DE3043471A1 - Muenzwechsler fuer einen muenzautomaten - Google Patents
Muenzwechsler fuer einen muenzautomatenInfo
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Description
-A-
KABUSHIKI KAISHA NIPPON COINCO
5-8, Kitaaoyama 2-chome7 Minato-ku, Tokyo-to, Japan
Münzwechsler für einen Münzautomaten
Die Erfindung betrifft einen Münzwechsler für einen Münzautomaten mit einem elektronischen Münzprüfer zur Unterscheidung
echter Münzen und falscher Münzen, dem ein Echtmünzenkanal und ein Falschmünzenkanal sowie eine
Sortiereinrichtung zum Sortieren der in dem Echtmünzenkanal zugeführten Münzen nach Münzwerten nachgeschaltet
sind, und mit einem Hauptteil, der eine Aufnahmevor^-
richtung für die nach Münzwerten sortierten Münzen, eine Steuereinrichtung zur Steuerung von Operationen,
wie das Zählen des Betrages der eingeworfenen Münzen, die Ausgabe von Gegenständen und die Rückgabe von Geld,
sowie eine elektromagnetische Rückgabeeinrichtung aufweist, die von einem die Echtheit oder Falschheit einer
eingeworfenen Münze kennzeichnenden Signal des Münzprüfers und ferner von der Steuereinrichtung derart
gesteuert ist, daß sie eine Münzweiche beim Durchlaufen einer echten Münze auf den Echtmünzenkanal und
beim Durchlaufen einer falschen Münze auf den Falschmünzenkanal einstellt.
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Zur Unterscheidung echter Münzen von Falschmünzen und ferner zum Sortieren von in den Automaten eingeworfenen
echten Münzen nach den jeweiligen Münzwerten sind zwei verschiedene Typen von Münzprüfern bekannt, nämlich
mechanische Münzprüfer, die die Unterscheidung zwischen echten und falschen Münzen mechanisch durchführen, und
elektronische Münzprüfer, die diese Unterscheidung elektronisch durchführen. Die elektronischen Münzprüfer
können zwar eine genauere Unterscheidung zwisehen echten und falschen Münzen ausführen als mechanische
Münzprüfer, sind jedoch teurer als diese. Die mechanischen Münzprüfer und die elektronischen Münzprüfer
haben beide ihre Vorteile und Nachteile hinsichtlich der Genauigkeit und der Gestehungskosten. Aus diesem Grund
kann man nicht vorbehaltlos sagen, daß ein mechanischer oder ein elektronischer Münzprüfer generell besser für
Verkaufs- oder Dienstleistungsautomaten geeignet ist. Es ist daher wünschenswert, beide Arten von Münzprüfern
wahlweise einsetzen zu können. Bei konventionellen Münzautomaten ist es nicht möglich, jeweils wahlweise
einen mechanischen oder elektronischen Münzprüfer in den Hauptteil des Münzwechslers einzusetzen - selbst
dann nicht, wenn der Münzprüfer von dem Hauptteil des Münzwechslers demontiert werden kann. Mit anderen
Worten: Mechanische und elektronische Münzprüfer sind bei den herkömmlichen Münzautomaten nicht gegeneinander
austauschbar. Wenn gelegentlich ein mechanischer Münzprüfer durch einen elektronischen Münzprüfer ersetzt
werden soll, oder umgekehrt, muß der gesamte Münzwechsler ausgesetzt werden, was zusätzliche Kosten
verursacht.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Münzwechsler der eingangs genannten Art derart auszubilden,
daß er wahlweise mit einem elektronischen oder einem mechanischen Münzprüfer ausgestattet werden kann, der
jeweils in den Hauptteil des Münzwechslers eingesetzt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der-Hauptteil Münzerkennungsschalter enthält, die
die Signale zum Zählen des Betrages der eingeworfenen Münzen nach Münzwerten in Abhängigkeit von dem Durchlaufen
der von der Sortiereinrichtung sortierten Münzen erzeugt und deren Signale der Steuereinrichtung zugeführt
werden, und daß das Ausgangssignal eines in dem Münzprüfer enthaltenen Diskriminators nicht zur Steuerung
des Zählens des Betrags der eingeworfenen Münzen, sondern nur zur Steuerung der Münzrückgabeeinrichtung benutzt
wird, um die Anzahl der den Hauptteil und den Münzprüfer verbindenden elektrischen Leitungen zu verringern, daß
die elektrischen Leitungen lösbare Verbindungsvorrichtungen enthalten, und daß der elektronische Münzprüfer
an dem Hauptteil abnehmbar montiert ist.
