DE4012281A1 - Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln von faltschachteln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln von faltschachteln

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DE4012281A1 DE19904012281 DE4012281A DE4012281A1 DE 4012281 A1 DE4012281 A1 DE 4012281A1 DE 19904012281 DE19904012281 DE 19904012281 DE 4012281 A DE4012281 A DE 4012281A DE 4012281 A1 DE4012281 A1 DE 4012281A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Vereinzeln von Faltschachteln, dabei insbeson­ dere auf ein Verfahren bei welchem die Faltschachteln in einem Stapel bevorratet sind, sowie auf eine Vorrichtung mit Mitteln zum Ausbilden eines Stapels von Faltschachteln und Transportmitteln zum Entnehmen jeweils einer Falt­ schachtel.
Zum Verpacken von Gegenständen in Faltschachteln ist es er­ forderlich, die Faltschachteln der Verpackungsmaschine zu­ zuführen und zu vereinzeln, um sie nachfolgend aufzufalten und einem Eingabebereich zuzuführen, in welchem die ent­ sprechenden Gegenstände in die Schachteln eingebracht wer­ den. Dabei spielt es eine entscheidende Rolle, die Falt­ schachteln so zu handhaben daß die Vorrichtung mit einer hohen Taktfrequenz betrieben werden kann, welche an die Taktfrequenz einer vorgeschalteten Verpackungsmaschine, beispielsweise einer Schlauchbeutelmaschine angepaßt ist.
Aus dem Stand der Technik sind die verschiedensten Lösungs­ möglichkeiten bekannt, um von einem Stapel von Faltschach­ teln jeweils eine einzelne Faltschachtel zu entnehmen, diese mittels Transportmitteln zu bewegen und nachfolgend aufzufalten. Die gesamten bisher bekannten Konstruktionen zeichnen sich dadurch aus, daß die jeweils unterste Schach­ tel eines Stapels entnommen wird. Der Grund für diese Vor­ gehensweise liegt darin, daß es bisher für notwendig erach­ tet wurde, den Faltschachtel-Stapel von oben her nachzufül­ len, so daß sich nur eine Entnahme der jeweils untersten Faltschachtel anbot. Es ist dabei aus dem Stand der Technik bekannt, die Faltschachteln-Stapel vertikal auszurichten, so wie dies beispielsweise in der DE-OS 37 22 285, der DE- OS 23 47 004 oder der EP-A1-2 00 922 beschrieben ist. Es sind jedoch auch Lösungen bekannt geworden, bei welchen die Faltschachteln in dem Stapel in einem Winkel zur Horizonta­ len geneigt sind, derartige Vorrichtungen sind beispiels­ weise in der DE-OS 31 19 016 und der EP-A2-2 34 228 be­ schrieben.
Der Nachteil bei der Entnahme der jeweils untersten Falt­ schachtel besteht darin, daß die Reibungskräfte der auf der untersten Faltschachtel aufgestapelten restlichen Falt­ schachteln überwunden werden müssen, d. h. insbesondere die Reibungskräfte zwischen den einzelnen Faltschachteln und einem Käfig oder Gehäuse. Es ist deshalb eine erhebliche Kraft erforderlich, um die unterste Faltschachtel abzuzie­ hen. Weiterhin müssen aufwendige Maßnahmen getroffen wer­ den, um zu verhindern, daß gleichzeitig mehrere Faltschach­ teln entnommen werden. Es sind deshalb bewegbare Sperrnasen oder Klinken vorgesehen worden, welche bewirken, daß je­ weils nur die unterste Faltschachtel zum Abtransport frei­ gegeben wird. Diese Einrichtungen sind nicht nur kompli­ ziert aufgebaut und damit störungsanfällig, sondern begren­ zen auch die mögliche Geschwindigkeit der gesamten Vorrich­ tung.
