DE3621447A1 - Der eingabeoeffnung und der ausgabeoeffnung einer maschine zur annahme und ausgabe von banknoten zugeordneter mechanismus - Google Patents
Der eingabeoeffnung und der ausgabeoeffnung einer maschine zur annahme und ausgabe von banknoten zugeordneter mechanismusInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen der Eingabeöffnung
und der Ausgabeöffnung einer Maschine zur Annahme und Aus
gabe von Banknoten zugeordneten Mechanismus, der zur Mani
pulation von anzunehmenden und auszugebenden Banknoten dient,
insbesondere einen vereinfachten Mechanismus zur Annahme und
Ausgabe von Banknoten und einem vereinfachten Mechanismus zum
Öffnen und Schließen der Eingabeöffnung und der Ausgabeöffnung,
wobei die Manipulation der Banknoten durch den Kunden erleich
tert werden soll.
Für die Annahme und Ausgabe von Banknoten werden
in vielen Fällen Maschinen verwendet.
Die ersten Maschinen zur Annahme und Ausgabe von
Banknoten waren so eingerichtet, daß eine Maschine ausschließ
lich zur Annahme von Banknoten und eine andere Maschine aus
schließlich zur Ausgabe von Banknoten diente und diese beiden
Maschinen in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet waren, das
eine nur zum Einlegen von anzunehmenden Banknoten dienende
Eingabeöffnung und im Abstand von dieser eine eigene Ausgabe
öffnung besaß, die nur zur Entnahme von ausgegebenen Banknoten
diente.
Wenn nun die Eingabe- und die Ausgabeöffnung im
Abstand voneinander angeordnet waren, mußte bei einer kontinu
ierlichen Annahme und Ausgabe von Banknoten ein Kunde oder
eine andere Bedienungsperson auf beide Öffnungen achten und
mußte diese Bedienungsperson beim Einlegen von anzunehmenden
Banknoten und bei der Entnahme von ausgegebenen Banknoten ver
schiedene Positionen einnehmen. Bei dieser Anordnung traten
daher für den Kunden Schwierigkeiten auf, weil sie nur mit ge
ringem Wirkungsgrad arbeitete.
Wenn eine nur zur Annahme von Banknoten dienende
Manipulationsmaschine und eine nur zur Ausgabe von Banknoten
dienende Manipulationsmaschine in einem gemeinsamen Gehäuse
angeordnet sind, müssen ein Speicher für angenommene Bankno
ten und ein Speicher für ausgabebereite Banknoten vorgesehen
sein und muß jeder dieser Speicher dasselbe Fassungsvermögen
haben wie der Speicher einer üblichen Maschine, die nur zur
Annahme von Banknoten dient, bzw. der Speicher einer übli
chen Maschine, die nur zur Ausgabe von Banknoten dient. Infolge
dessen mußte die kombinierte Anordnung größer ausgelegt wer
den.
Vor einigen Jahren wurde daher eine Maschine ent
wickelt, die für die Annahme und Ausgabe von Banknoten über
eine einzige Ein- und Ausgabeöffnung geeignet ist, die die
Funktionen der Eingabe- und der Ausgabeöffnung vereinigt.
Ferner wurde für die Annahme und Ausgabe von Banknoten eine
Maschine entwickelt, in der das Fassungsvermögen des Spei
chers für angenommene Banknoten und des Speichers für ausgabe
bereite Banknoten verringert werden kann, weil angenommene
Banknoten in den Speicher für ausgabebereite Banknoten über
führt werden, so daß sie sofort für die Wiederausgabe bereit
stehen. Eine derartige Maschine kann daher kompakter ausge
bildet werden.