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, daß die Ursache für die mangelnde Austauschbarkeit zwischen elektronischen
und mechanischen Münzprüfern bei den bekannten Münzwechslern auf die Konstruktion der elektronischen
Münzprüfer zurückzuführen ist. Durch die besondere Ausbildung des elektronischen Münzprüfers wird erreicht,
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daß anstelle des elektronischen Münzprüfers nun auch ein mechanischer Münzprüfer in den Geldwechsler eingesetzt
werden kann.
Ein elektronischer Münzprüfer enthält generell Erkennungsspulen, die entlang eines Münzkanales angeordnet sind,
und unterscheidet zwischen echten und falschen Münzen sowie zwischen den Münzwerten der einzelnen Münzen in
Abhängigkeit von Münzerkennungssignalen, die von diesen Erkennungsspulen erzeugt werden. Bei den bekannten elektronischen
Münzprüfern ist die Diskriminatorschaltung, in der der Primärseite der Erkennungsspulen ein Wechselspannungssignal
zugeführt wird und Echtheit oder Falschheit sowie der jeweilige Münzwert in Abhängigkeit von
einem an der Sekundärseite der Erkennungsspule erzeugten Erkennungssignal festgestellt werden, nicht in dem
Münzprüfer selbst enthalten, sondern in dem Hauptteil des Münzwechslers. Der elektronische Münzprüfer ist
elektrisch mit der in dem Hauptteil des Münzwechslers angeordneten Diskriminatorschaltung durch eine Vielzahl
von Leitungen verbunden und kann von dem Hauptteil durch einen für diese Leitungen vorgesehenen Vielfachstecker
getrennt werden. Da jedoch die Größe des Steckers durch den in dem Münzwechsler zur Verfügung stehenden Raum
beschränkt ist und eine Vielzahl von Leitungen über den Vielfachstecker geführt werden muß, muß der Vielfachstecker
eine sehr große Anzahl von Kontaktstiften haben, wobei jeder Kontaktstift nur einen sehr kleinen Durchmesser
haben kann. Die bekannten Münzprüfer lassen sich daher nicht leicht von dem Hauptteil des Münzwechslers
lösen, obwohl eine Steckverbindung vorhande'n ist. Wenn
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der Münzprüfer zu häufig gelöst und wieder mit dem Hauptteil verbunden wird,, verbiegen sich die Kontaktstifte
und der Stecker wird beschädigt. Durch die Erfindung wird demgegenüber erreicht, daß nur ganz wenige
Kontaktstifte erforderlich sind, die entsprechend stark und fest ausgeführt sein können, so daß das Lösen und
Montieren des elektronischen Münzprüfers von bzw. an dem Hauptteil erleichtert wird.
Bei den bekannten Münzwechslern mit elektronischem Münzprüfer erfolgt die Feststellung des Wertes der eingeworfenen
Münzen in dem Hauptteil des Münzwechslers und die Zählung der eingeworfenen Münzen wird entsprechend
den Ergebnissen der festgestellten Münzwerte ausgeführt. Die Konstruktion einer elektrischen Steuerschaltung, die
in dem Hauptteil des Münzwechslers untergebracht ist, unterscheidet sich stark von dem Fall, daß ein mechanischer
Münzprüfer benutzt wird. Daher sind elektronische und mechanische Münzprüfer im Hinblick auf die Verarbeitung
der Münzen nach Münzwerten in der im Hauptteil angeordneten Steuerschaltung nicht gegeneinander austauschbar
- ganz abgesehen von der Frage, ob die elektronischen und mechanischen Münzprüfer baulich aufeinander abgestimmt
sind. Die Erfindung verbessert die in dem Hauptteil enthaltene elektrische Steuerschaltung so, daß sie sowohl
für elektronische als auch für mechanische Münzprüfer benutzt werden kann.
