DE2511761A1 - Elektronischer muenzpruefer - Google Patents

Elektronischer muenzpruefer

Info

Publication number
DE2511761A1
DE2511761A1 DE19752511761 DE2511761A DE2511761A1 DE 2511761 A1 DE2511761 A1 DE 2511761A1 DE 19752511761 DE19752511761 DE 19752511761 DE 2511761 A DE2511761 A DE 2511761A DE 2511761 A1 DE2511761 A1 DE 2511761A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel
coins
coin
sorting
good
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752511761
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PRUEMM GEB HEUSER MARGOT
Original Assignee
PRUEMM GEB HEUSER MARGOT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PRUEMM GEB HEUSER MARGOT filed Critical PRUEMM GEB HEUSER MARGOT
Priority to DE19752511761 priority Critical patent/DE2511761A1/de
Publication of DE2511761A1 publication Critical patent/DE2511761A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

  • Elektronischer Münzprüfer Die Erfindung betrifft einen neuarti en elektronishen I Münzprüfer mit einer Sorriervorrichtung für mehrere anzunehmende Münzsorten.
  • Die bischer beschriebenen elektronischen Münzprüfer dieser Art bestehen aus einem Lauf-oder Fallkanal für Münzen mit daran angeordneten Meßvorrichtungen, einer unterhalb der Ausfallöfnung eines solchen Kanals angeordneten und von der Meß-und Auswerteschaltung des Münzprüfer gesteuerten Sortiervorrichtung für gute und schlechte Münzen und einer weiteren elektrischen und von der Schaltung des Münzprüfers gesteuerten Sortiervorrichtung für die Einsortierung der angenommenen guten Münzen in sortenbezogene Kanäle.
  • mine angenommene gute Münze muss -also das gesamte elektrische Sortiersystem durcheilt haben, bevor die nächste gute Liünze angenommen werden kann. Hieraus ergibt sich eine relativ langsame Einwurffolge ür die Münzen.
  • Die erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, einen Münzprüfer mit Mehrfach-Sorierung vorzuschlagen, der eine erheblich schnellere Einwurffolge zulässt, der billiger in der Herstellung ist und der leichter auf verschiedene Münzensortimente und Anschlussmaße vorhandener Geräte einzustellen ist.
  • Nach der Erfindung wird eine Münzprüfvorrichtung mit einer Sortiervorrichtung verbunden,welche nur bis zu der Trennung der guten von den schlechten Münzen von der Meß-und Auswerteschaltung des in Münzprüfers gesteuert wird und die weitere Sortierung der guten Münzen in sortenbezogene Kanläle unabhängig von dem Münzprüfer und ungesteuert von diesem vorniinmt. Durch die erfindungsgemässe Kombination wird erreicht, dass eine gute Münze nur in den Gut-Schahct, gelangen muss und bereits dann schon die nächste Llünze geprüft werden kann.
  • Gegenüber bekanntgewordenen Konstruktionen mit gesteurter Mehrfachweiche ergeben sich Annahmefolgen, die etwa doppelt so schnell sind.
  • Der erfindungsgemässe Münzprüfer kann grundsätzlich in zwei verschiedenen Ausführungen realisiert werden: bei der ersten Ausführungsart wird zwischen der feststehenden Ausfallöffnung des Lauf- oder Fallkanals für Münzen und den ebenfalls feststehenden Einlassöffnungen zum Gut- und Schlechtkanal ein linear oder schwenkend bewegbar angeordnetes keilförmiges Formstück benutzt, welches zwei definierte Stellungen einzunehmen vermag und welches je nach Stellung eine Münze in den Gut-Kanal oder in den Schlecht-Kanal leitet. Dem Gut-Kanal werden sodann weitere, vorwiegend mechanisch arbeitende