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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zum Bearbeiten von Karten, auf denen Informationen gespeichert werden
können,
insbesondere von Chip- oder Magnetstreifenkarten, mit einer Transporteinrichtung
zum Transportieren einer Karte innerhalb der Vorrichtung von einer
Annahmeposition in eine Ausgabeposition.
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Eine solche Vorrichtungen ist beispielsweise durch
die
DE 195 38 405
A1 bekannt geworden.
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Es sind Chipkartenleser, Magnetkartenleser und
Hybridleser bekannt, welche die entsprechenden Karten annehmen,
lesen, beschreiben und gegebenenfalls auch die gerade bearbeitete
Karte bei Fehlerkennung wieder zurückgeben können.
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Die aus der
DE 195 38 405 A1 bekannte
Vorrichtung dient zur Entnahme und Rückführung von Chip- und ähnlichen
Karten in einem Kartenmagazin mit einem Kartenstapel in einem Kartenschacht,
wobei der Kartenstapel auf einem linear geführten Hubtisch lagert. Die
Entnahme und die Rückführung einer Chipkarte
erfolgen stets von oben von einem oberhalb des Kartenstapels angeordneten
Reibrad, das zwischen Kartenausgabe und Karteneinzug seine Drehrichtung ändert. Der
Kartenschacht weist zur Vereinzelung der Karten in Ausgaberichtung
eine Abrißkante
auf, und zur Höhenbegrenzung
und Höhenjustierung
des Kartenstapels ist ein Sensorfühler schwenkbar angeordnet
und der oberen Karte des Kartenstapels eine Kartenführung nachgeordnet.
Die Karten werden nach dem firstin-last-out-Prinzip gespeichert
und somit entsprechend ihrer Lage im Kartenstapel unterschiedlich
stark abgenutzt.
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Weiterhin sind aus der
DE 40 12 281 A1 ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Faltschachteln bekannt,
die einem Stapel von unten mittels eines Förderbandes zugeführt werden.
Das Förderband
ist zum Stapel keilförmig
angeordnet, so dass die schuppenartig auf das Förderband aufgelegten Faltschachteln
angehoben und dem Stapel zugeführt
werden. Die jeweils obere Faltschachtel wird von dem Stapel entnommen,
so daß die
Faltschachteln im Stapel nach dem first-in-first-out-Prinzip gespeichert
sind.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß die
Karten möglichst
gleichmäßig abgenutzt
werden.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
daß die
Transporteinrichtung eine in einem Speichermagazin ver fahrbare Hebebühne, auf der
ein Kartenstapel aufliegt, eine Abnahmeeinrichtung, mit der die
oberste Karte des Kartenstapels in einer Abnahmeposition von diesem
abnehmbar ist, und eine Einfügeeinrichtung
aufweist, die eine zu speichernde Karte, wenn sie sich in ihrer Übergabeposition
auf dem Nieveau der Hebebühne
befindet, als unterste Karte auf die Hebebühne einfügt, so daß die gespeicherten Karten
nach dem first-in-first-out-Prinzip ausgegeben werden.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat damit den
wesentlichen Vorteil, daß die
Karten beim Speichern nicht einfach der Reihe nach gespeichert und bei
der Ausgabe in umgekehrter Reihenfolge wieder entnommen werden (first-in-last-out-Prinzip),
sondern daß die
zuerst in der Speichereinrichtung gespeicherte Karte bei der Ausgabe
der Karten aus der Speichereinrichtung auch als erste wieder ausgegeben
wird (first-in-first-out-Prinzip oder last-in-last-out-Prinzip).
Dies führt
zu einer im wesentlichen gleichen Abnutzung der im Umlauf befindlichen
Karten.
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Wenn in besonders vorteilhafter Ausführungsform
die Annahmeposition einer zu speichernden Karte der Ausgabeposition
einer aus der Speichereinrichtung ausgegebenen Karte entspricht, kann
die Vorrichtung sowohl für
einen externen Kreislauf, bei dem eine eingegebene und gespeicherte Karte
wieder ausgegeben wird, als auch für einen internen Kreislauf
genutzt werden, bei dem bearbeitete Karten nicht nur wieder ausgegeben
werden, sondern auch einbehalten werden können. Dies ist besonders dann
von Vorteil, wenn zeitlich begrenzt geltende Karten angenommen,
nicht aber zu jeder Zeit wieder ausgegeben werden sollen. Dies ist
aber nur eines von vielen möglichen
Anwendungsbeispielen.