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Nach der Erfindung ist die Diskriminatorschaltung,, die
auf das Ausgangssignal der Erkennungsspule hin beurteilt^ ob die eingeworfene Münze echt oder falsch ist^, in dem
elektronischen Münzprüfer enthalten. Diese Diskriminatorschaltung ist so konstruiert, daß sie unabhängig von dem
Münzwert nur die Echtheit oder Falschheit der Münze beurteilt und nicht die Echtheit oder Falschheit nach Münzwerten
getrennt. Hierdurch kann die Anzahl der Leitungen oder Drähte zwischen dem elektronischen Münzprüfer und
dem Hauptteil des Münzwechslers auf zwei reduziert werden, d.h. eine Stromversorgungsleitung und eine Steuerleitung,
die das einzige Ausgangssignal der Diskriminatorschaltung überträgt. Auf diese Weise kann auch die Zahl der an dem
Stecker erforderlichen Kontaktstifte stark reduziert werden. Das Zusammenstecken und Lösen der Verbindungsvorrichtung
wird stark vereinfacht und die Verbindungsvorrichtung kann stark und fest genug ausgebildet werden,
um ein häufiges Lösen und Zusammenstecken zu überstehen. Der elektronische Münzprüfer kann daher leicht abgenommen
und wieder montiert werden. Außerhalb des elektronischen Münzprüfers sind die Münzschalter zur Erkennung des
Durchlaufs von Münzen an geeigneten Stellen der Münzkanäle in dem Hauptteil angeordnet. Durch diese Münzkanäle
laufen die von dem Münzprüfer sortierten Münzen und die Anzahl der Münzen für die jeweiligen Münzwerte
werden entsprechend den Ausgangssignalen dieser Münzschalter gezählt. Da die Münzschalter nicht an dem Münzprüfer
angebracht sind, verbleiben sie nach dem Lösen des Münzprüfers am Hauptteil des Münzwechslers, so daß
sie sowohl in Verbindung mit elektronischen-Münzprüfern
als auch mit mechanischen Münzprüfern benutzt werden
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können. Anders ausgedrückt: Das Ausgangssignal der Erkennungsspule des elektronischen Münzprüfers wird nicht
zum Zählen der eingeworfenen Münzen nach Münzwerten benutzt, sondern nur zur Unterscheidung echter und falscher
Münzen, während die Münzschalter die Zählsignale zum Zählen der Münzen nach Münzwerten erzeugen. Hierdurch kann
die elektrische Steuerschaltung (einschließlich der Zählfunktion) des Hauptteiles des Münzwechslers sowohl für
mechanische als auch für elektronische Münzprüfer benutzt werden.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Frontansicht des Münzwechslers,
Figur 2 ein Blockschaltbild eines wesentlichen Teiles der elektrischen Schaltung des Münzwechslers,
Figur 3 eine perspektivische Ansicht des elektronischen Münzprüfers, losgelöst von dem Hauptteil des
Münzwechslers und teilweise aufgeschnitten,
Figur 4, teilweise im Schnitt, den elektronischen Münzprüfer
der Figur 3 während der Montage an dem Hauptteil des Münzwechslers bzw. in abgetrenntem
Zustand und
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Figur 5, teilweise im Schnitt, eine Seitenansicht des
elektronischen Münzprüfers der Figur 3 nach der vollständigen Montage in dem Hauptteil des
Münzwechslers.
Gemäß Figur 1 ist der elektronische Münzprüfer 12 abnehmbar in dem oberen Bereich des Hauptteiles 11 eines
Münzwechslers 10 angeordnet, während in dem unteren Bereich des Hauptteiles 11 unterhalb des Münzprüfers 12
eine Münzaufnahmevorrichtung 13 angeordnet ist. Diese Münzaufnahmevorrichtung 13, die nach Münzwerten getrennt
die eingeworfenen Münzen empfängt, kann fest an dem Hauptteil 11 angebracht oder in Form einer als
Ganzes herausnehmbaren Kassette ausgebildet sein. Der elektronische Münzprüfer 12 weist einen Münzeinlaß 14,
eine Erkennungsspule 15 zur Erkennung von Eigenschaften der in den Münzeinlaß 14 eingeworfenen Münzen, einen
Echtmünzenkanal 16 und einen Falschmünzenkanal (oder Rückgabekanal) 17 auf, die sich hinter der Erkennungsspule 15 verzweigen, sowie eine Sortiervorrichtung 18
zur Sortierung von Münzen, die den Echtmünzenkanal 16
durchlaufen haben,nach Münzwerten. Der elektronische Münzprüfer 12 enthält ferner eine Diskriminatorschaltung,
die entsprechend dem Ausgangssignal der Erkennungsspule 15 echte Münzen von falschen Münzen unterscheidet.