Wenn die Annahme und die Ausgabe von Banknoten
in der vorstehend beschriebenen Weise über eine einzige Ein-
und Ausgabeöffnung erfolgen, kann der Kunde die Banknoten ohne
Schwierigkeiten manipulieren. In einer derartigen Maschine
muß es jedoch möglich sein, die Banknoten in einem mit der Ein-
und Ausgabeöffnung in Verbindung stehenden Förderkanal in
zwei einander entgegengesetzten Richtungen zu fördern oder es
muß ein Vereinzelungsmechanismus vorgesehen werden, der dazu
dient, in die Ein- und Ausgabeöffnung eingelegte Banknoten zu
ihrer Prüfung und Zählung einzeln nacheinander weiterzugeben,
so daß der mit der Ein- und Ausgabeöffnung in Verbindung ste
hende Förderkanal zur Manipulation sowohl von anzunehmenden
als auch von auszugebenden Banknoten geeignet ist. Dabei be
steht ein Nachteil darin, daß die der Ein- und Ausgabeöffnung
zugeordneten, peripheren Mechanismen, die für die Annahme und
Ausgabe von Banknoten erforderlich sind, unnötig kompliziert
werden.
Die Erfindung geht von der vorstehend beschriebe
nen Situation aus und hat die Aufgabe, einen der Eingabeöff
nung und der Ausgabeöffnung einer Maschine zur Annahme und
Ausgabe von Banknoten zugeordneten Mechanismus zu schaffen,
der eine Vereinfachung des für die Annahme und Ausgabe von
Banknoten zugeordneten Mechanismus zu schaffen, der eine Ver
einfachung des für die Annahme und Ausgabe von Banknoten erfor
derlichen Mechanismus und des Mechanismus zum Öffnen und
Schließen der Eingabeöffnung und der Ausgabeöffnung ermöglicht
und die Manipulation von Banknoten durch den Kunden erleich
tert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein der Eingabe
öffnung und der Ausgabeöffnung einer Maschine zur Annahme und
Ausgabe von Banknoten zugeordneter Mechanismus, der zur Mani
pulation von anzunehmenden und von auszugebenden Banknoten
dient, gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Ein
gabeöffnung und die Ausgabeöffnung nahe beieinander angeord
net sind und das Öffnen und Schließen der Eingabeöffnung und
der Ausgabeöffnung dadurch gesteuert werden, daß ein zum Ver
schließen sowohl der Eingabeöffnung als auch der Ausgabeöff
nung geeigneter, einziger plattenförmiger Verschlußschieber
in der Richtung verschoben wird, in der die Eingabeöffnung
und die Ausgabeöffnung nebeneinander angeordnet sind. Auf die
se Weise werden die vorstehend erwähnten Probleme vermieden,
die im Stand der Technik auftreten.
Da die Eingabeöffnung und die Ausgabeöffnung nahe
beieinander angeordnet sind, braucht auch bei einer kontinuier
lichen Manipulation von anzunehmenden und auszugebenden Bank
noten der Kunde zum Einlegen von anzunehmenden Banknoten und
zur Entnahme von ausgegebenen Banknoten keine verschiedenen
Positionen einzunehmen, so daß der Kunde die Banknoten leich
ter manipulieren kann.
Ferner können in der vorstehend angegebenen Anord
nung der Mechanismus zur Manipulation von anzunehmenden Bank
noten und der Mechanismus zur Manipulation von auszugeben
den Banknoten voneinander unabhängig sein, so daß jeder dieser
Mechanismen nur für einen Zweck bestimmt ist und daher nur
ein Minimum an Funktionen auszuführen braucht. Infolgedessen
können diese Mechanismen einfach ausgebildet und mit einem ein
fachen System gesteuert werden.
In der vorstehend angegebenen Anordnung genügt
es, als Mechanismus zum Öffnen und Schließen einer Eingabe
öffnung und einer Ausgabeöffnung einen hin- und hergehenden
Mechanismus vorzusehen, der dazu dient, den Verschlußschieber
in der Richtung vorzuschieben und zurückzuziehen, in der die
Eingabeöffnung und die Ausgabeöffnung nebeneinander angeord
net sind, sowie eine Steuereinrichtung zur Betätigung des hin-
und hergehenden Mechanismus aufgrund eines vom Kunden gegebe
nen Befehls oder dergleichen. Die Steuereinrichtung wird nur
dazu benötigt, den Weg des Verschlußschiebers zu bestimmen und
diesen umzusteuern. Daher braucht die Steuereinrichtung nur
eine relativ kleine Anzahl von Funktionen auszuführen und kann
der Mechanismus zum Öffnen und Schließen der Eingabe- und der
Ausgabeöffnung vereinfacht werden.