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Bei einer ganz besonders bevorzugten
Ausführungsform
sind die gespeicherten Karten in einem Speichermagazin in dem Kartenstapel
aufeinander gestapelt. Neben diesem ("linearen") Aufeinanderstapeln können die
Karten aber auch auf jede andere Art und Weise bevorratet sein,
beispielsweise auf einem Förderband
oder in einem drehbaren Stapelmagazin.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung
dieser Weiterbildung ist die Abnahmeeinrichtung ein Schieber ist,
der die oberste Karte des Kartenstapels, wenn sie sich in ihrer
Abnahmeposition auf seiner Höhe
befindet, vom Kartenstapel in ihre Ausgabeposition schiebt. Neben
diesem bevorzugten Schiebevorgang kann die oberste Karte selbstverständlich auch
auf jede andere Art und Weise vom Stapel abgenommen werden, z.B.
verschwenkt, abgegriffen, abgesaugt oder mit Druckluft bewegt werden.
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Von besonderem Vorteil ist es, wenn
die Abnahmeeinrichtung, insbesondere der Schieber, einen Anschlag
für eine
in ihre Annahmeposition bewegte Karte bildet. Der Schieber kann
z. B. eine Einziehbewegung der Karte in ihre Annahmeposition begrenzen.
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Eine weitere Ausgestaltung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die
Einfügeeinrichtung
ein Mitnehmer ist, der eine zu speichernde Karte in ihrer Übergabeposition
auf die Hebebühne
schiebt, oder der eine auszusondernde Karte unterhalb der Hebebühne in das
Speichermagazin, insbesondere zur Ausgabe in einen Auffangbehälter, schiebt.
Im letzteren Fall werden Karten, welche aus dem Umlauf gezogen werden
sollen, oder bestimmte oder zeitlich nur beschränkt geltende oder auch alle
sich im Umlauf befindlichen Karten nicht aufgestapelt, sondern können ausgesondert
werden.
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Die Annahme- und Übergabeposition und damit auch
die Ausgabeposition der zu speichernden Karte kann dieselbe sein.
Die Hebebühne
fährt diese Übergabeposition
an, und die Karte wird als unterste Karte in den Stapel eingefügt. Zum
Ausgeben der obersten Karte des Stapels wird die Hebebühne dann so
weit angehoben werden, bis sich die oberste Karte in der Ausgabeposition
befindet, die der Annahmeposition entspricht. Da die maximale Stapelhöhe daher höchstens
die Hälfte
des maximalen Hubs der Hebebühne
betragen darf, führt
dies zu einem ungünstigen Stapel-/Höhenverhältnis der
Vorrichtung.
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Um dieses Stapel-/Höhenverhältnis zu
verbessern, ist in besonders vorteilhafter Ausgestaltung vorgesehen,
daß eine
Karte über
eine neben der Hebebühne
angeordnete Transportbühne
aus ihrer Annahmeposition in ihre Übergabeposition verfahrbar ist.
Dadurch ist es möglich,
den gesamten Hub der Hebebühne
als Stapelraum auszunutzen. Durch die Transportbühne verdoppelt sich dann zwar
die Breite der Vorrichtung, doch kann dies – gerade im Automatenbereich – eher als
eine größere Höhe der Vorrichtung
in Kauf genommen werden.
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Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung
ist oberhalb der Transportbühne
ein Lesekopf angeordnet, der vor dem Absenken der Karte mittels der
Transportbühne,
vorzugsweise in ihrer Annahmeposition, die auf der Karte gespeicherten
Informationen liest. Aufgrund der mit dem Lesekopf gelesenen Informationen
können
die Karten der Speichereinrichtung zugeführt oder ausgesondert werden.
Diese Möglichkeit
bietet sich insbesondere an, wenn schadhafte Karten zwar angenommen,
nicht aber wieder in den externen Kreislauf zurückgeführt werden sollen. Genauso
können
Karten, deren Kontakte, z. B. durch Oxidierung, oder deren Magnetstreifen nicht
mehr einwandfrei beschreibbar sind, einbehalten werden. Auch braucht
die Karte gar nicht erst in ihre Übergabeposition überführt zu werden,
sondern kann gleich zurückgegeben
werden. Wenn mit dem Lesekopf der Lese- und gegebenenfalls noch
ein Beschreibvorgang vor der Herausgabe einer Karte aus der Vorrichtung
erfolgt, kann die Sicherheit im internen und externen Kreislauf
noch weiter erhöht
werden.
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Bevorzugt weist die Speichereinrichtung, insbesondere
das Speichermagazin, eine Öffnung auf, über die
in der Speichereinrichtung gestapelte Karten entnommen oder in der
Speichereinrichtung zu stapelnde Karten eingefügt werden können. Dies vereinfacht die
Bedienbarkeit der Vorrichtung, da die Karten nicht durch jeden einzelnen
Bewegungsablauf der Annahme bzw. umgekehrt bei der Ausgabe durchlaufen
müssen,
sondern von Hand, insbesondere stapelweise, entnommen bzw. eingefügt werden können.