An der Verzweigungsstelle des Echtmünzenkanals 16 und
des Falschmünzenkanals 17 befindet sich ein an einem Rahmen 12a des Münzprüfers 12 befestigter Vorsprung 19,
gegen den die Münzen, nachdem sie die Erkerinungsspule
15 passiert haben, anstoßen, um in den Echtmünzenkanal
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einzutreten. An dem Eintrittsende des Echtmünzenkanals 16 ist in dem Rahmen 12a eine Öffnung 20 vorgesehen,
durch die ein Rückgabestift 21 vorgeschoben werden kann. Der Rückgabestift 21 ist an dem Hauptteil 11 des Münz-Wechslers
in der Weise angebracht, daß er von einer Stelle hinter dem Münzprüfer 12 in den Echtmünzenkanal
16 vorgeschoben und zurückgezogen werden kann. Wenn der
Rückgabestift 21 in vorgeschobenem Zustand ist, wird
die betreffende Münze in den Falschmünzenkanal 17 eingeleitet. Der Falschmünzenkanal 17 steht mit einem Rückgabekanal
22 in Verbindung,wenn der Münzprüfer 12 in
dem Hauptteil 11 richtig montiert ist.
Wenn der Rückgabestift 21 sich in der Rückzugsstellung
hinter dem Münzprüfer 12 befindet, läuft die durch den Vorsprung 19 in den Echtmünzenkanal gelenkte Münze
durch den Echtmünzenkanal 16 hindurch in die Sortiervorrichtung 18, wo sie entsprechend ihres Münzwertes
mechanisch sortiert wird. Die Sortiereinrichtung besteht aus einer bekannten Vorrichtung, die Münzen entsprechend
ihrer Münzwerte entweder auf der Basis der Abmessungen oder anderer Faktoren sortiert, so daß eine nähere Erläuterung
dieser Einrichtung hier nicht erfolgt. Wenn der Münzprüfer 12 an dem Hauptteil 11 richtig montiert
ist, werden Münzen, die von der Sortiereinrichtung 18 nach Münzwerten sortiert worden sind, von der Aufnahmeeinrichtung
13 in nach Münzwerten getrennten Kanälen 23A, 23B und 23C aufgenommen, die in dem Hauptteil 11
für die jeweiligen Münzwerte vorgesehen sind. In diesen Kanälen 23A, 23B und 23C sind Münzschalter 24A, 24B und
24C vorgesehen. Jeder der Münzschalter 24A, 24B und 24C wird beim Durchgang einer jeden Münze betätigt und
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erzeugt einen der Wertigkeit der Münze (dem Münzwert) entsprechenden Münζerkennungsimpuls.
Figur 2 zeigt ein Blockschaltbild des elektrischen Aufbaus des Münzwechslers 10. Die in dem elektronischen
Münzprüfer 12 vorgesehene Schaltung ist von der in dem
Hauptteil 11 des Münzwechslers enthaltenen Schaltung durch eine strichpunktierte Linie getrennt. Zu der in
dem Münzprüfer 12 enthaltenen Schaltung gehören die Erkennungsspule 15 und die Diskriminatorschaltung
Die Diskriminatorschaltung 26 ist auf einer Basisplatte 26B montiert, die an der Rückseite des Münzprüfers
12 gemäß Figur 3 angebracht ist.
In der Diskriminatorschaltung 26 liefert eine Oszillatorschaltung
27 ein Wechselspannungssignal mit einer zur Erkennung der Eigenschaften der Münzen, wie z.B. des
Materials und der Abmessungen der Münzen, geeigneten Frequenz an eine Primärspule 15A der Erkennungsspule
In der Schaltung 28 wird das Amplitudenniveau verglichen und eine Unterscheidung der Münzen nach Münzwerten
vorgenommen. Ferner erfolgt eine Unterscheidung zwischen echten und falschen Münzen. Die Schaltung
empfängt das Ausgangssignal einer Sekundärspule 15B
der Erkennungsspule 15 und erzeugt ein Signal P, das angibt, daß eine Münze durchgelaufen ist sowie dann,
wenn eine Münze als echt befunden wurde, eines der Echtmünzensignale R R .und R entsprechend dem je^·
A, x5 L,
weiligen Münzwert der durchgelaufenen Münze. Die Echtmünzensignale
R7., RR und R_ für die jeweiligen Münzwerte
werden einem ODER-Tor 29 und anschließend nach Invertierung durch einen Inverter 30 einem NAND-Tor
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zugeführt. Das NAND-Tor 31 empfängt an einem anderen
Eingang das den Durchgang der Münze angebende Signal P, Das Ausgangssignal des NAND-Tors 31 ist daher normalerweise
"1" und geht auf "0" (d.h. bildet das Falschmünzensignal), wenn die die Erkennungsspule passierende Münze
falsch ist. Wenn die betreffende Münze jedoch echt ist/ bleibt das Ausgangssignal des NAND-Tors 31 "1". Das
Ausgangssignal des NAND-Tors 31 wird einem Zeitglied 32 zugeführt, das ein Signal zur Steuerung der Verzweigungsstelle
erzeugt. Das Zeitglied 32 erzeugt ein "0"-Signal mit einer Zeitdauer T, wenn sein Eingangssignal (d.h.
das Ausgangssignal des NAND-Tors 31) auf "0" fällt.
