DE1585513B1 - Mustervorrichtung fuer flache Kulierwirkmaschinen System Cotton - Google Patents

Mustervorrichtung fuer flache Kulierwirkmaschinen System Cotton

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DE1585513B1
DE1585513B1 DE1585513A DE1585513A DE1585513B1 DE 1585513 B1 DE1585513 B1 DE 1585513B1 DE 1585513 A DE1585513 A DE 1585513A DE 1585513 A DE1585513 A DE 1585513A DE 1585513 B1 DE1585513 B1 DE 1585513B1
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

3 4
kannten Exzentermechanismus, der sich aus einem oben bzw. nach unten gerichteten Fuß eingesetzt. Die
Träger 3, einem Laufrollenhebel 4 und einer mit zugeordneten Spitzennadeln 1 besitzen analog wech-
einem Exzenter6 auf der Hauptexzenterwelle7 in selnd längere und kürzere Schaltenden la, vgl.
Eingriff kommenden Laufrolle 5 zusammensetzt, Fig. 1 und 2.
werden auf die Nadelbarre 2 Wirkbewegungen über- 5 Die Barre 44 für die Elektromagnete 46, 47 und
tragen. Ein Gestänge 8 sitzt an einem Arm 9, welcher 49, 50 weist an der Außenseite Ansätze 55 bis 58
durch eine mit Stift und Nut versehene Verbindung auf, vgl. F i g. 2, die an Armen 59, 60 befestigt sind.
10 ein- und ausrückbar an einem eine Laufrolle auf- Die Arme 59, 60 sitzen senkrecht auf einer Stange
weisenden Laufrollenhebel 11 angeschlossen ist, der 61, an der ein mit einer Laufrolle 63 versehener Lauf-
mit einem Exzenter 13 auf der Hauptexzenterwelle 7 xo rollenhebel 62 angebracht ist, und die Laufrolle 63
in Eingriff kommt. kommt mit einem Exzenter 64 auf der Hauptex-
Die Platinen 14 sitzen in der Platinenbarre 15, die zenterwelle 7 in Eingriff,
an einem Kopfstück 16 der Maschine befestigt ist. Die Elektromagnete 46, 47 und 49, 50 können mit
Die den Spitzennadeln 1 zugeordnete elektroma- Hilfe der Barre 44 von dem Exzenter 64 in zwei ver-
gnetische Wählvorrichtung besteht aus einem Ge- 15 schiedene Stellungen gerückt werden, und zwar auf
häuse, welches eine auf dem Kopf stehende der Nadelseite des Gehäuses 35, 36, 37 in eine Ar-
U-Schiene 35 aufweist, die mittels Schrauben an dem beitsstellung, F i g. 1, und in eine Ruhestellung auf
Kopfstück 16 befestigt ist und unten aus einer der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 35, 36,
U-Schiene 36 besteht. Dazwischen liegt eine Ab- 37. Die Barre 44 und die darin angeordneten Elek-
standsschiene 37, Fig.4. Alle Schienen sind ab- 20 tromagnete 46, 47 und 49, 50 werden dabei gemäß
nehmbar durch Schrauben miteinander befestigt, F i g. 4 in dem Gehäuse 35, 36, 37 verschoben,
welche durch Flanschteile 38 bis 43 hindurchführen. Die Elektromagnete 46, 47 und 49, 50 sind jeweils
In dem Gehäuse 35 bis 37, Fig.4, ist eine Barre über elektrische Leitungen 65, 66, Fig. 1, an Kon-44 vorgesehen, welche oben eine Aussparung 45 für taktbänke programmierender Elektroschalter 157 aneine obenliegende Reihe von Elektromagneten frei 35 geschlossen. Diese Elektroschalter 157 stellen einen läßt, die aus Spulen 46 und Kern 47 bestehen und Teil der Lesemittel dar, welche über Lesehebel 158 unten eine Aussparung 48 für eine untensitzende verfügen, an denen Füße 159 sitzen, die jeweils in Reihe von Elektromagneten frei läßt, die ebenfalls die in einer programmierten Lochkarte 160 vorgeseaus Spulen 49 und Kernen 50 gebildet sind. henen Löcher eingreifen, sobald die Lochkarte 160
Zwischen der oberen U-Schiene 35 und der Ab- 30 durch ein Schaltrad 161, auf einer Walze 162, auf
Standsschiene 37 und der unteren U-Schiene 36 und der die Lochkarte 160 sitzt, vorgerückt wird. Die
der Abstandsschiene 37 sind jeweils zwei Reihen von Klinke 163 wird dadurch betätigt, daß sie mit einem
Wählplatinen 51, 52 in Schlitzen angebracht. Die Laufrollenhebel 164 verbunden ist, dessen Laufrolle
obenliegende Wählplatine 51 weist nach obenste- 165 mit einem Exzenter 166 auf der Hauptwelle 7 in
hende Füße 53 auf die den obenliegenden Elektro- 35 Eingriff steht.