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Weitere Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die
vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale er findungsgemäß jeweils einzeln
für sich
oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden.
Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als
abschließende
Aufzählung
zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung
der Erfindung.
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Es zeigen:
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1 in
einer Prinzipskizze die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem externen
Kartenkreislauf;
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2 in
einer Prinzipskizze die Vorrichtung der 1 in einem internen Kartenkreislauf;
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3 in
einer seitlichen Schnittansicht wesentliche Teile der Vorrichtung
der 1;
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4 in
einer Seitenansicht die Vorrichtung gemäß 3 in Bereitschaft zur Kartenannahme und mit
teilweise gefülltem
Kartenspeichermagazin;
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5 in
einer Seitenansicht die Vorrichtung gemäß 3 bei der Bearbeitung der Karte;
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6 in
einer Seitenansicht die Vorrichtung gemäß 3 beim Transport der Karte zur Übergabeposition
in das Speichermagazin;
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7 in
einer seitlichen Schnittansicht die Vorrichtung von der anderen
Seite in Übergabeposition
der Karte;
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8 in
einer Seitenansicht die Vorrichtung gemäß
3 beim Transport des Kartenstapels in dem
Speichermagazin;
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9 in
einer Seitenansicht die Vorrichtung gemäß 3 bei der Übergabe der obersten Karte des
Kartenstapels in die Ausgabeposition;
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10 in
einer Seitenansicht die Vorrichtung gemäß 3 bei der Ausgabe einer Chipkarte;
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11 eine
Draufsicht auf die Vorrichtung im Schnitt;
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12 in
einer Seitenansicht die Vorrichtung gemäß 3 beim Aussortieren einer Chipkarte aus der
Vorrichtung in einen Auffangbehälter;
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13 in
einer Seitenansicht die Vorrichtung gemäß 3 rechts bei geöffneter Schwenkvorrichtung;
und
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14 eine
Frontansicht der Vorrichtung (ohne Eingabebereich).
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In 1 ist
die prinzipielle Funktionsweise einer Vorrichtung 1 zum
Bearbeiten von Chipkarten (Karten) 2 im externen Kartenkreislauf
dargestellt. Die Karte 2 wird durch ein Eingabemundstück 3,
z. B. von einem Benutzer, in die Vorrichtung 1 von außen in eine
Annahmeposition eingeführt.
In dieser Annahmeposition wird die Chipkarte bzw. ihr Chip 2' mit Hilfe eines
Lesekopfes 19 gelesen und überprüft. Die Annahmeposition der
Chipkarte 2 ist auf einer Transportbühne 13 definiert, über die
die auf ihr aufliegende Chipkarte 2 abgesenkt werden kann,
bis sich die Chipkarte 2 entweder in ei ner Übergabeposition
auf der Höhe
einer oberen Übergabeöffnung 39 oder
auf der Höhe
einer unteren Öffnung
in einem Speichermagazin 40 befindet. Die Chipkarte 2 läßt sich
durch die Übergabeöffnung 39 zuunterst
in einen Kartenstapel 2a einfügen. Die oberste Karte dieses
Kartenstapels 2a wird über
einen Schieber 18 in eine Ausgabeposition geschoben, die
der Annahmeposition entspricht, und aus der Vorrichtung 1 ausgegeben. Durch
die untere Öffnung
läßt sich
eine z. B. defekte Chipkarte 2 nach unten durch eine Öffnung 56 aussondern.
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In 2 ist
der externe Kartenkreislauf innerhalb der Vorrichtung 1 dargestellt,
bei dem die aus dem Speichermagazin 40 in ihre Ausgabeposition ausgegebene
Chipkarte 2 nicht aus der Vorrichtung 1 ausgegeben,
sondern erneut dem Speichermagazin 40 zugeführt wird.
Dabei ist der von einer Chipkarte 2 jeweils durchlaufende
Weg in den 1 und 2 mit Pfeilen dargestellt.
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Mit anderen Worten können in
der Vorrichtung 1 Chipkarten 2 nach ihrem Lesen
mittels des Lesekopfes 19 in dem Speichermagazin 40 aufgestapelt
und aufbewahrt und von dort wiederum dem Lesekopf 19 zur
Beschreibung zugeführt
werden. Das Grundprinzip der Vorrichtung liegt darin, daß die zuletzt
angenommene Chipkarte 2 auch diejenige ist, welche zuletzt
ausgegeben wird, d. h., es findet ein Kreislauf statt.
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Die 3 bis 14 stellen ein konkretes
Ausführungsbeispiel
einer Vorrichtung 1 dar, die sowohl im externen als auch
im internen Kreislauf betrieben werden kann.