Wenn in der vorstehend erläuterten Anordnung das
Öffnen und Schließen der Eingabe- und der Ausgabeöffnung in
Abhängigkeit von der Position des Verschlußschiebers gesteuert
wird, kann der Kunde an der Bewegung des Verschlußschiebers
erkennen, ob die Maschine für eine Annahme oder für eine Aus
gabe von Banknoten bereit ist, so daß diese beiden Betriebs
arten nicht miteinander verwechselt werden können.
Nachstehend wird der Erfindungsgegenstand anhand
einer in den Zeichnungen dargestellten, bevorzugten Ausfüh
rungsform näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 schematisch eine gemäß der Erfindung aus
gebildete Ausführungsform einer Maschine zur Annahme und Aus
gabe von Banknoten und zur Wiederausgabe von angenommenen Bank
noten.
Fig. 2 ist ein Schema zur Erläuterung der Anord
nung von wesentlichen Teilen der in Fig. 1 dargestellten
Maschine zur Annahme und Ausgabe von Banknoten.
Fig. 3(a) bis (c) zeigen schematisch eine Mög
lichkeit der Steuerung der Öffnungs- und Schließbewegungen
eines Verschlußschiebers und
Fig. 4(a) bis (d) erläutern schematisch eine
andere Möglichkeit der Steuerung der Öffnungs- und Schließ
bewegungen des Verschlußschiebers.
In der Fig. 1 ist eine gemäß der Erfindung ausge
bildete Maschine zur Annahme und Ausgabe von Banknoten ge
zeigt.
Diese Maschine 1 dient zur Manipulation von anzu
nehmenden Banknoten und von auszugebenden Banknoten und ist
geeignet, angenommene Banknoten nach einer vorherbestimmten
Manipulation derselben wiederauszugeben. Mit 2 ist ein gemäß
der Erfindung ausgebildeter Mechanismus bezeichnet, der der
Eingabeöffnung 3 und der Ausgabeöffnung 4 der Maschine 1 zuge
ordnet ist.
Dieser der Eingabeöffnung und der Ausgabeöffnung
zugeordnete Mechanismus 2 dient in der für die Annahme und
Ausgabe von Banknoten bestimmten Maschine 1 zur Manipulation
von anzunehmenden und auszugebenden Banknoten. Dabei sind
die Eingabeöffnung 3 und die Ausgabeöffnung 4 nahe beieinan
der angeordnet und werden das Öffnen und Schließen der Eingabe
öffnung 3 und der Ausgabeöffnung 4 von einem einzigen platten
förmigen Verschlußschieber 5 bewirkt, der sowohl die Eingabe
öffnung 3 als auch die Ausgabeöffnung 4 verschließen kann und
der in der (in Fig. 1 horizontalen) Richtung verschiebbar
ist, in der die Eingabeöffnung 3 und die Ausgabeöffnung 4 ne
beneinander angeordnet sind.
Vor einer näheren Beschreibung dieses der Ein
gabeöffnung 3 und der Ausgabeöffnung 4 zugeordneten Mecha
nismus sollen zunächst die Funktionen der vorgenannten Maschi
ne zur Annahme und Ausgabe von Banknoten beschrieben werden.
1. Wenn ein Kunde einen Befehl zur Annahme von Bank
noten gibt und Banknoten in die Eingabeöffnung 3 einlegt, be
wirkt ein Vereinzelungsmechanismus 6, daß die Banknoten einzeln
nacheinander an einen Prüfteil 7 abgegeben werden, der für jede
Banknote bestimmt, zu welcher Sorte sie gehört und ob sie an
nehmbar ist und in dem die Banknoten dann gezählt werden. Jene
Banknoten, die in dem Prüfteil 7 als annehmbar beurteilt wer
den, werden mit Hilfe von Weichen 8, 9 und 10 in den je einem
der Banknotensorten zugeordneten Speichern X, Y und Z gespei
chert, oder werden über Weichen 8, 12 und einen Zwischenspei
cher A in einem Speicher 13 für ausgabebereite Banknoten ge
speichert. Jene Banknoten, die in dem Prüfteil 7 als unannehm
bar beurteilt und daher zurückgewiesen werden, werden über
die Weichen 8, 12 und den Zwischenspeicher B zu der Ausgabe
öffnung 4 zurücktransportiert.