magneten 46, 47 gegenüberliegen, während die un- In der Lochkarte 160 sind Lochreihen angeordnet,
tenliegenden Wählplatinen 52 nach untenstehende die für das gewünschte Ausbilden von Flottungen
Füße 54 aufweisen, die den untensitzenden Elektro- vorgesehen sind, d. h., daß für in Ruhestellung befin-
magneten 49, 50 gegenüberliegen. den soll, um durch Abwerfen des Henkels eine Flot-
Die U-Schienen 35, 36 und die Wählplatinen 51 40 tung zu bilden, jeweils ein Loch in einer entsprechen-52 sind gegenüber den unteren Schaftenden 1 α der den Lochreihe der Lochkarte 160 vorgesehen ist. So-Spitzennadeln 1 so angeordnet, daß die Schieber 51, mit wird bei jeder Maschenreihe in der Flottungen 52 so weit aus dem Gehäuse in Richtung der Nadeln auftreten sollen, eine erforderliche Nadelauswahl vorstehen, daß sie mit den Nadelfüßen 1 b zusam- ausgewählt, die in Ruhestellung verharren soll, wobei menarbeiten können. 45 Löcher in der Lochkarte 160 dahingehend auf geeig-
Obwohl die Elektromagneten relativ klein und mit nete Elektroschalter 157 einwirken, daß sie einen viereckigem Querschnitt ausgeführt sind und aus den Stromkreis schließen, wodurch die zugeordneten Kernen 47, 50 und den Spulen 46, 49 bestehen, ist Elektromagnete 46, 47 und 49, 50 erregt werden. Die der äußere Abstand zwischen nebeneinanderliegen- zeitliche Abstimmung zwischen dem Vorrücken der den Kernen größer als der Abstand der Spitzenna- 50 Lochkarte 160, dem Auswählen und dem Verschiedein 1, weil die Elektromagnete 46, 47 und 49, 50 ben der Elektromagnete 46, 47 und 49, 50 wird und Wählplatinen 51 und 52 in zwei Reihen vorgese- durch Exzenter 64, 166 in der Weise bestimmt, daß hen sind, wobei die Elektromagnete 46, 47 und 49, die Elektromagnete 46, 47 und 49, 50 erregt werden, 50 der beiden Reihen jeweils gestaffelt sind und die sobald die unwirksam sind, worauf die Kerne 47 Wählplatinen 51 und 52, Fig. 3, der beiden Reihen 55 bzw. 50 an den Füßen 53, 54 der Wählplatinen 51, jeweils ähnlich gestaffelt sind. Auf diese Weise sind 52 anliegen, wenn diese am weitesten von den Spitdie obenliegenden Wählplatinen 51 so angeordnet, zennadeln 1 entfernt sind.
