DE2139921C3 - Kartensortiervorrichtung - Google Patents
KartensortiervorrichtungInfo
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- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K21/00—Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting
- G06K21/02—Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting in which coincidence of markings is sensed mechanically, e.g. by needle
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kartensortiervorrichtung mit einem Kartenspeicherraum zur Aufnahme einer
Vielzahl in aufrechter Stellung mit ihren Rändern zueinander ausgerichteter und am unteren Rand mit
Codeeinkerbungen Versehener Karten oberhalb einer Anzahl mit hochkam stehendem Flachprofil sich quer zu
den Klarten erstreckender Cödierstarigen, die in einer
Vielzahl geschlitzter Führungselemente längs und aufwärts verschieblich geführt sind, wobei jeder
Codierstange eine längs wirkende Verschiebevorrichtung zugeordnet ist, bei deren individueller' Betätigung
die zugehörige· Codierstange in den Wirkungsbereich von allen Codierstangen gemeinsamen Hubmitteln
gebracht wird.
Eine solche Kartensortiervorriehtung ist aus der
US-PS 32 92 631 bekannt.
Für ein möglichst hohes Informationsspeichervermögen muß die Anzahl der möglichen Codeeinkerbungen
entsprechend groß sein, was bedeutet, daß die Codeeinkerbungen so schmal wie möglich gemacht
werden müssen. Demzufolge müssen auch die Codier-Stangen entsprechend schmal ausgebildet sein. Je größer
die Anzahl der in einer Kartensortiervorrichtung aufnehmbaren Karten ist, umso länger müssen auch die
Codierstangen sein, und es ergeben sich wegen ihrer durch das Informationsspeichervermögen der Karten
'S bedingten Schlankheit zunehmend Probleme infolge
ihrer durch die Schlankheit bedingten geringen Steifigkeit in Querrichtung.
Aus der vorgenannten US-PS 32 92 631 ist es zwar bereits bekannt, die Codierstangen zwischen ihren
Enden zusätzlich gegen Querverschiebung zu führen. Die dabei besiehende Gefahr einer Verwindung der mit
hochkant stehendem Flachprofil sind längs erstreckenden Codierstangen in den Führungen unter dem
Gewicht der Karten wird dadurch zu begegnen versucht, daß in gleicher Verteilung wie die Führungen
Hubleisten unterhalb der Codierstangen angeordnet werden, die mit profilierten Aussparungen an den
Unterkanten der Codierstangen zusammenwirken und diese, wenn sie in Längsrichtung verschoben werden, an
mehreren Stellen gleichzeitig anheben sollen. Der hierzu erforderliche Präzisionsaufwand ist jedoch
wegen der statischen Unbestimmtheit einer solchen Mehrfachabstützung hoch und führt bei Mängeln, wie
sie sich auch im Laufe der Zeit durch Abnutzung einstellen können, dennoch zu einem Verwinden der
Codierstangen und damit Verklemmen innerhalb der Führungen.
Aufgabe der Erfindung ist es. bei gleichzeitiger Herabsetzung der Anforderungen ,. ο die Herstellungsgenauigkeit
die Gefahr eines Verklemmens der Codierstangen in den Führungen mit zunehmender Stangenlänge und damit zunehmenden Gewicht des
Kartenstapels, insbesondere auch durch Abnutzungserscheinungen, mit Sicherheit auszuschließen.
ErfindungsgetTMß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß jede Codierstange aus mehreren in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Teilen besteht, die in Verschieberichtung
miteinander gekuppelt und voneinander getrennt in den Führungselementen geführt sind, wobei
*> für jedes Stangenteil mindestens ein Hubelement
vorhanden ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Stand der Technik und die Erfindung werden nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch eine bekannte Kartensortiervorrichtung
F i g. 2 in größerer Darstellung und teilweise weggebrochen einen Querschnitt durch eine Kartensortiervorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 in größerer Darstellung und teilweise weggebrochen einen Querschnitt durch eine Kartensortiervorrichtung gemäß der Erfindung,
In Figil ist eine herkömmliche Kartensortiervorrichtung
dargestellt, die einen kartenspeicherraum 1 zur Aufnahme einer Vielzahl mit den Rändern
ausgerichteter Karten 2 in aufrechter Stellung und zur Trennung gewisser Karten Von Verbleibenden Karten
aufweist Die Karten 2 werden durch (nicht dargestellte) Abhebestangen in der gezeigten Lage auf der Ebene 3
gehalten und dazwischen an ihren unteren Rändern mit Codeeinkerbungen entsprechend den von ihnen gespeicherten
Informationen versehen. Der ganze Stapel ist zwischen Seitenwänden 4 und 5 gehalten.
