DE3041473C2 - Münzwechsler - Google Patents

Münzwechsler

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DE3041473C2 DE19803041473 DE3041473A DE3041473C2 DE 3041473 C2 DE3041473 C2 DE 3041473C2 DE 19803041473 DE19803041473 DE 19803041473 DE 3041473 A DE3041473 A DE 3041473A DE 3041473 C2 DE3041473 C2 DE 3041473C2
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Masaki Sakado Seitama Akagawa
Osamu Sugimoto
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Description

Die Erfindung betrifft einen Münzwechsler mit einem Münzprüfer zur Unterscheidung eingeworfener Münzen, -siner kassettenförmigen lösbaren Münzrohreinheit zur Aufnahme der geprüften Münzen, einer Vorrichtung zur Auszahlung von Münzen aus der Münzrohreinheit, einem Leerzustandsdetektor zur Erkennung einer ungenügenden Anzahl von in der Münzrohreinheit gespeicherten Münzen, einem Hilfsrohr für die Zufuhr von Münzen in die Münzrohreinheit im Falle des Ansprechens des Leerzustandsdetektors und mit einer Zurückweisungseinrichtung zum Unterbrechen des zum Münzprüfer führenden Münzkanals und zur Verweigerung der Annahme eingeworfener Münzen.
Bei einem bekannten Münzwechsler dieser Art (DE-OS 28 45 478) ist eine kassettenförmige lösbare Münzrohreinheit zur Aufnahme der geprüften Münzen vorgesehen. Eine solche Münzrohreinheit hat den Vorteil, daß die vereinnahmten Münzen dem Automaten leichter entnommen werden können und daß andererseits Münzen, die im Automaten als Wechselgeld benötigt werden, auf einfachere Weise in den Automaten eingesetzt werden können. Der Leerzustandsdetektor dient zur Erkennung einer ungenügenden Anzahl von in der Münzrohreinheit noch enthaltenden Münzen. Im Falle ίο eines derartigen Ausgehens des Münzvorrats trit. das Hilfsrohr in Funktion. Das Hilfsrohr enthält Reserve-Wechselmünzen, die dann, wenn die Anzahl der Münzen in der Münzrohreinheit unter einen bestimmten Wert abgesunken ist, der Münzrohreinheit weitere Münzen zuführt Auf diese Weise wird erreicht, daß in der Münzrohreinheit stets genügend Wechselmünzen zur Verfügung stehen. Die Zufuhr von Münzen aus dem Hilfsrohr in die Münzrehreinheit wird durch das Leerzustandssignal veranlaßt
Wenn bei dem bekannten Münzwechsler die Münzrohreinheit abgenommen wird, spricht der Leerzusiandsdetektor an. Er bewirkt die Ausgabe von Münzen aus dem Hilfsrohr, obwohl eine Münzrohreinheit zur Zeit in dem Münzwechsler überhaupt nicht vorhanden ist. Damit ist eine doppelte Fehlreaktion verbunden: Einmal gelangen neueingeworfene Münzen nicht ordnungsgemäß in die Münzrohreinheit und zum anderen werden aus dem Hilferohr Münzen ausgegeben, die nicht in die Münzrohreinheit gelangen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Münzwechsler der eingangs genannten Art so auszubilden, daß verhindert wird, daß bei nicht ordnungsgemäßer Anbringung der lösbaren Münzrohreinheit einerseits Münzen ohne Ausgabe des Wechselgeldes vereinnahmt werden und andererseits eine Münzübergabe aus dem Hüfsrohr erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein Sicherheitsdetektor, der erkennt, ob die Münzrohreinheil sich in der richtigen Stellung am Münzwechsler befindet, in einer erstfiSteuerschaltung liegt, die dann, wenn die Münzrohreinheit sich nicht in der richtigen Stellung befindet, die Zurückweisungseinrichtung in der Weise betätigt, daß die Annahme der eingeworfenen Münze oder ihr Einwurf verweigert wird, und daß eine zweite Steuerschaltung vorgesehen ist, die dann, wenn der Sicherheitsdetektor erkennt, daß die Münzrohreinheit sich nicht in der richtigen Stellung befindet, die Zufuhr von Münzen aus dem Hilfsrohr in die Münzrohreinheit verhindert.
