DE2813183C3 - Münzprüfer - Google Patents

Münzprüfer

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DE2813183C3 DE19782813183 DE2813183A DE2813183C3 DE 2813183 C3 DE2813183 C3 DE 2813183C3 DE 19782813183 DE19782813183 DE 19782813183 DE 2813183 A DE2813183 A DE 2813183A DE 2813183 C3 DE2813183 C3 DE 2813183C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Münzprüfer mit einer dem Einwurfschlitz nachgeordneten Durchmesserbegrenzungseinrichtung, welche nur Münzen mit dem jeweils richtigen Durchmesser weiterleitet zu einer Münzprüfeinrichtung, der eine Münzlaufbahn zugeord net ist, und einer der Münzprüfeim ichtung nachgeord neten Münzlenkeinrichtung für zwei Münzsorten zur Ablenkung von Falsifikaten oder Fremdmünzen in einen Auswerfkanal bzw. zur Ablenkung von Echtmünzen zu einem Annahmekanal.
Ein derartiger Münzprüfer ist bekannt (US-PS 51399). Der bekannte Münzprüfer, der für die Annahme von zwei verschiedenen Münzsorten ausgelegt ist, hat für jede eine eigene Münzwaage, eine eigene Münzlaufbahn und einen eigenen Permanentmagneten
so zu Prüfzwecken. Lediglich die Annahme bzw. Ausscheidung der Münzen erfolgt in einem gemeinsamen Kanal. Insbesondere bei beengten Raumverhältnissen ist jedoch die Anordnung mehrerer Münzprüfeinrichtungen in einem Münzprüfer mit einigen Schwierigkeiten verbunden. Ferner ist der Aufwand für mehrere Münzprüfeinrichtungen, weil sie beispielsweise in Form von elektronischen Detektoren ausgebildet sind, außerordentlich hoch. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Münzprüfer zu schaffen, der mit Hilfe einer einzigen Münzprüfeinrichtung die gleichzeitige Annah* me von zwei Münzsorten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Durchmesserbegrenzungseinrichtung alle Mün zen und/oder Scheiben festhält, deren Durchmesser zwischen den Durchmesserwerten der beiden Münzsorten liegen, daß im Bereich des Annahmekanals eine Münzweiche mit einem Führungskanal angeordnet ist,
die zwischen einer ersten normalerweise eingenommenen Stellung, in der der Führungskanal zu einem ersten Annahmeschacht für die kleinere Münzsorte ausgerichtet ist, und einer zweiten Stellung, in der der Führungskanal zu einem zweiten Annahmeschacht für => die größere Münzsorte ausgerichtet ist, hin- und herbewegbar ist, und daß mit der Münzweiche ein Ablenkelement so zusammenwirkt, daß Münzen mit dem kleineren Durchmesser ungehindert durch den FührungskkaiidJ hindurch in den ersten Annahme- in schacht fallen, Münzen mit dem größeren Durchmesser hingegen das Ablenkelement betätigen, welches seinerseits die Münzweiche in die zweite Stellung bewegt
Die Durchmesserbegrenzungseinrichtung des erfindungsgemäßen Münzprüfers hält alle Münzsorten an, is welche in ihrem Durchmesser zwischen den Durchmesserwerten der großen und kleinen Münzsorte liegen. Es ist zwar bekannt, in Münzprüfern Durchmesserbegrenzungseinrichtungen vorzusehen (DE-AS 12 60 840). Diese scheiden jedoch in der Regel lediglich Münzen mit Untermaß bzw. Übermaß aus., bevor sie in die Münzprüfeinrichtung gelangen. Bei der Erfindung hingegen wirkt die Durchmesserbegrenzungseinrichtung mit der Münzweiche zusammen, welche die Aufgabe hat, Echtmünzen zweier Münzsorten auf die entsprechenden Annahmeschächte zu verteilen. Die Auslösung der Verteilfunktion erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Münzprüfer durch die Münzen selbst, in dem die Münze mit dem größeren Durchmesser ein Ablenkelement so betätigt, daß dieses die Münzweiche zu dem Annahmeschacht für die größere Münzsorte ausrichtet Die Münzen mit dem kleineren Durchmesser fallen ungehindert durch die Münzweiche hindurch, die normalerweise zu dem Annahmeschacht für die kleinere Münzsorte ausgerichtet ist
Mit dem erfindungsgemäßen Münzprüfer ist es möglich, die Annahme von zwei unterschiedlichen Münzsorten mit Hilfe einer einzigen Münzprüfeinrichtung zu erzielen. Dementsprechend ist auch lediglich eine Münzlaufbahn dem Einwurfschlitz bzw. der Durchmesserbegrenzungseinrichtung nachgeordnet Es versteht sich, daß der erfindungsgemäße Münzprüfer mit weiteren Münzprüfeinrichtungen versehen werden kann, welche weitere Münzsorten auf übliche Weise prüfen und annehmen.