daß sie mit den Nadelfüßen 1 b der zugeordneten Der Exzenter 64 ermöglicht auf Grund der Feder-Spitzennadeln 1 zusammenwirken, während die un- spannung des mit einer Laufrolle 63 versehenen Lauftensitzenden Wählplatinen 52 so angeordnet sind, 60 rollenhebels 62, daß die Elektromagnete 46, 47 und daß sie mit den Nadelfüßen 1 b der anderen zugeord- 49, 50 sich zu den Spitzennadeln 1 bewegen können, neten Spitzennadeln 1 zusammenwirken. so daß jene Elektromagnete, die erregt sind, magne-
Wie bereits ausgeführt, sind die Elektromagnete tisch an die jeweiligen Füße 53, 54 geklemmt werden
46, 47 und 49, 50 für eine einzige Musterungshöhen- und die dazugehörigen Wählplatinen 51, 52 mit sich
lage in einer oberen und unteren Ebene angeordnet. 65 führen, während die übrigen nicht erregten Elektro-
Die zugeordneten Wählplatinen 51 bzw. 52 sind magnete die zugeordneten Wählplatinen 51, 52 hin-
ebenfalls in entsprechenden Ebenen vorgesehen und ten lassen,
sind in der Barre 44 abwechselnd mit einem nach Die Abstimmung dieser Bewegung in bezug auf
die Bewegung der Nadelbarren wird durch Exzenter 6 und 64 in der Weise bestimmt, daß die ausgewählten vorgerückten Wählplatinen 51, 52 in die Bahn der Nadelfüße Ib jeweiliger Spitzennadeln 1 hineinragen, welche aus der Abschlagstellung hochkommen. Dadurch, daß die Nadelfüße 1 b unter die jeweiligen Wählplatinen 51, 52 fassen, werden diese Spitzennadeln 1 daran gehindert in die Fadenzuführhöhe angehoben zu werden und bleiben in der unteren unwirksamen Höhenlage, um Flottungen zu bilden, während die restlichen Spitzennadeln 1 wirken.
Bevor die auf Fadenzufuhrhöhe angehobenen Spitzennadelnl dann abgesenkt werden, verschiebt der Exzenter 64 die Elektromagnete 46, 47 und 49, 50 zurück in ihre Ausgangsstellung, und dabei werden die vorgerückten Wählplatinen 51, 52 durch die Elektromagnete zurückgeführt, welche derart gegen die Füße 53, 54 stoßen, daß die zugeordneten Wählplatinen 51, 52 ihre Ausgangsstellung einnehmen, die mit der der restlichen Wählplatinen 51, 52 übereinstimmt. Dann wird die Lochkarte 160 weitergerückt, damit eine neue Auswahl erfolgen kann.
Diese Anordnung arbeitet im wesentlichen zwangläufig, da auf die Elektromagnete 46, 47 und 49, 50 eingewirkt wird, daß sie mit den Füßen 53, 54 der Wählplatinen 51, 52 zwecks Vorrücken in magnetisch haftenden Kontakt kommen, während bei der Verwendung von Solenoiden erne Betriebssicherheit dadurch nicht gegeben ist, weil dabei ein Magnetfeld wirksam wird. Es ist deshalb möglich, Elektromagnete herzustellen, deren Abmessungen erheblich kleiner sind als die der Solenoide, wodurch weniger Platz in Anspruch genommen wird.
Die F i g. 5 veranschaulicht Elektromagnete 46 a bis 46d, die gestaffelt sind, z.B. in Vierergruppen. Die Wählplatinen 51, 52 verfügen dann über eine gleich große Anzahl verschieden großer Füße in ähnlichen Gruppen wie die vier Fußhöhen 53 α bis 53 d gemäß F i g. 4 und 5, damit sie sich beispielsweise jeweils mit den verschiedenen Kernen 46 a, 46 b, 46 c, 46 d decken. Nötigenfalls kann jeder der Steuerung dienende Platinenfuß 53 eine Verbreiterung aufweisen, damit mit dem zugeordneten Kern eines Elektromagneten ein besserer Oberflächenkontakt hergestellt werden kann, wobei die Verbreiterungen 53/ an den Platinenfüßen 53 e der Wählplatinen 51, 52 in ihrer Höhenlage entsprechend den Kernen 46 α bis 46 d der Elektromagnete 46 ausgerichtet sind.