Ein weiterer, wesentlicher Nachteil der bisher bekannten Vorrichtungen liegt darin, daß sich die Reibungsverhält­ nisse in Abhängigkeit von der Höhe des Stapels, d. h. von dem Gewicht der auf der untersten Faltschachtel ruhenden weiteren Faltschachtel abhängen. Es ist deshalb relativ schwierig, konstante Verhältnisse zu schaffen, da hierbei erforderlich ist, daß der Stapel stets die gleiche Höhe aufweist und daß gleiche Reibungsbedingungen vorliegen. Be­ reits geringste Maßabweichungen der Faltschachteln oder ge­ ringe Unterschiede in der Oberflächenbeschaffenheit führen jedoch zu erheblichen Änderungen der Betriebsbedingungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und betriebssicherer Handhab­ barkeit eine wesentliche Erhöhung der Arbeitsgeschwindig­ keit zulassen und eine sichere Vereinzelung der Faltschach­ teln gewährleisten.
Die Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens erfindungsge­ mäß dadurch gelöst, daß die jeweils obere Faltschachtel ab­ geführt wird und daß die Zuführung der Faltschachteln zu dem Stapel von unten erfolgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Da die Entnahme der jeweils abzutransportierenden Faltschachtel von der Oberseite des Stapels aus erfolgt, liegen stets die gleichen, vorbestimm­ baren Verhältnisse, insbesondere Reibungsverhältnisse vor, da die Faltschachtel nicht durch das Gewicht der anderen, in dem Stapel befindlichen Schachteln gehalten wird. Wei­ terhin ist es möglich, die Reibung zwischen einem Käfig oder einem Gehäuse weitgehend auszuschließen, so daß bei der Entnahme lediglich Vorsorge getroffen werden muß, die Masse der jeweiligen Faltschachtel zu beschleunigen und die Schachtel in gleichbleibender Weise zu transportieren. Da­ bei ist es insbesondere wichtig, daß keine sonstigen Kräfte, insbesondere keine Reibungskräfte zusätzlich über­ wunden werden müssen. Ein ganz erheblicher Vorteil liegt auch darin, daß es nicht erforderlich ist, durch zusätzli­ che Maßnahmen, beispielsweise Sperrklinken o. ä. die zu ent­ nehmende Faltschachtel von dem Stapel zu separieren.
Die bei der Entnahme der Faltschachtel zu überwindenden Reibungskräfte werden ausschließlich durch die Faltschach­ tel selbst hervorgerufen, d. h. durch deren Gewicht und durch deren Oberflächenbeschaffenheit.
Besonders günstig ist es erfindungsgemäß, wenn die Falt­ schachteln so zugeführt werden, daß sich die Lage der ober­ sten Faltschachtel nicht ändert. Dies kann kontinuierlich oder diskontinuierlich erfolgen, wobei es insbesondere mög­ lich ist, mittels eines Sensors die Steuerung so zu beein­ flussen, daß die jeweils obere Faltschachtel exakt die vor­ bestimmte Position einnimmt.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht auch darin, daß die Entnahmemittel besonders ein­ fach ausgebildet sein können, und daß der zur Entnahme der Faltschachtel zur Verfügung stehende Raum in beliebiger Weise genutzt werden kann. Da die Entnahmemittel oberhalb des Stapels vorgesehen werden können, unterliegen diese, im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Lösun­ gen, praktisch keinen bauartbedingten Einschränkungen.
Hinsichtlich der Vorrichtung wird die der Erfindung zugrun­ deliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß die Transportmittel an der Oberseite des Stapels angeordnet sind. Es ergeben sich daraus die bereits oben erwähnten Vorteile.
Erfindungsgemäß ist es besonders günstig, wenn die Mittel zur Zuführung von Faltschachteln an der Unterseite des Sta­ pels angeordnet sind. Der Stapel läßt sich somit kontinu­ ierlich oder diskontinuierlich so ergänzen, daß stets eine ausreichende Anzahl an Faltschachteln vorhanden ist.
Erfindungsgemäß ist es möglich, den Stapel vertikal anzu­ ordnen, wobei die Mittel zum Zuführen von Faltschachteln dann beispielsweise ein unterhalb des Stapels angeordnetes Förderband aufweisen, auf welchem die Faltschachteln zuge­ führt werden. Diese Lösung ist besonders günstig, weil auf dem Förderband die Faltschachteln ausgerichtet und vorsor­ tiert werden können. Dabei ist es günstig, daß das Förder­ band durch eine Bedienungsperson zugänglich ist, so daß diese ohne Eingriff in den Stapel die Faltschachteln nach­ füllen kann.