Der erfindungsgemäße Münzprüfer setzt voraus, daß Aufbau und Materialbeschaffenheit der beiden anzunehmenden Münzen nicht zu sehr voneinander abweichen. Dies ist etwa bei 2 DM- und 5 DM-Münzen der Fall, welche beide in der Mitte eine Schicht einer Nickellegierung enthalten, welche den Münzen ein spezifisches magnetisch wirkendes Verhalten erteilt, durch das eine verhältnismäßig genaue Münzprüfung möglich wird.
2 DM- und 5 DM-Münzen unterscheiden sich jedoch sowohl im Hinblick auf den Durchmesser als auch auf das Gewicht Daher muß die Durchmesserbegrenzungseinrichtung so ausgelegt werden, daß beide Münzen hindurchgelassen werden.
Der erfindungsgemäße Münzprüfer kann bereits zu einem Zeitpunkt eingebaut werden, an dem die Annahme einer 5 DM-Münze zwar noch nicht beabsichtigt, in Zukunft aber zu erwarten ist. In diesem Fall braucht der erfindungsgemäße Münzprüfer nicht mehr umgebaut zu werden, vielmehr ist er sofort für die Annahme von 5 DM-Münzen bereit. Trotz dieses erheblichen Vorteils ist der Gesamtaufwand des erfindungsgemäßen Münzprüfers gegenüber herkömmlichen Geräten nur geringfügig erhöht, nämlich um die Bauteile, welche zur Münzweiche gehören. Durchmesserbegrenzungseinrichüungen, wenn auch ewas anderer Art, gehören zum Stand bekannter Münzprüfgeräte.
Wie erwähnt, ist die Münzweiche des erfindungsgemäßen Münzprüfers so ausgebildet, daß sie, ausgelöst durch die Münze mit dem größeren Durchmesser, in eine zum zweiten Schacht ausgerichtete Lage verstellt werden kann. Dies ist auf verschiedene Art und Weise möglich. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Ablenkelement an der Münzweiche angreift und seitlich in den Führungskanal hineinragt und mit einer stationären Ablenkfläche des Münzprüfers so zusammenwirkt, daß bei seitlichem Auslenken des Ablenkelements gleichzeitig die Münzweiche in die zweite Stellung ausgelenkt wird. Es ist indessen auch ohne weiteres denkbar, das Ablenkelement vor der eigentlichen Münzweiche anzuordnen, so daß die größere Münze zunächst auf das Ablenkelement trifft, das dann die Münzweiche verstellt Zweckmäßigerweise wirkt das Ablenkelement mit einem Anschlag zusammen, so daß erst bei erfolgter Auslenkung der Münzweiche die Münze mit dem größeren Durchmesser passieren und über die Münzweiche in den zugeordneten Schacht fallen kann. Bei der erwähnten vorteilhaften Ausgestaltung hingegen wirkt das Ablenkelement mit einem Führungskanal der Münzweiche zusammen, so daß durch Verstellung des Ablenkelements die Münzweiche unmittelbar mitverstellt wird. In diesem Fall bildet du· Führungskanal selbst eine Begrenzung für die Münze mit dem größeren Durchmesser, damit gewährleistet ist, daß erst bei vollständiger Auslenkung des Ablenkelements und der Münzweiche die Münze mit dem größeren Durchmesser freigegeben wird.