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Die Vorrichtung 1 (3) ist innerhalb ihres Eingabemundstückes 3 mit
zwei Mikroschaltern 5 versehen, welche quer zur Eingaberichtung
der Chipkarte 2 angeordnet sind und sich genau gegenüberstehen.
Das Eingabemundstück 3 hat
eine Eingabeöffnung 4,
welche so dimensioniert ist, daß eine
Chipkarte 2 in ihrer Breite und in ihrer Stärke mit
leichtem Spiel geführt
werden kann, so daß ein
Kunde keine Schwierigkeiten hat, die Chipkarte 2 in korrekter
Weise in die Vorrichtung 1 einzuführen. Die beiden Mikroschalter 5 befinden
sich ziemlich weit vorne im Eingabemundstück 3, und der Abstand
ihrer Schaltnoppen ist so gewählt,
daß eine
in ihren Abmessungen genormte und in Längsrichtung mit dem Chip 2' nach oben eingeführte Chipkarte 2 mit
ihrer Breitseite die beiden Mikroschalter 5 gleichzeitig
betätigt.
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Am Eingabemundstück 3 befindet sich
in Einführrichtung
hinter den Mikroschaltern 5 und von oben quer zur Einführrichtung
ein Shuttermagnet 6 mit Verriegelungsstift 7,
welcher sich nur dann öffnet, wenn
beide Mikroschalter 5 gleichzeitig betätigt werden. Der Verriegelungsstift 7 überdeckt
den Eingabeschlitz des Eingabemundstückes 3 bei Nichtbetätigung der
Mikroschalter 5, so daß im
Falle einer Manipulation kein Fremdkörper in das Innere der Vorrichtung 1 gelangen
kann und auch keine bereits angenommene Chipkarte 2 wieder
aus der Vorrichtung 1 herausgezogen werden kann. Dies ist
besonders im Selbstbedienungsautomatenbereich von Bedeutung. Zusätzlich wird
die Position des Shuttermagneten 6 mittels einer Gabellichtschranke
(nicht gezeigt) abgefragt. Das Zusammenwirken dieser Komponenten – paßgenaue
Eingabeöffnung 4 des
Eingabemundstückes 3,
gleichzeitiger Schaltpunkt der Mikroschalter 5 und Sperrung
zum weiteren Einführen
eines Gegenstandes, der nicht beide zuvor genannten Anforderungen
erfüllt – bewirkt,
daß keine
Fremdkörper
mit anderen mechanischen Eigenschaften außer den entsprechenden Chipkarten 2 weiter
in die Vorrichtung 1 gelangen können.
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Hinter dem Shuttermagneten 7 befindet
sich ein Einzugsgetriebemotor 8, welcher über zwei
Zahnräder 9 (11) eine Welle mit einem
Reibrad 10 antreibt. Dieser Einzugsgetriebemotor 8 kann
in beiden Richtungen laufen und setzt die zuvor genannten Antriebselemente
in Bewegung, sobald die vorgelagerten Mikroschalter 5 betätigt werden
und der Verriegelungsstift 7 des Shuttermagneten 6 das
weitere Einführen
der nunmehr mechanisch geprüften
Chipkarte 2 freigegeben hat. Sobald die Chipkarte 2 so
weit vom Kunden eingeschoben ist, daß sie vom Reibrad 10 erfaßt wird, übernimmt
dieses, angetrieben vom Einzugsgetriebemotor 8 und den
Zahnrädern 9,
den Weitertransport innerhalb der Vorrichtung 1. Der Antrieb
für den
Einzug befindet sich oberhalb der Chipkarte 2, und die
Achsen 11 des Einzugsgetriebemotors 8 und des
Reibrades 10 liegen quer zur Einführrichtung.
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Das Reibrad 10 transportiert
die Chipkarte 2 in eine Annahmeposition, welche durch eine
Ausnehmung 14 in der Transportbühne 13 gebildet ist.
In dieser Ausnehmung 14 wird die Chipkarte 2 mit
geringem Spiel geführt.