Wenn ein Kunde einen Befehl zur Ausgabe von Bank
noten gibt, werden Banknoten in einer bestimmten Menge aus
dem Speicher 11 für ausgebebereite Banknoten zu der Ausgabe
öffnung 4 über eine Förderstrecke 14, den Prüfteil 7, die
Weichen 8, 12 und den Zwischenspeicher B transportiert. In
der vorliegenden Maschine 1 zur Annahme und Ausgabe von Bank
noten können Banknoten, die sich in dem Speicher 13 für angenom
mene Banknoten befinden, zu dem Speicher 11 für ausgabeberei
te Banknoten über die Förderstrecke 14, den Prüfteil 7 und
die Weichen 8, 9 transportiert werden.
In der Fig. 2 erkennt man, daß der in einer der
artigen Maschine 1 zur Annahme und Ausgabe von Banknoten vor
gesehene und ihrer Eingabeöffnung und Ausgabeöffnung zugeord
nete Mechanismus einen plattenförmigen Verschlußschieber 5
trägt, der in der in Fig. 2 horizontalen Richtung verschieb
bar ist, in der die Eingabeöffnung 3 und die Ausgabeöffnung 4
nebeneinander angeordnet sind und die nachstehend als Öffnungs-
und Schließrichtung bezeichnet wird. Über diesen der Eingabe
öffnung und der Ausgabeöffnung der Maschine zugeordneten Mecha
nismus werden der Vorschub und der Rückzug des Verschlußschie
bers 5 in der Öffnungs- bzw. Schließrichtung mittels eines
hin- und hergehenden Mechanismus 16 gesteuert.
Der hin- und herbewegbare Mechanismus 16 besitzt
ein endloses Band 19 oder dergleichen (man kann auch eine Ket
te oder einen Draht verwenden), das sich in der Öffnungs- und
Schließrichtung erstreckt und um drehbare Körper 17, 18, wie
Umlenkscheiben, Kettenräder oder dergleichen, herumgeführt
und mit dem Verschlußschieber 5 verbunden ist. Dem Band 19
wird eine Umlaufbewegung durch einen Motor 22 über drehbare
Kraftübertragungsglieder 20 und 21 erteilt. Auf diese Weise
kann das Band 19 den Verschlußschieber 5 in der Öffnungs- und
Schließrichtung hin- und herbewegen. Der Drehwinkel des Motors
22 wird in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen von vier Posi
tionssensoren 23, 24, 25 und 26 gesteuert, die unter dem Ver
schlußschieber 5 vorgesehen und in dessen Öffnungs- und
Schließrichtung in Abständen voneinander angeordnet sind.
Zur Bestimmung der Position des Verschlußschie
bers 5 erfassen die Positionssensoren 23, 24, 25 und 26 eine
an der Unterseite des Verschlußschiebers 5 vorgesehene Bezugs
marke 27. In Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der Verschluß
schieber 23, 24, 25 und 26 wird die Bewegung des Verschluß
schiebers 5 gesteuert. Wenn die Eingabeöffnung 3 und die Aus
gabeöffnung 4 nicht zur Annahme bzw. Ausgabe von Banknoten
dienen, sind beide Öffnungen 3 und 4 geschlossen. Man kann je
doch je nach Bedarf beide Öffnungen 3 und 4 gleichzeitig öff
nen oder die eine oder andere dieser Öffnungen öffnen.
Nachstehend wird anhand der Fig. 3(a) bis (c)
und 4(a) bis (c) eine Möglichkeit der Steuerung der Eingabe
öffnung 3 und der Ausgabeöffnung 4 durch den diesen Öffnun
gen zugeordneten Mechanismus 2 beschrieben.