Im Hinblick auf die Ausbildung des Ablenkelements sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Ablenkelement als Pendel ausgebildet ist mit einem in den Führungskanal hineinstehenden Vorsprung und einem außerhalb des Führungskanals liegenden rampenförmigen Abschniitt, der gegen eine stationäre sciiräge Ablenkfläche anliegt Der in den Führungskanal hineinstehende Vorsprung weist vorzugsweise selbst eine Schrägfläche auf, so daß das Pendel mit fortschreitendem Eintritt der Münze mit dem größeren Durchmesser in den Führungskanal zunehmend ausgelenkt wird. Der rampenförmige Abschnitt gleitet mit der Auslenkung des Pendels auf der schrägen Ablenkfläche des Münzprüfers, welche vorzugsweise am Laufbahnträger ausgebildet ist In entgegengesetzter Richtung liegt das Pendel vorteilhafterweise an einem Anschlag, damit die Strecke, über die der Vorsprung in den Führungskanal hineinsteht, definiert ist
N'ich einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Münzweiche schwenkbar gelagert ist und mit Hilfe ehier Feder in die erste Stellung gegen einen Anschlag vorgespannt ist In der Ruhelage liegt die Münzweiche zweckmäßigerweise gegen den Laufbahnträger. Sie kehrt auch in die Ruhelage zurück, wenn eine Auslenkung der Münzweiche erfolgt ist Das Ablenkelement bzw. das Pendel ist so ausgebildet, daß es seinerseits dank Schwerkraftwirkung in Jie Ausgangslage zurückfällt.
Die Münzweiche wird gegen die Schwerkraft verschwenkt, bei Verwendung einer Rückstellfeder muß auch gegen deren Kraft angearbeitet werden. Schließlich erfordert das Verstellen des Ablenkelements eine bestimmte Reibungskraft. Die beschriebenen Kräfte
sind nun zweckmäßigerweise so groß, daß eine Auslenkung der Münzweiche nicht zustande kommt, wenn eine Münze mit kleinerem Durchmesser auf das Ablenkelement fällt. Normalerweise ist zwischen Ablenkelement und gegenüberliegender Seite des Führungskanals Raum genug, daß die Münze mit dem kleineren Durchmesser hindurchtreten kann. Ks kann gleichwohl geschehen, daß eine Münze kleineren Durchmessers gegen das Ablenkelement fällt. Da sie aber ein geringeres Gewicht hat als die Münze mit dem größeren Durchmesser, ist sie nicht in der Lage, die oben beschriebenen Kräfte zu überwinden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Führungskanal in Durchtrittsrichtung der Münzen gesehen, im Querschnitt dreieckförmig ist. derart, daß in der ersten Stellung der Münzweiche eine Wand des Führungskanals im ersten Anahmeschacht und in der ausgelenkten zweiten Stellung der Münzweiche die gegenüberliegende Wand des f ührungskanais zum zweiten Ännahmeschacht ausgerichtet ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß in beiden Stellungen der Münzweiche die hindurchgelassenen Münzen annähernd senkrecht in den Annahmeschachi eintreten können.