Das Ausgangssignal des Zeitgliedes 32 wird als Ausgangssignal der Diskriminatorschaltung 26 über ein in dem
Hauptteil 11 befindliches UND-Tor 33 einer elektromagnetischen
Münzrückgabeeinrichtung 34 zugeführt. Diese steuert das Vorschieben bzw. Zurückziehen des Rückgabestiftes
21 zur Trennung von echten und falschen Münzen. Wenn die Münzrückgabeeinrichtung 34 erregt wird, zieht
sie den Rückgabestift 21 an, so daß er aus dem Echtmünzenkanal 16 (Figur 1) zurückgezogen wird. Ist die
Münzrückgabeeinrichtung 34 dagegen aberregt, steht der Rückgabestift 21 in den Echtmünzenkanal 16 hinein vor.
Das Ausgangssignal des UND-Tores 33 ist normalerweise "1", so daß der Rückgabestift 21 normalerweise in
zurückgezogenem Zustand ist. Wenn die durchlaufende Münze von der Diskriminatorschaltung 26 als falsch
beurteilt worden ist, geht das Verzweigungssteuersignal · an Leitung 35 während der Zeitspanne T auf "0", Dadurch
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geht auch das Ausgangssignal des UND-Tors 33 auf "0"
und die Münzrückgabeeinrichtung 34 wird aberregt, so daß der Rückgabestift während der Zeitspanne T in den
Echtmünzenkanal 16 hinein vorsteht. Die falsche Münze
wird daraufhin in den Falschmünzenkanal 17 gelenkt.
Wenn die durchlaufende Münze von der Diskriminatorschaltung 26 als echt beurteilt worden ist, bleibt das
Signal an Leitung 35 "1" und die Münzrückgabeeinrichtung 34 wird nicht aberregt, so daß der Rückgabestift 21 in
zurückgeschobenem Zustand bleibt und die Münze in den Echtmünzenkanal 16 gelenkt wird.
Die Hauptfunktionen der Steuerschaltung im Hauptteil
des Münzwechslers sind bekannte Steuerfunktionen, wie
z.B. das kumulative Zählen eingeworfener Münzen zur Beurteilung, ob ein ausgewählter Gegenstand ausgegeben
werden kann oder nicht und zur Ausgabe von Wechselgeld. Beispielsweise werden die von den Münzschaltern 24A,
24B und 24C (Figur 1) erzeugten Münzerkennungsimpulse
einem Aufwärts-/Abwärts-Zähler 3 7 zugeführt, in dem der
Betrag der eingeworfenen Münzen durch kumulatives Addieren der Beträge der eingeworfenen Münzen gezählt
wird. Eine Ausgabesteuerschaltung 38 vergleicht die Inhalte des Zählers 37 (den Gesamtbetrag der eingeworfenen
Münzen) mit einem voreingestellten Verkaufspreis des gewünschten Artikels und liefert daraufhin
ein eine mögliche Warenausgabe anzeigendes Signal an eine (nicht dargestellte) Ausgabeschaltung. Der Preis
des ausgegebenen Gegenstandes wird von dem Inhalt des Zählers 37 subtrahiert. Die Ausgabeeinheit gibt auf
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das eine mögliche Warenausgabe anzeigende Signal hin den gewünschten Gegenstand aus. Eine Münzrückgabe-Steuerschaltung
39 steuert die Auszahlung von Wechselgeld oder die Rückgabe des Betrages der eingeworfenen
Münzen nach Beendigung des Ausgabevorganges des gewählten Artikels oder auf Anforderung der Rückgabe
des eingeworfenen Geldes durch den Käufer und veranlaßt die Subtraktion des zurückzugebenden Betrages von
dem Zählerstand des Aufwärts/Abwärts-Zählers' 37. Wenn
Münzen an den Käufer· zurückgegeben werden, wird ein in dem unteren Bereich der Münzausgabevorrichtung 13
vorgesehener (nicht dargestellter) Auszahlungsmechanismus betätigt, der die Münzausgabe veranlaßt. Zusätzlich
wird von den Schaltungen 38 und 39 einem ODER-Tor 40 ein Signal zugeführt, das einen Ausgabemodus oder einen
Geldrückgabemodus angibt. Dieses Signal wird über einen Inverter 41 dem UND-Tor 33 zugeführt. Das Ausgangssignal
des Inverters 41 ist daher während des Ausgabemodus und während des Geldrückgabemodus "0" und auch das Ausgangssignal
des UND-Tors 33 ist dann "0". Die elektromagnetische Münzrückgabeeinrichtung 34 wird in diesem
Fall aberregt, so daß der Rückgabestift 21 in den Echtmünzenkanal 16 hinein vorsteht und die in den Schlitz
14 eingeworfenen Münzen werden sämtlich zurückgegeben, unabhängig davon, ob sie echt oder falsch sind.
