DE1926515C3 - Münzauslösevorrichtung - Google Patents

Münzauslösevorrichtung

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DE1926515C3
DE1926515C3 DE1926515A DE1926515A DE1926515C3 DE 1926515 C3 DE1926515 C3 DE 1926515C3 DE 1926515 A DE1926515 A DE 1926515A DE 1926515 A DE1926515 A DE 1926515A DE 1926515 C3 DE1926515 C3 DE 1926515C3
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/02Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation

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Description

Münzauslösevorrichtungen der verschiedensten Art sind seit langem bekannt. Man war jedoch immer bestrebt, diese Vorrichtungen so zu konstruieren, daß sie möglichst hohe Lebensdauer haben, widerstandsfähig gegen Abnutzung sind und außerdem billig hergestellt werden können. Diese Bestrebungen führten — wie im folgenden an Hand von Beispielen aus dem Stand der Technik gezeigt werden wird — dazu, daß die Zahl der Prüfungen, denen die eingeworfenen Münzen unterzogen werden erheblich reduziert werden mußte, und vielfach auch dazu, daß überdies der gewünschte Sperreffekt nicht mit Sicherheit gewährleistet war.
So zeigt beispielsweise die französische Patentschrift 980159 eine Münzauslösevorrichtung mit einem herkömmlichen flachen Schieber, dessen Sperrwirkung eintritt, wenn gar keine Münze eingelegt wird oder aber eine Münze, die in ihrer Dicke oder ihrem Durchmesser von den Sollwerten abweicht. Wenn aber eine Münze eingelegt wird, deren Abmessungen gerade noch unter dem jeweiligen Sollwert liegen, dann ist die von dem Nockenhebel der Einrichtnng ausgeübte Sperrwirkung so schwach, daß ein verhältnismäßig geringer Druck genügt, um den Schieber trotzdem in seine Endstellung zu bewegen. Hinzu kommt, daß bei dieser Zwangsbewegung naturgemäß in erhöhtem Maße Äbrieberscheinungen auftreten, die den kritischen Grenzbereich weiterhin verbreitern.
Ein weiterer Nachteil der erwähnten bekannten Einrichtung besteht darin, daß verbogene Münzen und magnetisch ausgesonderte Münzen leicht zu Störungen führen können, so daß trotz ständiger Wartung häufige Reparaturarbeiten unvermeidlich sind. Schließlich ist es bei dem bekannten System auch schwierig, den Schieber so auszugestalten, daß in ihn gleichzeitig mehrere Münzen eingelegt werden können.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung nach der französischen Patentschrift 777 905 soll eine Münze, die in einen Schlitz eingeführt worden ist und in einen zweiten Schlitz eingreift, nicht durch einen dritten Schlitz fallen. Wenn aber dieser dritte Schlitz seine Aufgabe erfüllen soll, dann muß seine Breite etwa gleich der Breite des zweiten Schlitzes sein. Eine Münze mit korrekten Abmessungen fällt daher teilweise durch den dritten Schlitz und blockiert so zwei Rohre gegeneinander, so daß das Verschieben des einen Rohres schwierig oder unmöglich ist.
Das Herausfallen einer Münze mit zu geringem Durchmesser aus dem dritten Schlitz kann jedoch der Benutzer leicht dadurch verhindern, daß er z.B. einen Finger unter diesen Schlitz hält. Das als Schieber wirkende eine Rohr kann dann normal verschoben werden. Hinzu kommt, daß ein Nockenhebel und eine Ausnehmung mit scharfen Paßflächen versehen sein müssen. Das ist insbesondere dann nötig, wenn Münzen mit geriffeltem Rand verwendet werden. Außerdem können verbogene Münzen insofem
zu einer Fehlfunktion der Einrichtung führen, als sie nicht aus dem Schlitz herausfallen. Es ist dann eine betrügerische wiederholte Betätigung des Schiebers möglich. Außerdem ist der Schiebe» bei der Münzrih h di föih P
Art so weiterzuentwickeln, daß sowohl·Μ«^βη aussortiert werden, bei denen die ^oHweixe ™ und Durchmesser überschritten, wie auca bu, denen diese Sollwerte unterschritten sind; ^6?^
möglich. Außerdem ist der Schiebe» bei der Münz- denen diese Sollwerte unterschritt ;
auslösevorrichtung nach dieser französischen Patent- S doch diese Aussortierung nicht .aurcn J~ 90 i Milti oderbei Serm|e" '"
doch diese Aussortierung nicht .aurcn J~ * diffe_ Manipulationen oder— bei Serm|e" '" unwjrksam renzen - durch Anwendung von Zwang un™T gemacht werden kann, und wobeif°™^ gerung von Münzen nicht zu BetneDssxoru»&
auslösevorrichtung nach dieser französischen Patent schrift 777 905 nicht mit Mitteln zum Erfassen der Dicke der Münzen versehen.