Es können selbstverständlich elektromagnetische Steuerungseinheiten verwendet werden, welche ähnlich wie die beschriebenen aufgebaut sind, um mit oder ohne entsprechende Veränderung zur Steuerung anderer Maschinenteile, wie z. B. zur Steuerung von Aufstoßdeckern, zu dienen.
Die Maschine ist als mehrfonturige Maschine ausgelegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Verschieben der ausgewählten Wählplatinen aus der Patentansprüche: einen oder anderen Höhenlage in eine Flottungen bildende Höhenlage oder in eine Fangmuster bil-
1. Mustervorrichtung für flache Kulierwirkma- dende Höhenlage niederhaltbar sind, und wobei schinen System Cotton mit einzeln verschiebba- 5 schließlich die Elektromagnete auf vor- und zurückren, mit Füßen versehenen Spitzennadeln, welche schiebbaren Barren angeordnet sind, die zugleich als durch mustermäßig auswählbare, rechtwinklig zu Rückholschiene für die Wählplatinen dienen nach den vertikalen Spitzennadeln verschiebbare dem deutschen Patent 1585 508.
Wählelemente auswählbar sind, welche durch Bei der Mustervorrichtung nach dem Hauptpatent
eine Rückholschiene gemeinsam wieder zurück- io bestehen die Elektromagnete aus Magnetspulen, die führbar sind, wobei die mit Füßen versehenen auf die Füße der Wählplatinen einwirken. Da die Spitzennadeln durch Elektromagnete auswählbar Wirkung dieser feststehenden Magnetspulen nicht sind, wobei ferner die als Wählelemente dienen- durch direkten Kontakt mit den Füßen der Wählpladen zugeordneten Wählplatinen in zwei überein- tinen erreicht wird, sondern erst nach Überbrückung anderliegenden Höhenlagen angeordnet sind und 15 des dazwischenliegenden Luftraumes, müssen verdie Spitzennadeln je nach Vorschieben der ausge- hältnismäßig große magnetische Kräfte erzeugt werwählten Wählplatinen aus der einen oder anderen den. Die Elektromagnete müssen daher relativ groß Höhenlage in eine Flottungen bildende Höhen- ausgeführt werden, was auch für die die Elektromalage oder in eine Fangmuster bildende Höhenlage gnete tragenden und bewegenden Maschinenteile zuniederhaltbar sind und wobei schließlich die 20 trifft.
Elektromagnete auf vor- und zurückschiebbaren Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
Barren angeordnet sind, die zugleich als Rück- die Mustervorrichtung nach dem Hauptpatent mit holschiene für die Wählplatinen dienen, nach Pa- einfachen Mitteln baulich und steuerungsmäßig zu tent 1585508, dadurch gekennzeich- verbessern.
