DE10012367A1 - Banknotenverarbeitungsmaschine - Google Patents

Banknotenverarbeitungsmaschine

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DE10012367A1
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banknote processing
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DE10012367A
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Peter Leicher
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Leicher GmbH and Co
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Leicher GmbH and Co
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Abstract

Es wird eine Banknotenverarbeitungsmaschine, z. B. ein Geldeinzahlungsautomat, beschrieben. Um zusätzliche Banknoten und falsche Banknoten oder Banknoten einer fremden Währung in unterschiedlichen Behältern ablegen zu können, ist zwischen einer Prüfeinrichtung und den Behältern eine als Schwenkklappe ausgebildete Weiche vorhanden, die in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Prüfeinrichtung gesteuert ist. Die Weiche ist unter einer Öffnung im Transportweg der Banknoten angeordnet, so dass die Banknoten z. B. aufgrund der Schwerkraft in die Weiche fallen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Banknotenverarbeitungsmaschine wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist.
Derartige Maschinen werden im Bankwesen dazu verwendet, Banknoten zu prüfen und in Abhängigkeit vom Ergebnis zu sortieren und abzu­ legen. Ein weit verbreitetes Einsatzgebiet sind beispielsweise Geldeinzahlungsautomaten. Hier ist es erforderlich, als Falschgeld erkannte Banknoten oder Banknoten unterschiedlicher Währungen getrennt abzulegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Banknoten­ verarbeitungsmaschine der eingangs genannten Art anzugeben, die besonders einfach aufgebaut ist und dennoch zuverlässig arbeitet.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Schwerkraft auszunutzen, indem die Banknoten über die Öffnung eines Fall­ schachtes geleitet werden, in welchem sich eine Schwenkklappe befindet. Die Schwenkklappe bildet eine Weiche, welche durch einfaches Umlegen den Zugang zu einem Behälter frei gibt und zu einem anderen Behälter sperrt. Auf diese Weise wird eine Gabe­ lung im Fallschacht gebildet, welche das Sortieren der Bankno­ ten ermöglicht.
Es kann zweckmäßig sein, die Banknoten mit einer Fördervorrich­ tung aktiv in die Weiche zu transportieren, wenn beispielsweise die Schwerkraft nicht ausreicht.
Wenn eine Sortierung und Ablage von Banknoten nach mehr als zwei Kriterien vorgenommen werden soll, besteht eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung darin, mehrere Zweiwege-Weichen unter Bildung einer Kaskade hintereinander zu schalten.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels weiter beschrie­ ben.
Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch einen Teil einer Banknotenverarbeitungsmaschine.
In der Figur ist mit 10 eine Banknotenverarbeitungsmaschine veranschaulicht, wie sie z. B. ein Geldeinzahlungsautomat dar­ stellt. Zu verarbeitende Banknoten werden über eine Eingabevor­ richtung 11 zunächst einer Prüfeinrichtung 12 zugeführt, in welcher z. B. festgestellt wird, ob es sich um gültige oder fal­ sche Banknoten handelt oder ob eine Banknote mit Fremdwährung vorliegt. Abhängig vom Ergebnis dieser Prüfung werden die Bank­ noten dann sortiert und einem ersten bzw. zweiten Behälter 13, 14 zugeführt.
Der Transportweg zwischen der Prüfeinrichtung 12 und dem ersten und zweiten Behälter 13, 14 weist daher eine Gabelung auf, an welcher ein Zweiwege-Weiche 15 angeordnet ist. Sie be­ steht aus einer Schwenkklappe 16, die zwischen zwei stabilen Endpunkten A, B um eine Achse 17 verschwenkbar ist. In dem dar­ gestellten Beispiel sperrt die Schwenkklappe 16 in einer End­ stellung A den Transportweg zum ersten Behälter 13 und gibt gleichzeitig den Transportweg zum zweiten Behälter 14 frei. Nach dem Umklappen der Schwenkklappe würde es sich genau um­ gekehrt verhalten.
Die beiden Endlagen A, B werden jeweils durch einen Sensor 18, beispielsweise einem Mikroschalter, detektiert. Der Antrieb der Schwenkklappe 16 erfolgt durch einen Riemenantrieb 19. Er um­ fasst eine erste Riemenscheibe 20 auf der Achse 17 der Schwenk­ klappe 16, eine zweite Riemenscheibe 21 auf der Welle eines Elektromotors 22 sowie einen Rundriemen 23. Zum Spannen des Rundriemens 23 kann der Elektromotor 22 um eine Achse 24 ver­ schwenkt werden.
Die Weiche 15 ist senkrecht unterhalb einer Öffnung 25 im Transportweg der Banknoten angeordnet, so dass die Banknoten aufgrund der Schwerkraft in die Weiche 15 fallen. Die Schwenk­ klappe 16 ist unter der Öffnung 25 in der Weise angeordnet, dass ihr freies Ende in beiden Endstellungen A, B unterhalb von vorspringenden Rändern der Öffnung zu liegen kommt und ihre Achse 17 etwa mittig zur Öffnung 25 angeordnet ist. Auf diese Weise bildet die Schwenkklappe 16 in beiden Endstellungen A, B jeweils eine nach unten gerichtete Schräge gleicher Neigung, an welcher die Banknoten auf die eine oder andere Seite in Rich­ tung auf den ersten oder zweiten Behälter 13, 14 geleitet wer­ den. Durch die vorspringenden Ränder der Öffnung 25 wird er­ reicht, dass sich Banknoten nicht am freien Ende der Schwenk­ klappe verklemmen können.
Der Transportweg für die Banknoten zwischen der Schwenkklappe 16 und den Behältern 13, 14 erweitert sich auf die Behälter 13, 14 zu, was verhindert, dass eingerollte oder geknitterte Bank­ noten sich verspreizten und steckenbleiben.
Die Weiche 15 arbeitet folgendermaßen. Es wird von einer elek­ tronischen Auswerteeinheit (nicht dargestellt) festgestellt, in welcher Endlage A oder B sich die Schwenkklappe 16 gerade be­ findet. Abhängig vom Ergebnis einer Banknotenprüfung und der sich daraus ergebenden Zuordnung der Banknote zu einem der Be­ hälter 13, 14 erfolgt eine Steuerung des Elektromotors 22, der bei Bedarf ein Umklappen der Schwenkklappe 16 in die andere Endstellung herbeiführt.