Hinzu kommt weiter, daß viele der Defekte, die bei der Münzauslösevorrichtung nach der zuvor erör- gerg
terten französischen Patentschrift 980 159 auftreten io ren kann. mr.i„Y„ Aufeabe da-
können, ebenso auch bei der Vorrichtung nach der Gelöst wird diese in sich *™Ρ™*..~™^τ den
zuletzt behandelten französischen Patentschrift durch, daß eine Blöcke mit Wandteilen über °e 777 905 auftreten können. Insbesondere trifft auch Rastelementen der Sperrvornchtung vorgesehen ι hier der Umstand zu, daß der Schieber mit etwas und die Höhe der Brücke mit den Wandteikn uoer größerer Kraftaufwendung auch dann noch betätigt ib der Münzaufnahmeeinheit so^ gewahl.ist, α werden kann, wenn die Abmessungen einer Münze Münze mit geringeren Abmessungen als die ^o den zulässigen Mindestwert nur wenig unterschrei- messungen nteh^ßW^WandteikswDi. ,en. Schließlich eignet sich auch die Münzauslösevor- Der durch diese ^^"f^Uun^r berichtung nach der französischen Patentschrift währleistete technische Fortschritt b«{*tin der D 777 905 wegen ihrer zylindrischen Form nicht zur *o Wedigenden Losung der erörterten Aufgabe hmsicn Aufnahme mehrerer Münzen. " Hch aller *ψ™^1^™ΐ£^^^
Bei einer weiteren bekannten Münzauslösevorrich- teres ersichtlich. Die tung nach der USA-Patentschrift 1 010741 kann der jede Münze ^J^^^ Schieber in dem Schieberkanal unabhängig davon ren D.cke ^^em Srtj p^
verschoben werden, ob eine Münze eingeführt wor- »5 sperrung ^r S^momchtung nwnt den ist oder nicht. Der Schieber ist zwar so ausgebil- können und daß dabei d ^ Sperrungen jeo det, daß er eine Mehrzahl von Münzen in vertikaler der Abweichung-voll wirksan«L Durch. Ebene aufnehmen kann, aber gleichwohl weist diese also nicht nur Punzen zurückgewiesen, «re bekannte Vorrichtung denselben Nachteil auf wie die messer zu groß «der zu ««* JJ1^ Vorrichtung nach der französischen Patentschrift 30 solche, die zu d'ck °jer zu 777 905, daß nämlich eine Münze, deren Durchmes- Sperrung fur jeden FaI der
hi di jdh sam und ^%
777 905, daß nämlich eine Münze, deren Durch ser den Solldurchmesser unterschreitet, die jedoch nicht ganz ausgestoßen wird, zu einer Störung führen kann. Im übrigen erfolgt auch bei dieser bekannten Vorrichtung keine Prüfung der Münzendicke.