Um sicherzustellen, daß die nachzufüllenden Faltschachteln von unten in den Stapel eingeschoben werden, ist es beson­ ders günstig, wenn der Stapel in einem Gehäuse geführt ist, welches eine Keileinrichtung zum Abheben der Faltschachtel von dem Förderband umfaßt. Durch die Bewegung des Förder­ bandes werden somit jeweils die Vorderkanten der Falt­ schachteln ergriffen und nach oben geschoben, so daß diese in kontrollierter Weise in den Stapel eingeführt werden. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Faltschachteln schuppenartig auf das Förderband auflegbar sind. Durch diese Anordnung der nachzuführenden Faltschachteln ist si­ chergestellt, daß diese jeweils unter die bereits eingeleg­ ten Faltschachteln geschoben und von unten in den Stapel gedrückt werden.
Alternativ zu der beschriebenen vertikalen Ausrichtung des Stapels ist es auch möglich, diesen in einem Winkel zur Ho­ rizontalen zu neigen. Diese Lösung kann u. U. noch günstiger sein, da die zu der Entnahme der jeweiligen oberen Falt­ schachtel zu überwindenden Reibungskräfte geringer sind, als bei einer Konstruktion, bei der die obere Faltschachtel ausschließlich auf der jeweils nächsten Faltschachtel auf­ liegt.
Auch bei der Anordnung des Stapels in einem Winkel zur Ho­ rizontalen ist es besonders günstig, wenn die Mittel zum Zuführen von Faltschachteln ein unterhalb des Stapels ange­ ordnetes Förderband aufweisen, mit Hilfe dessen die ent­ sprechenden Nachfolgeschachteln nachgeführt werden. Bevor­ zugterweise können zusätzliche Schienen o. ä. vorgesehen sein, damit sichergestellt ist, daß die Schachteln sich je­ weils parallel zueinander und in dem vorgegebenen Winkel befinden.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der eben be­ schriebenen Lösungsmöglichkeit ist vorgesehen, daß der Sta­ pel zwischen dem unteren Förderband und einem oberen För­ derband geführt ist.
Um sicherzustellen, daß sich die jeweils oberste Falt­ schachtel in der gewünschten Entnahmeposition befindet und um zu verhindern, daß diese durch ihr Eigengewicht abglei­ tet, ist vorgesehen, daß am vorderen Ende des unteren För­ derbandes eine Schwelle zur Anlage zumindest der oberen Faltschachtel angeordnet ist. Diese Schwelle kann auch ela­ stische Haltemittel umfassen, beispielsweise in Form einer elastischen Nase.
Alternativ zu der Zuführung der Faltschachtel mittels des unteren Förderbandes ist es auch möglich, insbesondere bei einem vertikal angeordneten Stapel, diesen diskontinuier­ lich zu ergänzen. Hierzu sind Hebemittel oberhalb eines Transport-Förderbandes vorgesehen, welche dazu dienen, auf­ gestapelte Faltschachteln von dem Förderband abzuheben und vertikal zu transportieren. Der Stapel, von dem jeweils die obere Faltschachtel entnommen wird, wird dabei mittels ei­ ner Hebeeinrichtung so gehalten, daß die obere Faltschach­ tel sich in der Entnahmehöhe befindet. Die obere Hebeein­ richtung ist dabei bevorzugt ausrückbar ausgestaltet, um eine Übergabe des nachzuführenden Stapels zu gewährleisten.
Die Höhe des jeweiligen Stapels wird bevorzugterweise mit­ tels eines Sensors ermittelt, welcher im Bereich der oberen Faltschachtel angebracht ist. Es wird dadurch vermieden, daß die jeweils zu entnehmende, obere Faltschachtel sich in einer nicht gewünschten Höhe befindet und die Entnahmemit­ tel diese möglicherweise nicht greifen können.
