DE2511761A1 - Elektronischer muenzpruefer - Google Patents
Elektronischer muenzprueferInfo
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- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
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Description
- Elektronischer Münzprüfer Die Erfindung betrifft einen neuarti en elektronishen I Münzprüfer mit einer Sorriervorrichtung für mehrere anzunehmende Münzsorten.
- Die bischer beschriebenen elektronischen Münzprüfer dieser Art bestehen aus einem Lauf-oder Fallkanal für Münzen mit daran angeordneten Meßvorrichtungen, einer unterhalb der Ausfallöfnung eines solchen Kanals angeordneten und von der Meß-und Auswerteschaltung des Münzprüfer gesteuerten Sortiervorrichtung für gute und schlechte Münzen und einer weiteren elektrischen und von der Schaltung des Münzprüfers gesteuerten Sortiervorrichtung für die Einsortierung der angenommenen guten Münzen in sortenbezogene Kanäle.
- mine angenommene gute Münze muss -also das gesamte elektrische Sortiersystem durcheilt haben, bevor die nächste gute Liünze angenommen werden kann. Hieraus ergibt sich eine relativ langsame Einwurffolge ür die Münzen.
- Die erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, einen Münzprüfer mit Mehrfach-Sorierung vorzuschlagen, der eine erheblich schnellere Einwurffolge zulässt, der billiger in der Herstellung ist und der leichter auf verschiedene Münzensortimente und Anschlussmaße vorhandener Geräte einzustellen ist.
- Nach der Erfindung wird eine Münzprüfvorrichtung mit einer Sortiervorrichtung verbunden,welche nur bis zu der Trennung der guten von den schlechten Münzen von der Meß-und Auswerteschaltung des in Münzprüfers gesteuert wird und die weitere Sortierung der guten Münzen in sortenbezogene Kanläle unabhängig von dem Münzprüfer und ungesteuert von diesem vorniinmt. Durch die erfindungsgemässe Kombination wird erreicht, dass eine gute Münze nur in den Gut-Schahct, gelangen muss und bereits dann schon die nächste Llünze geprüft werden kann.
- Gegenüber bekanntgewordenen Konstruktionen mit gesteurter Mehrfachweiche ergeben sich Annahmefolgen, die etwa doppelt so schnell sind.
- Der erfindungsgemässe Münzprüfer kann grundsätzlich in zwei verschiedenen Ausführungen realisiert werden: bei der ersten Ausführungsart wird zwischen der feststehenden Ausfallöffnung des Lauf- oder Fallkanals für Münzen und den ebenfalls feststehenden Einlassöffnungen zum Gut- und Schlechtkanal ein linear oder schwenkend bewegbar angeordnetes keilförmiges Formstück benutzt, welches zwei definierte Stellungen einzunehmen vermag und welches je nach Stellung eine Münze in den Gut-Kanal oder in den Schlecht-Kanal leitet. Dem Gut-Kanal werden sodann weitere, vorwiegend mechanisch arbeitende Sortiervorrichtungen zugeordnet, welche eintreffende Münze unabhängig von dem Prüftakt des Münzprüfers in verschiedene Auslasskanäle sortieren; beider zweiten Ausführun sart wird eine an ihrer Oberkante keilförmig ausgebildete Platte eingesetzt, die gegenüber der Ausfallöffnung verschiebbar angeordnet ist und auf deren Aussenseiten der Gut-Kanal und der Schlacht-Kanal angeordnet sind. Auch hier werden dem Gut-Kanal die entsprechenden und unabhängig vom Münzprüfer arbeitenden Sortiervorrichtungen für die Zerlegung der guten Münzen zugeordnet. Statt drei Elementen (Lauf-oder Fallkanal, keilförmiges Formstück und Gut-(Schlecht-Kanal) weist diese besonders fortschrittliche Lösung nur noch zwei Elemente auf (Lauf-oder Fallkanal und ut-/Schlecht-Kanal).