Der Sicherheitsdetektor spricht an, wenn die Münzrohrcinheit sich nicht in der richtigen Stellung am Münzwechsler befindet. Durch sein Ansprechen wird verhindert, daß weitere Münzen eingeworfen bzw. entgegengenommen werden können. Ferner wird durch die zweite Steuerschaltung die Ausgabe von Münzen aus dem Hilfsrohr blockiert. Auf diese Weise wird eine ordnungsgemäße Funktion des mit einer Münzrohreinheit versehenen Münzwechslers in jedem Betriebszustand und auch bei nicht ordnungsgemäß eingesetzter Münzbo rohrcinheit sichergestellt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Sicherheitsdetektor eine an der Münzrohreinheit angebrachte Stoßvorrichtung, einen an dem Hauptkörper des Münzwechslers angeb5 brachtes und von der Stoßvorrichtung in der richtigen Stellung der Münzrohreinheit in dem Münzwechsler aktivierbarcs Betätigungsorgan aufweist und daß das Betätigungsorgan in Richtung auf die Münzrohreinheit
vorsteht und gegen die Wirkung einer Feder zurückdrückbar ist und im zurückgedrückten Zustand einen Schalter betätigt
Ein derartiger Sicherheitsdetektor ist einfach aufgebaut und störungssicher. Der Schalter wird von der eingesetzten Münzrohreinheit über das Betätigungsorgan betätigt. Sein Schaltzustand gibt an, ob die Münzrohreinheit in der richtigen Weise im Gerät befestigt ist oder nicht
Zweckmäßigenveise ist der Schalter des Sicherheitsdetektors in Reihe mit einem Schalter des Leerzustandsdetektors in den Stromkreis eines Motors für die Zufuhr von Münzen aus dem Hilfsrohr in die Münzrohreinheit geschaltet Durcfe diese Reihenschaltung wird erreicht, daß der Motor nur bei geschlossenen Schaltern des Sicherheitsdetektors und des Leerzustandsdetektors in Funktion gesetzt werden kann.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Außenawsicht eines Münzwechslers mit von dem Hauptkörper abgenommener kassettenartiger Münzrohreinheit,
F i g. 2 eine Schaltung des Sicherheitsdetektors für die richtige Montage der Münzrohreinheit und einer elektromagnetischen Steuereinheit für die MünzzurückweisungausFig. 1,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teiles einer weiteren Ausführungsform des Münzwechslers mit kassettenartiger Münzrohreinheit, die von dem Hauptkörper des Münzwechslers abgenommen ist,
F1 ig. 4 einen Längsschnitt durch einen wesentlichen Teil des Münzwechslers, wobei die kassettenartige Münzrohreinheit in einen entsprechenden Aufnahmeteil des Münzwechslers eingesetzt ist,
Fig.5 den Münzwechsler nach Fig.3 mit Hilfsrohr und
Fig.6 ein schematisches Ausführungsbeispiel einer Antriebsschaltung zum Ausgeben von Münzen aus dem Hilfsrohr nach F i g. 5.
In Fig. 1 ist schematisch die Außenansicht eines Münzwechslers 110 dargestellt, der im oberen Bereich des Hauptkörpers 111 einen Münzprüfer 112 und im unteren Bereich des Hauptkörpers 111 eine kassettenartige Münzrohreinheit 113 enthäk. Die Münzrohreinheit 113 ist lösbar an dem Hauptkörper 111 angebracht, und Fig. 1 zeigt die Münzrohreinheit 113 in abgenommenem Zustand. Wenn die Münzrohreinheit 113 vollständig in dem Hauptkiirper 111 montiert ist, fluchten die Auslässe der an dem Münzprüfer 112 vorgesehenen Kanäle fü/die erkannten Münzen mit den Einlassen der jeweiligen Rohre der Münzrohreinheit 113. Wenn die Münzrohreinheit 113 vollständig in dem Hauptkörper 111 montiert ist, werden die Münzen, die in einen Einwurfschlitz 114 eingeworfen worden sind, auf ihre Echtheit hin überprüft und die echten Münzen werden ferner auf ihren jeweiligen Münzwert hin überprüft. Anschließend werden die echten Münzen nach Münzwerten getrennt in die jeweiligen Rohre der Münzrohreinheit 113 eingegeben. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist <lie Münzrohreinheit 113 vier Rohre für vier verschiedene Münzarten auf. In dem unteren Bereich der Münzrohreinheit 113 befindet sich eine Vorrichtung zur Auszahlung von Münzen aus dem jeweils gewünschten Rohr. Diese Vorrichtung ist jedoch in F i g. 1 nicht dargestelU. Zur Erkennung, ob die Münzrohreinheit 113 in der richtigen Stellung exakt in dem Hauptkörper 111 des Münzwechslers montiert ist dient ein Schalter 115 für die Erkennung der richtigen Montage der Münzrohreinheit Dieser Schalter befindet sich an einer geeigneten Stelle des Münzwechslers. Beispielsweise hat die Münzrohreinheit 113 einen dem Schalter 115 entsprechenden Vorsprung 113a, der den Schalter 115 nur dann betätigt wenn die Münzrohreinheit 113 in den Hauptkörper 111 exakt montiert ist Der Schalter 115 muß nicht notwendigerweise ein mechanischer Schalter
to sein, sondern es kann sich auch um einen kontaktlosen Schalter handeln.