In den Fig. 3(a) bis (c) ist eine Möglichkeit
der Steuerung der Öffnungs- und Schließbewegung des Verschluß
schiebers 5 erläutert. Diese Figuren werden nun nacheinander
beschrieben. Wenn der Kunde einen Befehl zur Annahme von Bank
noten erteilt hat, wird der Verschlußschieber 5 zunächst soweit
über die Ausgabeöffnung 4 hinaus auswärtsbewegt, daß nur die
Eingabeöffnung 3 geöffnet wird (Fig. 3(a)). Diese Bewegung
des Verschlußschiebers 5 wird angehalten, wenn sich die vorge
nannte Bezugsmarke 27 direkt über dem Positionssensor 24 befin
det, der dann ein Signal zum Ausschalten des Motors 22 abgibt.
Nach dem Einlegen von Banknoten in die Eingabe
öffnung 3 wird dann der Verschlußschieber 5 in seine Ausgangs
stellung zurückgestellt, in der sowohl die Eingabeöffnung 3
als auch die Ausgabeöffnung 4 geschlossen sind. Jetzt beginnt
die Manipulation der eingelegten Banknoten. Von den eingeleg
ten Banknoten werden jene, die im Prüfteil als unannehmbar be
urteilt und daher zurückgewiesen wurden, über die Ausgabeöff
nung 4 an den Kunden zurückgegeben.
Hinsichtlich der Rückgabe von unannehmbaren Bank
noten gibt es zwei Möglichkeiten.
In dem einen Fall wird eine zurückgewiesene und
zu der Ausgabeöffnung 4 zurückgeführte Banknote von dem Kun
den wieder in die Eingabeöffnung 3 eingelegt, so daß diese
Banknote erneut geprüft wird. In diesem in der Fig. 3(b)
dargestellten Fall bewegt sich bei der Rückgabe der zurück
gewiesenen Banknote der Verschlußschieber 5 von der Ausgabeöff
nung 4 so weit wie möglich auswärts, so daß sowohl die Eingabe
öffnung 3 als auch die Ausgabeöffnung 4 offen sind. Danach wird
zum Anhalten der Bewegung des Verschlußschiebers 5 der Motor 22
durch ein Signal ausgeschaltet, das der Positionssensor 23 ab
gibt, wenn sich die Bezugsmarke 27 direkt über dem Bezugssen
sor 23 befindet. Es kann dafür gesorgt werden, daß die Ausgabe
öffnung 4 geschlossen wird, wenn der Kunde die zu der Ausgabe
öffnung 4 zurückgegebene Banknote herausgenommen hat. Dies ist
in Fig. 3(b) durch eine Strich-Punkt-Linie angedeutet.
In einem anderen Fall wird eine zurückgewiesene
und zu der Ausgabeöffnung 4 zurückgeführte Banknote nicht er
neut geprüft. In diesem in der Fig. 3(c) erläuterten Fall
wird der Verschlußschieber 5 über die Eingabeöffnung 3 hinaus
auswärtsbewegt, so daß nur die Ausgabeöffnung 4 offen ist,
und wird zum Anhalten der Bewegung des Verschlußschiebers 5
der Motor 22 durch ein Signal ausgeschaltet, das der Positions
sensor 26 abgibt, wenn sich die Bezugsmarke 27 direkt unter dem
Positionssensor 26 befindet.
Die Steuerung der Öffnungs- und Schließbewegung
des Verschlußschiebers 5 bei der Annahme von Banknoten kann
aber auch in der in den Fig. 4(a) bis (d) erläuterten Wei
se erfolgen.
Dabei ist in der Fig. 4(a) der Zustand darge
stellt, in dem der Kunde Banknoten einlegt. In der Fig. 4(d)
ist der Zustand dargestellt, der erhalten wird, wenn eine über
die Ausgabeöffnung 4 an den Kunden zurückgegebene Banknote
nicht erneut geprüft wird. Diese Zustände sind dieselben wie
die in Fig. 3 gezeigten. Wenn jedoch in der Ausführungsform
gemäß den Fig. 4(a) bis (d) eine zunächst zurückgewiesene
Banknote erneut geprüft werden soll, wird gemäß der Fig. 4(b)
nur die Ausgabeöffnung (4) geöffnet und die zurückgewiesene
Banknote dieser Ausgabeöffnung 4 entnommen, und wird dann gemäß
der Fig. 4(c) nur die Eingabeöffnung 3 geöffnet, in die die
Banknote dann erneut eingelegt werden kann. Während in der in
den Fig. 3(a) bis (c) erläuterten Steuerung sowohl die Ein
gabeöffnung als auch die Ausgabeöffnung geöffnet werden, wenn
eine zurückgewiesene Banknote erneut geprüft werden soll, wird
bei der in den Fig. 4(a) bis (d) erläuterten Steuerung der
Vorgang dem Kunden deutlicher erkennbar.
