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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Erfassung von Banknoten, bei denen die Position von einzelnen Banknoten in einem Transportsystem einer Banknotenbearbeitungsmaschine erfaßt und bestimmt werden.
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Bei der Bearbeitung von Banknoten wird ein Stapel von Banknoten in ein Eingabefach eingelegt von wo aus die Banknoten vereinzelt werden. Die vereinzelten Banknoten werden an ein Transportsystem übergeben, von Sensoren überprüft und in Abhängigkeit von der Überprüfung Ausgabefächern zugeordnet. Die Banknoten können dabei auf Echtheit, Verschmutzung, Beschädigung usw. geprüft und abhängig davon in die verschiedenen Ausgabefächer sortiert werden. Banknoten die nicht eindeutig oder fehlerfrei erkannt wurden, werden in ein besonderes Ausgabefach, ein Rückweisungsfach sortiert.
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Bei der Bearbeitung von Banknoten ist es wichtig, daß die jeweilige genaue Position der Banknoten im Transportsystem bekannt ist. Aus der jeweiligen Position werden nämlich Informationen abgeleitet, die einerseits zur Auswertung der von den Sensoren stammenden Daten und andererseits für die Steuerung des Transports der Banknoten, z. B. in ein bestimmtes Ausgabefach, benötigt werden. Dazu wird in der Regel eine Lichtschranke verwendet, welche die Vorder- und/oder Rückkante der Banknoten erfaßt, z. B. unmittelbar nachdem diese nach der Vereinzelung an das Transportsystem übergeben werden. Zur Überwachung der jeweiligen Position der Banknoten sind weitere Lichtschranken im Verlauf des Transportsystem angeordnet, welche die Vorder- und/oder Hinterkanten erneut erfassen. Aus den von den Lichtschranken stammenden Erfassungssignalen bestimmt eine Steuereinrichtung die jeweilige genaue Position der Banknoten.
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Aus der
US 6,188,080 B1 ist eine Lichtschranke bekannt, die die gesamte Breite des Transportpfads überwacht.
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Aus der
US 2003/0141653 A1 ist eine Vorrichtung für die Dickenmessung von Blättern bekannt. Die Vorrichtung weist einen Dickensensor auf, der sich über die gesamte Breite des Transportpfads erstreckt und mehrere nebeneinander angeordnete Sensorelemente aufweist, die es ermöglichen, den Umriss und ein Dickenprofil für die gemessenen Blätter zu bestimmen.
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Werden die Vorder- und/oder Hinterkanten der Banknoten jedoch nicht exakt erfaßt, ergeben sich bei der Bearbeitung dieser Banknoten Probleme. Die Probleme entstehen dadurch, daß durch eine fehlerhafte Erfassung der Vorder- und/oder Hinterkanten der Banknoten eine Position für die Banknoten bestimmt wird, die nicht der tatsächlichen Position der Banknoten im Transportsystem entspricht. Dadurch kommt es zu Fehlern bei der Auswertung der von den Sensoren stammenden Daten sowie beim Transport der Banknoten im Transportsystem..
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Erfassung von Banknoten anzugeben, welche es erlauben, die Position von einzelnen Banknoten in einem Transportsystem einer Banknotenbearbeitungsmaschine fehlerfrei zu erfassen und zu bestimmen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 3 gelöst.
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Die Erfindung geht dabei von einer Erfassung von Banknoten aus, bei der die Position von einzelnen Banknoten in einem Transportsystem einer Banknotenbearbeitungsmaschine erfaßt und bestimmt wird, wozu Vorder- und/oder Hinterkanten der einzelnen Banknoten an mehreren Stellen des Transportsystems ermittelt und ein Signal erzeugt wird, und Vorder- und/oder Hinterkanten der einzelnen Banknoten mittels des ermittelten Signals bestimmt werden, wobei zumindest an der ersten Stelle für die Ermittlung der Vorder- und/oder Hinterkanten der einzelnen Banknoten die gesamte für den Transport von Banknoten zur Verfügung stehende Breite des Transportsystems überwacht wird.
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Dabei ist es vorgesehen, daß aus dem an der ersten Stelle für die Ermittlung der Vorder- und/oder Hinterkanten der einzelnen Banknoten erzeugten Signal ein Korrektursignal bestimmt wird, welches bei der Auswertung der Signale der übrigen Stellen für die Ermittlung der Vorder- und/oder Hinterkanten der einzelnen Banknoten berücksichtigt wird.
