DE2856295A1 - Vorrichtung zum anlegen von flachen gegenstaenden wie kartons o.dgl. fuer maschinen zum bearbeiten solcher gegenstaende - Google Patents

Vorrichtung zum anlegen von flachen gegenstaenden wie kartons o.dgl. fuer maschinen zum bearbeiten solcher gegenstaende

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DE2856295A1
DE2856295A1 DE19782856295 DE2856295A DE2856295A1 DE 2856295 A1 DE2856295 A1 DE 2856295A1 DE 19782856295 DE19782856295 DE 19782856295 DE 2856295 A DE2856295 A DE 2856295A DE 2856295 A1 DE2856295 A1 DE 2856295A1
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Walter Kugler
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/04Supports or magazines for piles from which articles are to be separated adapted to support articles substantially horizontally, e.g. for separation from top of pile
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Description

Vorrichtung zum Anlegen von flachen Gegenständen wie Kartons od.dergl. für Maschinen zum Bearbeiten solcher Gegenstände.
Kurzübersicht;
Es wurde eine Anlegevorrichtung geschaffen, die auch für verhältnismäßig dicke und damit schwere Kartons, wie sie beispielsweise für die Herstellung von Briefordnern od0 derglo Verwendung finden, geeignet ist. Durch zusätzliche Führungsteile in der Stapeleinrichtung wurde eine Entlastung der, am unteren Stapelende angeordneten !Trennfinger erzielt und so die Kapazität der Stapeleinrichtung erheblich vergrößert«
Stand der Technik;
Es ist bekannt, derartige Anlegevorrichtungen mit einer Stapeleinrichtung auszurüsten, die so gestaltet ist, daß der jeweils unterste Gegenstand des Stapels, beispielsweise ein Kartonblatt mittels Saugern od.dergl. vom Stapel abgezogen und einer Bearbeitungsmaschiene zugeführt wird. Um diese Vereinzelung zu erreichen sind ein oder mehrere, sogenannte "Trennfinger" am unteren Stapelende vorgesehen, die zwischen die beiden jeweils untersten Blätter greifen.
Sind die anzulegenden Gegenstände jedoch verhältnismäßig schwer, wie dies beispielsweise bei Kartons für Briefordner der Fall ist, so können in den Stapel nur immer verhältnis-
- 3 -030028/0337
mäßig wenige Kartons eingelegt werden, da andernfalls das hohe Stapelgewicht zu Störungen in der Vereinzelung der Kartons führt. Dies hat x-iiederum zur Folge, daß der Stapel in sehr kurzen Abständen nachgefüllt werden muß, und somit eine Bedienungsperson, die normalerweise noch andere Funktionen an der Maschine, übernehmen konnte,voll in Anspruch genommen wird.
Man ging deshalb schon dazu über, wie beispielsweise die DE-OS 20 "15 94-1 zeigt, die Gegenstände mittels paternosterähnlichen Fördereinrichtungen von unten her der Anlegevorrichtung zuzuführen, wobei dann jeweils der oberste Gegenstand des in dem Paternoster befindlichen Stapels abgezogen wird. Hier spielt das Gewicht der Gegenstände praktisch keine Rolle, doch ist der technische Mehraufwand verhältnismäßig groß, da nicht nur die zusätzlichen Fördereinrichtungen, sondern auch die hierfür notwendigen Steuereinrichtungen erforderlich sind·
Aufgabe der Erfindung war es daher, eine Anlegevorrichtung zu schaffen, die im Prinzip den gleichen einfachen Aufbau der erstgenannten Vorrichtung mit obenliegendem Stapel aufweist, die aber ohne nennenswertem technischen Mehraufwand auch bei Beschickung mit dicken und schweren Kartons od0dergl0 eine ausreichende Stapelkapazität besitzt, so daß ein Nachfüllen nur in ausreichend großen Zeitabständen erforderlich ist.
Vorteile der Erfindung:
Durch die Gestaltung der Stapeleinrichtung gemäß dem Hauptanspruch wird erreicht, daß der weitaus größte Teil der eingestapelten Gegenstände an der, bzw. den Anlagesehienen anliegt und somit die Trennfinger nicht belastet. Auf letzteren liegen immer nur wenige Gegenstände auf, so daß der Trenn-und Abzieh-
- 4· 030023/0337
Vorgang ohne Störungen vor sieb, gehen kann· Daraus ergibt sich außerdem, daß auch sehr große Stapel gebildet werden können, die nur in großen Zeitabständen nachgefüllt werden müssen.
Die in den Ansprüchen 2 bis 4 beschriebenen Merkmale ermöglichen eine sehr einfache, aber weitgehende Anpassung der Anlegevorrichtung an verschiedene Dicken und Größen der anzulegenden Gegenstände, so daß die Anlegevorrichtung sehr vielseitig verwendbar ist.
Beschreibung:
Die Anlegevorrichtung ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt· Es zeigen
Figur 1 einen Längsschnitt in der Ebene I τ I der Figur
2 und
Figur 2 einen Querschnitt in der Ebene Il -f II der Figur
1.
Die dargestellte Anlegevorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Maschinengestell 1, einer auf diesem aufgebauten Stapeleinrichtung 5 und einem Steuergetriebe 4-·
Die Stapeleinrichtung 2 weist zwei, mittels einer i'rägerstange 6 am Maschinengestell 1 befestigte, senkrechte Winkelschienen auf. Auf dieser, mittels eines Handrads 7 im Maschinengestell verschiebbaren Trägerstange 6 sind außerdem mehrere Stützrollen 8 angeordnet, auf denen sich die eine Seite des Stapels abstützt. Parallel zu der genannten Stange ist eine Welle 9 mit weiteren Stützrollen 10 im Gestell 1 gelagert.
Wiederum parallel zu der Trägerstange 6 ist eine vertikale Querplatte 11 am Gestell befestigt, die zusammen mit den bei-
030028/0337 -5-
den Winkelschienen 5 <iie eigentliche Führung für die gestapelten Gegenstände G bildet.
Im Bereich der Unterkante der Querplatte 11 sind mehrere Trennfinger 12 angeordnet. Diese Trennfinger sind über je einen Winkelhebel 15 an der Querplatte schwenkbar gelagert und durch
eine gemeinsame /welle 24 miteinander verbunden. Der Antrieb der Welle 24 erfolgt über einen Hebel 25 von einem Kurbeltrieb 14
im Takt der Maschine. Gleichzeitig mit dem Antrieb der Trennfinger 12 erfolgt auch der Antrieb einer Mehrzahl von schwenk— und verschiebbar im Gestell gelagerter Sauger 15·
An der Querplatte 11 sind außerdem drei senkrechte Anlageschienen 16,17j18 derart befestigt, daß sie sich innerhalb des durch die Winkelschienen 5 und die Viand der Querplatte 11 gebildeten lichten Rechteckquerschnitts befinden. Während die mittlere Anlageschiene 17 lediglich höhenverschiebbar eingerichtet ist,
sind die beiden äußeren Schienen 16 und 18 mittels je eines
Schlittens 19 sowohl waagrecht als auch in der Höhe verstellbare
B1Ur den Wegtransport der aus dem Stapel abgezogenen Gegenstände sind in bekannter V/eise zwei unterhalb der Querplatte gelagerte Walzen 20 und 21 vorgesehen, wobei über die untere dieser beiden Walzen mehrere !förderbänder oder Förderriemen geführt sind.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung gestaltet sieh wie folgt:
Die anzulegenden Gegenstände werden von oben her in die Stapeleinrichtung 2 eingegeben. Dabei fällt eine geringe Anzahl soweit durch, bis sie einerseits auf den Stützrollen 8 und andererseits auf den Trennfingern 12 aufliegen. Sobald jedoch die
-Entfernung zwischen den im Bereich der l/inkelschienen aa-diesen anliegenden Kanten der Gegenstände und den gegenüberliegenden Unterkanten 23 der Anlageschienen 16 - 18 kleiner wix*d, a.ls
030028/0337
die Länge der Gegenstände selbst, stauen sich, diese im Bereich dieser Unterkanten 23 in schräger Lage, v/i β dies die ü'igur 1 der Zeichnungsunterlagen erkennen läßt.
Der Stapel kann nun bis zur Oberkante der Winkelschienen gefüllt werden, ohne daß mehr als eine durch die Höheneinstellung der Änlageschienen 16-18 bestimmbare Anzahl von Gegenständen auf den Trennfingern aufliegt. Die Gegenstände im oberen Teil des Stapels rutschen selbsttätig nach, in dem Maße, wie die im unteren Stapelteil befindlichen Gegenstände abgezogen werden.
Die Trennung des untersten Gegenstandes vom nächstoberen erfolgt, wie an sieh bekannt, durch Zusammenwirken der Trennfinger 12 mit den zugeordneten Saugern 15o Der so abgetrennte Gegenstand legt sieh zunächst auf die Stützrollen 10, um dann von den IPörderwalzen 20,21 und den Förderriemen 22 v/eggefördert zu werden.
030028/0337
'?■ ■
L e e r s e i t