Vorstehend wurde die Steuerung der Öffnungs- und
Schließbewegung des Verschlußschiebers 5 bei der Annahme von
Banknoten erläutert. Die Ausgabe von Banknoten wird nicht er
läutert, weil es in diesem Fall genügt, den in der Fig. 3(c)
bzw. 4(d) gezeigten Zustand herzustellen.
Wenn der Eingabeöffnung 3 und der Ausgabeöffnung
4 der vorstehend beschriebene Mechanismus 2 zugeordnet ist,
ermöglicht es die Tatsache, daß die Eingabeöffnung 3 und die
Ausgabeöffnung 4 nahe beieinander angeordnet sind, daß selbst
bei einer kontinuierlichen Manipulation von anzunehmenden oder
auszugebenden Banknoten der Kunde beim Einlegen von anzunehmen
den Banknoten oder bei der Entnahme von ausgegebenen Bankno
ten keine verschiedenen Positionen einzunehmen braucht, so daß
der Kunde die Banknoten leichter manipulieren kann.
Bei Verwendung des vorstehend beschriebenen Mecha
nismus 2, der der Eingabeöffnung und der Ausgabeöffnung zuge
ordnet ist, können der Mechanismus zur Manipulation von anzu
nehmenden Banknoten und der Mechanismus zur Manipulation von
auszugebenden Banknoten voneinander unabhängig sein, so daß
jeder dieser nur für einen Zweck bestimmten Mechanismus nur
eine minimale Anzahl von Funktionen auszuführen braucht. Infol
gedessen können die Mechanismen zur Manipulation von anzunehmen
den und auszugebenden Banknoten einfach ausgebildet und durch
ein einfaches System gesteuert werden.
Bei Verwendung des vorstehend beschriebenen Mecha
nismus, der der Eingabeöffnung und der Ausgabeöffnung zugeord
net ist, genügt zum Öffnen und Schließen einer Ein- oder Aus
gabeöffnung der hin- und hergehende Mechanismus 16 zum gerad
linigen Vorschub und Rückzug des Verschlußschiebers 5 in der
Richtung, in der die Eingabeöffnung 3 und die Ausgabeöffnung 4
nebeneinander angeordnet sind, sowie eine Steuereinrichtung
zur Betätigung des hin- und hergehenden Mechanismus 16 aufgrund
eines von dem Kunden gegebenen Befehls oder dergleichen. Dabei
genügt es, wenn die Steuereinrichtung den Weg des Verschluß
schiebers 5 und dessen Bewegungsrichtung bestimmt, so daß die
Steuereinrichtung nur eine minimale Anzahl von Funktionen aus
zuführen braucht. Daher genügt zum Öffnen und Schließen der
Eingabeöffnung und der Ausgabeöffnung ein einfacher Mechanis
mus.
Wenn in der vorstehend beschriebenen Anordnung
das Öffnen und Schließen der Eingabeöffnung 3 und der Ausgabe
öffnung 4 in Abhängigkeit von der erfaßten Position des Ver
schlußschiebers 5 erfolgt, kann man dem Kunden durch die Be
wegung des Verschlußschiebers anzeigen, ob die Maschine für
die Annahme oder Ausgabe von Banknoten bereit ist, so daß
diese beiden Betriebsarten nicht miteinander verwechselt wer
den können.
