DE2165969A1 - Kassiereinrichtung - Google Patents

Kassiereinrichtung

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DE2165969A1
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coins
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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International Standard Electric Corp
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes
    • G07F1/047Coin chutes with means for temporarily storing coins

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

  • K a s s i e r e i n ri c h t u n g Die Brlindung betrifft eine Münzspeicher- und Kassiereinrichtung rnit einem Sperrmagnet und einer Münzweiche.
  • Bei Selbstkassierern, beispielsweise Münzfernsprechern, ist es bekannt, Münzsperren und Münzweichen vorzusehen. So ist in der deutschen Patentschrift 675 o23 eine Kassiereinrichtung beschrieben, die mit Hilfe eines Sperrmagneten eine Anzahl Münzen speichert und durch eine Münzweiche zur Kassette oder Rückgabe leitet.
  • Die einzelnen Münzkanalabschnitte sind geneigt bzw. abfallend verlaufend ausgeführt, so dass die in den Münzkanal eingeworfene MUnze durch ihr eigenes Gewicht zum tiefsten Punkt des Nünzkanals hin weiterrollen kann. Der tiefste Punkt in einem Münzkanal ist entweder der untere Abschnitt des Kassierkanales, der in die Münzkassette mündet, oder der untere Abschnitt des Rückgabekanals, der in die Münzrückgabe mündet.
  • zwischen dem Nünzeinwurf und der Münzkassette bzw. der Münzrückgabe ist der Münzkanal in einige Abschnitte unterteilt, die in Abhängigkeit von dem Speicher, der Kassierung oder der Rückgabe der Münzen unterschiedlich ausgeführt sind.
  • Bei einem direkten Kass-ierverfahren werden in Abhängigkeit von dem Teilnehmer- oder dem Münztakt bestimmte Münze in heiten während des Gespräches abkassiert, so dass bei einer entsprechenden Stellung der Münzweiche lediglich der Kassiermagnet betätigt werden muss.
  • Bei einem indirekten Kassierverfahren werden die eingeworfenen Münzen im Speicherkanalabschnitt gestaut und nach Anzahl und Wert während des Gespräches registriert. Am Ende eines Gespräches werden die im Speicherkanalabschnitt enthaltenen Münzen je nach verbrauchtem Guthaben kassiert bzw.
  • ein Restguthaben zurückgegeben.
  • Da die im Speicherkanalabschnitt gestauten Münzen sich gegenseitig am Münzumfang berühren, würden bei einem kontinuierlich geneigten Kanalabschnitt - wenn der Sperrstift des Kassiermagneten gezogen wird - alle Münzen ohne oder mit nur wenig Zwischenraum zwischen zwei im Münzkanal rollenden Münzen am gezogenen Sperrstift vorbeigleiten und entweder kassiert oder zurückgegeben werden. Da aber in Abhängigkeit von dem im Speicherkanalabschnitt gestauten Guthaben und der Dauer bzw. den Kosten des geführten Gespräches das zu kassierende und das zurückzugebende Guthaben sehr unterschiedlich sein kann, muss der Abstand zwischen zwei im Münzkanal abrollenden Münzen so gross sein, dass der Sperrstift des Kassiermagneten mit Sicherheit in diesen Zwischenraum eingreifen kann.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, den Münzkanal so auszubilden, dass zwischen den einzelnen abrollenden Münzen ein bestimmter Zwischenraum gebildet wird. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der Einlaufkanal in einem kleinen spitzen Winkel mit der Waagerechten endet, während der anschliessende Kanalabschnitt so gekrümmt ist, dass die anrollende Münze zuerst an die Kanalwand prallt, bevor sie auf den Sperrzapfen trifft, der am Ende der Krümmung angeordnet ist und dass unmittelbar nach dem Sperrzapfen ein Detektor angebracht ist, dem sich ein stark geneigter bzw. fast senkrecht abfallender Kanalabschnitt anschliesst, in dem die rollenden Münzen eine starke Beschleunigung erfahren. Durch die Anordnung des Sperrzapfens ungefähr am Ende der Krümmung ergibt sich der Vorteil, dass die anrollende Münze nicht mit voller Wucht auf den Sperrzapfen trifft, sondern einen Grossteil ihrer Energie vorher an die Wand der Krümmung abgibt.