Unterhalb der unteren ausgerichteten Ränder der Karten 2, die in der Ebene 3 liegen, ist eine größere Zahl
länglicher Codierstangen 6 Seite an Seite angeordnet, die sich in Bezug auf die Karten zwischen den
Seitenwänden -I und 5 der Vorrichtung transfersal erstrecken. In Fig. 1 ist eine einzige Codierstange 6 zu to
sehen, während die anderen Codierstangen sowohl hinter als auch vor der Codierstange 6 liegen.
Jede Codierstange 6 wird, wie dargestellt, in vertikaler Ausrichtung in Schlitzen 7, 8 innerhalb der
Wände 4, 5 verschieblich gehalten. Jede Codierstange
ruht auf dem unteren Rand 9 des Schlitzes 7 bzw. dem unteren Rand 10 des Schlitzes 8.
Zwischen den Wänden 4, 5 können zusätzliche Halteelemente vorgesehen sein, und diese können
ebenfalls mit Schlitzen für jede Codierstange versehen sein.
Neben einem Ende 6' der Codierstange δ ist ein Elektromagnet angeordnet, dessen Anker 12 die
Codierstange 6 bei Erregung nach rechts bewegt, wie durch den Pfeil 13 angedeutet ist. Die Codierstange 6
weist eine Nase 14 auf, die den oberen Rand eines Hubelements 15 erfaßt, wenn die Codierstange 6 nach
rechts bewegt wird, und dadurch in dieser Bewegung begrenzt wird.
Jede Codierstange 6 hat neben den Enden 6' und 6" K)
zwei Einkerbungen 16 und 17. Die Einkerbung 16 liegt über dem Hubelement 15, und die Einkerbung 17 über
einem weiteren Hubelement 18. Die Hubelemente 15,18 sind mit Hilfe eines (nicht gezeigten) nockenbetätigten
Hebels oder dergleichen gemeinsam um eine bestimmte !■>
Strecke nach oben bewegbar und greifen dabei, wenn sich die Einkerbungen 16, 17 in Deckung mit den
Hubelementen 15, 18 befinden, in diese Einkerbungen ein, ohne die Codierstangen anzuheben.
Bei Betäi.gung des Elektromagneten 11 bewegt sich «
die betrachtete Codierstange 6 bis zum Anschlag der Nase 14 am Hubelement 15 nach rechts, -o daß die
Einkerbungen 16, 17 außer Deckung mit den Hubelementen 15,18 gelangen, so daß die Codierstange bei der
Aufwärtsbewegung der Hubelemente 15,18 mitgenom- *'>
men wird. Dies hat in bekannter Weise zur Folge, daß all diejenigen Karten ebenfalls nach aufwärts mitgenommen
werden, die an dsr Stelle der angehobenen Codierstange keine Codeeinkerbungen besitzen. Auf
diese Weise wird eine Trennung dieser Karten von den r>o
übrigen Karten erhalten, und es sind weitere Mittel vorgeseheil, durch welche die Karten vollends getrennt
werden können.