Gemäß F i g. 2 wird der Schalter 115 nur dann eingeschaltet und erzeugt nur dann ein Ausgangssignal »0«, wenn die Münzrohreinheit 113 in der richtigen Stellung exakt in dem Hauptkörper 111 positioniert ist Wenn die Münzrohreinheit 113 von dem Hauptkörper 111 abgenommen oder nicht richtig in diesem montiert ist ist der Schalter 115 im Aus-Zustand und erzeugt ein Ausgangssignal »1«- Das Ausgangssignal des Schalters 115 wird einer elektromagnetischen Steuereinheit (C.R-E.M.) 116 für die Zurückweisung von Mflna-n zugeführt Die Steuereinheit 116 bewirkt eine Sperrung des Münzeinlasses 114, wenn das von einem ODER-Tor 117 erzeugte Signal im »1«-Zustand ist. Das ODER-Tor 117 empfängt an einem anderen Eingang ein von einer (nicht dargestellten) Schaltung im Münzwechsler 110 erzeugbares Signal zur Verhinderung des Einwerfens von Münzen.
Aufgrund der oben beschriebenen Konstruktion erzeugt der Schalter 115 ein »!«-Signal, wenn die Münzrohreinheit 113 nicht exakt an der richtigen Stelle des Hauptkörpers !1 montiert ist, und hierdurch wird der Münzeinlaß 114 automatisch gesperrt, so daß die eingeworfenen Münzen zurückgewiesen (zurückgegeben) werden. Wenn der Verkaufsautomat betätigt wird, während die Münzrohreinheit versehentlich nicht richtig in dem Hauptkörper montiert bzw. nur unvollständig in dem Hauptkörper montiert ist, kann ein Kunde keine Münze in den Verkaufsautomaten einwerfen, so daß Fehlfunktionen infolge von Verstopfung durch Münzen, die an eine falsche Stelle geraten, und Schwierigkeiten du-'ch das Unterbleiben der Rückgabe eingeworfener Münzen vollständig vermieden werden können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 befindet sich ein (nicht dargestellter) Kanal für zurückzugebende Münzen in einem seitlichen oder rückwärtigen Teil des Hauptkörpers 111 des Münzwechslers (d.h., an einer Stelle, in der er von der richtigen oder falschen Montage der Münzrohreinheit 113 nicht beeinflußt wird), und eine in den Münzeinlaß 114 eingeworfene Münze kann durch die elektromagnetische Steuereinheit 116 in diesen Rückgabekanai' geleitet werden, um die Münze zurückzuweisen. Wenn der Rückgabekanal des Münzwechslers HO durch die Münzrohreinheit 113 hindurch verläuft, kann eine eingeworfene Münze nicht durch Betätigung der elektromagnetischen Steuereinheit !16 zurückgegeben werden, wenn die Münzrohreinheit 113 von dem Haup'körper des Münzwechslers 110 abgenommen ist. Bei einer derartigen Konstruktion sollte an einem (nicht dargestellten) Münzschlitz, der am Haupt-
bo körper des Verkaufsautomaien vorgesehen ist, eine (nicht dargestellte) elektromagnetische Steuereinheit für die Zurückweisung von Münzen vergesehen sein, wobei der Münzschiit/, sozusagen eine Vorstufe des an den Münzwechsler 110 vorgesehenen Münzeinlasses
b5 114 bildet und durch Betätigung der elektromagnetischen Steuereinheit durch ein Ausgangssignal des ODER-Tors 117 (Fig.2) unterbrochen werden kann, um das Einwerfen einer Münze in den Münzschlitz me-
chanisch unmöglich zu machen. Der Verkaufsautomat ist generell so konstruiert, daß eine in den Miinzschlitz des Hauptkörpers des Verkaufsautomaten eingeworfene Münze durch einen geeigneten Kanal erst dem Münzeinlaß 114 des Münzwechslers UOzugeführt wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Sicherheitsvorrichtung wird nun anhand der Fi g. 3 bis 6 beschrieben. In Fig.3 ist der Münzrohreinheit 10 vorgesehene Münzprüfer nicht dargestellt.