  • Gleichzeitig wird die Rollbewegung der Münze abgebremst. Diese abgebremste Münze wird nach Passieren des Sperrzapfens in dem stark geneigten bzw. fast senkrecht abfallenden Kanalabschnitt wieder so beschleunigt, dass ein brauchbarer Abstand zwischen der am Sperrstift vorbeigleitenden und der nachrollenden an der Krümmung der Kanalwand abgebremsten Münzen entsteht. Durch diese Form wird also einerseits eine rasche Beschleunigung der Münzen nach Freigabe durch die Sperre erzielt. Andererseits kann die Sperre betätigt werden, bevor sie von der nächsten Münze erreicht wird. Da der Detektor die freigegebenen Münzen kontrolliert und den Sperrmagnet steuert, ist er in Bezug auf den Sperrzapfen versnhiebbar angeordnet.
  • Um eine genaue Justierung des Abstandes Sperrzapfen - Detektor in Abhängigkeit von der Münzgeschwindigkeit zu ermöglichen, ist der Detektor bei einer Ausgestaltung in einem gewinn Bereich entlang des Kanals verschiebbar, während er bei einer anderen Ausführung annähernd dem Sperrzapfen gegenüber am Anfang einer weiteren Krümmung im Münzkanal sitzt, also quer u diesem verschiebbar ist.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen dargestellt und beschreben In den Zeichnungen zeigt: Wig. 1 den Münzspeicher eines Selbstkassierers mit Kassier-Inagnet und Münzweiche, halb schematisch; Fig. 2 wei husführurlgsbeis,iele dieser Speicher und Kassier-Fig. 9 einrichtung in For3-1 einer austauschbaren Baugruppe.
  • Bei der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Speicher- und Kassiereinrichtung handelt es sich um einen Bestandteil eines Selbstkassirers, beispIelsweise eines Münzfernsprechers. Die vom Einwurf brw. der Münzprüfeinrichtung anrollenden Münzen 1 gelangen durch den Kanal 2 zu dem Sperrmagnet 5, dessen Sperrzapfen 4 die Münzen anhält. Nach der Freigabe passiert die Münze einen Detektor 5 und gelangt zur Münzweiche 6, durch die die Münze entweder in den Kassierkanal 7 oder in den Rückgabekanal 8 geleitet wird.
  • Durch die strichpunktierte Linie 9 ist angedutet, dass die genannten Bauelemente der Speicher- und Kassiereinrichtung zu einer Baugruppe zusammengefasst werden können. Die Baugruppe kann dann als Ganzes austauschbar ausgestaltet werden.
  • Die Kanäle 2, 7 und 8 sind abtrennbar.
  • Die Form des Verlaufs des Kanals lo innerhalb der Baugruppe 9 kann in Fig. 1 mit der Ziffer Drei verglichen werden, wobei die freien Schenkel im Sinne des selbsttätigen Rollens der Münzen 1 unter dem Einfluss der Schwerkraft geneigt und aur die anschliessenden Ein- und Auslaufkanäle 2 und 7 ausgerichtet sind. Der Sperrzapfen 4 ist ungefähr am Ende der ersten Krümmung angeordnet. Das hat den Vorteil, dass die Münz 1 nicht mit voller Wucht auf den Sperrzapfen 4 trifft, sondern einen Grossteil ihrer Energie vorher an die Wand der Krümmung abgibt.
  • Unmittelbar nach dem Sperrzapfen 4 ist der Detektor 5 angebracht, zweckmässig in der gegenüberliegenden Kanalwand, der freigegebene Münzen la kontrolliert. Auf Grund der starken Neigungen des Kanals lo in diesem Bereich werden freigegebene Münzen rasch beschleunigt. Am Ende der letzten Krümmung liegt die Münzweiche 6, die durch den Magnet 11 betätigt wird.
  • Beim Einschalten der Vorrichtung (z.B. Abnehmen des Handapparates am Münzer) und wenn die Betriebsspannung vorhanden ist, bewegt sich der Sperrzapfen 4 in Sperrstellung in den Münzkanal lo. Eine oder mehrere Münzen 1 können eingeworfen und wenn nötig, vorgespeichert werden. Nach Ende der Dienstleistung wird der Sperrmagnet 3 betätigt und öffnet zur Geldausgabe. Münze 1 fällt und veranlaßt den Detektor 5 zur Abgabe eines Signals.
  • Dieses Signal kann wieder zum Schliessen der Sperre 4 verwendet werden, wodurch die zweite Münze angehalten wird.
  • Sind mehrere Münzen auszugeben, schliesst eine entsprechende Anzahl von Signalen die Sperre 4 später, um das Durchlassen von mehr Münzen zu gestatten. Die freigegebenen Münzen-können von der Weiche 6 zum Münzbehälter geführt werden (7). Wenn die Weiche gezogen ist, fallen die Münzen in die Rückgabe (8).