Dabei ist ein sicherer Transport gewährleistet, da die Chipkarte 2 zwischen
dem darüberliegenden
Reibrad 10 und einem darunter angeordneten Kugellager 15,
welches über
eine Feder 16 gegen die Chipkarte 2 drückt, bewegt
wird. Das gefederte Kugellager 15 befindet sich mit seiner
quer zur Einführrichtung
gelagerten Achse in der Transportbühne 13 und ragt so
weit in die Ausnehmung 14 hinein, daß die Chipkarte 2 durch
Federkraft von dem gegen diese Kraft wirkenden und sich drehenden Reibrad 10 bis
zu einem Schieber 18, welcher als Anschlag wirkt, mitgenommen
wird. Bevor die Chipkarte 2 hart gegen diesen Anschlag
transportiert wird, überfährt sie
einen Schaltstift eines sich ebenfalls in der Transportbühne 13 befindenden Mikroschalters 17,
dessen Signal benutzt wird, um die Geschwindigkeit des Einzugsgetriebemotors 8 herunterzusetzen. Außerdem wird
dieser Mikroschalter 17 genutzt, um die richtige Lage der
Chipkarte 2 zu erkennen, deren Kontakte für den Chip 2' sich beim Erreichen
des Schiebers 18 genau unter dem Lesekopf 19 der
Vorrichtung 1 in Leseposition befinden.
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Der Lesekopf 19 wird zum
Kontaktieren mittels eines zweiten Magneten 20 von oben
auf die Chipkarte 2 gedrückt, und die Chipkarte 2 kann
in dieser Position erkannt, geprüft,
gegebenenfalls gelöscht
(d.h., ihr Wert auf "0" gesetzt) oder beschrieben
werden. Die Stellung des Lesekopfes 19 wird mittels einer
Lichtschranke 64 (11)
kontrolliert. Der Lesekopf 19 und sein Magnet 20 sowie
der Schieber 18, welcher im Bewegungsablauf der Kartenbehandlung
zuerst als Anschlag dient, und der Antrieb des Schiebers 18,
bestehend aus einem zweiten rechts-/linkslaufenden Schiebergetriebemotor 22,
zwei Zahnrädern 23 und
einem Spindelantrieb 24 nebst Gewindemutter 25 und
entsprechender Lagerung 26 sowie auch zweier Anschlagleisten 27 und einem
Magneten bilden eine Baueinheit, welche als Ganzes im folgenden
als Schwenkvorrichtung 21 bezeichnet wird. Diese Schwenkvorrichtung 21 ist über einen
Drehpunkt (13), dessen
Achse sich quer zur Einführrichtung
der Chipkarte 2 befindet, hinter dem Einzugsgetriebemotor 8 im
Eingabemundstück 3 gelagert.
Die Schwenkvorrichtung 21 wird zum Reinigen des Lesekopfes 19 oder
zu Servicezwecken einfach nach oben geschwenkt, was die Handhabung
für das
Bedienungspersonal der Vorrichtung 1 wesentlich erleichtert.
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Nachdem die Chipkarte 2 mittels
des Lesekopfes 19 datenmäßig bearbeitet wurde und dieser Vorgang
abgeschlossen ist, bewegt sich die Transportbühne 13 innerhalb eines
Schachtes
29, der verhindert, daß die Chipkarte 2 eine
undefinierte Position einnimmt, fort von Reibrad 10 und
Lesekopf 19 nach unten (6).
Diese Bewegung erfolgt über
einen dritten Transportbühnengetriebemotor 30 mit Rechts-/Linkslauf,
der in einer Grundplatte 31 montiert ist und über einen
weiteren Satz Zahnräder 32, welche
eine Transportspindel 33 der Transportbühne 13, in welcher
eine Gewindemutter 34 vorgesehen ist, in senkrechter Richtung
von der Annahmeposition fort nach unten. Bei dieser Bewegung durchfährt die
Transportbühne 13 eine
Lichtschranke 35 (2),
deren Signal zur Drosselung der Geschwindigkeit des Transportbühnengetriebemotors 30 genutzt
wird. Kurz danach rastet ein Anschlagmagnet 36 der Transportbühne 13 in
einem Langloch 60 (7)
ein und schaltet eine weitere Lichtschranke 46 (2), die diese Position kontrolliert.
Bei Einrasten des Anschlagmagneten 36 in das Langloch 60 befindet
sich die Transportbühne 13 exakt
in der Übergabeposition,
in der die Chipkarte 2 von der Transportbühne 13 in
das Speichermagazin 40 übergeben
werden kann. Dazu ist ein Mitnehmer 37 (4) vorgesehen, dessen oberer von zwei
Fingern 38 (6)
die Chipkarte 2 aus der Ausnehmung 14 der Transportbühne 13 durch
die sich an dieser Stelle einer Trennwand 62 (7) befindende Übergabeöffnung 39 auf
eine Hebebühne 41 im
Speichermagazin 40 als unterste Karte schiebt. Der zweifingrige Mitnehmer 37 bewegt
sich, angetrieben von einem weiteren rechts-/linkslaufenden Mitnehmergetriebemotor 42 (8), einem weiteren Zahnradsatz
und einer Übergabespindel 43 nebst
einer Gewindemutter 44, welche im Mitnehmer 37 befestigt
ist. Dabei ist in der Schachtwand eine Freisparung 61 (8) für die Finger vorgesehen. Die
Aufnahme des Mitnehmergetriebemotors 42 sowie die Lagerung
der Antriebselemente liegen in einer Konsole 45, welche
auf der Grundplatte 31 neben dem Schacht 29, in
axialer Richtung nach der Einführ richtung
ausgerichtet, montiert ist.