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Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, daß es das Korrektursignal erlaubt, die genaue Position der Banknoten entlang des gesamten Transportsystems zu bestimmen, wobei nur an der ersten Stelle für die Ermittlung der Vorder- und/oder Hinterkanten der einzelnen Banknoten die gesamte Breite des Transportsystems überwacht werden muss, wohingegen an den übrigen Stellen für die Ermittlung der Vorder- und/oder Hinterkanten der einzelnen Banknoten eine punktuelle Überwachung ausreicht.
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Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand von Figuren.
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Es zeigt:
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1 einen prinzipiellen Aufbau einer Banknotenbearbeitungsmaschine für die Bearbeitung von Banknoten,
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2 einen prinzipiellen Aufbau einer Vorrichtung für die Erfassung von Banknoten, und
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3 einen Vergleich der Vorrichtung nach 2 mit einer aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung.
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1 zeigt einen prinzipiellen Aufbau einer Banknotenbearbeitungsmaschine 100 für die Bearbeitung von Banknoten. Die Banknotenbearbeitungsmaschine 100 weist eine Eingabeeinheit 110 auf, in welche die Banknoten eingelegt werden. An die Eingabeeinheit 110 angeschlossen ist ein Vereinzeler 111, welcher einzelne Banknoten aus der Eingabeeinheit 110 entnimmt und einzeln an ein Transportsystem 120 übergibt. Das Transportsystem 120 transportiert die einzelnen Banknoten durch eine Sensoreinrichtung 112, welche mittels Sensoren Daten von den Banknoten ermittelt, die beispielsweise Rückschlüsse auf Echtheit, Zustand, Stückelung usw. ermöglichen. Die ermittelten Daten der Banknoten werden an eine Steuereinrichtung 140 übergeben, welche die Daten und Informationen auswertet und damit den weiteren Fluß der Banknoten durch die Banknotenbearbeitungsmaschine 100 steuert. Dazu wirkt die Steuereinrichtung 140 auf Weichen 121 bis 124 ein, die Bestandteile des Transportsystems 120 sind und es erlauben, die Banknoten nach vorgegebenen Kriterien in Ausgabeeinheiten 130 bis 139 abzulegen. Die Ausgabeeinheiten 130 bis 139 können beispielsweise als Spiralfachstapler ausgebildet sein, welche die abzulegenden Banknoten mittels rotierender Einheiten 130, 132, 134, 136, 138, die Spiralfächer aufweisen, in Ablagen 131, 133, 135, 137, 139 abstapeln. Zudem können weitere Ausgabeeinheiten und/oder Einheiten für die Verpackung, z. B. Banderolierer, und/oder Einheiten für die Vernichtung von Banknoten, z. B. Schredder, vorhanden sein, die durch die Fortsetzung 125 des Transportsystems 120 angedeutet sind. Die Bedienung der Banknotenbearbeitungsmaschine 100 wird mittels einer Ein-/Ausgabeeinrichtung 150 gesteuert, welche dazu z. B. eine Anzeige sowie eine Tastatur aufweist bzw. einen Touchscreen.
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Für die Erfassung der Position der einzelnen Banknoten in dem Transportsystem 120 weist die Banknotenbearbeitungsmaschine 100 beispielsweise Detektoren 10, 161 bis 166 auf, z. B. Lichtschranken. Die Lichtschranken 10, 161 bis 166 sind entlang des Transportsystems 120 angeordnet und ermöglichen die Überwachung der ordnungsgemäßen Bearbeitung des Stroms der Banknoten in der Banknotenbearbeitungsmaschine 100, von der Eingabeeinheit 110 bis zu den Ausgabeeinheiten 130 bis 139. Dazu werden die Signale der Lichtschranken 10, 161 bis 166, die den Vorder- und/oder Hinterkanten der Banknoten entsprechen, von der Steuereinrichtung 140 ausgewertet. Aus den Signalen der Lichtschranken 10, 161 bis 166 sowie der bekannten Transportgeschwindigkeit kann von der Steuereinrichtung 140 zu jedem Zeitpunkt bestimmt werden, an welcher Position innerhalb des Transportsystems 120 sich die einzelnen Banknoten befinden.