Die elektrische Stromversorgung der Diskriminatorschaltung
26 des Münzprüfers 12 erfolgt von dem Hauptteil 11 aus. Der Münzprüfer 12 und der Hauptteil 11
sind aus diesem Grunde mit zwei Arten von Leitungen
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verbunden, nämlich mit Versorgungsleitungen und mit Steuerleitungen für die Münzrückgabeeinrichtung 34.
Die Anzahl der für beide Arten erforderlichen Leitungen beträgt nur minimal 2 und maximal 4 (d.h. zwei Stromversorgungsleitungen,
eine Signalleitung und einen Erdungsleiter für die Steuerleitung). Im Falle der Verwendung
der geringsten Leitungszahl werden die Stromversorgungsleitungen (zwei Leitungen) gemeinsam als Steuerleitungen
mitbenutzt, derart, daß das Falschmünzensignal durch unterschiedliche Spannungsniveaus der Versorgungsspannung gebildet wird. Bei dem Ausführungsbeispiel der
Figur 2 sind zwei Versorgungsleitungen 47 und eine Steuerleitung 35 vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel dienen die Versorgungsleitungen 47 gleich-
zeitig als Erdungsleiter für die Steuerleitung.
Figur 3 zeigt den elektronischen Münzprüfer 12 in einem Zustand, in dem er von dem Hauptteil 11 abgenommen ist.
Im unteren Bereich der Rückwand des Rahmens 12a des Münzprüfers 12 ist ein Stecker 42 angeordnet. Der Stecker
42 weist drei Stifte auf, die mit den beiden Versorgungsleitungen 47 und der einzigen Steuerleitung 35 verbunden
sind. An dem Hauptteil 11 ist, dem Stecker 42 gegenüberliegend, eine Steckerfassung 43 angeordnet. Die Anzahl
der Stifte beträgt bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, den drei Leitungen entsprechend, drei. Auch
in den Fällen, in denen die Anzahl der Kontaktstifte
zwei oder mehr ist, ist sie immer noch relativ klein, so daß diese Stifte mit hinreichend großem Querschnitt
ausgeführt und dementsprechend stark und fest ausgebildet werden können. Das Herausziehen des Steckers 42
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aus der Steckerfassung 43 ist offensichtlich einfach, so
daß der Münzprüfer 12 leicht von dem Hauptteil 11 gelöst
werden kann. Der Stecker 42 steht von der Rückwand des Münzprüfers 12 aus nach hinten vor. Ein Rahmen 11a des
Hauptteiles 11, der den Aufnahmeraum 49 für den Münzprüfer begrenzt, weist in seinem unteren Bereich eine
muldenförmig zurückweichende Ausnehmung 11b auf. Diese ist dem vorstehenden Stecker 42 gegenüberliegend angeordnet
und in ihr befindet sich die Steckerfassung 43.
Die Steckerfassung 43 ist derart angeordnet, daß ihr vorderes Ende 43a nicht aus der vertikalen Ebene des
Rahmens 11a heraus vorsteht, wie in Figur 4 dargestellt
ist. Die Steckerfassung bildet daher kein Hindernis, wenn anstelle des elektronischen Münzprüfers 12 ein
(nicht dargestellter) mechanischer Münzprüfer in den Aufnahmeraum 49 eingesetzt wird.