Gemäß F i g. 3 besteht die kassettenartige Münzrohreinheit 10 aus einstückig geformten, parallelen Münzrohren 11 bis 14 zur Aufnahme der als Wechselgeld zu verwendenden Münzen. Die jeweiligen Rohre Il bis 14 sind an ihren oberen Enden 10a offen, und ihre ebenfalls offenen unteren Enden 10b befinden sich mit einigem Abstand über der Basisplatte IS, die die Münzstapcl der in den Münzrohren gespeicherten Münzen tragt. Zwischen den offenen unteren Enden der Münzrohre Il bis 14 und der Sssispistie !5 befinde! sich ein Aiisyahhingsschieber 16 zum Ausschieben einer Münze. Der Auszahlungsschieber 16 ist in Richtung der Pfeile A-A' verschiebbar, also quer zu der durch die Achsen der Münzrohre hindurchgehenden vertikalen Ebene. Der Aus/.ahlungsschieber hat die gleiche Starke wie die Münzen und weist unterhalb der jeweiligen Münzrohre 11 bis 14 jeweils öffnungen 16a auf. |ede der Öffnungen 16·ι nimmt die unterste der in dem betreffenden Münzrohr 11 bis 14 gestapelten Münzen auf. Ferner weist der Auszahlungsschieber 16 öffnungen 16b, 16b'auf. in die Hebel 26,26' hineinragen, die an dem Aufnahmeteil 20;) für die Münzrohreinheit des Hauptkörpers 20 des Münzwechslers vorgesehen sind. Die Hebel 26, 26' ragen nur dann in die öffnungen 166.16b'hinein, wenn die Münzrohreinheit 10 an dem Aufnahmeteil 2On in der richtigen Position montiert ist. Beim Auszahlen von Münzen wird der Auszahlungsschieber 16 in Richtung der Pfeile A-A' angetrieben, so daß die in den öffnungen 16a der Münzrohre 11 bis 14 enthaltenen Münzen herausgeschoben werden.
In Schlitzen 10/Ίη den Mitten der beiden Seitenwände 10c/ und 1Oe der kassettenartigen Münzrohrcinhcit 10 sind vertikal bewegbare Stifte 17 angeordnet, die seitlich vorstehen. Die Stifle 17 werden normalerweise durch (nicht dargestellte) Federn gegen die oberen Enden der Schlitze 10/" (d. h„ in Richtung des Pfeiles B) gedrückt. Diese Stifte können jedoch gegen die Kraft der Federn bis an die unteren Enden der Schlitze lOf (d. h, in Richtung des Pfeiles B') gedrückt werden. Ferner sind weitere Stifte 18 in der Mitte einer jeden Seitenwand 10c/ und 1Oe jeweils in der Nähe des unteren Endes dieser Seitenband fest angebracht.
An einer geeigneten Stelle der Rückseite 10c der Münzrohreinheit 10, z. B. etwa in der Mitte der äußeren Rückseite des Rohres IZ ist eine Stoßvorrichtung 19 in der Weise angebracht, daß sie parallel zu diesem Münzrohr 12 verläuft und im wesentlichen mit der am weitesten hinten liegenden Stelle des Umfangs der jeweiligen Rohre 11 bis 14 fluchtet. Diese Stoßvorrichtung 19 wirkt auf das Betätigungsorgan 31 eines Sicherheitsdetektors 30 (F i g. 4) ein.