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Es ist jedoch möglich, daß bei der Erfassung der Position der einzelnen Banknoten in dem Transportsystem 120 Probleme auftreten, welche die weitere Bearbeitung der Banknoten in der Banknotenbearbeitungsmaschine 100 erschweren bzw. unmöglich machen. In 3 ist beispielsweise eine Banknote BN dargestellt, die Beschädigung aufweist, z. B. fehlende Ecken oder Eselsohren. Diese Beschädigungen befinden sich, gesehen in Transportrichtung T des Transportsystems 120, im Bereich der Vorderkante Banknote BN. Weist die Banknotenbearbeitungsmaschine 100 an den in 1 dargestellten Positionen 10, 161 bis 165 Lichtschranken mit nur jeweils einem Sensorelement 20 bzw. 21, z. B. Fotodioden, auf, die im Bereich der Beschädigung angeordnet ist, so erzeugt beispielsweise das Sensorelement 21 erst ein Erfassungssignal für die Vorderkante der Banknote BN, nachdem die Vorderkante das Sensorelement 21 bereits passiert und die Strecke d1 zurückgelegt hat. Ist die Beschädigung größer, wie z. B. im Bereich des Sensorelements 20 angedeutet, vergrößert sich der Fehler bei der Ermittlung der Vorderkante der Banknote BN und damit der Position der Banknote BN im Transportsystem 120 zusätzlich um die Strecke d2. Werden für eine Lichtschranke 161 bis 165 beide Sensorelemente 20 und 21 verwendet, ermittelt die Steuereinrichtung 140 bei der Auswertung der Signale der Sensorelemente 20 und 21 ein Lage der Banknote BN, wie durch den punktierten Umriß BN' angedeutet.
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Durch die fehlerhafte Positionsbestimmung kann es zu Problemen beim Transport der Banknoten kommen, da beispielsweise die Vorderkante einer Banknote BN eine Weiche 121 bis 124 bereits passiert haben kann bevor diese von der Steuereinrichtung 140 betätigt wird, da die Vorderkante der Banknote BN zu diesem Zeitpunkt bereits um die Strecke d1 bzw. d1 + d2 weitertransportiert ist als erwartet. Ebenso kann es zu Problemen bei der Beurteilung der Banknote BN anhand der Signale der Sensoreinrichtung 112 kommen. Zur Beurteilung der Banknote BN werden nämlich in der Regel bestimmte Bereiche 16 innerhalb der Banknote BN durch die Steuereinrichtung 140 anhand der Signale der Sensoreinrichtung 112 beurteilt, die besondere Merkmale 15 aufweisen. Durch die Abweichung der tatsächlichen Position der Banknote BN von der beispielsweise anhand der Signale des Sensorelements 21 bestimmten Position um die Strecke d1 wird nämlich ein entsprechend verschobener Bereich der Banknote BN beurteilt. Die derart durchgeführte Beurteilung der Banknote BN wird deshalb in der Regel fehlerhaft sein.
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Aus diesem Grund wird zumindest die erste Lichtschranke 10 wie in 2 dargestellt aufgebaut, damit sie die gesamte Breite des Transportsystems 120 abdeckt. Abhängig von der Art in der die Banknote BN durch das Transportsystem 120 transportiert wird, d. h. parallel zu ihren langen bzw. kurzen Kanten, wird die Lichtschranke 10 zumindest eine Ausdehnung aufweisen, die der Breite bzw. der Länge der größten zu bearbeitenden Banknote BN entspricht. Dazu weist die Lichtschranke 10 einen sich über die gesamte Breite des Transportsystems 120 erstreckenden Sensor 11 sowie eine auf der gegenüberliegende Seite des Transportsystems 120 angeordneten Beleuchtung 13 auf. Auch die Beleuchtung 13 erstreckt sich über die gesamte Breite des Transportsystems 120. Der Sensor 11 kann beispielsweise mehrere zeilenförmig nebeneinander angeordnete Sensorelemente 12 aufweisen, z. B. Fotodioden, CCD-Elemente, eine Zeilenkamera usw. Die Beleuchtung 13 kann ebenfalls aus einzelnen Elementen aufgebaut sein, z. B. Leuchtdioden, oder von einer Leuchtstoffröhre bzw. Leuchtfolie gebildet werden. Die Beleuchtung 13 kann auch Spiegel, Diffusionselemente usw. enthalten.