net, daß die Elektromagnete (46, 47 und 49, 25 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch 50) aus Spule (46 bzw. 49) und Kern (47 bzw. gelöst, daß die Elektromagnete aus Spule und Kern 50) bestehen und für eine einzige Musterungshö- bestehen und für eine einzige Musterungshöhenlage henlage in einer oberen und unteren Ebene an- in einer oberen und unteren Ebene angeordnet sind, geordnet sind, und daß die zugeordneten Wähl- und daß die zugeordneten Wählplatinen ebenfalls in platinen (51 bzw. 52) ebenfalls in entsprechenden 30 entsprechenden Ebenen vorgesehen sind und in der Ebenen vorgesehen sind und in der Barre (44) Barre abwechselnd mit einem nach oben bzw. nach abwechselnd mit einem nach oben bzw. nach un- unten gerichteten Fuß eingesetzt sind, und daß die ten gerichteten Fuß (53 bzw. 54) eingesetzt sind, zugeordneten Nadeln analog abwechselnd längere und daß die zugeordneten Nadeln (1) analog ab- und kürzere Schaftenden besitzen,
wechselnd längere und kürzere Schaftenden (1 a) 35 In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen besitzen. die Platinenfüße der Wählplatinen im Bereich der
2. Mustervorrichtung nach Anspruch 1, da- Berührungsstellen mit den Kernen der Elektromadurch gekennzeichnet, daß die Platinenfüße gnete Verbreiterungen oder Ansätze auf. Die Kerne (53 e) der Wählplatinen (51 bzw. 52) im Bereich der Elektromagnete einer Ebene sind in ihrer Höhender Berührangsstellen mit den Kernen (46 a bis 40 lage innerhalb von Gruppen gestaffelt, und die Ver-46 d) der Elektromagnete (46) Verbreiterangen breiterungen an den Platinenfüßen der Wählplatinen
■ oder Ansätze (53/) aufweisen. sind in ihrer Höhenlage entsprechend den Kernen
3. Mustervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, der Elektromagnete ausgerichtet.
dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne (46 α bis Der Erfindungsgedanke ist in mehreren Ausfüh-
46 d) der Elektromagnete (46) einer Ebene in ih- 45 rungsbeispielen an Hand der Zeichnung näher erläurer Höhenlage innerhalb von Gruppen gestaffelt tert. Dabei zeigt
und die Verbreiterungen (53 f) an den Platinenfü- F i g. 1 einen Schnitt durch eine flache Kulierwirk-
ßen (53 e) der Wählplatinen (51 und 52) in ihrer maschine System Cotton mit der erfindungsgemäßen Höhenlage entsprechend den Kernen (46 a bis Mustervorrichtung,
46 d) der Elektromagnete (46) ausgerichtet sind. 50 F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der wichtigen Maschinenteile und eine vereinfachte Darstellung der Mustervorrichtung,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines Teils
der Mustervorrichtung mit vereinfacht dargestellten 55 Elektromagneten,
Fig.4 eine größere Schnittdarstellung der in
Die Erfindung betrifft eine Mustervorrichtung für F i g. 1 gezeigten Barre zur Aufnahme der Elektroflache Kulierwirkmaschinen System Cotton mit ein- magnete,
zein Verschiebaren, mit Füßen versehenen Spitzenna- F i g. 5 eine Detailansicht der Anordnung der
dein, welche durchmustermäßig auswählbare, recht- 60 Elektromagnete in der Barre und
winklig zu den vertikalen Spitzennadeln verschieb- F i g. 6 eine perspektivische Teilansicht eines Plati-
bare Wählelemente auswählbar sind, welche durch nenfußes.
eine Rückholschiene gemeinsam wieder zurückführ- Die in F i g. 1 dargestellte Maschine setzt sich wie
bar sind, wobei die mit Füßen versehenen Spitzenna- folgt zusammen: Als Spitzennadeln ausgebildeter dem durch Elektromagnete auswählbar sind, wobei 65 Stuhlnadeln 1 sitzen verschiebbar in den in der Naferner die als Wählelemente dienenden zugeordneten delbarre 2 vorgesehenen Schlitzen und weisen Füße Wählplatinen in zwei übereinanderliegenden Höhen- 1 b auf. Durch Reibung können die Spitzennadeln 1 lagen angeordnet sind und die Spitzennadeln je nach mit der Nadelbarre bewegt werden. Über einen be-
DE1585513A 1964-08-21 1965-08-21 Mustervorrichtung für flache Kulierwirkmaschinen System Cotton Expired DE1585513C2 (de)

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