Claims (7)

1. Banknotenverarbeitungsmaschine, z. B. Geldeineinzahlungsauto­ mat, mit einer Eingabevorrichtung für Banknoten, einer Prüfeinrichtung für Banknoten, und mindestens einem ersten Behälter für Banknoten, dadurch gekennzeichnet, dass in den Transportweg von der Eingabevorrichtung zum Be­ hälter mindestens eine als Schwenkklappe ausgebildete Weiche angeordnet ist, die in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Prüfeinrichtung gesteuert ist und eine Gabelung im Trans­ portweg bildet, die einerseits zum ersten Behälter und ande­ rerseits zu einem zweiten Behälter führt.
2. Banknotenverarbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiche senkrecht unterhalb einer Öffnung im Trans­ portweg angeordnet ist.
3. Banknotenverarbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Schwenkklappe in seinen beiden End­ lagen unterhalb von vorspringenden Rändern zu liegen kommt.
4. Banknotenverarbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Weiche unterhalb der Öffnung im Trans­ portweg zu den Behältern führende Fallschächte ausgebildet sind, die sich nach unten erweitern.
5. Banknotenverarbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkklappe über einen Riemenantrieb betätigt wird.
6. Banknotenverarbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sensoren zur Überwachung der Endlagen der Schwenkklappe vorhanden sind.
7. Banknotenverarbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Zweiwege-Weichen als Kaskade hintereinander geschaltet sind.
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