Der Münzprüfer 12 wird in der folgenden Weise an dem
Hauptteil 11 oder Gehäuse montiert. Der Münzprüfer 12
wird zunächst schräg bzw. nach vorne gekippt angeordnet, wobei Stifte 44, die unten an seinen Seitenflächen angeordnet
sind, in nach vorne hin offene Schlitze 45 eingreifen, die an den Seitenwänden des Hauptteils 11 unten
angeordnet sind (Figur 4). Der Münzprüfer 12 wird dann in den Hauptteil 11 hineingedrückt, wobei er eine
Schwenkbewegung um die horizontale Achse der Stifte 44 in Richtung des Pfeiles A ausführt und der Stecker 42
in die Steckerfassung 43 eingreift (Figur 5), Dabei stößt ein an dem oberen Ende einer Seitenwand des
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Münzprüfers 12 vorgesehner Stift 28 gegen die vordere Schrägfläche 46b einer schwenkbaren Klinke 46. Während
der Stift 48 sich nach hinten bewegt, stößt er die Klinke 46 in Richtung des Pfeiles R nach oben, Die
Klinke 46 ist an der einen Seite des Hauptteiles 11 mittels eines Schwenkzapfens 46C gelagert. Wenn der
Münzprüfer 12 seine vorgesehene Stellung in dem Hauptteil 11 erreicht hat, rastet der Zapfen 48 in einer
Ausnehmung 46a der Klinke 46 ein, so daß die Klinke 46 auf den Zapfen 48 herabfällt und mit diesem in Eingriff
kommt. Hierdurch wird der Münzprüfer 12 verriegelt. Wenn der Münzprüfer 12 von dem Hauptteil 11
gelöst werden soll, wird die Klinke 46 in Richtung des Pfeiles R angehoben, so daß die Ausnehmung 46a den
Zapfen 48 freigibt. Der Münzprüfer 12 wird dann nach vorne gezogen, und in Richtung des Pfeiles A1 in Figur
gekippt, wobei der Stecker 42 die Steckerfassung 43 verläßt. Anschließend wird der Münzprüfer 12 aus dem Hauptteil
11 herausgehoben, indem die Stifte 44 aus dem Schlitz 45 herausgezogen werden.
Wie schon beschrieben wurde, erfolgen die Verbindung und
Trennung zwischen dem Stecker 42 und der Steckerfassung 43 gleichzeitig und selbsttätig bei der Montage und Demontage
des Münzprüfers 12 an und von dem Hauptteil 11, so daß der Münzprüfer 12 sehr leicht ausgewechselt
werden kann.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Rückgabestift 21 normalerweise zurückgezogen. Er wird bei
Erkennen einer Falschmünze nur vorübergehend vorgeschoben,
um die Falschmünze in den Falschmünzenkanal 17
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zu lenken. Da die meisten eingeworfenen Münzen echt sind, ist diese Ausführungsform vorteilhaft, weil dadurch vermieden
wird, daß der Rückgabestift 21 zu oft betätigt wird. Umgekehrt ist es jedoch auch möglich, den Rückgabestift
21 normalerweise in seinem vorgeschobenen Zustand zu belassen und ihn nur zeitweilig zurückzuziehen,
um eine echte Münze in den Echtmünzenkanal 16 zu leiten,
wenn eine echte Münze erkannt worden ist.
Ein (nicht dargestellter) mechanischer Münzprüfer, der gegen den elektronischen Münzprüfer 12 austauschbar ist,
braucht lediglich hinsichtlich seiner Außenabmessungen und -konfiguration mit dem elektronischen Münzprüfer 12
übereinzustimmen, d.h. es reicht aus, wenn die Kanäle für die Münzen, die von dem mechanischen Münzprüfer
hinsichtlich ihrer Münzwerte sortiert worden sind,mit den Münzkanälen 23A, 23B und 23C für die jeweiligen Münzwerte
im Hauptteil 11 fluchten, ein Falschmünzenkanal mit dem Münzrückgabekanal 22 des Hauptteiles 11 fluchtet, und der
mechanische Münzprüfer dem Aufnahmeraum 49 angepaßt ist. Die von dem mechanischen Münzprüfer nach Münzwerten sortierten
Münzen betätigen die Münzschalter 24A, 24B und 24C, die in den Münzkanälen 23A, 23B und 23C des Hauptteiles
11 vorgesehen sind und die Münzerkennungsimpulse erzeugen. Die im Hauptteil 11 angeordnete und schematisch
in Figur 2 dargestellte elektrische Steuerschaltung kann für den mechanischen Münzprüfer ebenso benutzt werden
wie für den elektronischen Münzprüfer 12.
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Eine Besonderheit besteht im vorliegenden Fall darin, daß
die den Stecker 42 umschließende und nach vorne hin offene Schutzkappe auch an ihrem unteren Ende offen ist,
und daß die Einsteckschlitze der Steckerfassung 43 nach vorne und nach unten offen sind, so daß die Steckerstifte
beim Zurückkippen des Münzprüfers 12 in der Stellung gemäß Figur 4 sich von oben her zwischen die
Kontakte der Steckerfassung 43 schieben.