Eines der Münzrohre ! 1 bis 14. z. B. das Münzrohr 13, weist an seiner Rückseite an der Außenwand eine Abflachung oder Ausnehmung 13a auf. Diese Ausnehmung 13a dient dazu, daß die Detektorfläche 41a eines Leerzusiands-Dsiektors 40 (Fig.4) in Koniakt mit dem Rohr 13 kommen kann, der in einer tieferen Position als die Stoßvorrichtung 19 angeordnet ist. Die kassettenförmige Münzrohreinheit 10 ist in der oben beschriebenen Weise ausgebildet.
Der Hauptkörper 20 des Münzwechslers weist an dem Aufnahmeieil 20a für die Münzrohreinheit 10 seitliche Ausnehmungen 27 und 28 zum Eingreifen der Stifte
■> 17 und 18 in die Seitenwände 20c/ und 2Oe auf. Die Ausnehmungen 27 und 28 befinden sich an Stellen, die den Stiften 17 und 18 der Münzrohrcinheit 10 entsprechen. Die Ausnehmungen 27 weisen Führungsteile 27a und angrenzend an die Führungsteile 27a schräge Berei-
K) ehe 27b auf. Die Ausnehmungen 28 haben horizontale Führungsabschnitic 28a und daran anschließende vertikale Führungsabschnittc 28b.
Die Trennwand 20c, die den Münzaufnahmebereich 20;/ abschließt, ist mit einer der Stoßplatte 18 der Münz-
r, rohrcinheil 10 gegenüberliegenden öffnung 21 versehen. Das Betätigungsorgan 31 des Sicherheitsdetektors
30 (Fig.4) ragt durch diese Öffnung 21 hindurch. Das Betätigungsorgan 31 ist in einem horizontalen Führungstcil 22a, das der Rückseite der Trennwand 20c angeformt ist, verschiebbar und wird von einer Feder 33, die zwischen dem rückwärtigen Abschnitt 31b des Betätigungsorgans 31 und der Trennwand 20c angeordnet ist, in Richtung des Pfeiles C zur Münzrohreinheit hin gespannt. Der Spiizenbereich 31a des Betätigungsele-
2r> mentcs 31 ragt daher in den Aufnahmebercich 20a hinein. Das rückwärtige Ende 31b des Betätigungsorgans
31 trägt einen Magneten 32, und an der dem Magneten
32 gegenäK'vrliegenden Stelle einer Basisplatte 23 befindet sich ein Rccdschalter 34. Dieser Reedschalter 34 ist
ίο gemäß Fig.6 mit einer Antriebsschaltung für einen Motor M zur Betätigung des Hilfsrohrs 60 (F i g. 6) verbunden und er wird eingeschaltet, wenn das Betätigungsorgan 31 nach hinten (d. h., in Richtung des Pfeiles C) verschoben wird und in die Nähe des Reedschalters
j? 34 gelangt.
Die Wand 20cdes Aufnahmebereichs 20a ist mit einer öffnung 24 versehen, die der Ausnehmung 13a des Münzrohres 13 gegenüberliegt und im unteren Bereich der Wand 20c vorgesehen ist. Der Leerzustands-Detcktor 40 befindet sich in der öffnung 24. Er besteht z. B. aus einer kreisförmigen Spule, der ein Signal mit einer bestimmten hohen Frequenz zugeführt wird, um das Vorhandensein einer Münze in dem Münzrohr durch die dadurch bewirkte Impedanzänderung festzustellen.
■r> Der Lcerzustands-Detektor 40 ist mit Gummi oder einem ähnlichen Material (nicht dargestellt) bedeckt und an einem horizontalen Stift 43 (F i g. 4) angebracht, der Lccrstands-Detektor ist um den Stift 43 herum schwenkbar und kann außerdem um eine begrenzte
V) Distanz nach vorn und hinten (d. h., in Richtung der Pfeile C. C) verschoben werden. Der Leerzustands Detektor 40 wird von einer gegen seine Rückseite 40b drückenden Feder 42a, die an dem Halter 42 angebracht ist, nach vorn (in Richtung auf die Münzrohreinheit) gedruckt, so daß seine Detektorfläche 40a durch die Öffnung 24 hindurch in den Aufnahmebereich 20a hineinragt und bei der Darstellung nach F i g. 4 leicht nach links geneigt wird.