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Die Transportbühne 13 kann nach Einrasten des
Anschlagmagneten 36 auch in dem Langloch 60 in
eine weiter unterhalb liegende Position gefahren werden, in der
sie mit der Ausnehmung 14 genau vor dem unteren der beiden
Finger 38 des Mitnehmers 37 zu stehen kommt. Die
Stellung des Anschlagmagneten 36 wird mittels einer Lichtschranke 65 (14) kontrolliert. In dieser
Lage ist es möglich,
die Chipkarte 2 über
denselben Antrieb des Mitnehmers 37 so unterhalb der Hebebühne 41 des
Speichermagazins 40 durchzuschieben, daß sie durch die Öffnung 56 fällt, welche
sich in der Grundplatte 31 befindet. In dieser untersten
Position der Transportbühne 13 bildet
die Grundplatte 31 einen Anschlag für die Transportbühne 13.
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Dadurch können Chipkarten 2,
welche aus dem Umlauf gezogen werden sollen, oder bestimmte oder
zeitlich beschränkt
geltende oder auch alle sich im Umlauf befindlichen Chipkarten 2 nicht
aufgestapelt, sondern ausgesondert werden. Aus diesem Grund ist
es vorteilhaft, wenn sich unterhalb der Vorrichtung 1 ein
Auffangbehälter 59 (12) befindet, der zweckmäßigerweise
nicht mit der Vorrichtung 1 fest verbunden zu sein braucht.
Die Gestaltung des Auffangbehälters 59 richtet
sich sinnvollerweise nach den örtlichen
Gegebenheiten im Automaten, in welchem die Vorrichtung 1 installiert
ist.
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Die Informationen des sich in der
Ausnehmung 14 der Transportbühne 13 befindenden
Mikroschalters 17 werden zur Erkennung genutzt, ob die Chipkarte 2 die
Ausnehmung 14 entweder in das Speichermagazin 40 oder
aus der Vorrichtung 1 in den Auffangbehälter 59 verlassen
hat. In beiden Fällen
wird der Mitnehmer 37 wieder in seine Ausgangsstellung
(außerhalb
von Transportbühne 13 und Schacht 29)
zurückgefahren.
Diese Ausgangsstellung wird mittels der weiteren Lichtschranke 46 (4) kontrolliert. Nachdem
diese Lichtschranke 46 das Erreichen des Mitnehmers 37 gemeldet
hat, wird die gesamte Transportbühne 13 wieder
nach oben in die Annahmeposition gefahren, um sich dort schon in Bereitschaft
für die
Handhabung der nächsten
Chipkarte 2 zu befinden. Damit diese Bewegung möglichst
zeitsparend geschieht, läuft
der Transportbühnengetriebemotor 30 der
Transportbühne 13 so
lange mit hoher Geschwindigkeit nach oben, bis die Transportbühne 13 eine
Lichtschranke 47 (3) passiert,
welche sich etwas unterhalb des oberen Endpunktes der Transportbühne 13 befindet.
Nach Passieren dieser Lichtschranke 47 bis zum Erreichen der
oberen Position fährt
der Transportbühnengetriebemotor 30 dann
langsamer.
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Wenn der Mitnehmer 37 die
Chipkarte 2 mittels seines oberen Fingers 38 aus
der Ausnehmung 14 der Transportbühne 13 durch die Übergabeöffnung 39 in
das Speichermagazin 40 schiebt, gelangt die Chipkarte 2 dort
als unterste Karte zwischen die unterste der eventuell schon aufgestapelten
Chipkarten 2 und die Hebebühne 41. Diese Hebebühne 41 befindet
sich an dieser Stelle in ihrer untersten Position, die mittels einer
Lichtschranke 48 überwacht wird.
Vorteilhafterweise ist sie an ihrer dem Mitnehmer 37 zugewandten
Seite mittels einer Schräge 49 (6) angeschrägt, so daß sich die
ankommende Chipkarte 2 leichter einführen läßt. Das Einschieben der Chipkarte 2 auf
die Hebebühne 41 wird
durch den sich in der Transportbühne 13 befindlichen
Mikroschalter 17 kontrolliert. Die Hebebühne 41 verbleibt so
lange in dieser Position, bis eine Chipkarte 2 nicht angenommen,
sondern ausgegeben werden soll. Die vorangegangenen Bewegungsabläufe werden so lange
wiederholt, d. h., der sich im Speichermagazin 40 befindende
Kartenstapel 2a wird von unten immer höher aufgestockt, bis eine Kartenausgabe
von diesem Kartenstapel 2a gewünscht wird.