- Beispiele für die Ausführung des Erfindungsgedankens sind in den nachfolgenden Abbildungen beschrieben. Hierbei werden weitere Erläuterungen zu der Erfindung gegeben: Abb-1 zeigt einen erfindungsgemässen Münzprüffer mit senkrechtem Fallkanal für die zu prüferlden Münzen, Abb, 2 zeigt einen erfindungsgemässen Münzprüfer mit einem schräggeneigten Laufkanal für die zu prüffenden Münzen Abb0 3 zeigt das Prinzip einer gesteuerten 2-Weg-Weiche zwischen einem feststehenden Fallkanal und feststehenden Gut-/ Schlecht-Kanälen, Abb.4 zeigt das Prinzip bewegter Gut-/Schlecht-Kanäle unter einem feststehenden Fallkanal, Abb.5 zeigt das Prinzip eines bewegten Fallkanals über festestehenden Gut-/Schlecht-Kanälen, Abb.6 zeigt das Prinzip gegeneinander bewegter Elemente Fallkanal und Gut-/Schlechtkanäle.
- Abb.7 zeigt zwei in ihren Aussenabmessungen und Befestigungsbohrungen identisch Sortier -Elemente, die ausgehend von dem ebenfalls identischen ein des Gut-Kanals unterschiedliche Münzen zu unterschiedlicher Anschlussöffnungen leiten.
- In den Abb. 1 und 2 sind gleichlautend bezeichnet der Münzprüfer mit 1. der Einwurftrichter 2 über einem Lauf-oder Fallkanal für die zu prüfenden Münzen mit 3 und eine Meßsonde mit 4. Durcheilt eine gute Münze die Meßsonde 4, dann wird deren Beeinflussung in der Meß-und Auswerteschaltung 8 zu einem Signal an leitung 9 und einer er Leitungen io - 12 führen. Mit Leitung 9 wird ein hinter der Sorierklappe 5 angeordneter Elektromagnet 7 erregt, was zur Schwenkung der Sortierklappe 5 um ihre Achse 6 führt und - innerhalb einer vorgegebenen Zeit - zur Annahme der als gut befundenen hünze. Diese wird dann in den Einlauf 14 des unabhängig arbeitenden Sortietteiles 13 gelangen. Über eine der Leitungen gelangt ein Zählimpuls an eine extern angeschlossene Auf- 1o-12 zählvorrichtung, abhängig davon welche der drei vorgesehenen Mümz -sorten als gut erkannt wurde.
- Wird eine Münze nicht als Gut erkannt, dann unterbleibt die Abgabe von Signalen über die Leitungen 9 - 12 und die betreffende Münze fällt auf der anderen Seite der in Ruhestellung verbliebenen Sortierklappe 5 in einen Rückgabeschacht.
- Unmittelbar nach Ansteuerung des Sortiermagneten 7 ist die Meß-und Auswerteschaltung 8 wieder meßbereit üt eine weitere Münze,sodass z.B. mehrere gute Münzen der gleichen Sorte in ganz kurzen Abständer angenomen werden können. Die zweite münze einer solchen Serie kann also bereits ger:iessen unci angenommen werden, drei die erste i.iinze sich erst am Übergang von Sortierklappe 5 zu Einlcluf 14 befindet und noch nicht sortiert ist. 3ei gesteuerten Sortiersysteme; ist dies nicht möglich: hier müsste mit der Annahme einer Zweiten Münze abgewartet werden, bis die erste sortiert ist, also eine der münztypischen Sortierbahnen 17/18/19 eingeschlagen hat.
- Die Sortierelemente 13 sind mit Einlauföffnungen 14 versehen, die stets unterhalb des Ausfalls der Sortierklappe 5 beginnen. Ebenso haben sie Befestigungsbohrungen (15, 16) odgl.,die stets an den gleichen Stellen angeordnet sind. Damit werden Sortierelemente untereinander austauschbar, die auf verschiedene Münzensystemente eingerichtet sind, was die Anpassung des Münzprüfers auf verschiedene Landeswährungen erleichtert. Auch wenn gleiche Münzensortimente sortiert werden, ist diese austauschbare Anordnung von grossem Vorteil: je nach Art der Folgengeräte können die gleichen Münzen an unterschiedlichen Stellen der Unterseite in dir Folgegeräte entlassen werden. Auf diese gleise ist die Anpassung des Münzprüfers an vorhandene Folgegeräte unterschiedlicher Konstruktion besonders einfach und billig möglich.
- Abb. 1 und 2 zeigen eine unterhalb der Ausfallöffnung des Lauf-oder Fallkanals schwenkende Sortierklappe.