Obgleich mit der vorbeschriebenen bekannten Vorrichtung eine wirksame Kartensortierung durchgeführt '·">
werden kann, ergeben sich doch hinsichtlich der Ausrichtung der Codierstangen zu den Codeeinkerbungen
der Karten Schwierigkeiten, wenn riie Anzahl der 2Xi speichernden Karten und/oder die Anzahl der
Codekerben am unteren Kartenrand erhöht wird, da «» dann die relative Steifigkeit der Codierstangen gegen
Querbewegungen abnimmt. Diese Schwierigkeiten werden mit der in Flg.2 gezeigten Vorrichtung
Vermieden,
F i g, 2 zeigt eine Codierstange 101, die sich zwischen
Seitenwänden 102 Und 103 erstreckt Und in mehrere Teile 101'» 101", .... ',01* unterteilt ist, welche in
Längsrichtung aneinander anschließen. Jedes Cödiefstangenteil
wird in Längsrichtung beweglich durch einen ersten Schlitz in einem ersten Fünrungselemept
am einen Ende des Codierstangenteils und durch einen zweiten Schlitz in einem zweiten Führungselement am
anderen Ende des Codierstangenteils geführt. Für den Teil 101' wird die Führung somit von dem Schlitz 103' in
einem ersten Führungselement 104' und den Schlitz 105' in einem zweiten Führungselement 106' gebildet,
während für den Teil 101" die Führung aus dem Schlitz 103" in einem ersten Führungselement 104" usw.
besteht. Jeder Schlitz hält das Codierstangenteil und sorgt für seine Führung gegen Querbewegung, während
der Codierstangenteil sowohl in Längsrichtung als auch in senkrechte Richtung verschieblich bleibt
Zur Verschiebung der Codierstange 101 in Richtung des Pfeils 107 dient ein Druckelement 108, daß in einer
Bohrung 109 verschieblich ist und von einer Feder 110
gegen einen vorstehenden Ansatz 111 des ersten Codierstangenteils 101' gedrückt wird. Jedes Codierstangenteil
stößt gegen ein benachb? · >;s Teil, so daß bei Bewegung des ersten Teils IGl' nach rechts jedes
Codierstangenteil 101" 101» sich ebenfalls nach
rechts bewegt
D>e Bewegung der gesamten Codierstange 101 nach rechts vvird durch eine Klinke 112 verhindert, die das
rechte Ende des Codierstangenteils 101» mit einer Nase 113 erfaßt. Die Klinke 112 kann durch den Anker 114
eines Elektromagneten 115 angehoben werden, wodurch die Codierstange JOl zur Durchführung ihrer
Bewegung nach rechts unter der Wirkung der Feder 110 freigegeben wird. Die Klinke 112 ist außerdem in einem
oder mehreren Schlitzen, beispielsweise im Schlitz 105» der Seitenwand 103 und einem Schlitz 116 einer
zusätzlichen Wand 117 vertikal beweglich geführt.
Bei Freigabe durch die Klinke 112 bewegt sich die Codierstange 101 unter der Wirkung der Feder 110 nach
rechts bis zu einem Anschlag 119. Dabei werden die Einkerbungen 120' im Teil 101', die Einkerbunge." 120"
im Teil 101" usw. außer Deckung mit den Hubelementen
12Γ, 121", ... 121' gebracht, und die einzelnen Teile 101 , 101", ... 101' werden, wenn die Elemente 121',
421",... 121' mittels eines (nicht gezeigten) nockenbetätigten
Hebelarms oder dergleichen angelioben werden, nach aufwärts mitgenommen, während andere
Codierstangen, die nicht nach rechts verschoben sind, aufgrund der Deckung der Einkerbungen 120', 120",...
120' mit den Hubelementen 12Γ, 121",... 121' in der unteren Stellung verbleiben. Die Vorrichtung arbeitet
daher in der gleichen Weise wie die Vorrichtung nach Fig. 1, um die Karten zu trennen, nur mit der
Ausnahme, daß jede Codierstange in eine Vielzahl in Längsrichtung aneinander anschließender Teile 101',
101".. . 101'aufgeteilt ist.