Der Leerzustands-Detektor 40 erzeugt ein Leersi-
bo gnal. wenn alle in dem Münzrohr 13 gespeicherten Münzen auf ein Niveau abgesunken sind, das durch die strichpunktierte Linie 51 angedeutet ist Hierdurch wird ein mit der Motorantriebsschaltung der Münzauszahlungsvorrichtung 65 verbundener Leer-Schalter 50 geschlossen.
Der Aufnahmebereich 20a für die Münzrohreinheit, der Sicherheitsdeiektor 30 und der Leerzustands-Detektor 40 sind auf die oben beschriebene Weise zusam-
rnengesetzt und montiert.
Wenn in jedes der Mütizrohre 11 bis 14 eine bestimmte Anzahl von Münzen eingegeben worden ist. wird die kassetlcnartige Münzrohreinheit vor dem Aufnahmcbercich 20a so angeordnet, daß ihre Rückseite 10c- der Wand 20 des Aufnahmebereichs 20a gegenüberliegt. Dann werden die Stifte 18 zu beiden Seiten der Münzroha-r iheit 10 durch die Führungsabschnitte 28a der Ausnehmungen 28 eingesetzt. Als nächstes wird der obere'Bereich der Vorderseite iOgder Münzrohreinheit 10 unter Verschwenkung um die Stifte 18 herum in den Aufnahmebereich 20a gedrückt, wobei die Stifte 17 auf beiden Seiten der Münzrohreinheit 10 durch die Führungsabschnitte 27a hindurch in die schrägen Abschnitte 276 der entsprechenden Ausnehmungen 27 des Aufnahmebercichs 28a hineingedrückl werden. Beim F.inschieben der Stifte 17 in die Ausnehmungen 27 greifen die Stifte 17 zunächst unter der Kraft der Federn in einen Ausnehmungsbereicti 27ύ" des schrägen abschnitts 27b, wobei die Münzrohreinheit 10 in der in >o Fig.4 strichpunktiert dargestellten Schräglage gehalten wird. In diesem Zustand nehmen die Stoßvorrichtung 19 des Münzrohres 12 und das Betätigungsorgan 31 des Sicherheitsschalters 30 sowie die Ausnehmung 13a und der Leerzustands-Detektor 40 die in Fig.4 strichpunktiert dargestellten Relativpositioncn ein. In diesem Zustand ist der Sicherheitsdetektor 30 (d. h., der Reedschalter 34) ausgeschaltet. Daher ist die Motorantriebsschallung der Münzauszahlungsvorrichtung 65 für das Hilfsrohr 60 geöffnet, so daß die Auszahlungsvor- jo richtung 65 keine Münzen aus dem Hilfsrohr 60 auszahlt.
Wenn die Münzrohreinheit 10 in dem Aufnahmebereich 20a nicht in der richtigen Stellung montiert ist, schaltet der Sicherheitsdetektor 30 wie in dem oben J5 beschriebenen Fall die Auszahlungsvorrichtung 65 des Hilfsrohrcs 60 ab. und verhindert dadurch die Auszahlung von Münzen.
Wenn der obere Bereich der Münzrohreinheit 10 unter Verschwenkung der Münzrohreinheit um die Stifte 18 herum gegen die Wirkung der Federn der Stifte 17 noch weiter in den Aufnahmebereich hincingedrückt wird, greifen die Stifte 17 in die inneren Ausnehmungsbereiche 27i»'der schrägen Abschnitte 27 b ein. In dieser zweiten Raststellung ist die Münzrohreinheit 10 in dem Aufnahmebereich 20a richtig montiert, wie in F i g. 4 in durchgezogenen Linien dargestellt ist. Bei dieser letzten Bewegung der Mürizrohreinheit 10 drückt die Stoßvorrichtung 19 des Münzrohres 13 gegen das Betätigungsorgan 31 des Sicherheilsdetektors 30 und die Ausnehmung 13a stößt den Lcerzustands-Detektor 40 gegen die Kraft der Federn in Richtung des Pfeiles C*. Der Magnet 32 des Betätigungsorgans 31 nähert sich dem Reedschalter 34 so stark an, daß dieser eingeschaltet wird. Gleichzeitig kippt der Leerzüstands-Detektor 40 nach unten, bis die Detektorfläche 40 in Kontakt mit der Ausnehmung 13a des Münzrohres 13 kommt. Diese Anordnung stellt einen engen Angriff der Delektorfläche 40a an der Ausnehmung 13a auch dann sicher, wenn zwischen dem Münzrohr IC und dem Aufnahmebereich 10a eine geringfügige Fehlausrichtung bzw. Fehlanpassung besteht
Der Leerzustands-Detektor 40 erkennt, wenn die in dem Münzrohr 13 gespeicherten Münzen 51 (in Fig.4 strichpunktiert angegeben) bis unter diejenige Höhe abgesunken sind, in der der Leerzustands-Deiektor 40 angeordnet ist, und schaltet daraufhin den Leer-Schalter 50 ein. Wenn dies geschieht, wird der Motor M (F i g. 6) der Auszahlungsvorrichtung 65 (F i g. 5) des Hilfsrohres 60 angetrieben, um eine bestimmte Anzahl von Münzen aus dem Hilfsrohr 60 in das Münzrohr 13 zu übertragen. Die kassettenartige Münzrohreinheit 113 und der
Ί Hauptkörper 111 des Münzwechslers gemäß Fig. I können aus der gleichen Art von Münzrohreinheit und Hauptkörper des Münzwechslers bestehen wie die kassettcnförmigL1 Münzrohreinheit 10 und der Münzwechs-Icr-Hauptkörper 20, die in den Fig. 3 und 4 detailliert dargestellt sind. Der Schalter 115 zur Erkennung der richtigen Montage der Münzrohreinheit übt die gleiche Funktion uns wie der .Sicherheitsdetektor 30, so daß die in den Fig. 1 und 2 dargestellte elektromagnetische Steuereinheit 116 für die Zurückweisung von Münzen auch von dem Ausgangssignal des Sicherheitsdetektors 30 der F i g. J und 4 gesteuert werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Münzwechsler mit einem Münzprüfer zur Unterscheidung eingeworfener Münzen, einer kassettenförmigen lösbaren Münzrohreinheit zur Aufnahme der geprüften Münzen, einer Vorrichtung zur Auszahlung von Münzen aus der Münzrohreinheit, einem Leerzustandsdetektor zur Erkennung einer ungenügenden Anzahl von in der Münzrohreinheit gespeicherten Münzen, einem Hilfsrohr für die Zufuhr von Münzen in die Münzrohreinheit im Falle des Ansprechens des Leerzustandsdetektors und mit einer Zurückweisungseinrichtung zum Unterbrechen des zum Münzprüfer führenden Münzkanals und zur Verweigerung der Annahme eingeworfener Münzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherheitsdetektor (30), der erkennt, ob die Münzrohreinheit sich in der richtigen Stellung am Münzwechsler befindet, in einer ersten Steuerschaltung liegt, die dann, wenn die Münzrohreinheit (10) sich nicht in der richtigen Stellung befindet, die Zurückweisungseinrichtung in der Weise betätigt, daß die Annahme der eingeworfenen Münze oder ihr Einwurf verweigert wird, und daß eine zweite Steuerschaltung (34, 50) vorgesehen ist, die dann, wenn der Sicherheitsdetektor (30) erkf nnt, daß die Münzrohreinheit (10) sich nicht in der richtigen Stellung befindet, die Zufuhr von Münzen aus dem Hilfsrohr (60) in die Münzrohreinheit (10) verhindert
2. Münzwechsler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, uaß der Sicherheitsdetektor (30) eine an der Münzrohreinheit (10) angebrachte Stoßvorrichtung (19), einen an dem Hauptkörper (20) des Münzwechslers angebrachtes unt1 von der Stoßvorrichtung (19) in der richtigen Stellung der Münzrohreinheit (10) in dem Münzwechsler aktivierbares Betätigungsorgan (31) aufweist und daß das Betätigungsorgan (31) in Richtung auf die Münzrohreinheit (10) vorsteht und gegen die Wirkung einer Feder (33) zurückdrückbar ist und im zurückgedrückten Zustand einen Schalter (34) betätigt.
3. Münzwechsler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (34) des Sicherheitsdetektors (30) in Reihe mit einem Schalter (50) des Leerzustandsdetektors (40) in den Stromkreis eines Motors (M) für die Zufuhr von Münzen aus dem Hilfsrohr (60) in die Münzrohreinheit (10) geschaltet ist.
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