- Abb. 3 zeigt im Prinzip ein ähnliches Sortiersystem,wobei die Sortierung der Münzen in GUT oder SCHLECHT durch ein linear verschobenes Keilstück erfolgt: mit 20 ist ein Fallkanal für Münzen bezeichnet, mit 21, 22 und 23 Trennwände, die einen GUT-Kanal 24 und einen SCHLECHT-Kanal 25 bilden. Mit 26 ist die Ruhestellung des Keilstückkes bezeichnet, in welcher Münzen in den Rückgabekanal 25 gelenkt werden.
- Mit 26a ist die Stellung des Keilstückes bezeichnet, in welcher Münzen in den GUT-Kanal 24 geleitet werden.
- Nach einem Vorschalg der Erfindung kann man den Münzprüfer besonders zweckmässig ausbilden, indem man die gesamte Sortiereinheit unterhalb des feststehenden Fallkanals verschiebt. Dieses Prinzip ist in Ab. 4a und 4b dargestellt: die Sortoereinheit ist um eine Achse 27 schwenkend ausgebildet, sodass in der Grundstellung Münzen aus dem Fallkanal 20 in den SCHLECHT-Kanal 25 gelangen. Wird die Sor-Tiereinheit von einem nicht dargestellten Magneten in ihre senkrechte Arbeitstellung bewegt, dann gelangen Münzen aus dem Fallkanal 20 in den GUT-Kanal 24.
- Die inerhalb des GUT-Kanals angeordneten mechanischen Sortiervorrichtungen sind der übersichtlichen Darstellung wegen nicht gezeichnet.
- Der besondere Vorteil dieser Anordnung nach der Erfindung besteLt darin, dass mau statt zweier Übergänge zwischen fest angeordneten und bewegten baugruppen des Münzprüfers (Übergang von Fallschacht 3 ## zur Sortierklappe 5 und von Sortierklpppe 5 zur Einfallöffnung 14 der Sortiereinheit in Abb.1 und 2) nur noch einen Übergang hat und man damit die zur Verfügung stehende Bauhöhe vorteiliafter ausnutzen kann0 Abb. 5 zeigt unter Benutzung des gleichen Erfindungsgedankens das Prinzip, über der fest angeordneten Sortiereinheit den Fallkanal - linear - zu verschieben:mit 20 ist die Stellung des Pallkanals in Grundstellung über dem Rückgabeschacht 25 bezeichnet, mit 20a die Arbeitsstellung des Fallkanals, in welcher Münzen in den GUT-Kanal 24 geleitet werden.
- Abb. Öa und 6b zeigen die optimale Ausführung des Erfindungsgedankens: Fallkanal 20 und Sortiereinheit werden gegeneinander ewegt,sodass jede dieser beiden Einheiten nur die halbe Wegstrecke zurücklegen muss, wenn eine Münze angenommen werden soll. Dies ermöglicht besonders billige und reaktionsschnelle Ausführungen der - bspw.-elektromagnetischen weiche.
- Der Fallkanal 20 ist um eine Achse 28 pendelnd aufgehängt, wobei eine Feder 29 an einem festen Lager 30 die Anlage an den Anker 31 eines nicht erregten Magneten 32 erzwingt. wird Magnet 32 erregt, dann bewegt dessen Anker 31 die Sonde gegen die Kraft der Feder 29 um eine bestimmte Strecke, bspw.in ihre senkrechte Stellung.
- Der Anker 33 eines fest montierten Magneten 54 ist drehbar an ei em Lager 35 befestigt. Eine Druckfeder 36 drückt die um ihre Achse 27 schwenkende Sortiereinheit aus ihrer senkrechten Stellung bis das obere Ende der Wandung 23 gegen den Fallkanal 20 gelangt, Feder 29 ist kräftiger als Feder 36. Bei Erregung des Magneten 34 wird dessen Anker 33 um eine bestimmte Strecke bewegt und bringt damit die Sortiereinheit in ihre senkrechte Stellung. In dieser senkrechte Stellung beider Elemente - der Sortiereinheit und des Fallkanal - werden Münzen in den GUT-Kanal 24 geleitet, in der Grundstellung in den SCHLECHT-Kanal 25.
- Die gegenläufige Bewegung der beiden Elemente kann mittels bekannter mechanischer Konstruktionen natürlich auch durch einen einzigen Magneten bewirkt werden.
- In Abb.7 (7a und 7b) ist gezeigt,wie ein elektronischer Münzpüfer durch einfanhen Austausch von unabhängig arbeitenden Sortiereinheiten auf unterschiedliche Nachfolgegeräte eingestellt werden kann.