Die Transportmittel zum Entnehmen der oberen Faltschachtel können verschiedenartig ausgebildet sein, sie können bei­ spielsweise Reibungselemente, wie etwa einen Reibriemen oder ein Reibrad aufweisen, es ist jedoch auch möglich, die jeweils obere Faltschachtel mittels eines Vakuum-Sauggrei­ fers von dem Stapel abzuheben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Da­ bei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines ersten Aus­ führungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung mit einem vertikalen Stapel,
Fig. 2 eine schematische Ausgestaltung eines alternati­ ven Ausführungsbeispiels mit einem zur Horizonta­ len geneigten Stapel,
Fig. 3 eine Detailansicht eines Ausführungsbeispiels der Entnahmemittel bei einem vertikalen Stapel,
Fig. 4 eine schematische Darstellung, in Seitenansicht, der Mittel zum Nachfüllen eines vertikalen Sta­ pels,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer Lösungsmög­ lichkeit zur Ausbildung eines geneigten Stapels,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel, ähnlich dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel und
Fig. 7 eine Detailansicht eines bei dem Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 6 zu verwendenden Reibrades.
In Fig. 1 ist in schematischer Weise ein Ausführungsbei­ spiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, bei welchem ein vertikaler Stapel 3 von Faltschachteln 1 in ei­ nem Gehäuse 7 so geführt ist, daß jeweils die obere Falt­ schachtel 2 mittels Transportmitteln 4 entnommen werden kann. Unterhalb des Gehäuses 7 ist ein Förderband 6 ange­ ordnet, welches einen Teil von Mitteln 5 zum Zuführen von Faltschachteln darstellt.
Am vorderseitigen Ende des Förderbandes 6 ist eine Keilein­ richtung 8 an dem Gehäuse 7 gelagert, welche bewirkt, daß die schuppenartig auf das Transportband 6 aufgelegten Falt­ schachteln 1 angehoben und dem Stapel 3 zugeführt werden.
Die Transportmittel 4, welche an der Oberseite des Stapels 3 vorgesehen sind, umfassen einen Reibriemen 15, welcher um Rollen 16, 17 geführt ist. Dabei ist die Rolle 16 bezüglich ihrer Achse ortsfest gelagert, während die Rolle 17 ver­ schwenkbar ist, um geringfügige Höhenunterschiede des Sta­ pels 3 ausgleichen zu können.
Oberhalb der oberen Faltschachtel 2 ist ein Sensor 14 vor­ gesehen, welcher einen Teil einer Steuerung der gesamten Vorrichtung bildet. Zusätzlich ist es möglich, eine Wäge­ zelle 18 anzubringen, welche einen Teil einer Einrichtung zum Halten der oberen Faltschachtel 2 bildet. Bei einem Ab­ ziehen der oberen Faltschachtel 2 von dem Stapel 3 wird so­ mit verhindert, daß die jeweils nächste, darunterliegende Faltschachtel 1 mit abgezogen wird. Eine Sicherungseinrich­ tung 19 verhindert, daß die unter der oberen Faltschachtel 2 liegende Faltschachtel 1 von dem Reibriemen 15 abtrans­ portiert wird.
Die Transportmittel 4 umfassen weiterhin eine Trans­ portrolle 20, welche unter der Rolle 16 des Reibriemens 15 gelagert ist und zusammen mit dieser die jeweils zu entneh­ mende Faltschachtel 1 ergreift und weitertransportiert.
In Fig. 3 ist eine alternative Ausgestaltung der Transport­ mittel 4 gezeigt. Diese umfassen ein Entnahmerad 22, an welchem Vakuumsauger 23 gelagert sind. Bei einer Drehung des Entnahmerades 22 werden die Vakuumsauger 23 auf die je­ weils obere Faltschachtel 2 aufgelegt und heben diese an, während die Faltschachtel durch die Drehung des Entnahmera­ des 22 in den Spalt zwischen der Transportrolle 20 und ei­ ner darüber angeordneten weiteren Transportrolle 21 einge­ führt wird.