Münzen oder Scheiben, deren Durchmesserwerte zwischen den Durchmesserwerten für die echten Münzen liegen, werden in der Durchmesserbegrenzungseinrichtung zurückgehalten. In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Durchmesserbegrenzungseinrichtung einen Hebel aufweist, der quer zum Laufbahnträger schwenkbar an diesem gelagert ist, der Hebel einen eine Schrägfläche aufweisenden oberen Anschlag aufweist, dessen Entfernung zur Münzlaufbahn etwa dem Durchmesser der größeren Münzsotte entspricht und der Hebel einen unteren Anschlag aufweist, dessen Unterkante von der Münzlaufbahn einen Abstand hat. der geringfügig größer ist als der Durchmesser der kleineren Münzsorte und der sich nach oben in Richtung oberen Anschlag erstreckt. Trifft eine echte Münze mit dem größeren Durchmesser auf die Schrägfläche des oberen Anschlags, wird der Hebel durch die Münze seitlich etwas ausgelenkt, um diese passieren zu lassen. Münzen mit dem kleineren Durchmesser werden ungehindert vorbeigelassen. Zwischengrößen hingegen treffen auf den Anschlag zwischen dem oberen und dem unteren Wert und werden festgehalten.
Die Ausformung und Anbringung des Hebels kann wiederum in geeigneter Art und Weise erfolgen. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht hierzu vor, daß der Hebel aus Flachmaterial geformt ist. am oberen Ende einen rechtwinklig abgebogenen Lappen aufweist, der annähernd parallel zur Münzlaufbahn verläuft, am vorderen Ende eine Schrägfläche aufweist und am hinteren Ende einen nach unten gebogenen Anschlagabschnitt. Ein derartiger Hebel ist einfach herzustellen und zu montieren und sichert gleichwohl eine verhältnismäßig genaue Durchmesserbegrenzung.
Der zur Durchmesserbegrenzung vorgesehene Hebel ist gegenüber dem Laufbahnträger schwenkbar gelagert. Eine besonders einfache Lagerung besteht erfindungsgemäß darin, daß der Hebel mittels zwei Stiften lose am Laufbahnträger gelagert ist und mittels einer Feder in Richtung Laufbahnträger vorgespannt ist
Es wurde bereits erwähnt, daß der erfindungsgemäße Münzprüfer auch bereits in solchen Fällen eingesetzt werden kann, in denen die Annahme der Münzen mit dem größeren Durchmesser erst zu einem späteren Zeitpunkt vorgesehen ist. Um nun zu verhindern, daß gleichwohl bereits Münzen mit dem größeren Durchmesser eingeworfen werden, sieht eine weitere Ausge-, staltung der Erfindung vor, daß der Einwurfschlitz seitlich durch zwei Schrauben begrenzt ist. deren Köpfe einen Abstand voneinander haben, der geringfügig größer ist als der Durchmesser der kleineren Münzsorte und deren Schäfte einen Abstand voneinander haben.
,μ der geringfügig größer ist als der Durchmesser der größeren Münzsorte. Sind die Schrauben so angeordnet, daß sich ihre Köpfe innerhalb des F.inwurfschlitzes befinden, werden solche Münzen festgehalten, welche größer sind als diejenigen mit dem kleineren Durchmes-
! , ser. Wird nun der erfindungsgemäße Münzprüfer umgestellt zwecks Annahme auch der größeren Münzsorte, brauchen lediglich die beiden Schrauben umgedreht eingesetzt zu werden, so daß ihre Schäfte, welche vorzugsweise glatt ausgebildet sind, nunmehr
j.ι den Einwuriscnüi/ begrenzen.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
F i g. I zeigt eine Vorderansicht auf den l^ufbahnträ- y, ger für einen Münzprüfer nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf den Laufbahnträger nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht einer Münzweiche eines tviünzprüfers nach der Erfindung.
in F i g. 4 zeigt einen Schnitt durch die Münzweiche nach F i g. 3 entlang der Linie 4.5,6-4,5,6.
Fig. 5 zeigt den gleichen Schnitt wie Fig. 4, wobei jedoch ein zusätzlicher Annahmekanal dargestellt ist.
Fig.6 zeigt einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 5, is jedoch in einer anderen Stellung der Münzweiche.
F i g. 7 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach F i g. 3 entlang der Linie 3-3.