- Die Sortiereinheiten 37 und 38 haben die gleichen Abmessungen und an den gleichen Stellen Befestigungsbohrungen 39 und 40, mit denen sie an einer bewegbar ausgebildeten und von der Schaltung eines Llünzprüfers gesteuerten Grundplatte angebracht werden können.
- Bei beiden Sortiereinheiten ist an der gleichen Stelle der Münzeinfall durch Begrenzungsstifte 41 und 42 begrenzt.
- Unterschiedlich ist aber die Arbeitsweise und die Aufteilung der Ablaufkanäle: bei Sortiereinheit 37 gelangen alle Münzen in den Sortierkanal 43, -wo rnie über dessen Boden 43a abrollen. Eine geringe seitliche Neigung des Sortierkanals 43 erzwingt die Anlehnung der Münzen an dessen Seitenwand,sodass die kleinste der vereinnahmten Eünzsorten (44) in den Sortierschlitz 45 fällt un in einem rückseitig angeordneten Sortierschacht zur Ausfalläffnung 47 geleitet wird. Alle grösseren Münzen (48) gelangen in einen anderen Ablaufkanal und zur Ausfallöffnung 49.
- Wenn auch die beiden grösseren Mii.nzsorten in je einen eigeren Ablaufkanal geführt werden sollen und wenn - bspw.- alle drei Ablaufkanäle an drei verschiedenen Stellen enden sollen,dann kann die Sortiereinheit 37 bespielsweise gegen die Sortiereinheit 38 ausgetauecht werden: die grösste Münze 50 wurde durch die Waage 51 einsortiert und gelangt zur Ausfallöffnung 52. Die mittelgrosse Münze 53 wurde von der Waage 54 gefangen, nachdem sie infolge ihres geringen Durchmessers durch die Weiche 51 hindurchgefalle ist. Infolge ihres Gewichtes dreht sie die Waage um deren Achse bis zum Anschalg 55, worauf sie in ihren Ablaufkanal rollen wird, der in der Ausfallöffnung 56 endet, Nachdem Münte 53 die Waage 54 verlassen hat, bewirkt das Gegengewicht 57 das Rückdrehen der Waage in die Grundstellung0 Waagen der beschriebenen Art sind allgemein bekannt.
- Die kleinste der Münzen (58) ist infolge ihrer geringen Grösse sowohl durch die abgekröpften Hebelarm-Enden der Waagen 51 wie die der Waage 54 hindurchgefallen und gelangt somit in den für sie vorgesehenen Ablaufkanal, der in der Ausfallöffnung 59 endet.
Claims (8)
1. Elektronischer Münzprüfer mit einem Lauf-oder Fallkanal für Münzen
und diese zugeordneten Meßvorrichtungen, einer unterhalb der Austrittöffnung des
Lauf-oder Fallkanales angeordneten, elektrisch betätigbaren und von der Meß-und
Auswereschaltung des Münzprüfers angesteuerten 2-Weg-Weiche für die Sortierung anzunehmender
und anzuweisender Münzen in eine Gut-Kanal oder eine Schlecht-Kanal sowie einer
in de!l Gut-Kanal angeordneten Sortiervorrichtung für die Trennung der angenommenen
Münzen nach Münzsorten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass diese Sortiervorrichtung
unabhängig von der Meß-und Auswertschaltung des Münzprüfers und von dieser ungesteuert
arbeitet und die einzelnen Münzsorten (vorzugsweise an der Unterseite des Münzprüfers)
aus sortenbezogener Kanälen entlässt.
2. Münzprüfer nacl Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n -i z e i c
h -n e t , da-,s zwischen der feststehenden Ausfallöffnung des Lauf-oder Fallkanals
für Münzen und den festehenden Einfallöffnungen der Gut- und Schlecht-Kanäle ein
linear oder schwenkend beweglich angeordnetes keilförmiges Formstück als 2-Weg-Weich
angeordnet ist, welches zwei definierte Stellungen einzunehmen vermag und je nach
Stellung eine Münze in den Gut- oder den SchlecotranLl leitet, und das der Gut-Nanal
für die anzunehmenden Münzen Sortiervorrichtungen für einzelne Münzsorten oder Münzsorten
gruppen aufweist, sowie zu jeder dieser Sortiervorrichtungen einen Ablaufkanal für
die von ihr aussortierten Münzen.