Die Erfindung will demgegenüber eine Münzauslösevorrichtung schaffen, der die erwähnten Nachteile nicht anhaften. Sie geht dabei aus von einem J
Stand der Technik, wie er aus den vorstehend eror- nend ubertiussig 6 r(1
lten Patentschriften entgegentritt, nämlich von 40 mäße Vomchumj tamn üb rd.e einer Münzauslösevorrichtung, mittels welcher nach rungs- oder P^"°"un8^ dem Einwurf mindestens einer Münze eine Schaltfunktion ausführbar ist, mit einer Münzaufnahmeeinheit, welche zwischen einer Ausgangsstellung, in der
i Mü ifüh it d ier Schaltstellung
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zurückgezogen werden^ se.daß Munzevnede^ omm»^
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die Münze: einzuführen ist, und einer Schaltstellung 45 Hebel auf der mit .«"« JJB« J MÜnzaufnahverschiebbar ist, mit einer Münzprüfanordnung, hen ist die im dem Rartw^«^ lh di Mü bi Veschieben der Münzauf- ffMteK
verschiebbar ist, mit einer Mpg welche die Münze beim Verschieben der Münzaufnahmeeinheit von der Ausgangsstellung in die Schaltstellung durchlaufen muß, und mit einer aus Rastelementen und einem mit diesen korrespondierenden Anschlag bestehenden Sperrvorrichtung, welche das Verschieben der Münzaufnahmeeinheit von der Ausgangsstellung in die Schaltstellung verhindert, wenn in die Münzaufnahmeeinheit keine Münze eingeführt worden ist, wobei die Münzaufnahmeeinheu mit zwei
einen Abstand voneinander aufweisenden Stutzelementen für die einzuführende Münze versehen ist,
hen ist die im
m «nheit J EingriffMreten
merken daß R^
^£ΓΖ11 ist zu beschwenkbar gevorgespannten Bebekannt
bei vergleichbaren
s.m^ Ausgestaltungsform der
inf^ Mittelteil versehen, welches mit der inen^Mrtte^ aufgenommenen
Munzauina Schaltstel-
JS^rch der Hebel so ausgeg Bj ^^ ^ änkte Nase mit dem Rast-
lenk^ird^X;fhi„heit nicht mehr in
von der
meeinheit erhebt, derart, daß ein zu ü-sr Munzprufan-Ordnung gehörender oberer Anschlag die Münze beim Verschieben der Münzaufnahmeeinheit nicht durchläßt und so verhindert, daß die Munzaufnahmeeinheit ihre Schaltstellung erreicht
Im einzelnen liegt der Erfindung die Aufgabe zugründe eine Münzauslösevornchtung der umnssenen
seiru Sperrhebel so ausgebildet,
Wj^« «*^,»^ eineP nennenswerten Abrieb
Jnür« Sperrnasen. Der Abrieb
un eri.egen mcht je ^ ^ V^^ durch Ab.
senken der Brücke leicht ausgeglichen werden.
se^e^rU Ausgestai,ung der Erfindung weist die in weiterer ^u6
erfindungsgemäße Brücke eine Ausstoßvorrichtung auf, welche Münzen mit Sollabmessungen aus der Münzaufnahmeeinheit ausstößt. Diese Ausstoßvorrichtung erfüllt schließlich ihre Aufgabe besonders gut dann, wenn sie eine schräge Anschlagwand aufweist, die sich am Ende des Schlitzes der Brücke befindet.
Nachfolgend wird nunmehr ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise aufgebrochene Ansicht von Teilen der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung,
F i g. 3 eine Ans
;mäße Vorrichtung,
F i g. 4 eine Ansicht von unten auf die erfindungsgemäße Vorrichtung,
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung eines Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie B-B in
Fig. 2.