F i g. 8 zeigt eine Seitenansicht eines Durchmesserbegrenzungshebels für einen Münzprüfer nach der Erfindung.
F i g. 9 zeigt eine andere Seitenansicht des Hebels nach F i g. 8.
F i g. 10 zeigt eine Draufsicht des Hebels nach F i g. 8. Fig. 11 zeigt eine Vorderansicht eines Laufbahnträgers mit einem Hebel nach F i g. 8.
Fig. 12 zeigt eine Vorderansicht eines Münzeinwurfschlitzes für einen Münzprüfer nach der Erfindung.
Fig. 13 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach F i g. 12 entlang der Linie 13-13.
so Fig. 14 zeigt eine Einzelheit der Darstellung nach denFig. I2und 13.
Die in den Fig. 1, 2 und 11 dargestellte Laufbahnträgerplatte 10 ist im wesentlichen herkömmlicher Art Sie weist oben links einen Einwurfschlitz 11 auf, darunter eine Ausnehmung 12 für die Enden der Münzwaagenarme, eine Laufbahn 13, Offnungen 14,15 für einen Permanentmagneten.
Als echt erkannte Münzen fallen, nachdem sie die Münzlaufbahn 13 verlassen haben und durch die nicht gezeigte Separiereinrichtung entsprechend ihrer Fallkurve gelenkt werden, in Richtung des Pfeils 18 nach unten.
In den Fig.3 bis 7 ist eine an einer Platte 19
schwenkbar gelagerte Münzweiche 20 dargestellt Sie ist im Schnitt kanalförmig ausgebildet und besteht aus einer vorderen Wand 21, einer hinteren Wand 22 und - einem seitlichen Anschlag 23. Die Wände 21 und 22 können mit Hilfe von Schrauben, wie bei 16a und 17a
angedeutet, miteinander verbunden werden. Sie bestehen vorzugsweise aus geeignetem Kunststoffmaterial. Die Lagerung der Mim/weiche 20 geht deutlich aus den F ι g 4 bis b hervor. An der Platte sind zwei abstehende Lagerkonsolen 24, 25 angeformt, die mit l.ageransätzen ·, 26, 27 zusammenwirken, wobei ein l.agerstift durch die Öffnungen 2B der l.ageransätze hindurchgeführt ist. LiP" nicht gezeigte I eder spannt die Mün/weiche 20 in RkTung der Platte 19 vor. so daß sie in Ruhelage an der Platte 19 anliegt. m
Der in der Mün/weiche 20 ausgebildete Kanal 29 ist ,in der in I ι ^ ) linken S'irnsei'·.· dun h ein Pendel 30 •xx-en/t. (Lis mi oberen Bereich /wischen den Wänden 21, 22 der Miin/weiihe 20 schwenkt',it belagert ist. D,i· Pendel K) M '.iir/ugsw eise ein einsiuckiges kunststoff- - ■ '•'il niii am 'bereu LmIe jngefonntcn Lagerzapfen. welche in entsprechenden I .igi'n'ffnungcn der Wände 21. 22 gelagert sind Am unteren F.rule des F'endels 30 μ· .inf tectnuherliegenden Seilen Vfirsprünge 31, 32 iiH'etiiniii von denen der Vorsprung 32 in den Kanal 29 .ό liinei ir.ij'i Der Vorsprung 32 weist eine Anschlagfl.iche 11 u;f. die Mth vom oben n.'.h unten schräg zunehmend m Jen Κ,ιη,ιί 29 hineiiierstreckl. Der Vorsprung 32 hat einer \bstand von der gegenüberliegenden Stirnwand 25. der dem Durchmesser /um Beispiel einer 2 DM-Münze entspricht bzw. etwas größer ist als deren Durchmesser.
'■eeigncte Anschlagmitlei sorgen dafür, daß das Pendel 30 nicht weiter als in der in F ι g. 3 gezeigten Position in Richtung des Kanals 29 einschwenken kann, i"
Der Vorsprung 31 besitzt, wie in F i g. 7 gezeigt. w el·, he einen Schnitt durch den Kanal 29 wiedergibt. eiru Vblenkf'ache 34. die mit einer Ablenkfläche 35 /uv.immenv irkt. die parallel dazu verläuft. Die Ablenkfläche ?> ist an einem Bauteil 36 vorgesehen, das mit is Hilfe e er Schraube 37 an der Platte 19 befestigt ist. Das Bauteil 3<> :st vorzugsweise aus Kunststoff geformt.
Fine 2 DM Münze kann ungehindert zwischen dem Vorsprung 32 des Pendels 30 und der gegenüberliegenden Stirnwand 23 passieren, um in einen Annahme- 4i> schacht 38 fur 2 DM-Münzen /u rutschen, wie in den F ι g.J bis 6 dargestellt. Dann ist zu erkennen. insbesondere in den F-" i g. S und 6. daß auch ein ■\rnahmeschicht 39 für I DM-Münzen vorgesehen ist. w eiche iuf de r gegenüberliegenden Seite der Laufbahn- 4i trägerplatte 10 geprüft werden. Dies ist jedoch Stand der Technik.
Fine 5 DM Münze, w ic sie ir, F i g. 3 mit 40 bezeichnet ist. ;rirft infolge ihres größeren Durchmessers auf die Schrägfläche 33 auf und schwenkt das Pendel 30 in so Uhrzeigemchtung. so daß die Schrägfläche 34 des Vorsprungs 31 entlang der Schrägfläche 35 gleitet und dabei zw angsläufig die Munzweiche 20 von der in F i g. 5 gezeigten Position in die in F i g. 6 gezeigte verschwenkt. Erst danach kann die Münze ihren Weg fortsetzen. Da jedoch die Münzweiche 20 nunmehr zu einem Schacht 41 für 5 DM-Münzen ausgerichtet ist, fällt die 5 DM-Münze in den ihr zugeordneten Schacht. Hat die Münze die Münzweiche 20 verlassen, kehrt sie aufgrund von Schwerkraft und Rückstellfeder in die in F i g. 5 gezeigte Position zurück.
Man erkennt, daß der Kanal 29 der Münzweiche 20 dreieckförmig ausgebildet ist und sich von oben nach unten verjüngt Dies hat den Vorteil daß im Fall der Annahme einer 5 DM-Münze die Innenseite der Wand 21 zur entsprechenden Wand des Schachtes 41 ausgerichtet ist, so daß die 5 DM-Münze gerade in den Schacht 41 eintritt und nicht etwa schräg, was möglicherweise Verklemmungen hervorrufen könnte. Die Münze 40 führt innerhalb der Miinzweiehe 20 eine Kippbewegung aus. indem der obere Teil sich in Uhrz.eigcrrichtung in Richtung der Wand 21 bewegt.
In F i g. 11 ist zu erkennen, daß oberhalb der Münzlaufbahn 13 ein Hebel 50 an der Laufbahnträgerplatte 10gelagert ist. Der I lebel 50 weist zwei in axialem Abstand angeordnete öffnungen 51, 52 auf. in die lose l.agerstifte der Trägerplatte 10 eingeführt sind. Fin Führungsstift erstreckt sich durch die öffnung 53, wahrend eine nicht gezeigte leder den Führungsseil umgibt und den Hebel 50 in Richtung l.aufbahnträger 10 druckt. Durch die Art der Lagerung kann der Hebel 50 aus tier /eichenebene nach oben geschwenkt werden, wenn an dem oberen Fnde eine Kraft angreift. Der Aufbau des Hebels 50 geht deutlicher aus der Darstellung nach den I i g. 8 bis 10 hervor.
Der Hebel 50 ist aus Flachmatenal geformt und weist am oberen Fnde einen rechtwinklig umgebogenen Lappen 54 auf. der in Finbaustellung parallel zur Mün/Iaufbahn 13 verlauft. Der Lappen 54 besitzt am vorderen Fnde eine .Schrägfläche 55 und am hinleren Finde einen nach unten gebogenen Anschlagabschnitt 56. Die Lagerung des Hebels 50 an der Trägerplatte 10 und seine Abmessungen sind so gewählt, daß nur eine Münze, deren Durchmesser gleich dem der größten anzunehmenden Münze ist. gegen die Schrägfläche 55 läuft und den Hebel 50 von der l.aufbahnirägerplatie 10 abhebt, damit sie auf der Laufbahn 30 weiterlaufen kann. Kleinere Münzen laufen gegen die Unterseite des Lappens 54 und werden festgehalten. Andererseits ist der Abstand des unteren Fndes des Anschlagabschnittes 56 zur Laufbahn 13 so bemessen, daß Münzen mit noch kleinerem Durchmesser, beispielsweise 2 DM-Münzen, passieren können.
F.ine Durchmesserbegrenzung für Münzen größer als 5DM ist in den Fig. 12 bis 14 wiedergegeben. Der Münzeinwurfschlitz 11 ist durch den Laufbahnträger !0 und eine weitere Platte 60 begrenzt. Die Trägerplatte 10 weist zwei Gewindebohrungen auf. in die Schrauben II. 62 einschraubbar sind. Fine Schraube 61 ist in Fig. 14 dargestellt. Sie besitzt einen Kopf 63 mit Schraubenzieherschlitz, einen Gewindeabschnitt 64 unmittelbar im Anschluß an den Kopf 63 und einen glatten Schaft 65. dessen Durchmesser etwa dem Kerndurchmesser des Gewindeabschnitts 64 entspricht. Die Gewindebohrungen in der Platte 10 sind im Abstand so bemessen bzw. der Durchmesser des Schaftabschnitts 65 so gewählt, daß ihr Abstand a im Einwurfschlitz II geringfügig größer ist als der Durchmesser der größten anzunehmenden Münze, also etwa der 5 DM-Münze.
Die Schrauben 61, 62 können jedoch auch von entgegengesetzter Seite in die Platte 10 eingeschraubt werden. Die Schraubenköpfe 63 sind nun im Durchmesser so gewählt, daß der Abstand b zwischen ihnen geringfügig größer ist als der Durchmesser der kleineren der anzunehmenden Münze, also etwa der 2 DM-Münze. Solange der mit dem gezeigten Münzprüfer ausgestattete Automat nur für die Annahme von 2 DM-Münzen geeignet ist werden daher die Schrauben 61, 62 so eingesetzt daß ihre Köpfe sich innerhalb des Einwurfschlitzes 11 befinden. Zum Umbau des Münzprüfers zur Annahme von 5 DM-Münzen ist es daher lediglich erforderlich, die Schrauben 61, 62 herauszuschrauben und umgekehrt einzusetzen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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Claims (9)

Patentansprüche:
1. Münzprüfer mit einer dem Einwurfschlitz nachgeordneten Durchmesserbegrenzungseinrichtung, welche nur Münzen mit dem jeweils richtigen Durchmesser weiterleitet zu einer Münzprüfeinrichtung, der eine Münzlaufbahn zugeordnet ist, und einer der Münzprüfeinrichtung nachgeordneten Münzlenkeinrichtung für zwei Münzsorten zur Ablenkung von Falsifikaten oder Fremdmünzen in einen Auswerfkanal bzw. zur Ablenkung von Echtmünzen zu einem Annahmekanal, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesserbegrenzungseinrichtung (50) alle Münzen und/oder Scheiben festhält, deren Durchmesser zwischen den Durchmesserwerten der beiden Münzsorten liegen, daß im Bereich des Annahmekanals eine Münzweiche (20) mit einem Führungskanal (29) angeordnet ist, die zwischen einer ersten normalerweise eingenommenen Stellung, in der der Führungskanal (29) zu einem ersten Annahmeschacht (38) für die kleinere Münzsorte ausgerichtet ist, und zweiten Stellung, in der der Führungskanal (29) zu einem zweiten Annahmeschacht (41) für die größere Münzsorte ausgerichtet ist, hin- und herbewegbar ist, und daß mit der Münzweiche (20) ein Ablenkelement (30) so zusammenwirkt, daß Münzen mit dem kleineren Durchmesser ungehindert durch den Führungskanal (29) hindurch in den ersten Annahmeschacht fallen, Münzen mit dem größeren Durchmesser hingegen das Ablenkelement (30) betätigen, welches seinerseits die Münzweiche (20) in die zweite Stellung bewegt
2. Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkelement (30) an der Münzweiche (20) angreift und seitlich in den Führungskanal (29) hineinragt und mit einer stationären Ablenkfläche (35) des Münzprüfers so zusammenwirkt, daß bei seitlichem Auslenken des Ablenkelements (30) gleichzeitig die Münzweiche (20) in die zweite Stellung ausgelenkt wird.
3. Münzprüfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkelement als Pendel (3C) ausgebildet ist mit einem in den Führungskanal (29) hineinstehenden Vorsprung (32) und einem außerhalb des Führungskanals (29) liegenden rampenförmigen Abschnitt (31), der gegen eine stationäre schräge Ablenkfläche (35) anliegt.
4. Münzprüfer nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzweiche (20) schwenkbar gelagert ist und mittels einer Feder in die erste Stellung gegen einen Anschlag vorgespannt ist
5. Münzprüfer nach einem der Ansprüche I —4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (29) in Durchtrittsrichtung der Münzen gesehen, im Querschnitt dreieckförmig ist derart, daß in der ersten Stellung der Münzweiche (20) eine Wand (22) des Führungskanals (29) zum ersten Annahmeschacht (39) und in der ausgelenkten zweiten Stellung der Münzweiche (20) die gegenüberliegen= de Wand (21) des Führungskanals (29) zum zweiten Annahmeschacht (41) ausgerichtet ist.
6. Münzprüfer nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesserbegrenzungseinrichtung einen Hebel (50) aufweist, der quer zum Laufbahnträger (10) schwenkbar an diesem gelagert ist, der Hebel (50) einen eine
Schrägfläche (55) aufweisenden oberen Anschlag aufweist, dessen Entfernung zur Münzlaufbahn (13) etwa dem Durchmesser der größeren Münzsorte entspricht und der Hebel einen unteren Anschlag (54, 56) aufweist, dessen Unterkante von der Münzlaufbahn (13) einen Abstand hat, der geringfügig größer ist als der Durchmesser der kleineren Münzsorte und der sich nach oben in Richtung oberen Anschlag erstreckt
7. Münzprüfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (50) aus Flachmaterial geformt ist und am oberen Ende einen rechtwinklig abgebogenen Lappen (54) aufweist, der annähernd parallel zur Münzlaufbahn (13) verläuft am vorderen Ende eine Schrägfläche (55) aufweist und am hinteren Ende einen nach unten gebogenen Anschlagabschnitt (56).
8. Münzprüfer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet daß der Hebel (50) mittels zwei Stiften lose am Laufbahnträger (10) gelagert ist und mittels einer Feder in Richtung Laufbahnträger (10) vorgespannt ist
9. Münzprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß der Einwurfschlitz (11) seitlich durch zwei Schrauben (61, 62) begrenzt ist, deren Köpfe (63) einen Abstand voneinander haben, der geringfügig größer ist als der Durchmesser der kleineren Münzsorte und deren Schäfte (65) einen Abstand voneinander haben, der geringfügig größer ist als der Durchmesser der größeren Münzsorte.
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DE2813183A1 DE2813183A1 (de) 1979-09-27
DE2813183B2 DE2813183B2 (de) 1981-07-16
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