Claims (1)

  1. Walter Kugler
    Neuffen
    Patentansprüche
    · jVorrichtung zum Anlegen von flachen Gegenständen wie Kar- ^—' tons odo dergl. für Maschinen zum Bearbeiten von solchen Gegenständen, bei der eine zur Aufnahme eines Vorrats von Gegenständen dienende Stapeleinrichtung vorgesehen ist, die wenigstens einen, im Bereich des unteren Endes der Stapelführung angeordneten Trennfinger und einen diesem zugeordneten Sauger auf v/eist, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des, oder der Trennfinger (12) wenigstens eine, innerhalb des lichten Querschnitts der Stapelführung (5,11) angeordnete, im wesentlichen senkrechte Anlageschiene 06,17t'18) ansebracht ist, die in einem wählbaren Abstand oberhalb der Trennfinger "(12) endeto
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageschienen (17) in ihrer Höhenlage relativ zum Trennfinger (12) verstellbar eingerichtet ist.
    3· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits einer mittleren Anlageschiene (17) weitere höhen-und querverschiebbare Anlageschienen (16,18) vorgesehen sind·
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelführung aus einer am Maschinengestell (1) angebrachten vertikalen Querplatte (11) und zwei, letzterer gegenüberliegend angeordneten, senkrechten Winkelschienen (5) besteht, die ihrerseits gemeinsam querverschiebbar am Maschinengestell befestigt sindo
    030028/0337 " 2 "
    ORfQfNAL INSPECTED
DE19782856295 1978-12-27 1978-12-27 Vorrichtung zum anlegen von flachen gegenstaenden wie kartons o.dgl. fuer maschinen zum bearbeiten solcher gegenstaende Ceased DE2856295A1 (de)

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SE7910494A SE7910494L (sv) 1978-12-27 1979-12-19 Anordning for ansettning av plana foremal, t ex kartonger, i en maskin for bearbetning av dylika foremal

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