Nach Beendigung des Trennvorgangs werden die angehobenen Codierstangen wieder abgesenkt und in
die in F ι g. 2 gezeigte Stellung mit Hilfe eines Rückstellgliedes, beispielsweise des Anschlages 119
zurückgeführt der zu diesem Zweck nach links bewegbar ist. Dab-i greift die Nase 113 der Klinke 112
unter der Wirkung einer Feder 122 erneut hinter das Ende des Codierstangenteils 101* und hält die Codierstange
101 in der gezeigten Stellung fest, während das Rückstellglied nach rechts in die Ausgangsstellung
zurückkehrt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.2 stoßen die
Codierstangenteile stumpf gegeneinander, ohne miteinander gekuppelt zu sein. Es ist jedoch auch möglich, die
einzelnen Teile jeder Codierstange miteinander durch
besondere Kupplungselemente mechanisch zu kuppeln* Die Länge eines Codierstangenteils kann verschieden
bemessen sein und richtet sich nach dem Codierstangenquerschnitt Und dem Gewicht des Kartenstapels pro
Längeneinheit
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kartensortiervorrichtung mit einem Kartenspeicherraum zur Aufnahme einer Vielzahl in
aufrechter Stellung mit ihren Rändern zueinander ausgerichteter und am unteren Rand mit Codeeinkerbungen
versehener Karten oberhalb einer Anzahl mit hochkant stehendem Flachprofil sich quer zu den Karten erstreckender Codierstangen,
die in einer Vielzahl geschlitzter Führungselemente längs und aufwärts verschieblich geführt sind, wobei
jeder Codierstange eine längs wirkende Verschiebevorrichtung zugeordnet ist, bei deren individueller
Betätigung die zugehörige Codierstange in den Wirkungsbereich von allen Codierstangen gemeinsamen
Hubmitteln gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede Codierstange (101)
aus mehreren in Längsrichtung aufeinanderfoigenden Teilen (101', 101", ... 101*) besteht, die in
Verschieberichiuiig miteinander gekuppelt und voneinander getrennt in den Führungselementen
(103', 105'; 103" 105*) geführt sind, wobei für
jedes Stangenteil (10Γ, 101", 101*) mindestens
ein Hubelement (121, Ι2Γ, 121", .... 121*) vorhanden ist.
2. Kartensortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Teile (101',
101",... 101*) jeder Codierstange (101) unter bloßer Berührung stumpf aneinander anschließen und von
der VerscrVebevorrichtung (110, 113, 114, 115)
ständig in Anlage gegeneinander gehalten werden.
3. Kartensortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei
benachbarten Teilen (10Γ, 5υ1", ... 101') einer
jeden Codierstange (101) ein Kupplungselement zur Sicherstellung gleichzeitiger seitlicher Bewegungen
eingesetzt ist.
4. Kartensortiervorni-htung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Hubmittel von quer zu den Codierstangen (101)
gerichteten, gemeinsam anhebbaren Hubstangen (121', 121", ... 121') gebildet sind und die
Stangenteile (101, 101", ... 101') an ihren
Unterkanten Aussparungen (120', 120", ... 120*) aufweisen, in welche die Hubstangen (12Γ, 121",...
121Ό bei unbetätigter Verschiebevorrichtung (110,
113,114,115) wirkungslos einzugreifen vermögen.
5. Kartensortiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter jedem Stangenteil
(10Γ, 101", 101*) zwei Hubstangen (12Γ bzw.
121"bzw. 121*) verlaufen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US6290070A | 1970-08-11 | 1970-08-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2139921A1 DE2139921A1 (de) | 1972-02-17 |
DE2139921B2 DE2139921B2 (de) | 1979-05-17 |
DE2139921C3 true DE2139921C3 (de) | 1980-01-31 |
Family
ID=22045577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2139921C3 (de) |
Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
US3292631A (en) * | 1963-04-11 | 1966-12-20 | Randomatic Data Systems Inc | Data processing equipment |
US3326219A (en) * | 1965-08-24 | 1967-06-20 | Theodore W Hall | Device for perforating and sorting indicia bearing cards |
-
1970
- 1970-08-11 US US62900A patent/US3672498A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-08-10 DE DE2139921A patent/DE2139921C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3672498A (en) | 1972-06-27 |
DE2139921A1 (de) | 1972-02-17 |
DE2139921B2 (de) | 1979-05-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |