DE4244870C2 - Durchlaufmünzprüfer mit Münzenleitvorrichtung - Google Patents

Durchlaufmünzprüfer mit Münzenleitvorrichtung

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Wilhelm Menke
Boerge Heidersberger
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes

Description

Die Erfindung betrifft einen Münzdurchlaufprüfer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Münzautomaten aller Art und insbesondere Geldspielgeräte müssen mit Leiteinrichtungen bzw. Münzführungskanälen für in den Ein­ wurfschlitz eingeworfene Münzen versehen sein, die diese zu Münz­ prüfeinrichtungen führen, als echt erkannte Münzen in Münzstapel­ rohren einer Auszahleinheit staplen, bei Überlauf der Münzstapel­ rohre von diesen nicht aufgenommene Münzen in einen Münzsammelbe­ hälter leiten und nicht identifizierte Münzen in einen Rückgabe­ teller zurückführen. Die Münzleit- und Führungseinrichtungen müs­ sen entsprechend den gewünschten kleinen Bau formen kompakt ausge­ bildet und darüber hinaus störungsunempfindlich und unmanipulier­ bar sein.
Aus DE 30 45 734 C2 ist ein Münzdurchlaufprüfer mit einer die Münzen zu den Münzrohren leitenden Einrichtung bekannt, die aus einer frei schwenkbaren Sortierklappe mit einem inneren Führungskanal für Münzen besteht, die durch einen Elektromagneten in der Weise verschwenkbar ist, daß der Führungskanal auf Münzschächte für Münzen unterschiedlicher Wertigkeit schaltbar ist, die zu den Münzrohren führen. Diese bekannte die von einem Münzdurchlaufprüfer kommenden Münzen auf die Münzrohre verteilende Einrichtung ist insofern aufwendig, als eine besondere verschwenkbare Sortierklappe mit einem Antrieb und einer Steuereinrichtung vorgesehen werden muß, die die Sortierklappe entsprechend der Wertigkeit der einzelnen Münzen auf die zugehörigen Münzschächte schaltet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Münzdurchlaufprüfer mit Münzenleitvorrichtung zu schaffen, der in einfacher und sicherer Weise geprüfte Münzen auf die diesen zugeordneten Münzstapelrohre verteilt, wobei die aus dem Münzdurchlaufprüfer austretenden Münzen je nach dem Ergebnis der Prüfung zu den die Münzen stapelnden Rohren oder zu einem Sammelbehälter, oder aber auch (beispielsweise nicht identifizierte Münzen) zurück zu einer Ausgabe geleitet werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese­ hen, die Kanalwandungen des Münzdurchlaufadapters zusätzlich mit fluchtenden Bohrungen zu versehen, in denen Lichtschranken ange­ ordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Münzanlage, die den Lauf der Münzen von dem Einwurfschlitz an der Gehäuse­ außenseite bis zur Ausgabe der Münzen zeigt, in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Münzanlage nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des in einem Gehäuse angebrach­ ten Durchlaufmünzprüfers mit Münzenleiteinrichtun­ gen,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Münzdurchlaufprüfers nach Fig. 3, teilweise geschnitten längs der Linie B-B in Fig. 3,
Fig. 5 bis 7 eine Seitenansicht des Münzdurchlaufprüfers nach Fig. 3, teilweise im Schnitt längs der Linie C-C in Fig. 3, mit unterschiedlichen Stellungen der Weichenzunge,
Fig. 8 eine Unteransicht des Münzdurchlaufprüfers nach den Fig. 3 bis 7,
Fig. 9 einen Querschnitt durch den Münzdurchlaufadapter,
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Münzdurchlaufadapter nach Fig. 9,
Fig. 11 einen Schnitt durch den Münzdurchlaufadapter längs der Linie D-D in Fig. 9,
Fig. 12 einen Schnitt durch den Münzdurchlaufadapter längs der Linie E-E in Fig. 9,
Fig. 13 eine Rückseite des Münzdurchlaufprüfers, und
Fig. 14 eine Seitenansicht des Münzdurchlaufprüfers nach Fig. 13.
Aus Fig. 1 ist eine Vorderansicht der Münzanlage ersichtlich, von der der in einem Gehäuse untergebrachte Münzdurchlaufprü­ fer 5 mit Münzenleitvorrichtung ein Teil ist.
Die gesamte Münzanlage ist raumsparend in einem nicht dargestell­ ten Gehäuse des Geldspielgerätes untergebracht. Die Münzen 40 werden in einen Einwurfschlitz 2 eingeworfen, der sich beispiels­ weise in einer oberen Randleiste an der Vorderseite des Gehäuses des Geldspielgerätes befinden kann. Der Einwurfschlitz 2 mündet in einen der Dicke der dicksten Münze angepaßten Kanal 3, dessen Höhe etwas größer ist als der Durchmesser der größten Münzen.
In dem Durchlaufmünzprüfer 5 mit Münzenleit- und Verteileinrich­ tungen werden die Münzen 40 geprüft, und die als echt erkannten Münzen über einen Münzdurchlaufadapter 8 in die jeweils deren Wertigkeit entsprechenden Münzstapelrohre 9 bis 12 geleitet. Nicht identifizierte Münzen werden zur Münzrückgabe zurückgelei­ tet. Ist ein Münzstapelrohr 9 bis 12 gefüllt, wird die entspre­ chende Münze in einen Münzsammelbehälter geleitet. Unterhalb der Münzsammelrohre 9 bis 12 befindet sich eine Auszahleinrichtung 13.
Der Durchlaufmünzprüfer 5 mit Münzenleit- und Verteilvorrichtung besteht aus einem flachen, quaderförmigen Gehäuse mit Normabmes­ sungen (Breite von 5 inch). In der oberen Wandung 20 des Gehäu­ ses befindet sich auf der linken Seite in Fig. 6 der Einwurf­ schlitz 6. Unterhalb des Einwurfschlitzes 6 ist eine metalli­ sche, der Dämpfung dienende Leiste angeordnet, an die sich mit gleicher Schrägung die Führungsleiste 22 anschließt, die den Grund des Schrägführungskanals 23 für die eingeworfenen Münzen 40 bildet. In dem Gehäuse ist eine Münzprüfeinheit angebracht, die die auf der Schrägführung 23 durchlaufenden Münzen auf Echt­ heit geprüft, und der Wertigkeit von als echt erkannten Münzen entsprechende Signale erzeugt, die dann von der Systemsteuerung weiterverarbeitet werden, beispielsweise zur Steuerung der nach­ stehend noch näher beschriebenen Weichenzungen.
Beidseits der leistenförmigen Schrägführung 22 sind Gehäusewände vorgesehen, so daß die eingeworfenen Münzen den Schrägkanal 23 stehend durchlaufen.
Am Ende des Schrägkanals 23 fallen die Münzen durch einen Spalt 24 auf eine untere, gegensinnig abgeschrägte Schrägführung, die durch die abgeschrägten Stirnflächen der in ihren inaktiven Stel­ lungen befindlichen Weichenzungen 25, 26, 27 gebildet ist. Am Ende dieser zweiten Schrägführungen 25 bis 27 befindet sich ein Fallschacht, der von der in ihrer inaktiven Stellung befindli­ chen Weichenzunge 28 freigegeben ist.
Die Weichenzungen 26 bis 28 weisen jeweils zwei Schaltstellungen auf, die durch die Klappankermagneten 29 bis 31 gesteuert wer­ den. Die Weichenzunge 25 kann drei Schaltstellungen einnehmen, die von zwei Klappankermagneten gesteuert werden. In der aus der Papierebene herausgeklappten Stellung gibt die erste Weichenzun­ ge 25 den zu dem 10-Pfennig-Stapelrohr führenden Kanal frei (Fig. 1). In der Mittelstellung (Fig. 7) schließt die Weichenzun­ ge 25 die zweite Schrägführung, und in der in die Papierebene hineingeschwenkten Stellung (Fig. 5) gibt sie den zu dem Münzsam­ melbehälter führenden Kanal frei. In ihren nicht aktivierten Zuständen halten die Magnete die Weichenzunge 25 in der Mittel­ stellung, während jeweils einer der beiden Magnete bei seiner Aktivierung die Weichenzunge auf das dieser zugeordnete Münzsta­ pelrohr oder auf den Münzsammelbehälter schaltet.
Die Weichenzungen 26, 27 schließen ebenfalls in ihrer inaktiven Stellung die zweite Schrägführung. Werden sie aktiviert, werden sie in der Weise aus der Papierebene herausgeschwenkt, daß sie den Weg zu den 1-DM- bzw. 2-DM-Münzstapelrohren freigeben. Die entsprechende Verschwenkung folgt durch Aktivierung von Klappan­ kermagneten.
Die Weichenzunge 28 gibt im inaktivierten Zustand des Klappanker­ magneten den zu dem Rückgabeteller führenden Kanal frei, während der aktivierte Klappankermagnet die Weichenzunge 28 derart aus der Zeichenebene herausschwenkt, daß der Weg zu dem 5-DM-Stapel­ rohr freigegeben ist.
Die Weichenzungen 25 bis 28 sind auf einer gemeinsamen unteren Achse 35 schwenkbar gelagert.
