DE4215937C2 - Münzspeicher für Münzautomaten - Google Patents

Münzspeicher für Münzautomaten

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    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Münzspeicher für Münzautomaten nach Oberbegriff von Anspruch 1. Im besonderen betrifft sie Münzspeicher zum gleichzeitigen Speichern von mehreren Münzen.
Münzspeicher zum gleichzeitigen Speichern von mehreren Münzen für Münzautomaten sind bekannt, speziell für Telefonautomaten, in denen die eingegebenen Münzen nach Prüfung in einem Münzprüfer in einem durch steuerbare Klappen begrenzten Speicher gespeichert werden. Die Breite des Speichers entspricht der größten zu erwartenden Münzen­ dicke. Diese Münzen speichern sich deshalb in einer Ebene, indem sie, auf der Schmalkante stehend, sich gegenseitig berühren und abstützen. Ein solcher Speicher ist zum Bei­ spiel bekannt nach Patent CH 663 850 A.
Solche Münzspeicher sind naturgemäß von be­ schränkter Kapazität, die durch die Länge des Speichers und damit die Anzahl Münzen, die im Speicher Platz finden, bestimmt ist. Die GB 2,067,808 A beschreibt einen Münzkanal für die Aufnahme von Münzen mit verschiedenen Abmes­ sungen, bei dem das Problem der Freigabe einzelner Münzen aus dem Münzkanal mit einem zurückversetzten Schieber gelöst ist, der nicht durch eine nachfolgende Münze blockiert werden kann.
Um die Speicherkapazität eines Münzspeichers zu erhöhen, ist es auch bekannt, wie z. B. im Münztelephon BTE 25 der Landis & Gyr AG, Münzen nicht nur in einer Ebene, d. h. sich stirnseitig berührend, zu speichern, sondern das Speichern von Münzen in zwei oder mehr nebeneinanderliegenden Ebenen zuzulassen. Die DE 24,41,404 A1 zeigt einen solchen Münzspeicher für identische Münzen, dessen Lauffläche einen stumpfen Winkel zur Seitenwand aufweist, so daß die beiden parallelen Münzreihen auf der gemeinsamen Lauffläche mittels einer Stufe in der Decke des Münzkanals eindeutig getrennt sind. Aus der DE 29,37,363 A1 ist bekannt, Münzen mittels einer selbsttätigen Weiche aus dem Münzkanal zu befördern, wenn der Münzkanal voll ist.
Dabei besteht allerdings die Gefahr, daß Münzen ungleichen Durchmessers und vor allem ungleicher Dicke sich im Speicher verklemmen, wenn Münzen sich nicht mehr gegen­ seitig seitenkantig berühren, sondern seitlich überlagern. Ein Verklemmen ist dann wahrscheinlich, wenn die Summe der Dicke der betroffenen Münzen praktisch gleich der Breite des Münzkanals ist. Es besteht auch die weitere Gefahr, daß sich die Münzen durch Schrägstellen gegenseitig verkeilen.
Um die Wahrscheinlichkeit eines solchen Verklem­ mens und Verkeilens von Münzen im Münzspeicher zu ver­ hindern, ist auch vom Münztelefon BTE 25 bekannt, das Auftreten von ungünstigen Münzkombinationen a priori zu vermeiden, indem alle solche Münzkombinationen im voraus durch Testen bestimmt und im Münzprüfer gespeichert werden. Bei der Kontrolle der eingegebenen Münzen durch den Münz­ prüfer werden die zu ungünstigen Münzkombinationen führenden Münzen nicht in den Speicher eingeführt, sondern zurückgege­ ben oder eventuell andersweitig verwendet.
Angesichts dieses Standes der Technik besteht die Aufgabe darin, einen Münzspeicher bereitzu­ stellen, der zur Erhöhung der Kapazität mindestens zwei Speicherebenen aufweist, bei dem aber Verklemmen und Ver­ keilen der Münzen ausgeschlossen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Münzspeicher mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 bereitgestellt. Der Erfindungsgedanke liegt im wesentlichen darin, daß die Lage der Münze beim Eingang in den eigentlichen Speicher durch die Münzablenkvorrichtung bestimmt wird, und daß aufgrund der um einen spitzen Winkel geneigten Seitenwände die gewünschte Endposition einer Münze immer vorgegeben ist, wobei dieser spitze Winkel im Bereich von 5° bis 15° liegt und vorteilhaft 10° beträgt. Das heißt, daß die Münze zuerst so lange wie möglich der unteren Seitenwand entlang gleitet und so in einer ersten Schicht gespeichert wird. Sobald die erste Schicht voll ist, bilden die Seitenflächen der gespeicherten Münzen wieder eine geneigte Gleitfläche, auf der weitere Münzen zu ihrem definitiven Speicherplatz gleiten.
Der Vorteil eines solchen Münzspeichers besteht darin, daß unter Ausschaltung der Verklemmungsgefahr eine große Anzahl von Münzen gespeichert werden kann. Dies erlaubt z. B., den Gebrauch einer großen Zahl von Münzen mit niedrigem Wert zur Erstellung einer Telefonverbindung zuzulassen. Dabei besteht die Möglichkeit, wie vom Apparat BTE 25 vorbekannt, die Münzen durch den Münzprüfer vorzusor­ tieren, indem die Münzen je nach Wert in verschiedene Speicher geleitet werden.
Dieses Prinzip kann auf mehrere Schichten ausge­ dehnt werden. Vorzugsweise werden Münzen ähnlichen Durchmes­ sers und ähnlicher Dicke verwendet. Bei ungleichen Münzdurchmessern und Münzdicken müssen ungünstige Kombinationen, die zu Verklemmungen und Verkeilungen führen könnten, wie oben erwähnt, im Münzprüfer eliminiert werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Ansprü­ chen 2-5 beschrieben.
In der Ausführungsform gemäß Anspruch 2, weist der Münzspeicher zwei Speicherschichten auf. Der trapez­ förmige Querschnitt der Münzablenkvorrichtung bewirkt, daß die eingeführte Münze parallel zu den Seitenwänden den eigentlichen Speichereingang passiert und aufgrund der Neigung der Seitenwände die ihr zukommende Stellung in der ersten oder zweiten Münzenschicht findet.
Der Abstand zwischen dem ausgangsseitigen Ver­ schluß und dem Rand der Münzablenkvorrichtung beträgt dabei etwas mehr als ein ganzzahliges Mehrfaches des zu erwarten­ den Münzdurchmessers.
Diese Ausführung kann grundsätzlich gemäß An­ spruch 3 auf einen n Schichten aufweisenden Münzspeicher ausgedehnt werden, indem die Münzablenkvorrichtung speicher­ seits n-2 stufenförmige Absätze aufweist, bei der jeder Absatz die Länge eines Münzdurchmessers und die Höhe einer Münzdicke aufweist.
Eine weitere Ausführungsform gemäß Anspruch 4 betrifft den Fall, wo aus Raumgründen die in einer Ebene gespeicherten Münzen nicht unbedingt geradlinig hinterein­ ander gespeichert werden, weshalb die letzte für eine bestimmte Speicherebene vorgesehene Münze nicht immer die gleiche Lage in der Speicherebene einnimmt. Die dem Speicher zugewandte Seite der Münzablenkvorrichtung ist deshalb so ausgebildet, daß der Leerraum zwischen dieser letzten Münze und der Münzablenkvorrichtung klein genug ist, daß eine weitere Münze zwangsläufig in die nächste Speicherebene weitergeleitet wird.
Die Erfindung wird nun anhand der Fig. 1-3 in verschiedenen bevorzugten Ausführungsformen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Münzspeicher mit zwei Spei­ cherebenen im Querschnitt.
Fig. 2 zeigt einen Münzspeicher mit drei Spei­ cherebenen im Querschnitt.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht und im Schnitt einen Teil eines Münzentelephons mit einer speziellen Ausführungsform eines Münzspeichers mit zwei Speicherebenen.
In Fig. 1 erkennt man den Münzspeicher 1 mit um einen Winkel von etwa 10° geneigten parallelen Seitenwänden 5 und 6, der ausgangsseitigen Verschlußklappe 4 und der Münzablenkvorrichtung 3. Die Münze 10 gleitet eingangsseitig der unteren Seitenwand 5 des Münzkanals 2 entlang und wird von der keilförmigen Münzablenkvorrichtung 3 so zwischen ihr und der oberen Seitenwand 6 positioniert, daß sie beim Weitergleiten automatisch den nächstem zu besetzenden Speicherplatz bezieht. Zuerst wird eine erste Schicht der unteren Seitenwand 5 entlang gefüllt, bis die Lücke zwischen der zuletztgespeicherten Münze und der Ablenkvorrichtung zu klein ist, um eine weitere Münze aufzunehmen. Die Fläche 7 der Münzablenkvorrichtung 3 bewirkt, daß die nächste Münze an der Lücke vorbei zur Besetzung der zweiten Schicht weiter gleitet. Die Verschlußklappe 4 in geschlossener Stellung blockiert alle Münzenschichten. In Fig. 1 ergibt sich deshalb die durch die Buchstaben a, b, c, d angegebene Speicherreihenfolge.
Die Speicherung verläuft im Prinzip gleich bei Münzen verschiedenen Durchmessers und verschiedener Dicke, wobei allerdings zur Verklemmung oder Verkeilung neigende Kombinationen vorgängig durch eine Münzprüfeinheit vermieden worden sind.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Münzablenkvor­ richtung 3 mit drei Speicherebenen, wobei die Münzablenkvor­ richtung 3 auf der dem Ausgang zugewandten Seite einen stufenförmigen Absatz 8 aufweist, der dem Durchmesser und der Dicke einer typischen Münze entspricht, und bewirkt, daß die erste, für die zweite Schicht bestimmte, Münze nicht an der Endlücke der ersten Schicht hängen bleibt. Die zu erwartende Speicherordnung ist auf den Münzen durch die Buchstaben a, b, c, d, e, f, g, h angegeben.
Die Speicherbreite entspricht bei beiden Ausfüh­ rungsformen im wesentlichen dem Münzdurchmesser.
In Fig. 3 sieht man in Aufsicht die praktische Gestaltung eines Speichers, die zeigt, daß innerhalb einer Speicherschicht die Münzen nicht notwendigerweise geradlinig gespeichert sein müssen. Da die Speicherbreite im oberen Teil einen Münzdurchmesser um wesentliches übertrifft, ist die Lage der zweiten Münze 11 der ersten Schicht nicht genau vorbestimmt. Die dem Speicher zugewandte Seite 8 der Münz­ ablenkvorrichtung 3, ist deshalb so ausgebildet, daß der Leerraum 12 zwischen dieser zweiten Münze 11 und der Münz­ ablenkvorrichtung 3 klein genug ist, daß eine weitere Münze zwangsläufig in die nächste Speicherebene weitergeleitet wird.