  • Bei Netzausfall oder nicht eingeschaltetem Gerät sind Sperre und Weiche geöffnet und eingeworfene Münzen 1 werden zur Rückgabe (8) geleitet.
  • Der Detektor 5 kann in bekannter Weise in Form elektrischer Kontakte oder als Mikroschalter vorliegen oder auch auf induktiver, kapazitiver oder fotoelektrischer Basis arbeiten.
  • Entsprechend der Schaltung lassen Detektor 5 und Sperre 4 die Münzen Stück um Stück oder in bestimmter Anzahl auf einmal passieren.
  • In Fig. 2 ist eine Ausführung wiedergegeben, bei der der Münzkanal lo auf der Baugruppe 9 nur eine einfache Krümmung aufweist, wobei der Einlaufkanal 2 und der Kassierkanal 7 annähernd symmetrisch zur Waagerechten liegen und einen kleinen spitzen Winkel einschliessen. Der Sperrzapfen 4 sitzt etwa-mittig an der äusseren Peripherie der Krümmung. Der Detektor 5 ist bei dieser Ausführung zwischen Sperre 4 und Weiche 6 auf der gleichen Seite angeordnet.
  • Um die Baugruppe 9 gleichermassen für alle Münzkanäle, also sowohl für Kanäle grosser Münzen als auch für Kanäle kleiner Münzen, verwenden zu können, ist auf der Innenseite der Krümmung ein Kalibrierschieber 13 angeordnet. Mit dessen Hilfe lässt sich die Kanalbreite im Bereich des Sperrzapfens 4 jeder Münzsorte bzw. Münzgrösse genau anpassen, so dass unkontrolliertes Durchrollen vermieden wird. Schieber 13 und Sperrzapfen 4 liegen einander gegenüber, der Schieber ist ungefähr in Richtung Sperrzapfen verschiebbar. Der Schieber kann auch auswechselbar sein.
  • An einer Seite der Baugruppe 9 ist ein Steckverbinder 12 befestigt, zu dem die Leitungen der Magnete, des Detektors und gegebenenfalls weiterer elektronischer Bauelemente hinführen. Zweckmässig ist die Trägerplatte als gedruckte Schaltung ausgeführt.
  • Fig. 3 zeigt eine ähnliche Ausgestaltung der Baugruppe Münzspeicher wie in Fig. 2, jedoch verläuft die Krümmung des Kanals lo nicht kontinuierlich, sondern ist nach Beschreibung eines Winkels von ca. 900 durch ein gerades Stück unterbrochen. In diesem geraden Abschnitt ist der Detektor 5 verschiebbar angeordnet, wie durch die beiden gestrichelten Stellungen in Fig. 5 angedeutet ist. Damit lässt sich der Abstand von Sperrzapfen 4 und Detektor 5 genau justieren und der Geschwindigkeit der fallenden Münzen anpassen. Sind zwei oder mehr Baugruppen 9 nebeneinander angeordnet, so genügt ein Weichenmagnet 11 zur Betätigung aller Weichen 6, z.B.
  • bei Gesprächsende.
  • 4 Patentansprüche 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patent ansprüche 1. Münzspeicher und Kassiereinrichtung für Selbstkassierer mit Sperrmagnet und Münzweiche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlaufkanal (2) in einem kleinen spitzen Winkel mit der Waagerechten an der Baugruppe (9) endet und dass der anschliessende Kanalabschnitt (lo) so gekrümmt ist, dass die anrollende Münze an die Kanalwand prallt, bevor sie auf den Sperrzapfen trifft, der am Ende dieser Krümmung angeordnet ist und dass unmittelbar nach dem Sperrzapfen (4) ein Detektor (5) angebracht ist, dem sich ein stark geneigter bzw. senkrecht abfallender Kanalabschnitt anschliesst, in dem die rollenden Münzen eine starke Beschleunigung erfahren.
  2. 2. Münzspeicher- und Kassiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (5) in Bezug auf den Sperrzapfen (4) verschiebbar angeordnet ist.
  3. 3. Münzspeicher- und Kassiereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (5) annähernd dein Sperrzapfen (4) des Kassiermagneten (3) gegenüber am Anfang einer weiteren Krümmung im Münzkanal (lo) angeordnet ist.
    ünzspeicher- und Kassiereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (5) in einem gewissen Bereich entlang des Münzkanals (lo) verschiebbar angeordnet ist.
    Leerseite
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