Die in den F i g. 1 bis 6 beschriebene Vorrichtung ist zum Einbau in eine automatische Waschmaschine
Wenn die Vorrichtung in eine Waschmaschine eingebaut ist. befindet sich der Teil der Vorrichtung, der rechts des hochstehenden Teils 21 in F i g. 2 liegt, innerhalb der Maschine und ist normalerweise nicht 5 zugänglich. Der Teil der Vorrichtung, der links des hochstehenden Teils 21 liegt, befindet sich dagegen außerhalb der Maschine und ist dementsprechend zugänglich. Die Münzaufnahmeeinheit 11 kann demnach nur Münzen aufnehmen, wenn der Schieber 10 ίο sich in seiner linken Endstellung befindet. Der Schieber 10 ist mit geeigneten Elementen, wie beispielsweise einem Nocken 25 od. ä. versehen, welcher an dem rechten Ende auf die Platte 12 mittels Schrau-
- ben 26 aufgeschraubt ist und die Waschmaschine
FiEiC.Ansicht von oben auf die erfindungs- 15 einschaltet, wenn der Schieber in seine rechte End-•-η" vL,!o stellung bewegt wird. Soll die Waschmaschine in Be-
gemaße Vorrichtung, r j:_ ^.ηί4ιιηΜ_ trieb genommen werden, so muß die bedienende Per
son die erforderlichen Münzen in die Münzschlitze 13, 14, 15 einführen, wenn der Schieber 10 sich in 20 seiner linken Endstellung befindet. Dann muß die bedienende Person das Griffstück 11 a des Schiebers 10 nach rechts drücken, so daß der Schieber sich in seine rechte Endstellung bewegt und die Waschma-
ist zum Einbau in eine automatisch η—α.™. schine eingeschaltet wird. Wie später noch beschrie-νοΞίιε!ι Die Vorrichtung setzt die Waschma- 25 ben wird, kann eine Bewegung des Schiebers in seine schfne in Betrieb WeTn eine oder mehrere Münzen rechte Endstellung nicht erfolgen, wenn die Münzen schine in BetneD, wenn emc υ gewissen Prüfbedingungen nicht entsprechen. Soll die
elXWVrorrichetrung weist einen manuell betätigbaren Maschine erneut in Betrieb genommen werden so Schieber 10 auf der mit einer Münzaufnahmeeinheit muß der Schieber m seine ursprüngliche linke End-11 aus Metall versehen ist, welche ihrerseits mittels 30 stellung zurückgezogen werden einer Schraube 12« auf eine rechteckige Platte 12 Zur Beschreibung der Funktionsweise der erfinaus Metall aufgeschraubt ist. An die Münzaufnahme- dungsgemäßen Vorrichtung soll der Einfachheit haleinheit 11 ist ein Griffstück 11 α angegossen, mittels ber nur eine einzige Münze in den Schlitz 14 einzuwelch m der S hiSer 10 von Hand* bewegt werden führen sein. Hinsichtlich der in die anderen Schlitze kann wie später noch beschrieben wird. Die Münz- 35 einzuführenden Münzen arbeitet die Vorrichtung in aufnzhmLEil hat drei Münzschlitze 13,14,15, gleicher Weise; zu beachten ist nur daß diese dür?h welche eweils Münzen mit unterschiedlicher Schlitze eine andere Größe haben und demnach Größe geeckt werdenkönnen. Wird die Vor- Münzen entsprechender Größe in diese Schlitze einrichtung in England verwendet, so können diese geführt werden müssen
Münzen beispielsweise ein Ein-Schilling-Stück, ein 40 Die Enden des Schlitzes 14 bilden zwei Stutz-
ZweTschS-SΪ5 oder ein Sixpenn? sein. Die punkte 27 und 28 (s. F i g 3) deren Abstand vonein-
Schlitze 13 14 15 sind zum Teil mit einer schalen- ander etwas großer ist als der Durchmesser emer
formLn Einfü'hrunesfläche 18 versehen, welche das echten Münze. Die Platte 12 ist mit einer Öffnung 29
Seckef;erSzen erleichtert. Der Schieber 10 versehen, welche unterhalb des Schlitzes 24 hegt. S reinem ivlSrahmen 16 gleitbar angeordnet, 45 Wenn eine echte Münze durch den Schlitz 14 e.nge-
welcher mit einem flachen Basisteil 17 zur Aufnahme fuhrt worden ist, so verbleibt der untere Teil der
I Scme^rs 10 und einem hochstehenden Teil 21 Münze auf dem Basisteil 17. Der Schlitz 23 in der
ve sehei£ An dem hochstehenden Teil 21 ist mit- Münzschlitzplatte 19 schließt mit dem Schlitz 14
Ss Schrauben 20 eine Münzschlitzplalte 19 ange- einen rechten Winkel ein und bidet dadurch einen schraubDta Münzschlitzplatte 19 ist mit drei 50 dritten Stützpunkt 30, welcher mit einem geeigneten
Schützen IZ 23 24 vercehen, wie man in Fig. 1 er- Abstand über dem Basisteil 17 liegt Die Schlitze 14
kennt Die drei Schlitze 22 23, 24 fluchten mit den und 23 liegen in einer Ebene. Wenn eine echte
kennt Die ore ^niitze «.*>. Münze VQn dem SchHtz 14 aufgenommen ist und der
DaVßatisteil 17 und die" übergreifenden Kanten Schieber dann nach rechts bewegt wird, so kann
def Rahmens 16 sown für eine Führung des Schie- 55 diese Münze durch den Schlitz 23 bewegt werden.