3. Münzprüfer nach Anspruch 1, d a du r c h g e k e n n z e i c h
-n e t , dass die 2-Weg-Weiche aus einer diinnen, an ihrer Oberseite abgeschrägten
Platte gebildet wird, an deren einer Seite der Schlecht-Kanal für abzuweisende Münzen
und an deren anderen Seite der Gut-Kanal für anzunehmende Münzen angeordnet ist,
dass
er Gut-Kanal für die anzunehmenden Münzen ortiervorrichtungen für einzelne Münzsorten
oder Münzsortengruppen aufewist, sowie zu jeder dieser Sortiervorrichtungen einen
Ableufkanal für die von ihr aussortieren Münzen.
4. Münzprüfer nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h
-n e t , dass die Oberkante der abgeschrägten Platte unter der feststehenden Ausfallöffnung
des Lauf- oder Fallkanales für Münzen bewegbar angeordnet ist, wei definierte Stellungen
sinzunehmen vermag und je nach Stellung eine Münze in den Gut- oder Schlechtkanal
leitet.
5. Münzprüfer nach anspruch 3 , da d u r c h g e k e n n z e i c h
-n e t , dass der Lauf- oder Fallkanal für Münzen bewergbar angeordnet ist, sodass
seine Ausfallöffnung in einer von zwei definierten Stellungen eine Münze entweder
in den Gut-Kanal oder den Schlecht-Kanal der feststehenden abgeschrägten Platte
leitet.
6. Münzprüfer nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h
-n e t , dass die Ausfall öffnung des Lauf-oder Pallkanales für Münzen und die abgeschrägte
Platte so gegeneinander bewegbar angeordnet sind, dass in einer von zwei definierten
Stellungen eine Münze entweder in den Gut-Kanal oder den Schlecht-Kanal geleitet
wird.
7. Münzprüfer nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n -z
e i c h n e t , dass einem Ablaufkanal eine Vorrichtung zugeordnet ist, welche vorbeilaufende
Münzen nach bestimnten Kriterien zu prüfen oder zu sortieren vermag und entsprechend
in verschiedene Abzweigungen des Ablaufkanales leitet.
8. Münzprüfer nach Anspruch 2 oder 3 und einem oder mehreren der folgenden
Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Sortiervorrichtungen
für die angenommenen Münzen im Gut-Kanal zu einer austauschbaren Einheit zusammengefasst
sind, dass unterschiedlich gestaltete Einheiten entweder unterschiedliche Sortiervorrichtungen
für nach Zahl und Art verschiedene
Münzen aufweisen und/oder ihre
Ablaufkanäle an unterschiedlichen Stellen des Münzprüfers enden, und dass alle Einheiten
untereinander gleiche Abmessungen und 3efestigungsvorrichtungen aufweisen, wahlweise
anbringbar ausgebildet sind und die Einfallöffnungen für ihre Gut- und Schlechtkanäle
an gleicher stelle liegen.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752511761 DE2511761A1 (de) | 1975-03-18 | 1975-03-18 | Elektronischer muenzpruefer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752511761 DE2511761A1 (de) | 1975-03-18 | 1975-03-18 | Elektronischer muenzpruefer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2511761A1 true DE2511761A1 (de) | 1976-09-30 |
Family
ID=5941673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752511761 Pending DE2511761A1 (de) | 1975-03-18 | 1975-03-18 | Elektronischer muenzpruefer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2511761A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2753691A1 (de) * | 1977-12-02 | 1979-06-07 | Pruemm Georg | Muenzpruefvorrichtung |
EP0021567A2 (de) * | 1979-05-10 | 1981-01-07 | Brandt, Inc. | Ausgebaute Münzensortiervorrichtung |
DE3043471A1 (de) * | 1979-11-22 | 1981-06-11 | Kabushiki Kaisha Nippon Coinco, Tokyo | Muenzwechsler fuer einen muenzautomaten |
EP0039144A2 (de) * | 1980-04-18 | 1981-11-04 | Imperial Chemical Industries Plc | Zum elektrodynamischen Vernebeln geeignete pestizide Formulierungen und zu deren Herstellung geeignete Lösung |
US4754862A (en) * | 1985-01-04 | 1988-07-05 | Coin Controls Limited | Metallic article discriminator |
-
1975
- 1975-03-18 DE DE19752511761 patent/DE2511761A1/de active Pending
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