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Die aufgestapelten Chipkarten 2 werden
zwischen den Wänden
des Speichermagazines 40 geführt. Mittels der Hebebühne 41,
welche über
einen Hebebühnengetriebemotor 50 mit
Rechts-/Linkslauf, Zahnrädern
und einer Spindel 51, die ihre Drehbewegung auf eine in
der Hebebühne 41 gelagerte
Gewindemutter 52 überträgt, wird
der gesamte Kartenstapel 2a von unten angehoben. Der Hebebühnengetriebemotor 50 und
die Spindel 51 der Hebebühne 41 sind in der
Grundplatte 31 neben dem Speichermagazin 40 in
senkrechter Richtung von unten zum Eingabemundstück 3 hin gelagert.
Die obere Lagerung (Loslager) der Hebebühnenspindel 51 befindet
sich am äußeren oberen
Ende des Speichermagazins 40 in einer oberen Lagerplatte 58 (4) .
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Wenn eine Chipkarte 2 ausgegeben
werden soll, wird zuerst der Schieber 18 der Schwenkvorrichtung 21 in
seine hintere, in 8 rechte
Position gefahren. Die Kontrolle geschieht durch eine Lichtschranke 55,
welche gleichfalls in der Schwenkvorrichtung 21 befestigt
ist. Die gestapelt aufeinanderliegenden Chipkarten 2 werden
mittels der Hebebühne 41 so
lange angehoben, bis die zuoberst liegende Chipkarte 2 von
unten gegen die sich links und rechts in der Schwenkvorrichtung 21 befindenden
Anschlagsleisten 27 gedrückt wird. Kurz bevor es zum Andruck
der Chipkarten 2 an die Anschlagsleisten 27 kommt,
wird die Geschwindigkeit des Hebebühnengetriebemotors 50 gedrosselt.
Dazu dient das Signal eines ebenfalls in der Schwenkvorrichtung 21 montierten
Mikroschalters 57. Ist die oberste Chipkarte 2 des
Kartenstapels
2a an den Anschlagsleisten 27 angeschlagen,
so befindet sie sich in Richtung des Eingabemundstückes 3 genau
vor dem sich in hinterer Stellung positionierten Schieber 18.
Der Schieber 18 ist derart gestaltet, daß er zwischen
den Anschlagsleisten 27 parallel geführt wird. Bei der Ausgabebewegung
schiebt er die oberste Chipkarte 2 des Kartenstapels 2a unter
den Anschlagsleisten 27 in Richtung Eingabemundstück 3.
Dabei gelangt die Chipkarte 2 in die Transportbühne 13 in
ihre Ausgabeposition, die der Annahmeposition entspricht. Dort fährt sie über den
in dieser Transportbühne 13 befestigten Mikroschalter 17 und
gelangt wieder zwischen das Reibrad 10 und das als Gegenkraft
wirkende Kugellager 15. Wenn der Schieber 18,
nachdem er eine weitere Lichtschranke 55, deren Signal
zur Positionierung genutzt wird, passiert hat, seine vordere, in 10 rechte Lage erreicht,
befindet sich die Chipkarte 2 mit ihren Kontakten genau
unterhalb des Lesekopfes 19. In dieser Stellung kann die
Chipkarte 2 erneut bearbeitet werden, indem der Magnet 20 den Lesekopf 19 auf
der Chipkarte 2 kontaktiert. Die Bearbeitung ist auf verschiedene
Weise möglich.
Z. B. kann die Chipkarte 2 gelesen oder beschrieben oder in
ihrem Wert auf "0" gesetzt werden.
Die Bearbeitung der Chipkarte 2 richtet sich nach der Anwendung,
in welcher die Vorrichtung 1 seitens des Automatenaufstellers
genutzt wird.
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Wenn der Bearbeitungsvorgang abgeschlossen
ist, gibt der Shuttermagnet 6 die Eingabeöffnung 4 des
Eingabemundstückes 3 frei,
das Reibrad 10 befördert
die auszugebende Chipkarte 2 durch das Eingabemundstück 3,
und der Kunde kann sie von dort entnehmen. Sobald die Chipkarte 2 die
beiden Mikroschalter 5 des Eingabemundstückes 3 verlassen
hat, ist die Vorrichtung 1 zu einer erneuten Annahme einer
Chipkarte 2 bereit, oder sie kann zu einer weiteren Ausgabe
in Bereit schaft gestellt werden.
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Die beschriebene Vorrichtung 1 kann
auch für
einen internen Kreislauf genutzt werden, indem bearbeitete Chipkarten 2 nicht
nur wieder ausgegeben werden, sondern auch einbehalten werden können. Dazu
werden sie in der bereits beschriebenen Art über die Transportbühne 13 und
den Mitnehmer 37 wiederholt im Speichermagazin 40 auf
der Hebebühne 41 abgelegt.
Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn zeitlich begrenzt geltende
Chipkarten 2 angenommen, nicht aber zu jeder Zeit wieder
ausgegeben werden sollen. Dies ist aber nur eines von vielen möglichen
Anwendungsbeispielen.
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Dabei können auch Chipkarten 2,
die sich bereits im internen Kreislauf der Vorrichtung 1 befinden,
ausgesondert werden. Dazu wird die Chipkarte 2 nach ihrer
Bearbeitung (in diesem Fall meistens ein auf Nullsetzen des Wertes)
nicht nach vorne aus dem Eingabemundstück 3 ausgegeben. Über die
Transportbühne 13,
die in diesem Fall die Übergabestellung
in das Speichermagazin 40 überfährt und stattdessen die unterste
Position anfährt,
gelangt die Chipkarte 2 vor den unteren der zwei Finger 38 des Mitnehmers 37 und
wird von diesem durch die Grundplatte 31 in den bereits
erwähnten
Auffangbehälter 59 geschoben.
Diese Möglichkeit
bietet sich insbesondere an, wenn schadhafte Chipkarten 2 zwar
angenommen, nicht aber wieder in den externen Kreislauf zurückgeführt werden
sollen. Genauso können
Chipkarten 2, deren Kontakte z. B. durch Oxidierung nicht
mehr einwandfrei beschreibbar sind, einbehalten werden. Statt dieser
Chipkarte 2 wird dann einfach die nächste ausgegeben. Außerdem gelangen
Chipkarten 2, welche nicht in den Kreislauf gehören, wie
z. B. diejenigen eines Konkurrenzunternehmens, gar nicht erst in
den internen Kreislauf der Vorrichtung 1. Diese Chipkarten 2,
die sehr wohl der Eingangskontrolle im Eingabemundstück 3 genügen, werden
dann aber beim Bearbeiten mit dem Lesekopf 19 als nicht
zugehörig
erkannt. In diesem Fall werden sie nicht dem internen Kreislauf
zugeführt, sondern
nach Öffnen
des Shuttermagneten 6 läuft das
Reibrad 10 entgegengesetzt zur Einführrichtung und befördert diese
Chipkarte 2 wieder zurück.
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Die Schwenkvorrichtung 21 ist
durch einen Schnellverschluß 53 (1) in paralleler Lage zum Kartenstapel 2a fixiert,
so daß sich
beim Anschlagen des Kartenstapels 2a an die Anschlagleisten 27 die Schwenkvorrichtung 21 nicht
bewegen kann. Die Lage der Schwenkvorrichtung 21 wird über einen weiteren
Mikroschalter 28 (1)
kontrolliert, während
die Lage des Schnellverschlusses durch einen Mikroschalter (nicht
gezeigt) überwacht
wird. Außerdem
ragen die Seitenwände
des Schachtes 29 und des Speichermagazins 40 so
weit über
die Grundplatte 31, daß die
sich unter der Grundplatte 31 befindenden Antriebselemente
der Transportbühne 13 geschützt sind
und daß die
gesamte Vorrichtung 1 bei der Montage einen sicheren Stand
hat.
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Bei nach oben um den Drehpunkt 63 geklappter
Schwenkvorrichtung 21 kann eine Befüllung des Speichermagazins 40 von
Hand vorgenommen werden. Dazu muß lediglich die Hebebühne 41 so weit
nach unten gefahren werden, daß ein
Einlegen der Chipkarte(n) 2 zwischen die Wände des
Speichermagazins 40 möglich
ist. Umgekehrt ist eine Entnahme von Chipkarten 2 genau
so möglich
und zwar bis zur völligen
Entleerung. Dazu wird die Hebebühne 41 bei
geöffneter
Schwenkvorrichtung 21 nach oben gefahren, und die oben
herausragenden Chipkarten 2 können entnommen werden. Diese
Möglichkeiten
vereinfachen die Bedienbarkeit der Vorrichtung 1, da die
Chipkarten 2 nicht durch jeden einzelnen Bewegungsablauf
der Annahme bzw. umge kehrt bei der Ausgabe durchlaufen müssen. Dadurch,
daß die
Prüf- und
Beschreibmöglichkeit
in jedem Fall vor der Herausgabe der Chipkarte 2 aus der
Vorrichtung 1 gewährleistet
ist, wird eine erhöhte
Sicherheit im internen und im externen Kreislauf erreicht.