Sortiervorrichtungen zugeordnet, welche eintreffende Münze unabhängig von dem Prüftakt des Münzprüfers in verschiedene Auslasskanäle sortieren; beider zweiten Ausführun sart wird eine an ihrer Oberkante keilförmig ausgebildete Platte eingesetzt, die gegenüber der Ausfallöffnung verschiebbar angeordnet ist und auf deren Aussenseiten der Gut-Kanal und der Schlacht-Kanal angeordnet sind. Auch hier werden dem Gut-Kanal die entsprechenden und unabhängig vom Münzprüfer arbeitenden Sortiervorrichtungen für die Zerlegung der guten Münzen zugeordnet. Statt drei Elementen (Lauf-oder Fallkanal, keilförmiges Formstück und Gut-(Schlecht-Kanal) weist diese besonders fortschrittliche Lösung nur noch zwei Elemente auf (Lauf-oder Fallkanal und ut-/Schlecht-Kanal).
  • Beispiele für die Ausführung des Erfindungsgedankens sind in den nachfolgenden Abbildungen beschrieben. Hierbei werden weitere Erläuterungen zu der Erfindung gegeben: Abb-1 zeigt einen erfindungsgemässen Münzprüffer mit senkrechtem Fallkanal für die zu prüferlden Münzen, Abb, 2 zeigt einen erfindungsgemässen Münzprüfer mit einem schräggeneigten Laufkanal für die zu prüffenden Münzen Abb0 3 zeigt das Prinzip einer gesteuerten 2-Weg-Weiche zwischen einem feststehenden Fallkanal und feststehenden Gut-/ Schlecht-Kanälen, Abb.4 zeigt das Prinzip bewegter Gut-/Schlecht-Kanäle unter einem feststehenden Fallkanal, Abb.5 zeigt das Prinzip eines bewegten Fallkanals über festestehenden Gut-/Schlecht-Kanälen, Abb.6 zeigt das Prinzip gegeneinander bewegter Elemente Fallkanal und Gut-/Schlechtkanäle.
  • Abb.7 zeigt zwei in ihren Aussenabmessungen und Befestigungsbohrungen identisch Sortier -Elemente, die ausgehend von dem ebenfalls identischen ein des Gut-Kanals unterschiedliche Münzen zu unterschiedlicher Anschlussöffnungen leiten.
  • In den Abb. 1 und 2 sind gleichlautend bezeichnet der Münzprüfer mit 1. der Einwurftrichter 2 über einem Lauf-oder Fallkanal für die zu prüfenden Münzen mit 3 und eine Meßsonde mit 4. Durcheilt eine gute Münze die Meßsonde 4, dann wird deren Beeinflussung in der Meß-und Auswerteschaltung 8 zu einem Signal an leitung 9 und einer er Leitungen io - 12 führen. Mit Leitung 9 wird ein hinter der Sorierklappe 5 angeordneter Elektromagnet 7 erregt, was zur Schwenkung der Sortierklappe 5 um ihre Achse 6 führt und - innerhalb einer vorgegebenen Zeit - zur Annahme der als gut befundenen hünze. Diese wird dann in den Einlauf 14 des unabhängig arbeitenden Sortietteiles 13 gelangen. Über eine der Leitungen gelangt ein Zählimpuls an eine extern angeschlossene Auf- 1o-12 zählvorrichtung, abhängig davon welche der drei vorgesehenen Mümz -sorten als gut erkannt wurde.
  • Wird eine Münze nicht als Gut erkannt, dann unterbleibt die Abgabe von Signalen über die Leitungen 9 - 12 und die betreffende Münze fällt auf der anderen Seite der in Ruhestellung verbliebenen Sortierklappe 5 in einen Rückgabeschacht.
  • Unmittelbar nach Ansteuerung des Sortiermagneten 7 ist die Meß-und Auswerteschaltung 8 wieder meßbereit üt eine weitere Münze,sodass z.B. mehrere gute Münzen der gleichen Sorte in ganz kurzen Abständer angenomen werden können. Die zweite münze einer solchen Serie kann also bereits ger:iessen unci angenommen werden, drei die erste i.iinze sich erst am Übergang von Sortierklappe 5 zu Einlcluf 14 befindet und noch nicht sortiert ist. 3ei gesteuerten Sortiersysteme; ist dies nicht möglich: hier müsste mit der Annahme einer Zweiten Münze abgewartet werden, bis die erste sortiert ist, also eine der münztypischen Sortierbahnen 17/18/19 eingeschlagen hat.
