn beweglichen, mechanischen Sperrvorrichtung durchdrungen ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sperrvorrichtunq durch eine mit einem Sperrstift (7) zusammenwirkende und wechselweise mit diesen in die Münzlaufbahn eindringende Sperrplatte (6) gebildet ist, die untereinander so beabstandet sind, daß jeweils nur eine zu kassierende Münze (4, 5, 8, 9) freigegeben wird.
  2. 2. Münzkassiereinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sperrplatte (5) mit dem-Sperrstift (7) über einen Hebel (10) zusammenarbeitet, der etwa in seiner Mitte an einem Träger (20) gelagert ist und an seinen freien Enden (21, 22) beweglich mit der Sperrplatte (6) und dem Sperrstift (7) verbunden ist.
  3. 3. Münzkassiereinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sperrplatte mit einem bistabilen, elektromagnetischen Antriebssystem mechanisch gekoppelt ist.
  4. 4. Münzkassiereinrichtunq nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Endfläche des Ankers (11) des eiektromagnetischen Antriebssystems einen einstückig mit ihm verbundenen Steg (14) besitzt, der mit einem stiftförmigen Ende (15) in eine Bohrung (17) in der Sperrplatte (6, eingreift.
  5. 5. Münzkassiereinrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bohrung (17) in der Sperrplatte (6) mit einer Kunststoffbuchse (16) ausgekleidet ist.
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