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Claims (4)
- ANSPRÜCHEm Münzwechsler für einen Münzautomaten mit einem elektronischen Münzprüfer zur Unterscheidung echter Münzen und falscher Münzen, dem ein Echtmünzenkanal und ein Falschmünzenkanal sowie eine Sortiereinrichtung zum Sortieren der in dem Echtmünzenkanal zugeführten Münzen nach Münzwerten nachgeschaltet sind, und mit einem Hauptteil, der eine Aufnahmevorrichtung für die nach Münzwerten sortierten Münzen, eine Steuereinrichtung zur Steuerung von Operationen, wie das Zählen des Betrages der eingeworfenen Münzen, die Ausgabe von Gegenständen und die Rückgabe von Geld, sowie eine elektromagnetische Rückgabeeinrichtung aufweist, die von einem die Echtheit oder Falschheit einer eingeworfenen Münze kennzeichnenden Signal des Münzprüfers und ferner von der Steuereinrichtung derart gesteuert ist, daß sie eine Münzweiche beim Durchlaufen einer13Ö0K/Q775echten Münze auf den Echtmünzenkanal und beim Durchlaufen einer falschen Münze auf den Falschmünzenkanal einstellt, dadurch gekennzeichnet daß der Hauptteil (11) Münzerkennungsschalter (24A, 24B, 24c) enthält, die die Signale zum Zählen des Betrages der eingeworfenen Münzen nach Münzwerten in Abhängigkeit von dem Durchlaufen der von der Sortiereinrichtung (18) sortierten Münzen erzeugt und deren Signale der Steuereinrichtung (37, 38, 39) zugeführt werden, und daß das Ausgangssignal eines in dem Münzprüfer (12) enthaltenen Diskriminators (15, 26) nicht zur Steuerung des Zählens des Betrags der eingeworfenen Münzen, sondern nur zur Steuerung der Münzrückgabeeinrichtung (34) benutzt wird, um die Anzahl der den Hauptteil (11) und den Münzprüfer (12) verbindenden elektrischen Leitungen (35r 47) zu verringern, daß die elektrischen Leitungen (35, 47) lösbare Verbindungsvorrichtungen (42, 43) enthalten, und daß der elektronische Münzprüfer (12) an dem Hauptteil (11) abnehmbar montiert ist.
- 2. Münzwechsler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen (42, 43) einen Stecker (42) und eine Steckerfassung (43) aufweisen, von denen das eine Teil an dem Münzprüfer (12) und das andere Teil an dem Hauptteil (11) derart angebracht ist, daß der Stecker (42) und die Steckerfassung (43) bei der Montage des elektronischen Münzprüfers (12) an dem Hauptteil· (11) selbsttätig ineinandergreifen und beim Abnehmen des elektronischen130G24/Ö775Münzprüfers (12) von dem Hauptteil (11) selbsttätig voneinander gelöst werden.
- 3. Münzwechsler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Stelle im Hauptteil (11), in der sich das mit dem Hauptteil verbundene Teil der Verbindungsvorrichtung (42, 43) befindet, als Ausnehmung oder Mulde derart ausgebildet ist, daß das betreffende Teil beim Ersetzen des elektronischen Münzprüfers (12) durch einen mechanischen Münzprüfer, der keine Verbindungsvorrichtung erfordert, kein Hindernis bildet.
- 4. Münzwechsler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Münzprüfer (12) enthaltene Diskriminatoreinrichtung (15, 26) eine Erkennungsspule (15) und eine Diskriminatorschaltung (26) aufweist, die auf das Ausgangssignal der Erkennungsspule (15) hin erkennt, ob eine eingeworfene Münze echt oder falsch ist, daß die elektrischen Leitungen (35, 47) ausschließlich aus Stromversorgungsieitungen (47) zum Verbinden der Diskriminatorschaltung (26) mit einer Stromquelle und einer Steuerleitung (35) für die Zufuhr eines Unterscheidungssignals von der Diskriminatoreinrichtung (26) zu der Münzrückgabeeinrichtung (34) bestehen, und daß die Verbindungsvorrichtung (42, 43) eine der Leitungszahl entsprechende extrem kleine Zahl an Kontaktstiften aufweist, die so ausgebildet und bemessen sind, daß sie eine ausreichende Festigkeit gegenüber häufigem Lösen und Zusammensetzen der Verbindungsvorrichtung (42, 43) haben.130024/0775
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Free format text: SCHOENWALD, K., DR.-ING. VON KREISLER, A., DIPL.-CHEM. FUES, J., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. SELTING, G., DIPL.-ING. WERNER, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 5000 KOELN |
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