DE4244952C2 - Münzdurchlaufprüfer - Google Patents
MünzdurchlaufprüferInfo
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F1/00—Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
- G07F1/04—Coin chutes
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
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- G07F5/00—Coin-actuated mechanisms; Interlocks
- G07F5/24—Coin-actuated mechanisms; Interlocks with change-giving
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Münzdurchlaufprüfer mit einem Gehäuse, das einen
Eintrittsschlitz für zu prüfende Münzen aufweist, und einer Münzleiteinrichtung.
Münzautomaten aller Art und insbesondere Geldspielgeräte müssen mit Leitein
richtungen bzw. Münzführungskanälen für in den Einwurfschlitz eingeworfene Mün
zen versehen sein, die diese zu Münzprüfeinrichtungen führen, als echt erkannte
Münzen in Münzstapelrohren einer Auszahleinheit stapeln, bei Überlauf der Münz
stapelrohre von diesen nicht aufgenommene Münzen in einen Münzsammelbehäl
ter leiten und nicht identifizierte Münzen in einen Rückgabeteller zurückführen. Die
Münzleit- und Führungseinrichtungen müssen entsprechend den gewünschten klei
nen Bauformen kompakt ausgebildet und darüber hinaus störungsunempfindlich
und unmanipulierbar sein.
Entsprechend den besonderen Anforderungen an Münzautomaten und insbesonde
re Münzspielgeräten sollen sich die geprüften Münzen in einfacher und sicherer
Weise auf die diesen zugeordneten Münzstapelrohre verteilen lassen, wobei die
aus dem Münzdurchlaufprüfer austretenden Münzen nach dem Ergebnis der Prü
fung zu den Münzen stapelnden Rohren oder zu einem
Sammelbehälter oder aber auch (beispielsweise nicht identifizierte Münzen) zu ei
ner Ausgabe geleitet werden.
In Münzdurchlaufprüfern kann es dadurch zu Störungen kommen, daß sich Münzen
verklemmen.
Die DE 30 01 532 A1 zeigt einen Münzdurchlaufprüfer der eingangs genannten Art,
wobei die Münzleiteinrichtung in Form eines Führungskanals in zwei zueinander
verschwenkbaren Platten eingearbeitet ist. Die Platten können zueinander aufge
schwenkt werden, um verklemmte Münzen herunterfallen zu lassen. Da der Platz
jedoch für das Auseinanderschwenken der Platten begrenzt ist, ist ein spezielles
Scharnier von Nöten, das nicht nur ein Aufschwenken der beiden Platten um die
Scharnierachse, sondern auch eine translatorische Auseinanderbewegung der bei
den Platten erlaubt, um auch nahe bei der Scharnierachse verklemmte Münzen
herunterfallen zu lassen. Angesichts des speziellen Scharnieres verteuert sich je
doch der Münzdurchlaufprüfer und es wäre wünschenswert, eine einfachere Lö
sung bereitzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Münzdurchlaufprüfer zu schaffen, bei
dem sich Verklemmungen in einfacher Weise lösen lassen.
Diese Aufgabe wird durch einen Münzdurchlaufprüfer gemäß Patentanspruch 1
gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Der im Gehäuse an einer Seite von dessen oberen Wandung vorgesehene Ein
trittsschlitz für Münzen kann sich oberhalb einer eine Laufbahn bildenden, ersten
Schrägführung für hochkant stehende Münzen befinden. Die Münzprüfeinheit prüft
die die Schrägführung durchlaufenden Münzen auf Echtheit und erzeugt der Wer
tigkeit von als echt erkannten Münzen entsprechende Signale. Das Gehäuse ist mit
einer abklappbaren Vorderwand versehen, die eine Wandung der Münzleiteinrichtung
bildet. Bei klemmenden Münzen kann die ganze Vorderwand weggeklappt
werden.
Vorzugsweise begrenzt die abklappbare Vorderwand die eine Seite des Gehäuses,
auf der sich die durch die Schrägführungen gebildeten Führungskanäle befinden.
Die Vorderwand des Gehäuses kann über Langlöcher auf einer Achse oder Achs
stummeln schwenkbar gelagert und gegen Federkraft begrenzt abhebbar sein.