Fig. 8 zeigt eine Unteransicht des Gehäuses des Durchlaufmünz­ prüfers 5, wobei die jeweils von den Weichenzungen freigebbaren Austrittsschlitze als kurze schwarze Balken dargestellt sind.
Anhand der Fig. 9 bis 12 wird nun der Münzdurchlaufadapter 8 beschrieben. Der Münzdurchlaufadapter besteht aus einem Kunst­ stoffspritzgußteil mit nebeneinander angeordneten Kanälen zur Weiterleitung bzw. Verteilung der aus dem Münzdurchlaufprüfer austretenden Münzen. Aus Fig. 10 ist eine Draufsicht auf den Münzdurchlaufadapter ersichtlich. Dieser weist in der oberen Reihe vier nebeneinanderliegende Einlauföffnungen 60 bis 63 auf, durch die die in diese eintretenden Münzen zu den Münzstapelroh­ ren geleitet werden. Dabei treten in die Öffnung 60 die 5-DM- Stücke in die Öffnung 61 die 2-DM-Stücke, in die Öffnung 62 die 1-DM-Stücke und in die Öffnung 63 die 10-Pfennig-Stücke ein.
In der darunterliegenden Reihe sind endseitig Eintrittsöffnungen 65 und 66 vorgesehen, die zur Rückgabe bzw. zu dem Sammelbehäl­ ter führen. Die aus Fig. 10 ersichtlichen Eintrittsöffnungen fluchten mit den aus Fig. 8 ersichtlichen Austrittsschlitzen des Gehäuses des Münzdurchlaufprüfers.
Aus Fig. 11 ist ein Schnitt längs der Linie D-D in Fig. 9 er­ sichtlich, der die zu den Münzstapelrohren führenden Verteilungs­ kanäle 67 bis 70 zeigt. Diese Verteilungskanäle sind in der aus Fig. 14 ersichtlichen Weise abgeschrägt.
Aus Fig. 12 ist ein Schnitt längs der Linie E-E in Fig. 9 er­ sichtlich. Die zu der Rückgabe bzw. zu dem Sammelbehälter führen­ den Kanäle 71, 72 durchsetzen den Münzdurchlaufadapter 8 in der aus Fig. 9 ersichtlichen Weise in senkrechter Richtung.
In den Kanälen 67 bis 72 sind in der aus den Fig. 9 bis 12 er­ sichtlichen Weise in fluchtenden Bohrungen Lichtschranken ange­ ordnet, die bei jedem Durchlauf Signale geben bzw. abgedunkelt bleiben, wenn beispielsweise nach Füllung eines Münzstapelrohres eine Münze 40 in einem der Kanäle 67 bis 70 liegenbleibt.
Das Gehäuse ist durch einen vorderen die Vorderwandung der Schrägführungen bildenden Gehäusedeckel 36 geschlossen, der mit einem Langloch 37 auf der in den Gehäuseseitenwandungen gehal­ tenen Achse 38 schwenkbar gelagert ist. Der Gehäusedeckel stützt sich über eine Blattfeder in der Weise auf der Achse 38 ab, daß diese an dem aus Fig. 4 ersichtlichen rechten Ende des Lang­ loches liegt. Der Deckel 36 läßt sich durch Überdrücken der Feder und Gleiten der Langlöcher 37 auf der Achse 38 von dem Ge­ häuse begrenzt abheben, so daß sich etwa in den Schrägführen ver­ klemmte Münzen lösen und ableiten lassen. Um automatisch Ver­ klemmungen lösen zu können, kann eine motorische Betätigungsein­ richtung vorgesehen werden, durch die sich der Deckel durch Ver­ schiebung der Achse 38 in den Langlöchern 37 abheben läßt und die aus einem Elektromotor und einem der Betätigung dienenden Stößel bestehen kann, wobei ein getriebemäßiger Übertragungs­ mechanismus vorgesehen werden kann, der beispielsweise aus einer Schnecke, einem Schneckenrad und einem den Stößel betätigenden Nocken bestehen kann.
Der die Vorderwandung 36 kurzfristig abhebende, angetriebene Stößel ist aus den Fig. 13 und 14 ersichtlich, von denen Fig. 13 eine Rückansicht des Gehäuses des Münzdurchlaufprüfers und Fig. 14 eine Seitenansicht des Gehäuses nach Fig. 13 zeigt. An dem Gehäuse ist ein durch einen Schalter kurzfristig einschalt­ barer Elektromotor 80 gelagert, der über eine Schnecke 81 ein in einer Gehäusewandung gelagertes Schneckenrad 82 antreibt, das innerhalb seines verzahnten Randes aus einer Scheibe 83 mit einer nockenartigen Erhöhung besteht, auf der sich ein federbe­ lasteter Nocken 84 abstützt. Wird die mit der nockenartigen Erhö­ hung versehene Scheibe kurzfristig, beispielsweise über eine Umdrehung, in Betrieb gesetzt, hebt der Nocken 84 die Vorderwand 36 kurzfristig ab, so daß Verklemmungen sich lösen können.
Der Antrieb der Nockenscheibe 83 kann durch einen Schalter oder auch programmgesteuert ausgelöst werden, um verklemmte Münzen auszuscheiden.

Claims (2)

1. Münzdurchlaufprüfer (5) mit einer die Münzen zu den Münzrohren (9 bis 12) leitenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Münzdurchlaufprüfer (5) mit einem Auslauf versehen ist, der aus in zwei Reihen hintereinander angeordneten Austrittsschlitzen (Fig. 8) besteht, von denen die Austriftsschlitze der einen Reihe den auf die Münzrohre (9 bis 12) zu verteilenden Münzen und die Austrittsschlitze der anderen Reihe den zu einer Rückgabe und zu einem Sammelbehälter zuzuführenden Münzen zuge­ ordnet sind,
und daß an den Auslauf ein Verteilerstück (8) anschließt das mit in zwei Rei­ hen hintereinander angeordneten Kanälen versehen ist, die mit den Austritts­ schlitzen (Fig. 8) fluchten und von denen die Kanäle der einen Reihe zu den Münzrohren (9 bis 12) und die Kanäle der anderen Reihe zur Rückgabe und zum Sammelbehälter führen.
2. Münzdurchlaufprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ka­ nalwandungen mit fluchtenden Bohrungen versehen sind, in denen Licht­ schranken angeordnet sind.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3045734C2 (de) * 1980-12-04 1982-12-23 National Rejectors Inc. Gmbh, 2150 Buxtehude Münzprüfer für unterschiedliche Münzen

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3045734C2 (de) * 1980-12-04 1982-12-23 National Rejectors Inc. Gmbh, 2150 Buxtehude Münzprüfer für unterschiedliche Münzen

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