bers 10dTrart daί diesezwischen einer linken End- Die Münze bleibt in ihrer Lage, wenn sie auf dem
steUunK (s Fig 2 bis4) und einer rechten Endstel- Basisteil 17 bewegt wird Wenn jedoch die emge-
s iiung *■;„*. F' «^whhar ist Die Bewegung des führte Münze falsch ist und einen Durchmesser auf-
Seber* 10 nach lint wtd durch efnen Anschlag weist, der größer als der Abstand zwischen den bei-
51 begrenzt wdcheü^ den Boden der Münzauf- «. den Stützpunkten 27 und 28 ist, dann greifen die
51 Degrenzi, weicner uuci Stützpunkte 27 und 28 an zwei Punkten des
ÄÄeÄ%^ weÄs ScSef nach Umfangs d'er Münze an. Die Münze steht dadurch so
platte " "S™""· "« "^V B . F d hoch über dem schieber 10, daß die an den dritten
rechts erfolgt gegen ^^""fl^^^ Rah. stützpunkt 30 oberhalb des Schiebers 10 anschlagen 52, welche ™*£^™S*g£ St % «5 muß ,wenn der Schieber 10 nach rechts bewegt wird.
Die Beweaunc. des Schiebers nach rechts Durch das Anschlagen der Oberkante der Münze ge-
, Xchcfnen An Sag 56 begrenzt, welcher ge- gen den dritten Stützpunkt 30 wird eine weitere Be-
dic Enden der Münzaufnahmeeinheit 11 stößt. wegung des Schiebers 10 nach rechts verhindert.
Die Vorrichtung arbeitet genau in der gleichen Weise, wenn eine laKche Münze, deren Durchmesser größer ist als der der entsprechenden richtigen Münze, in die Schlitze 13 oder 15 der Münzaufnahmeeinheil gesteckt wird. In diesem Falle bilden die Enden der Schütze 22 und 24 für die Münze Anschlage, welche ein Ilinduivhfü'nrcn der falschen Münzen durch diese Schlitze verhindern.
Die Seiten des Schlitzes 14 bilden zwei weitere Stützpunkte 31 und 32, deren Absland etwas großer ist als die Dicke einer echten Münze. Diese zwei Stützpunkte verhindern, daß eir.e falsche Münze in den Schütz 14 eingeführt werden kann, wenn deren Dicke größer ist als der Abstand dieser beiden Stützpunkte.
Die Münzaufnahmecinhcit 11 arbeitet in genau dar gleichen Weise, wenn falsche Münzen, deren Dicke größer als die der entsprechenden echten Münzen ist, in die Schlitze 13 oder 15 eingeführt werden sollen.
Wie man aus den F i g. 2 bis 4 ersehen kann, befinden sich auf der rechten Seite des hochstehenden Teils 21 Elemente zur Verhinderung einer Bewegung des Schiebers in seine rechte Endslellung, wenn keine Münze in den Schlitz 14 eingeführt worden ist. Diese Elemente bestehen aus drei Hebeln 33, welche schwenkbar auf einer Schwenkachse 34 sitzen. Die Hebel 33 werden von einer mittels Schrauben 39 an dem Rahmen 10 befestigten Feder durch eine Öffnung 57 in dem Rahmen gegen die Platte 12 gedrückt. Die Hebel 33 haben eine schräge Stirnfläche 35, welche mit entsprechenden Rastmitteln 36 an der Unterseite der Münzaufnahmeeinheit 11 korrespondieren. Die Hebel 33 haben T-Querschnittsform, wobei das Mittelteil 37 sich nach oben durch die Piatte 12 erstreckt.