Sollten sich Münzen in dem Gehäuse verklemmen, kann diese Verklemmung leicht
durch einfaches Abheben der vorderen Wandung behoben werden, worauf die ver
klemmten Münzen die Schrägführungen hinabgleiten und als nicht identifizierte
Münzen zu dem Ausgabeteller zurückgeleitet werden.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung
ist vorgesehen, daß ein mit
einem Antrieb versehener Stößel oder Nocken vorgesehen ist, der
die Vorderwand kurzfristig abhebt. Zur Aktivierung des Antriebs,
der vorzugsweise aus einem Elektromotor besteht, kann auf der
Außenseite des Gehäuses des Gerätes, in das der Durchlaufmünz
prüfer eingebaut ist, ein Schalter oder Knopf vorgesehen sein,
durch dessen Betätigung kurzfristig die Vorderwand abgehoben
wird, um Verklemmungen zu lösen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Münzanlage, die den Lauf
der Münzen von dem Einwurfschlitz an der Gehäuse
außenseite bis zur Ausgabe der Münzen zeigt, in
schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Münzanlage nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des in einem Gehäuse angebrach
ten Durchlaufmünzprüfers mit Münzenleiteinrichtun
gen,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Münzdurchlaufprüfers nach
Fig. 3, teilweise geschnitten längs der Linie B-B
in Fig. 3,
Fig. 5
bis 7 eine Seitenansicht des Münzdurchlaufprüfers nach
Fig. 3, teilweise im Schnitt längs der Linie C-C
in Fig. 3, mit unterschiedlichen Stellungen der
Weichenzunge,
Fig. 8 eine Unteransicht des Münzdurchlaufprüfers nach
den Fig. 3 bis 7,
Fig. 9 einen Querschnitt durch den Münzdurchlaufadapter,
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Münzdurchlaufadapter nach
Fig. 9,
Fig. 11 einen Schnitt durch den Münzdurchlaufadapter längs
der Linie D-D in Fig. 9,
Fig. 12 einen Schnitt durch den Münzdurchlaufadapter längs
der Linie E-E in Fig. 9,
Fig. 13 eine Rückseite des Münzdurchlaufprüfers, und
Fig. 14 eine Seitenansicht des Münzdurchlaufprüfers nach
Fig. 13.
Aus Fig. 1 ist eine Vorderansicht der Münzanlage ersichtlich,
von der der in einem Gehäuse untergebrachte Münzdurchlaufprü
fer 5 mit Münzenleitvorrichtung ein Teil ist.
Die gesamte Münzanlage ist raumsparend in einem nicht dargestell
ten Gehäuse des Geldspielgerätes untergebracht. Die Münzen 40
werden in einen Einwurfschlitz 2 eingeworfen, der sich beispiels
weise in einer oberen Randleiste an der Vorderseite des Gehäuses
des Geldspielgerätes befinden kann. Der Einwurfschlitz 2 mündet
in einen der Dicke der dicksten Münze angepaßten Kanal 3, dessen
Höhe etwas größer ist als der Durchmesser der größten Münzen.
In dem Durchlaufmünzprüfer 5 mit Münzenleit- und Verteileinrichtungen
werden die Münzen 40 geprüft, und die als echt erkannten
Münzen über einen Münzdurchlaufadapter 8 in die jeweils deren
Wertigkeit entsprechenden Münzstapelrohre 9 bis 12 geleitet.
Nicht identifizierte Münzen werden zur Münzrückgabe zurückgelei
tet. Ist ein Münzstapelrohr 9 bis 12 gefüllt, wird die entspre
chende Münze in einen Münzsammelbehälter geleitet. Unterhalb der
Münzsammelrohre 9 bis 12 befindet sich eine Auszahleinrichtung
13.
Der Durchlaufmünzprüfer 5 mit Münzenleit- und Verteilvorrichtung
besteht aus einem flachen, quaderförmigen Gehäuse mit Normabmes
sungen (Breite von 5 inch). In der oberen Wandung 20 des Gehäu
ses befindet sich auf der linken Seite in Fig. 6 der Einwurf
schlitz 6. Unterhalb des Einwurfschlitzes 6 ist eine metalli
sche, der Dämpfung dienende Leiste angeordnet, an die sich mit
gleicher Schrägung die Führungsleiste 22 anschließt, die den
Grund des Schrägführungskanals 23 für die eingeworfenen Münzen
40 bildet. In dem Gehäuse ist eine Münzprüfeinheit angebracht,
die die auf der Schrägführung 23 durchlaufenden Münzen auf Echt
heit geprüft, und der Wertigkeit von als echt erkannten Münzen
entsprechende Signale erzeugt, die dann von der Systemsteuerung
weiterverarbeitet werden, beispielsweise zur Steuerung der nach
stehend noch näher beschriebenen Weichenzungen.