Alternativ zu der in Fig. 1 gezeigten Befüllungsmöglichkeit für den Stapel 3 ist in Fig. 4 eine Lösung die zeigt, bei welcher auf dem unteren Förderband 6 einzelne Stapel von Faltschachteln 1 nachgeführt werden. Der Stapel 3, von dem die jeweils obere Faltschachtel 2 durch die Transportmittel 4 entnommen wird, umfaßt eine unter diesem angeordnete He­ beeinrichtung 10, welche den Stapel nach oben bewegt. Die Hebeeinrichtung 10 ist ausrückbar. Im Bereich des Förder­ bandes 6 sind unterhalb des Stapels 3 Hebemittel 9 vorgese­ hen, mit Hilfe derer die auf dem Förderband 6 antranspor­ tierten, vorbereiteten Stapel ergriffen und von unten gegen den Stapel 3 gedrückt werden können. Bei einem Ausrücken der Hebeeinrichtung 10 wird somit ein neuer, höherer Stapel gebildet.
In Fig. 2 ist eine alternative Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung gezeigt, bei welcher die Falt­ schachteln 1 in einem Winkel 24 gegen die Horizontale ge­ neigt sind. Das Nachfüllen des Stapels 3 erfolgt auch hier mittels eines unteren Förderbandes 6, an dessen Endbereich eine Schwelle 12 angeordnet ist, auf der die oberen Falt­ schachteln, insbesondere die aktuell zu entnehmende obere Faltschachtel 2 aufliegen. Weiterhin ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel der bereits beschriebene Sensor 14 vor­ gesehen.
Die Entnahme der oberen Faltschachtel 2 erfolgt mittels ei­ nes Reibrades 25, welches verschwenkbar an einem Arm 26 ge­ lagert ist. An der Schwenkachse des Arms 26 ist weiterhin eine Transportrolle 21 gelagert, die mit einer unteren Transportrolle 20 zusammenarbeitet und die obere Falt­ schachtel 2 aufnimmt und weitertransportiert, nachdem diese von dem Reibrad 25 von dem Stapel 3 abgezogen wurde.
Die Fig. 6 zeigt in der Seitenansicht eine weitere Ausge­ staltungsform der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung. Dabei ist parallel zu dem unteren Förderband 6 ein oberes Förder­ band 11 vorgesehen, so daß der Stapel 3 zwischen den beiden Förderbändern geführt wird.
Weiterhin ist zusätzlich an der Schwelle 12 ein Haltebe­ reich 13 vorgesehen, welcher in Form einer kleinen elasti­ schen Nase ausgestaltet sein kann, die verhindert, daß sich die vordere Faltschachtel 2 in nicht gewünschter Weise von dem Stapel 3 löst.
Die Transportmittel 4 umfassen bei diesem Ausführungsbei­ spiel ein Band 27, welches über die obere Transportrolle 21 läuft und dazu dient, die obere Faltschachtel 2 weiterzu­ transportieren. Mit dem Band 27 kann weiterhin ein unteres Transportband 28 zusammenwirken, um die Faltschachtel einer nachfolgenden Einrichtung zum Auffalten und Befüllen zuzu­ führen.
Die Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform des Reibrades 25. Dieses weist an seinem Umfang einen Bereich 29 mit ei­ nem geringeren Durchmesser auf, welcher sich bei einer Dre­ hung des Reibrades 25 nicht in Eingriff mit der oberen Faltschachtel 2 befindet. Es ist somit möglich, das Reibrad 25 mit gleichbleibender Winkelgeschwindigkeit zu drehen, während gleichzeitig sichergestellt ist, daß die Entnahme der Faltschachteln 1 schrittweise erfolgt.
Die Fig. 5 zeigt eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels ähnlich Fig. 6, welches sich jedoch darin unterscheidet, daß die Transportmittel 4 einen Reibriemen 30 umfassen, welcher, ähnlich wie bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel, um Rollen 16, 17 geführt ist. Mittels des Reibriemens 30 wird die jeweils obere Faltschachtel 2 von dem Stapel 3 entnommen.
Im Bereich der Schwelle 12 ist weiterhin, ähnlich wie bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel, eine Siche­ rungseinrichtung 19 vorgesehen, welche verhindert, daß zum gleichen Zeitpunkt eine zweite Faltschachtel zusammen mit der oberen Faltschachtel 2 entnommen wird.
Im übrigen entsprechen die weiteren Bauelemente, welche mit gleichen Bezugszeichen versehen wurden, den in Zusammenhang mit den Fig. 6 und 2 beschriebenen Bauelementen.
Die in den Fig. 2, 5 und 6 gezeigte geneigte Anordnung des Stapels 3 zeichnet sich durch den zusätzlichen Vorteil aus, daß die Reibungskraft zwischen der oberen Faltschachtel 2 und dem restlichen Stapel 3 noch geringer ist, als bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1, 3 oder 4. Weiterhin ist es bei dieser Ausgestaltungsform möglich, den Nachfüll­ vorgang für den Stapel 3 noch einfacher auszugestalten, wo­ bei auch hierbei sowohl eine kontinuierliche als auch eine diskontinuierliche Befüllung möglich ist. Ein weiterer Vor­ teil liegt darin, daß die gesamte Bauhöhe des Magazins sehr niedrig ist, dies spielt insbesondere bei kleineren Falt­ schachteln eine besondere Rolle, da dann die gesamte Vor­ richtung niedrig dimensioniert werden kann. Ein zusätzli­ cher Vorteil liegt darin, daß die Transportmittel 4 beson­ ders einfach ausgebildet sein können, beispielsweise in Form des bereits beschriebenen Reibrades 25 oder des Reibriemens 30. Vorteilhaft ist weiterhin, daß eine Verbie­ gung der einzelnen Faltschachteln verhindert wird und daß insgesamt ein sehr günstiger Geschwindigkeitsverlauf ein­ stellbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbei­ spiele beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modi­ fikationsmöglichkeiten.

Claims (19)

1. Verfahren zum Vereinzeln von Faltschachteln, bei welchem die Faltschachteln (1) in einem Stapel bevorratet sind, da­ durch gekennzeichnet, daß die jeweils obere Faltschachtel (2) abgeführt wird und daß die Zuführung der Faltschachteln (1) zu dem Stapel (3) von unten erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschachteln (1) kontinuierlich zugeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschachteln (1) diskontinuierlich zugeführt werden.
4. Vorrichtung zum Vereinzeln von Faltschachteln mit Mit­ teln zum Ausbilden eines Stapels (3) von Faltschachteln (1) und Transportmitteln (4) zum Entnehmen jeweils einer Falt­ schachtel (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Transport­ mittel (4) an der Oberseite des Stapels (3) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Stapels (3) Mittel (5) zum Zuführen von Faltschachteln (1) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stapel (3) vertikal angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (5) zum Zuführen von Faltschachteln (1) ein un­ terhalb des Stapels (3) angeordnetes Förderband (6) aufwei­ sen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel 3 in einem Gehäuse (7) geführt ist, welches eine Keileinrichtung (8) zum Abnehmen der Faltschachtel (1) von dem Förderband (6) umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschachteln (1) schuppenartig auf das Förderband (6) auflegbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß oberhalb des Förderbandes (6) Hebemittel (9) zum Anheben von vertikal aufgestapelten Faltschachteln (1) von dem Förderband (6) angeordnet sind und daß der Stapel (3) der Faltschachteln (1) mittels einer Hebeeinrichtung (10) in die Entnahmehöhe anhebbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung (10) ausrückbar ausgestaltet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stapel (3) in einem Winkel zur Horizonta­ len angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (5) zum Zuführen von Faltschachteln (1) ein unterhalb des Stapels (3) angeordnetes Förderband (6) auf­ weisen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel (3) zwischen dem unteren Förderband (6) und einem oberen Förderband (11) geführt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am vorderen Ende des unteren Förderbandes (6) eine Schwelle (12) zur Anlage zumindest der oberen Falt­ schachtel (2) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwelle (12) ein elastischer Haltebereich (13) ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich der oberen Falt­ schachtel (2) ein Sensor (14) zur Bestimmung der Höhe des Stapels (3) und zur Regelung der Transportmittel (4) und/oder der Zuführmittel (5) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportmittel zum Entnehmen der oberen Faltschachtel (2) Reibungselemente umfassen.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportmittel zum Entnehmen der oberen Faltschachtel (2) Sauggreiferelemente umfassen.
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