Wenn keine Münze in die Vorrichtung eingeführt worden ist und der Schieber 10 nach rechts bewegt wird, so wird auf die Hebel 33 kein Druck ausgeübt. Dadurch werden die Stirnflächen 35 der Hebel 33 durch die Blattfeder 38 nach oben gedrückt, so daß die Stirnflächen 35 mit den Rastmitteln 36 an der Münzaufnahmeeinheit 11 zusammenwirken und eine weitere Verschiebung des Schiebers nach rechts verhindern. Da die Stirnflächen 35 des Hebels 33 geneigt sind, greifen die Rastmittel 36 an dem Schieber 10 um so stärker in die Stirnflächen 35 ein, je größer die auf den Schieber 10 nach rechts drückende Kraft ist.
Die Vorrichtung ist mit einer weiteren Einheit versehen, mittels welcher es möglich ist, Münzen auszusondern, die zu schmal sind oder eine von echten Münzen abweichende Form haben. Diese falschen Münzen können durchaus den richtigen Durchmesser haben, um durch die Schlitzkombinationen 13 bis 15, 22 bis 24 hindurchgeführt werden zu können.
Diese weitere Einheit ist eine Brücke 45, welche mittels zweier Schrauben 46 (s. F i g. 3) an dem Rahmen 16 befestigt ist. Betrachtet man die Fig.2,3 und 6, so erkennt man. daß die Brücke drei rechteckige Schlitze 47, 48, 49 aufweist, welche in einer Ebene mit den Schlitzen 13, 14, 15 in der Münzaufnahmecinheit liegen. Irincrhalb jedes der Schlitze 47, 48, 49 sind mit geringem Abstand von der Schlitzcingangsebenc Wandteile 50 vorgesehen. An der Rückseite der Brücke befindet sich eine geneigte Fläche 58.
Wenn eine echte Münze mit ausreichender Dicke in den Schlitz 14 eingeführt worden ist. so legt sich der obere Rand der Münze bei einer Bewegung des Schiebers 10 nach rechts an die Wandteiie 50 an, derart, daß der untere Rand der Münze den Hebel 33 niederdrückt. Dadurch greift die Stirnfläche der Hebel 33 nicht in die Rastrnittel 36 an der Unterseite der Münzaiifnalimceinhcil 11 ein. Der Schieber kann nunmehr weiter nach rechts verschoben werden, bis die Münze gegen die geneigte Fläche 58 stößt und durch das Loch 57 in einen Geldaufnahmebehüller
ίο (nicht gezeigt) fällt. Der Schieber kann nun so weit nach rechts geschoben werden, daß der Nocken 25 die Waschmaschine einschaltet.
Wenn eine Münze eingesetzt wird, deren Dicke zwar stimmt, deren Durchmesser aber zu gering ist.
dann stößt der obere Rand der Münze nicht gegen die Wandteile 50. Dadurch vermag die Münze nicht den Hebel 33 so weil niederzudrücken, daß dieser nicht in die Rastmittcl 36 einrastet. Dadurch wird eine weitere Bewegung des Schiebers nach rechts verhindert.
Wenn eine Münze eingeführt wird, deren Durchmesser den gewünschten Maßen entspricht, deren Dicke jedoch zu gering ist, so tritt diese Münze bei einem Verschieben des Schiebers nach rechts nicht mit den Wandlcilen 50 in Kontakt, sondern gleitet zwischen diesen hindurch. Dadurch vermag die Münze nicht den Hebel 33 nach unten zu drücken, so daß der Hebel 33 mit seiner Stirnfläche 35 in die Rastmittel eingreift und eine weitere Bewegung des Schiebers nach rechts verhindert.
Wenn beispielsweise eine Münze eingeführt wird, deren Form von der vorgeschriebenen Form abweicht, so kann diese Münze die vorgeschriebenen Prüfstellen unerkannt durchlaufen. Durch die abweichende Form der Münze stößt diese jedoch mit ihrer Kante gegen die geneigte Fläche 58, bevor der Hebel 33 kontaktiert und niedergedrückt wird. Dadurch wird eine weitere Bewegung des Schiebers nach rechts verhindert. Die Höhe der Brücke 45 über dem Rahmen kann durch Zwischenscheiben (nicht gezeigt) zwischen der Brücke und dem Rahmen 16 verändert werden, so daß der Abstand zwischen den Wandteilcn und den Hebeln nach Wunsch einstellbar ist. Dadurch kann man die Vorrichtung an verschieden dicke Münzen anpassen.
Die zuvor beschriebene Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung versagt, wenn nicht in alle Schlitze 13, 14, 15 Münzen eingeführt werden, da andernfalls die Hebel 33 mit den Rastmitteln 36 in Eingriff treten. Die Vorrichtung kann jedoch auf einfache Weise so modifiziert werden, daß sie mit jeder Kombination von Münzen arbeitel oder auch dann, wenn in bestimmte Schlitze keine Münzen eingeführt werden sollen. Diese Modifikation erfolgl
durch die Verwendung von einer oder mehreren Austastplatten 40 (s. F i g. 5). Eine solche Austastplatte 40 hat zwei Arme 41 und 42, welche ir Schlitze (nicht gezeigt) an der Unterseite der Münzaufnahmecinheit 11 passen. Der obere Teil 43 einei solchen Austastplatte erstreckt sich in den entspre chenden Schlitz und verhindert so das Einführen vor Münzen in diesen Schlitz. Der untere Teil 54 de Austastplatte ist so ausgebildet, daß er eine ccht< Münze simuliert, wenn der Schieber nach rechts be
wegt wird. Dabei wirkt der untere Teil 44 der Aus tastplattc 40 mit dem entsprechenden Mittelteil 3" des Hebels 33 zusammen und drückt den Hebel nie der. so daß der Schieber weiter nach rechts gescho
I 926 515
ίο
lien werden kann. Es versteht sieh daß solche Austastplalton in mehrere Schlitze der Münzaulnahmccinheil 11 eingeführt werden können, so daß die Münzaufnahmecinheit auf entsprechende Münzenkombinationen anspricht.
Die erfindungsgemüße Vorrichtung weist weiterhin eine Baueinheit aul. welche verhindert, daß der Schieber in seine Ausgangsposition zurückgezogen wird ohne daß er zuvor in seine rechte Lndstellung bewegt wurde, in der der Schieber die Waschmaschine einschalten kann. Diese Baueinheit ist mit zwei schwenkbar gelagerten Sperrklinken 60 versehen, von denen sich je eine auf einer Seite des Rahmens 16 .befindet. Die Sperrklinken 60 sind mittels einer Feder 61 vorgespannt, derart, daß sich der Scheitel der Sperrklinken 60 nach unten erstreckt und in die Räume 62 zwischen Zähnen 63 an der Platte 12 einrastet. Wird der Schieber nach rechts geschoben, so rasten die Sperrklinken jeweils in den nächsten Zwischenraum 62 ein. Die Sperrklinke verhindert ein Zurückziehen des Schiebers auch dann noch, wenn die Münzen in den Münzenaufnahmebehälter gefallen sind. Erst nachdem der Schieber 10 vollständig in seine rechte Endstellung geschoben worden ist und der Nocken 25 die Waschmaschine eingeschaltet hat, treffen die Sperrklinken (nachdem alle Zähne 63 überrastet worden sind) auf einen größeren Zwischenraum 64.
Da die Sperrklinken an den Seiten schräg ausgeführt sind, können sie nunmehr so verschwenkt werden, daß ein Zurückziehen des Schiebers in die linke Ausgangsposition möglich ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner noch mit einem nicht dargestellten Magneten versehen sein, der die Münzen auf ihren Gehalt an ferromagnctischcni Material prüft. Wenn eine falsche Münze verwendet wird, deren Gehalt an ferromagnelischem Material nicht mit dem einer richtigen Münze übereinstimmt, dann verhindert er eine Bewegung des Schiebers 10 nach rechts.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner noch mit einer Baueinheit verschen sein, welche eine Bewegung des Schiebers in seine rechte Endstellung
ίο verhindert, wenn die eingeführte Münze ein Loch hat. Diese Baueinheit könnte beispielsweise einen schwenkbaren Hebel für jede Münze enthalten, welcher gegen die Seitenfläche der Münze drückt, wenn diese mit dem Schieber von links nach rechts bewegt wird. Der Hebel müßte einen Eiingreif-Nocken aufweisen, der in ein Loch in der Münze einrastet. Durch das Einrasten wäre ein Mechanismus zu betätigen, der eine weitere Bewegung des Schiebers nach rechts verhindert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann leicht für andere Münzen umgebaut werden. Dazu ist es erfor-■ derlich, die Münzaufnahmeeinheit und/oder die Münzschlitzplattc 19 auszuwechseln und möglicherweise die Höhe der Brücke mittels der erwähnten Zwischcnscheibcn zu verändern.
Wenn die gleiche Waschtnaschinentype in verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Währungen verwendet werden soll, so braucht nur die erfindiingsgemäße Vorrichtung entsprechend umgebaut zu werden. Für die meisten Waschmaschinentypen ist deshalb eine Ausnehmung mit einer Standardbreite zur Aufnahme der Münzauslösevorrichtung vorgesehen. Die oben beschriebene Vorrichtung weist diese Standardbreite auf; sie beträgt etwa 7,5 cm.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Münzauslösevorrichtung, mittels welcher nach Einwurf mindestens einer Münze eine Schaltfunktion ausführbar ist, mit einer Münzaufnahmeeinheit, welche zwischen einer Ausgangsstellung, in der die Münze einzuführen ist, und einer Schaltstellung verschiebbar ist, mit einer Münzprüfanordnung, welche die Münze beim Verschieben der Münzaufnahmeeinheit von der Ausgangsstellung in die Schaltstellung durchlaufen muß, und mit einer aus Rastelementen und einem mit diesen korrespondierenden Anschlag bestehenden Sperrvorrichtung, welche ein Verschieben der Münzaufnahmeeinheit von der Ausgangsstellung in die Schaltstellung verhindert, wenn in die Münzaufnahmeeinheit keine Münze eingeführt worden ist, wobei die Münzaufnahmeeinheit mit zwei einen Abstand voneinander auf- ao weisenden Stützelementen für die einzuführende Münze versehen ist, auf welchen die Münze an zwei Punkten ihres Umfangs aufliegen kann, so daß eine Münze, deren Durchmesser den Solldurchmesser übersteigt, sich um einen genügen- as den Betrag über die Münzaufnahmeeinheit erhebt, derart, daß ein zu der Münzprüfanordnung gehörender oberer Anschlag die Münze beim Verschieben der Münzaufnahmeeinheit nicht durchläßt und so verhindert, daß die Münzaufnahmeeinheit ihre Schalutellung erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Brücke (45) mit Wandteilen (50) über den Rastelementen (33, 35, 37) der Sperrvorrichtung vorgesehen ist und die Höhe der Brücke (45) mit den Wandteilen (50) über der Münzaufnahmeeinheit so gewählt ist, daß eine Münze mit geringeren Abmessungen als die Sollabmessungen nicht gegen die" Wandteile (50) stößt.
2. Münzauslösevorrichtung nach Anspruch 1, *o dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente in an sich bekannter Weise einen schwenkbar gelagerten und mittels einer Feder vorgespannten Hebel (33) aufweisen, welcher mit einer angeschrägten Nase (35) versehen ist, die mit dem Rastanschlag (36) der Münzaufnahmeeinheit (11) in Eingriff treten kann.
3. Münzauslösevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (33) mit einem Mittelteil (37) versehen ist, welches mit der von der Münzaufnahmeeinheit (11) aufgenommenen Münze in Kontakt tritt, wenn diese in ihre Schaltstellung geschoben wird, wodurch der Hebel (33) so ausgelenkt wird, daß die angeschrägte Nase (35) mit dem Rastanschlag (36) der Münzaufnahmeeinheit (11) nicht mehr in Eingriff treten und das weitere Verschieben der Münzaufnahmeeinheit (11) verhindern kann.
4. Münzauslösevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (35) zu beiden Seiten des Mittelteils (37) angeschrägt ist.
5. Münzauslösevorrichtung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (45) eine Ausstoßvorrichtung aufweist, welche Münzen mit Sollabmessungen aus der Münzaufnahmeeinheit (11) ausstößt.
6. Münzauslösevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßvorrichtung eine schräge Anschlagwand (58) aufweist, welche sich am Ende des Schlitzes der Brücke (45) befindet.
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