Claims (5)

1. Münzspeicher für Münzautomaten zur Speicherung von mehreren Münzen in mehr als einer Speicherebene mit zwei im wesentlichen parallelen Seitenwänden (5; 6), die um einen spitzen Winkel zur Senkrechten geneigt sind, mit eingangsseitigen und ausgangs­ seitigen steuerbaren Verschlußorganen (4) zum Öffnen und Schließen des Münzspeichers (1), bei dem die untere Seitenwand (5) eine Gleitbahn für Münzen (10) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang zum Münzspeicher (1) auf der unteren Seitenwand (5) eine zum Speichereingang keilförmige Münzablenkvorrichtung (3) angeordnet ist, die eine die untere Seitenwand (5) hinunter­ gleitende Münze (10) um mindestens eine Münzendicke von der unteren Seitenwand (5) gegen die obere Seitenwand (6) ablenkt und so positioniert, daß die Münze (10) beim Weitergleiten den nächsten zu besetzenden Speicherplatz mit der Maßgabe besetzt, daß Seitenflächen bereits an der unteren Seitenwand (5) ge­ speicherter Münzen (10) als geneigte Gleitfläche für weitere Münzen (10) dienen, die bei gefüllter erster an der unteren Seitenwand (5) anliegender Münzenreihe in der ersten Speicherebene eine zweite Münzenreihe in der zweiten Speicherebene bilden.
2. Münzspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Seitenwände (5; 6) dem zweifachen der größten zu erwartenden Münzdicke entspricht.
3. Münzspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Seitenwände (5; 6) dem n-fachen der größten zu erwartenden Münzdicke entspricht, daß die Höhe der Münzablenkvorrichtung (3) das n-fache der größten zu erwartenden Münzdicke entspricht und daß die dem Ausgang zum Leerraum (12) zugewandte Seite (8) der Münzablenkvorrichtung (3) n-2 Absätze besitzt, wobei jeder Absatz die Länge eines Durchmessers und die Höhe der Dicke der größten zu erwartenden Münze (11) aufweist.
4. Münzspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Speicherbreite, die den Münzdurchmesser übertrifft, die dem Speicher zugewandte Seite (8) der Münzablenkvorrichtung (3) so ausgebildet ist, daß nach Speicherung der letzten, für eine bestimmte Speicherebene vorgesehene Münze (11), unabhängig von deren Lage in der Speicherebene, der verbleibende Leerraum (12) zwischen dieser Münze (11) und der Münzablenkvorrichtung (3) klein genug ist, daß eine weitere Münze (10) zwangsläufig in die nächste Speicherebene weitergeleitet wird.
5. Münzspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Seitenwände (5, 6) um einen spitzen Winkel von 5° bis 15° zur Senkrechten geneigt sind.
DE4215937A 1991-07-08 1992-05-14 Münzspeicher für Münzautomaten Expired - Fee Related DE4215937C2 (de)

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