Beidseits der leistenförmigen Schrägführung 22 sind Gehäusewände
vorgesehen, so daß die eingeworfenen Münzen den Schrägkanal 23
stehend durchlaufen.
Am Ende des Schrägkanals 23 fallen die Münzen durch einen Spalt
24 auf eine untere, gegensinnig abgeschrägte Schrägführung, die
durch die abgeschrägten Stirnflächen der in ihren inaktiven Stel
lungen befindlichen Weichenzungen 25, 26, 27 gebildet ist. Am
Ende dieser zweiten Schrägführungen 25 bis 27 befindet sich ein
Fallschacht, der von der in ihrer inaktiven Stellung befindli
chen Weichenzunge 28 freigegeben ist.
Die Weichenzungen 26 bis 28 weisen jeweils zwei Schaltstellungen
auf, die durch die Klappankermagneten 29 bis 31 gesteuert wer
den. Die Weichenzunge 25 kann drei Schaltstellungen einnehmen,
die von zwei Klappankermagneten gesteuert werden. In der aus der
Papierebene herausgeklappten Stellung gibt die erste Weichenzun
ge 25 den zu dem 10-Pfennig-Stapelrohr führenden Kanal frei
(Fig. 6). In der Mittelstellung (Fig. 7) schließt die Weichenzun
ge 25 die zweite Schrägführung, und in der in die Papierebene
hineingeschwenkten Stellung (Fig. 5) gibt sie den zu dem Münzsam
melbehälter führenden Kanal frei. In ihren nicht aktivierten
Zuständen halten die Magnete die Weichenzunge 25 in der Mittel
stellung, während jeweils einer der beiden Magnete bei seiner
Aktivierung die Weichenzunge auf das dieser zugeordnete Münzsta
pelrohr oder auf den Münzsammelbehälter schaltet.
Die Weichenzungen 26, 27 schließen ebenfalls in ihrer inaktiven
Stellung die zweite Schrägführung. Werden sie aktiviert, werden
sie in der Weise aus der Papierebene herausgeschwenkt, daß sie
den Weg zu den 1-DM- bzw. 2-DM-Münzstapelrohren freigeben. Die
entsprechende Verschwenkung folgt durch Aktivierung von Klappan
kermagneten.
Die Weichenzunge 28 gibt im inaktivierten Zustand des Klappanker
magneten den zu dem Rückgabeteller führenden Kanal frei, während
der aktivierte Klappankermagnet die Weichenzunge 28 derart aus
der Zeichenebene herausschwenkt, daß der Weg zu dem 5-DM-Stapel
rohr freigegeben ist.
Die Weichenzungen 25 bis 28 sind auf einer gemeinsamen unteren
Achse 35 schwenkbar gelagert.
Fig. 8 zeigt eine Unteransicht des Gehäuses des Durchlaufmünz
prüfers 5, wobei die jeweils von den Weichenzungen freigebbaren
Austrittsschlitze als kurze schwarze Balken dargestellt sind.
Anhand der Fig. 9 bis 12 wird nun der Münzdurchlaufadapter 8
beschrieben. Der Münzdurchlaufadapter besteht aus einem Kunst
stoffspritzgußteil mit nebeneinander angeordneten Kanälen zur
Weiterleitung bzw. Verteilung der aus dem Münzdurchlaufprüfer
austretenden Münzen. Aus Fig. 10 ist eine Draufsicht auf den
Münzdurchlaufadapter ersichtlich. Dieser weist in der oberen
Reihe vier nebeneinanderliegende Einlauföffnungen 60 bis 63 auf,
durch die die in diese eintretenden Münzen zu den Münzstapelroh
ren geleitet werden. Dabei treten in die Öffnung 60 die 5-DM-
Stücke in die Öffnung 61 die 2-DM-Stücke, in die Öffnung 62 die
1-DM-Stücke und in die Öffnung 63 die 10-Pfennig-Stücke ein.
In der darunterliegenden Reihe sind endseitig Eintrittsöffnungen
65 und 66 vorgesehen, die zur Rückgabe bzw. zu dem Sammelbehäl
ter führen. Die aus Fig. 10 ersichtlichen Eintrittsöffnungen
fluchten mit den aus Fig. 8 ersichtlichen Austrittsschlitzen des
Gehäuses des Münzdurchlaufprüfers.
Aus Fig. 11 ist ein Schnitt längs der Linie D-D in Fig. 9 er
sichtlich, der die zu den Münzstapelrohren führenden Verteilungs
kanäle 67 bis 70 zeigt. Diese Verteilungskanäle sind in der aus
Fig. 14 ersichtlichen Weise abgeschrägt.