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Wie aus 3 ersichtlich, ist es bei Verwendung einer Lichtschranke mit einem Sensor 11 mit mehreren zeilenförmig nebeneinander angeordneten Sensorelementen 12 möglich, die Vorder- und/oder Hinterkante der Banknote BN eindeutig zu erkennen, wenn die Signale des Sensors 11 bzw. der einzelnen Sensorelemente 12 von der Steuereinrichtung 140 ausgewertet werden. Da die Banknote BN vollständig über den Sensor 11 transportiert wird, kann die Steuereinrichtung 140 aus den Signalen des Sensors 11 bzw. der Sensorelemente 12 die vollständigen Umrisse der Banknote BN bestimmen und insbesondere die Lage der Vorder- und/oder Hinterkante der Banknote BN ermitteln. Außerdem kann die Steuereinrichtung 140 aus den Signalen des Sensors 11 bzw. der Sensorelemente 12 Fehler wie Eselsohren, Fehlstellen am Rand oder innerhalb der Banknote sowie schräg transportierte Banknoten erkennen.
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Wird als erste Lichtschranke 10 eine Lichtschranke verwendet, welche die gesamte Breite des Transportsystems 120 abdeckt, können durch den Zustand (Eselsohren, Fehlstellen usw.) oder durch den Transport (Schräglauf) verursachte Abweichungen der überwachten Vorder- und/oder Hinterkante der Banknoten, wie zuvor beschrieben, durch die Auswertung der Signale der Lichtschranke 10 von der Steuereinrichtung 140 erkannt werden. Diese Abweichungen können nachfolgend zu einer Korrektur verwendet werden. Weisen die im Transportsystem 120 nachfolgenden Lichtschranken 161 bis 165 beispielsweise nur ein Sensorelement 21 (siehe 3) auf, kann die Abweichung um die Strecke d1, die durch die Beschädigung der Banknote BN verursacht wird, bei der Bestimmung der Position der Banknote BN im Transportsystem 120 an der jeweiligen Position der Lichtschranken 161 bis 165 berücksichtigt werden. Dies bedeutet, daß die Steuereinrichtung 140 das Signal des Sensorelements 21 nicht mit der erwarteten Vorderkante der Banknote BN gleichsetzt, sondern berücksichtigt, daß sich die Vorderkante zu diesem Zeitpunkt bereits um die Strecke d1 weiter in Transportrichtung T verschoben befindet. Wird beispielsweise das Sensorelement 20 verwendet wird in entsprechender Weise die Strecke d1 + d2 berücksichtigt. Bei einer Verwendung beider Sensorelemente 20 und 21 werden entsprechen die Strecken d1 + d2 und d1 berücksichtigt.
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Die Qualität der Erfassung der einzelnen Banknoten im Transportsystem 120 der Banknotenbearbeitungsmaschine 100 wird weiter verbessert, falls an allen Positionen 10, 161 bis 165 Lichtschranken verwendet werden, welche die vollständige Breite des Transportsystems erfassen. In diesem Fall können auch Probleme berücksichtigt werden, die durch den Transport der Banknoten im Transportsystem 120 entstehen können, da dann an allen Positionen 10, 161 bis 165 der vollständige Umriß sowie die Lage der Banknoten ermittelt werden kann.
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Neben der beschriebenen Positionsbestimmung der Banknoten aus den Signalen der Lichtschranke bzw. deren Sensorelementen 12, kann die Lichtschranke bzw. deren Signale auch dazu verwendet werden, die zuvor bereits erwähnten Fehler (Eselsohren, Fehlstellen usw.) der Banknoten mittels der Steuereinrichtung 140 zu bestimmen und bei der Bearbeitung der Banknoten zu berücksichtigen, z. B. um stark beschädigte Banknoten gesondert abzulegen oder zu zerstören.
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Es ist offensichtlich, daß das beschriebene Verfahren sowie die Vorrichtung für die Erfassung von Banknoten, bei denen die Position von einzelnen Banknoten im Transportsystem der Banknotenbearbeitungsmaschine erfaßt werden, nicht nur für Banknotenbearbeitungsmaschinen geeignet ist, die zum Prüfen und Sortieren von Banknoten verwendet werden. Vielmehr sind das Verfahren sowie die Vorrichtung auch für Geräte geeignet, bei denen Banknoten ein- und/oder ausgezahlt werden können. Dabei können die verwendeten Maschinen bzw. Geräte Vereinzeler aufweisen, um Bündel von Banknoten bearbeiten zu können, es kann aber auch vorgesehen sein, daß einzelnen Banknoten von einer Bedienperson in die Maschine bzw. das Gerate eingegeben und an das Transportsystem übergeben werden.
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Ebenso ist offensichtlich, daß die das beschriebene Verfahren sowie die Vorrichtung für die Erfassung von Banknoten, auch in Maschinen bzw. Geräten eingesetzt werden können, die neben Banknoten auch andere Wertpapiere wie Schecks, Coupons, Voucher usw. bearbeiten.