Vorstehend wurde die Erfindung anhand einer Maschi
ne 1 zur Annahme, Ausgabe und Wiederausgabe von Banknoten er
läutert. Man kann den der Eingabeöffnung und der Ausgabeöffnung
zugeordneten Mechanismus aber auch in einer Maschine vorsehen,
die zur Annahme und Ausgabe von Banknoten, aber nicht zur Wie
derausgabe von angenommenen Banknoten geeignet ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß
die Erfindung einen der Eingabeöffnung und der Ausgabeöffnung
einer Maschine zur Annahme und Ausgabe von Banknoten zugeord
neten Mechanismus schafft, der zur Manipulation von anzunehmen
den und auszugebenden Banknoten dient. Da die Eingabeöffnung
und die Ausgabeöffnung nahe beieinander angeordnet sind, braucht
selbst bei einer kontinuierlichen Manipulation von anzunehmen
den und auszugebenden Banknoten der Kunde beim Einlegen von an
zunehmenden Banknoten und bei der Entnahme von ausgegebenen
Banknoten keine verschiedenen Positionen einzunehmen, so daß
der Kunde die Banknoten leichter manipulieren kann.
Da eine Eingabeöffnung und getrennt von ihr eine
Ausgabeöffnung vorgesehen ist, können der Mechanismus zur
Manipulation von anzunehmenden Banknoten und der Mechanismus
zur Manipulation von auszugebenden Banknoten voneinander un
abhängig sein, so daß jeder dieser jeweils nur für einen Zweck
bestimmten Mechanismen nur eine minimale Anzahl von Funktio
nen auszuführen braucht. Infolgedessen können die Mechanis
men zur Manipulation von anzunehmenden und auszugebenden Bank
noten einfach ausgebildet und durch ein einfaches System ge
steuert werden.
Da in dem gemäß der Erfindung vorgesehenen, einer
Eingabeöffnung und einer Ausgabeöffnung zugeordneten Mechanis
mus das Öffnen und Schließen der Eingabeöffnung und der Aus
gabeöffnung dadurch erfolgen kann, daß der zum Schließen sowohl
der Eingabeöffnung als auch der Ausgabeöffnung geeignete, ein
zige Verschlußschieber in der Richtung verschoben wird, in der
die Eingabeöffnung und die Ausgabeöffnung nebeneinander angeord
net sind, genügt als Mechanismus zum Öffnen und Schließen der
Eingabeöffnung und der Ausgabeöffnung ein hin- und hergehen
der Mechanismus zum geradlinigen Vorschub und Rückzug des Ver
schlußschiebers in der Richtung, in der die Eingabeöffnung und
die Ausgabeöffnung nebeneinander angeordnet sind, sowie eine
Steuereinrichtung zum Betätigen des hin- und hergehenden Mecha
nismus aufgrund eines vom Kunden gegebenen Befehls oder der
gleichen. Dabei braucht die Steuereinrichtung nur den Weg und
die Bewegungsrichtung des Verschlußschiebers zu bestimmen, so
daß sie nur eine relativ kleine Anzahl von Funktionen auszu
führen braucht und der Mechanismus zum Öffnen und Schließen
der Eingabeöffnung und der Ausgabeöffnung insgesamt einfach
ausgebildet sein kann.
Wenn bei der Steuerung des vorgenannten, hin- und
hergehenden Mechanismus das Öffnen und Schließen und derglei
chen der Eingabeöffnung und der Ausgabeöffnung in Abhängigkeit
von der Position des Verschlußschiebers gesteuert wird, kann
man durch dessen Bewegung dem Kunden anzeigen, ob die Maschi
ne für die Annahme oder Ausgabe von Banknoten bereit ist, so
daß diese beiden Betriebsarten nicht miteinander verwechselt
werden können.
Claims (1)
- Einer Eingabeöffnung und einer Ausgabeöffnung einer Maschine zur Annahme und Ausgabe von Banknoten zugeord neter Mechanismus zur Manipulation von anzunehmenden und aus zugebenden Banknoten, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe öffnung und die Ausgabeöffnung nahe beieinander angeordnet sind und das Öffnen und das Schließen der Eingabeöffnung und der Ausgabeöffnung dadurch gesteuert werden, daß ein zum Ver schließen sowohl der Eingabeöffnung als auch der Ausgabeöff nung geeigneter, einziger plattenförmiger Verschlußschieber in der Richtung verschoben wird, in der die Eingabeöffnung und die Ausgabeöffnung nebeneinander angeordnet sind.
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