Aus Fig. 12 ist ein Schnitt längs der Linie E-E in Fig. 9 er
sichtlich. Die zu der Rückgabe bzw. zu dem Sammelbehälter führen
den Kanäle 71, 72 durchsetzen den Münzdurchlaufadapter 8 in der
aus Fig. 9 ersichtlichen Weise in senkrechter Richtung.
In den Kanälen 67 bis 72 sind in der aus den Fig. 9 bis 12 er
sichtlichen Weise in fluchtenden Bohrungen Lichtschranken ange
ordnet, die bei jedem Durchlauf Signale geben bzw. abgedunkelt
bleiben, wenn beispielsweise nach Füllung eines Münzstapelrohres
eine Münze 40 in einem der Kanäle 67 bis 70 liegenbleibt.
Das Gehäuse ist durch einen vorderen die Vorderwandung der
Schrägführungen bildenden Gehäusedeckel 36 geschlossen, der mit
einem Langloch 37 auf der in den Gehäuseseitenwandungen gehal
tenen Achse 38 schwenkbar gelagert ist. Der Gehäusedeckel stützt
sich über eine Blattfeder in der Weise auf der Achse 38 ab, daß
diese an dem aus Fig. 4 ersichtlichen rechten Ende des Lang
loches liegt. Der Deckel 36 läßt sich durch Überdrücken der
Feder und Gleiten der Langlöcher 37 auf der Achse 38 von dem Ge
häuse begrenzt abheben, so daß sich etwa in den Schrägführen ver
klemmte Münzen lösen und ableiten lassen. Um automatisch Ver
klemmungen lösen zu können, kann eine motorische Betätigungsein
richtung vorgesehen werden, durch die sich der Deckel durch Ver
schiebung der Achse 38 in den Langlöchern 37 abheben läßt und
die aus einem Elektromotor und einem der Betätigung dienenden
Stößel bestehen kann, wobei ein getriebemäßiger Übertragungs
mechanismus vorgesehen werden kann, der beispielsweise aus einer
Schnecke, einem Schneckenrad und einem den Stößel betätigenden
Nocken bestehen kann.
Der die Vorderwandung 36 kurzfristig abhebende, angetriebene
Stößel ist aus den Fig. 13 und 14 ersichtlich, von denen Fig.
13 eine Rückansicht des Gehäuses des Münzdurchlaufprüfers und
Fig. 14 eine Seitenansicht des Gehäuses nach Fig. 13 zeigt. An
dem Gehäuse ist ein durch einen Schalter kurzfristig einschalt
barer Elektromotor 80 gelagert, der über eine Schnecke 81 ein in
einer Gehäusewandung gelagertes Schneckenrad 82 antreibt, das
innerhalb seines verzahnten Randes aus einer Scheibe 83 mit
einer nockenartigen Erhöhung besteht, auf der sich ein federbe
lasteter Nocken 84 abstützt. Wird die mit der nockenartigen Erhö
hung versehene Scheibe kurzfristig, beispielsweise über eine
Umdrehung, in Betrieb gesetzt, hebt der Nocken 84 die Vorderwand
36 kurzfristig ab, so daß Verklemmungen sich lösen können.
Der Antrieb der Nockenscheibe 83 kann durch einen Schalter oder
auch programmgesteuert ausgelöst werden, um verklemmte Münzen
auszuscheiden.
Claims (3)
1. Münzdurchlaufprüfer mit einem Gehäuse, das einen Eintrittsschlitz für zu
prüfende Münzen aufweist, und einer Münzleiteinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Wandung (23) der Münzleiteinrichtung von einer Vorderwand (36)
des Gehäuses gebildet ist und die Vorderwand abklappbar gelagert ist.
2. Münzdurchlaufprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
abklappbare Vorderwand (36) die eine Seite des Gehäuses, auf der sich die
durch die Schrägführungen (23) gebildeten Führungskanäle befinden, be
grenzt.
3. Münzdurchlaufprüfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorderwand (36) über Langlöcher (37) auf einer Achse (38) oder Achs
stummeln schwenkbar gelagert und gegen Federkraft begrenzt abhebbar ist
und daß ein mit einem Antrieb (80, 81, 82) versehener Stößel (84) oder No
cken vorgesehen ist, der die Vorderwand (36) kurzfristig abhebt.
Priority Applications (1)
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- 1992-07-21 DE DE4244952A patent/DE4244952C2/de not_active Expired - Lifetime
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