  • Die Sortierelemente 13 sind mit Einlauföffnungen 14 versehen, die stets unterhalb des Ausfalls der Sortierklappe 5 beginnen. Ebenso haben sie Befestigungsbohrungen (15, 16) odgl.,die stets an den gleichen Stellen angeordnet sind. Damit werden Sortierelemente untereinander austauschbar, die auf verschiedene Münzensystemente eingerichtet sind, was die Anpassung des Münzprüfers auf verschiedene Landeswährungen erleichtert. Auch wenn gleiche Münzensortimente sortiert werden, ist diese austauschbare Anordnung von grossem Vorteil: je nach Art der Folgengeräte können die gleichen Münzen an unterschiedlichen Stellen der Unterseite in dir Folgegeräte entlassen werden. Auf diese gleise ist die Anpassung des Münzprüfers an vorhandene Folgegeräte unterschiedlicher Konstruktion besonders einfach und billig möglich.
  • Abb. 1 und 2 zeigen eine unterhalb der Ausfallöffnung des Lauf-oder Fallkanals schwenkende Sortierklappe.
  • Abb. 3 zeigt im Prinzip ein ähnliches Sortiersystem,wobei die Sortierung der Münzen in GUT oder SCHLECHT durch ein linear verschobenes Keilstück erfolgt: mit 20 ist ein Fallkanal für Münzen bezeichnet, mit 21, 22 und 23 Trennwände, die einen GUT-Kanal 24 und einen SCHLECHT-Kanal 25 bilden. Mit 26 ist die Ruhestellung des Keilstückkes bezeichnet, in welcher Münzen in den Rückgabekanal 25 gelenkt werden.
  • Mit 26a ist die Stellung des Keilstückes bezeichnet, in welcher Münzen in den GUT-Kanal 24 geleitet werden.
  • Nach einem Vorschalg der Erfindung kann man den Münzprüfer besonders zweckmässig ausbilden, indem man die gesamte Sortiereinheit unterhalb des feststehenden Fallkanals verschiebt. Dieses Prinzip ist in Ab. 4a und 4b dargestellt: die Sortoereinheit ist um eine Achse 27 schwenkend ausgebildet, sodass in der Grundstellung Münzen aus dem Fallkanal 20 in den SCHLECHT-Kanal 25 gelangen. Wird die Sor-Tiereinheit von einem nicht dargestellten Magneten in ihre senkrechte Arbeitstellung bewegt, dann gelangen Münzen aus dem Fallkanal 20 in den GUT-Kanal 24.
  • Die inerhalb des GUT-Kanals angeordneten mechanischen Sortiervorrichtungen sind der übersichtlichen Darstellung wegen nicht gezeichnet.
  • Der besondere Vorteil dieser Anordnung nach der Erfindung besteLt darin, dass mau statt zweier Übergänge zwischen fest angeordneten und bewegten baugruppen des Münzprüfers (Übergang von Fallschacht 3 ## zur Sortierklappe 5 und von Sortierklpppe 5 zur Einfallöffnung 14 der Sortiereinheit in Abb.1 und 2) nur noch einen Übergang hat und man damit die zur Verfügung stehende Bauhöhe vorteiliafter ausnutzen kann0 Abb. 5 zeigt unter Benutzung des gleichen Erfindungsgedankens das Prinzip, über der fest angeordneten Sortiereinheit den Fallkanal - linear - zu verschieben:mit 20 ist die Stellung des Pallkanals in Grundstellung über dem Rückgabeschacht 25 bezeichnet, mit 20a die Arbeitsstellung des Fallkanals, in welcher Münzen in den GUT-Kanal 24 geleitet werden.
  • Abb. Öa und 6b zeigen die optimale Ausführung des Erfindungsgedankens: Fallkanal 20 und Sortiereinheit werden gegeneinander ewegt,sodass jede dieser beiden Einheiten nur die halbe Wegstrecke zurücklegen muss, wenn eine Münze angenommen werden soll. Dies ermöglicht besonders billige und reaktionsschnelle Ausführungen der - bspw.-elektromagnetischen weiche.
  • Der Fallkanal 20 ist um eine Achse 28 pendelnd aufgehängt, wobei eine Feder 29 an einem festen Lager 30 die Anlage an den Anker 31 eines nicht erregten Magneten 32 erzwingt. wird Magnet 32 erregt, dann bewegt dessen Anker 31 die Sonde gegen die Kraft der Feder 29 um eine bestimmte Strecke, bspw.in ihre senkrechte Stellung.
  • Der Anker 33 eines fest montierten Magneten 54 ist drehbar an ei em Lager 35 befestigt. Eine Druckfeder 36 drückt die um ihre Achse 27 schwenkende Sortiereinheit aus ihrer senkrechten Stellung bis das obere Ende der Wandung 23 gegen den Fallkanal 20 gelangt, Feder 29 ist kräftiger als Feder 36. Bei Erregung des Magneten 34 wird dessen Anker 33 um eine bestimmte Strecke bewegt und bringt damit die Sortiereinheit in ihre senkrechte Stellung. In dieser senkrechte Stellung beider Elemente - der Sortiereinheit und des Fallkanal - werden Münzen in den GUT-Kanal 24 geleitet, in der Grundstellung in den SCHLECHT-Kanal 25.
  • Die gegenläufige Bewegung der beiden Elemente kann mittels bekannter mechanischer Konstruktionen natürlich auch durch einen einzigen Magneten bewirkt werden.
  • In Abb.7 (7a und 7b) ist gezeigt,wie ein elektronischer Münzpüfer durch einfanhen Austausch von unabhängig arbeitenden Sortiereinheiten auf unterschiedliche Nachfolgegeräte eingestellt werden kann.
  • Die Sortiereinheiten 37 und 38 haben die gleichen Abmessungen und an den gleichen Stellen Befestigungsbohrungen 39 und 40, mit denen sie an einer bewegbar ausgebildeten und von der Schaltung eines Llünzprüfers gesteuerten Grundplatte angebracht werden können.
  • Bei beiden Sortiereinheiten ist an der gleichen Stelle der Münzeinfall durch Begrenzungsstifte 41 und 42 begrenzt.
  • Unterschiedlich ist aber die Arbeitsweise und die Aufteilung der Ablaufkanäle: bei Sortiereinheit 37 gelangen alle Münzen in den Sortierkanal 43, -wo rnie über dessen Boden 43a abrollen. Eine geringe seitliche Neigung des Sortierkanals 43 erzwingt die Anlehnung der Münzen an dessen Seitenwand,sodass die kleinste der vereinnahmten Eünzsorten (44) in den Sortierschlitz 45 fällt un in einem rückseitig angeordneten Sortierschacht zur Ausfalläffnung 47 geleitet wird. Alle grösseren Münzen (48) gelangen in einen anderen Ablaufkanal und zur Ausfallöffnung 49.
  • Wenn auch die beiden grösseren Mii.nzsorten in je einen eigeren Ablaufkanal geführt werden sollen und wenn - bspw.- alle drei Ablaufkanäle an drei verschiedenen Stellen enden sollen,dann kann die Sortiereinheit 37 bespielsweise gegen die Sortiereinheit 38 ausgetauecht werden: die grösste Münze 50 wurde durch die Waage 51 einsortiert und gelangt zur Ausfallöffnung 52. Die mittelgrosse Münze 53 wurde von der Waage 54 gefangen, nachdem sie infolge ihres geringen Durchmessers durch die Weiche 51 hindurchgefalle ist. Infolge ihres Gewichtes dreht sie die Waage um deren Achse bis zum Anschalg 55, worauf sie in ihren Ablaufkanal rollen wird, der in der Ausfallöffnung 56 endet, Nachdem Münte 53 die Waage 54 verlassen hat, bewirkt das Gegengewicht 57 das Rückdrehen der Waage in die Grundstellung0 Waagen der beschriebenen Art sind allgemein bekannt.
  • Die kleinste der Münzen (58) ist infolge ihrer geringen Grösse sowohl durch die abgekröpften Hebelarm-Enden der Waagen 51 wie die der Waage 54 hindurchgefallen und gelangt somit in den für sie vorgesehenen Ablaufkanal, der in der Ausfallöffnung 59 endet.

Claims (8)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Elektronischer Münzprüfer mit einem Lauf-oder Fallkanal für Münzen und diese zugeordneten Meßvorrichtungen, einer unterhalb der Austrittöffnung des Lauf-oder Fallkanales angeordneten, elektrisch betätigbaren und von der Meß-und Auswereschaltung des Münzprüfers angesteuerten 2-Weg-Weiche für die Sortierung anzunehmender und anzuweisender Münzen in eine Gut-Kanal oder eine Schlecht-Kanal sowie einer in de!l Gut-Kanal angeordneten Sortiervorrichtung für die Trennung der angenommenen Münzen nach Münzsorten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass diese Sortiervorrichtung unabhängig von der Meß-und Auswertschaltung des Münzprüfers und von dieser ungesteuert arbeitet und die einzelnen Münzsorten (vorzugsweise an der Unterseite des Münzprüfers) aus sortenbezogener Kanälen entlässt.
2. Münzprüfer nacl Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n -i z e i c h -n e t , da-,s zwischen der feststehenden Ausfallöffnung des Lauf-oder Fallkanals für Münzen und den festehenden Einfallöffnungen der Gut- und Schlecht-Kanäle ein linear oder schwenkend beweglich angeordnetes keilförmiges Formstück als 2-Weg-Weich angeordnet ist, welches zwei definierte Stellungen einzunehmen vermag und je nach Stellung eine Münze in den Gut- oder den SchlecotranLl leitet, und das der Gut-Nanal für die anzunehmenden Münzen Sortiervorrichtungen für einzelne Münzsorten oder Münzsorten gruppen aufweist, sowie zu jeder dieser Sortiervorrichtungen einen Ablaufkanal für die von ihr aussortierten Münzen.
3. Münzprüfer nach Anspruch 1, d a du r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dass die 2-Weg-Weiche aus einer diinnen, an ihrer Oberseite abgeschrägten Platte gebildet wird, an deren einer Seite der Schlecht-Kanal für abzuweisende Münzen und an deren anderen Seite der Gut-Kanal für anzunehmende Münzen angeordnet ist, dass er Gut-Kanal für die anzunehmenden Münzen ortiervorrichtungen für einzelne Münzsorten oder Münzsortengruppen aufewist, sowie zu jeder dieser Sortiervorrichtungen einen Ableufkanal für die von ihr aussortieren Münzen.
4. Münzprüfer nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dass die Oberkante der abgeschrägten Platte unter der feststehenden Ausfallöffnung des Lauf- oder Fallkanales für Münzen bewegbar angeordnet ist, wei definierte Stellungen sinzunehmen vermag und je nach Stellung eine Münze in den Gut- oder Schlechtkanal leitet.
5. Münzprüfer nach anspruch 3 , da d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dass der Lauf- oder Fallkanal für Münzen bewergbar angeordnet ist, sodass seine Ausfallöffnung in einer von zwei definierten Stellungen eine Münze entweder in den Gut-Kanal oder den Schlecht-Kanal der feststehenden abgeschrägten Platte leitet.
6. Münzprüfer nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dass die Ausfall öffnung des Lauf-oder Pallkanales für Münzen und die abgeschrägte Platte so gegeneinander bewegbar angeordnet sind, dass in einer von zwei definierten Stellungen eine Münze entweder in den Gut-Kanal oder den Schlecht-Kanal geleitet wird.
7. Münzprüfer nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass einem Ablaufkanal eine Vorrichtung zugeordnet ist, welche vorbeilaufende Münzen nach bestimnten Kriterien zu prüfen oder zu sortieren vermag und entsprechend in verschiedene Abzweigungen des Ablaufkanales leitet.
8. Münzprüfer nach Anspruch 2 oder 3 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Sortiervorrichtungen für die angenommenen Münzen im Gut-Kanal zu einer austauschbaren Einheit zusammengefasst sind, dass unterschiedlich gestaltete Einheiten entweder unterschiedliche Sortiervorrichtungen für nach Zahl und Art verschiedene Münzen aufweisen und/oder ihre Ablaufkanäle an unterschiedlichen Stellen des Münzprüfers enden, und dass alle Einheiten untereinander gleiche Abmessungen und 3efestigungsvorrichtungen aufweisen, wahlweise anbringbar ausgebildet sind und die Einfallöffnungen für ihre Gut- und Schlechtkanäle an gleicher stelle liegen.
L e e r s e i t e
DE19752511761 1975-03-18 1975-03-18 Elektronischer muenzpruefer Pending DE2511761A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752511761 DE2511761A1 (de) 1975-03-18 1975-03-18 Elektronischer muenzpruefer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752511761 DE2511761A1 (de) 1975-03-18 1975-03-18 Elektronischer muenzpruefer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2511761A1 true DE2511761A1 (de) 1976-09-30

Family

ID=5941673

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752511761 Pending DE2511761A1 (de) 1975-03-18 1975-03-18 Elektronischer muenzpruefer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2511761A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2753691A1 (de) * 1977-12-02 1979-06-07 Pruemm Georg Muenzpruefvorrichtung
EP0021567A2 (de) * 1979-05-10 1981-01-07 Brandt, Inc. Ausgebaute Münzensortiervorrichtung
DE3043471A1 (de) * 1979-11-22 1981-06-11 Kabushiki Kaisha Nippon Coinco, Tokyo Muenzwechsler fuer einen muenzautomaten
EP0039144A2 (de) * 1980-04-18 1981-11-04 Imperial Chemical Industries Plc Zum elektrodynamischen Vernebeln geeignete pestizide Formulierungen und zu deren Herstellung geeignete Lösung
US4754862A (en) * 1985-01-04 1988-07-05 Coin Controls Limited Metallic article discriminator

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2753691A1 (de) * 1977-12-02 1979-06-07 Pruemm Georg Muenzpruefvorrichtung
EP0021567A2 (de) * 1979-05-10 1981-01-07 Brandt, Inc. Ausgebaute Münzensortiervorrichtung
EP0021567A3 (de) * 1979-05-10 1982-05-05 Brandt, Inc. Ausgebaute Münzensortiervorrichtung
DE3043471A1 (de) * 1979-11-22 1981-06-11 Kabushiki Kaisha Nippon Coinco, Tokyo Muenzwechsler fuer einen muenzautomaten
EP0039144A2 (de) * 1980-04-18 1981-11-04 Imperial Chemical Industries Plc Zum elektrodynamischen Vernebeln geeignete pestizide Formulierungen und zu deren Herstellung geeignete Lösung
EP0039144A3 (de) * 1980-04-18 1982-05-05 Imperial Chemical Industries Plc Zum elektrodynamischen Vernebeln geeignete pestizide Formulierungen und zu deren Herstellung geeignete Lösung
US4754862A (en) * 1985-01-04 1988-07-05 Coin Controls Limited Metallic article discriminator

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0189429B1 (de) Vorrichtung zum zählen und sortieren von münzen eines münzenkollektives
DE2737352A1 (de) Muenzensortiervorrichtung
DE2824834A1 (de) Verfahren zum steuern einer muenzensortiervorrichtung
CH629018A5 (de) Muenzsortiervorrichtung.
DE4318871A1 (de) Münzprüfer
DE2800494C3 (de) Münzsortiervorrichtung mit Auswerferstößeln
DE2511761A1 (de) Elektronischer muenzpruefer
DE2015058C2 (de) Vorrichtung zur Prüfung von Münzen
DE2123727A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Trennen und Zählen unterschiedlicher Münzen
DE1957092A1 (de) Anordnung zum Pruefen und Kassieren von Muenzen,insbesondere in Muenzfernsprechern
DE2830967C2 (de) Münzprüfer mit Magnet
DE2851246A1 (de) Muenzpruefvorrichtung fuer muenzautomaten, insbesondere muenzfernsprecher
DE2753377A1 (de) Muenzgeraet
DE3045734A1 (de) Muenzpruefer fuer unterschiedliche muenzen
DE3249420C2 (de) Vorrichtung zum Prüfen und Sortieren von länglichen elektronischen Bauelementen, insbesondere integrierten Chips
DE559665C (de) Muenzensortiervorrichtung
DE1934911A1 (de) Muenzpruefgeraet
DE2627034B2 (de) Muenzpruefer mit magnet
DE1936541A1 (de) Verfahren zur Pruefung von Muenzen
DE2901007C2 (de) Vorrichtung zum Prüfen von Münzen, welche die Bewegung einer Münze unterschiedlich stark bremst
DE878520C (de) Muenzpruefeinrichtung fuer Muenzfernsprecher
DE3249418C2 (de) Vorrichtung zum Verteilen von in einem Zuführkanal angelieferten elektronischen Bauelementen, insbesondere integrierten Chips
DE3033617C2 (de) Münzprüfer für selbstkassierende Vorrichtungen
DE2716959C2 (de)
DE3228576A1 (de) Muenzkassiereinrichtung fuer selbstkassierer

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee