DE2350257A1 - Muenz-automat - Google Patents

Muenz-automat

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Publication number
DE2350257A1
DE2350257A1 DE19732350257 DE2350257A DE2350257A1 DE 2350257 A1 DE2350257 A1 DE 2350257A1 DE 19732350257 DE19732350257 DE 19732350257 DE 2350257 A DE2350257 A DE 2350257A DE 2350257 A1 DE2350257 A1 DE 2350257A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coin
channel
coins
stacking
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732350257
Other languages
English (en)
Inventor
Pieter Hoogerheide
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VTR MAYER F E DIPL ING AGR DR
Nederlanden Staat
Original Assignee
VTR MAYER F E DIPL ING AGR DR
Nederlanden Staat
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Filing date
Publication date
Application filed by VTR MAYER F E DIPL ING AGR DR, Nederlanden Staat filed Critical VTR MAYER F E DIPL ING AGR DR
Publication of DE2350257A1 publication Critical patent/DE2350257A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/02Coin-actuated mechanisms; Interlocks actuated mechanically by coins, e.g. by a single coin
    • G07F5/04Coin-actuated mechanisms; Interlocks actuated mechanically by coins, e.g. by a single coin wherein two or more coins of the same denomination are required for each transaction
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes
    • G07F1/047Coin chutes with means for temporarily storing coins

Description

  • B E S C H R E I B U N G betreffend : Hunz-Automat.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Münz-Automaten mit einer Münzen-Stapelrinne, wobei für einen Kauf der Einwurf einiger Münzen derselben Art notwendig ist.
  • Ein solcher Automat ist allgemein bekannt.
  • Namentlich durch die fortschreitende Geldentwertung und die damit verbundenen Preissteigerungen macht sich das Bedürfnis fühlbar, die Zahl der einzuwerfenden Münzen einstellen zu können.
  • Die Erfindung schafft für dieses Problem eine einfache und betriebssichere Lösung. Die Erfindung kann, je nach dem Fabrikat, durch Änderung bestehender Automaten angewandt werden; die linderung braucht jedoch nicht eingreifend zu seine Die Erfindung gestattet es, die Zahl (n) der für einen Kauf benötigten Münzen von i bis n (z. B. 5L einstellbar zu machen, und zwar dadurch, dass die Münzen-Stapelrinne aus einem platten Kanal besteht, in dem höchstens (n-1) Münzen in einer Reihe, einander in einem Punkt berührend, gestapelt werden können, so dass die n. Münze keinen Platz im Kanal finden kann, sondern an der (n-1).
  • Münze vorbei nach einem Kupplungsteil rollt, wodurch die Warenausgabe ermöglicht wird, und auf dem Wege nach diesem Kupplungsteil einen Hebel betätigt, wodurch die Miinzen-Stapelrinne geöffnet wird, welche Münzen Stapelrinne mit Mitteln zum Einstellen ihrer Länge versehen ist, derart dass sie nach Wahl 0 zu höchstens (n-l) Münzen enthalten kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform schliesst an die Stapelrinne ein Geldrückgabekasten an, derart, dass vor dem Einwurf der n. Münze sämtliche in der Rinne vorhandenen Münzen durch die Betätigung einer Geldrückgabeknopf, wodurch die Mittel zur Einstellung der Rinnenlänge aus der Stapelrinne entfernt werden können, zurückgegeben werden können.
  • Die Mittel zur Einstellung der Länge der Stapelrinne werden vorzugsweise durch einen Bolzen gebildet, der nach Wahl durch ein der (n-l) Löcher in einer der Wände in die Rinne ragen kann und der an einer beweglichen, mit dem Geldrückgabeknopf gekuppelten Platte befestigt ist.
  • Der Hebel, der von der n. Münze getätigt wird, wirkt vorzugsweise mit dem Rinnenboden, der wegklappbar ist, zusammen.
  • Dieser Boden bildet vorzugsweise mit einem einstellbaren Gegengewicht eine Waage, die umkippt, derart dass der Boden wegklappt, wenn der Hebel von der n. Münze verschwenkt wird.
  • Mit der beweglichen Platte ist vorzugsweise ein Hebel mit.zweierlei Funktion gekuppelt, und zwar zum Ausstossen von Gegenständen aus dem Raum zwischen der festen und der beweglichen Wand und zum Sperren des Bodens, so dass- er nicht wegklappen kann.
  • Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnung in Einzelheiten beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt die Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II - II durch. die Vorrichtung nach Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III --III durch die Vorrichtung nach Fig. 1.
  • Der platte Kanal, in dem die Münzen gestapelt werden; besteht aus einer Zwischenwand -1, einer festen Wand. 2 und einem Boden 3 (Fig. 1 und 2>.
  • An der Zwischenwand d sind ein Einkassiertrichter 4, ein Verbindungskanal 5 und ein Geldrückgabetrichter 6 montiert.
  • Zwischen der Mittenwand 1 und der festen Wand 2 befindet sich ein Anschlag 7 (in Fig. 1 gestrichelt angegeben1 für die Führung der Münzen, der auch als Distanzstück zwischen den Wänden 1 und 2 dient.
  • Der Boden 3 ist beweglich mit der festen Wand 2 verbunden. Ein einstellbares Gegengewicht 8 bildet mit dem Boden 3 eine Waage. Die in der Stapelrinne vorhandenen Münzen drücl;en auf den Boden 3..Ein mit dem Boden 3 verbundener Stift 9 ruht gegen dem Hebel 10, so dass der Boden 3 nicht wegklappen kannj so lange der Hebel 10 an seiner Stelle bleibt.
  • Ein Hebel 11 ist mit der festen Platten 2 beweglich verbunden und mit der beweglichen Platte 12 gekuppelt, und zwar'zum Ausstossen von Gegenständen, wie etwa einer verbogenen Münze, aus dem Raum zwischen der festen Platte 2 und einer beweglichen Platte 12. Die feste Platte 2 und die bewegliche Platte 12 sind an der Oberseite mittels einer zylindrischen Blattfeder 13 beweglich mit einander verbunden.
  • Der Hebel 10, der den Stift 9 der Waage sperrt, kann mittels eines umgebogenen Teils 14, der durch eine Öffnung der Platte 2 ragt, von einer Münze im Raum zwischen der festen Platte 2 und der beweglichen Platte 12 betätigt werden.
  • Der verlängerte Teil der. beweglichen Platte 12 dient zum Einstellen der erwünschten Münzzahl, zu welchem Zweck sich in der Platte 12 vier Schraublöcher befinden, aus denen man eines zahlen kann z@@@ Einschrauben eines Bolzens 15.
  • Die bewegliche Platte 12 ist mit einem nicht dargestellten Münzprüfer gekuppelt, so dass, wenn ein nicht dargestellter Geldrückgabeknopf gedrückt wird, durch den Münzprüfer auch die Platte 12 bewegt wird, um evtl. festgeklemmte Münzen zu lösen.
  • Der Raum zwischen dem Münzprüfer und der in Fig. 1 a.gegebenea StapeL-rinne ist reichlich genügend um das übliche, einfache Ausnehmen des Münzprüfers aus dem Automaten, ohne Abbau der Stapelrinne, zu gestatten.
  • Die Richtung der aus dem Münzprüfer fallenden Münzen ist mic dem Pfeil 16 angegeben.
  • Bei einem Automaten, der dem Einwurf von zwei oder mehreren (n) Münzen angepasst ist, werden die zuerst eingeworfenen (n-1) Münzen zeitweise in der Stapelrinne aufgehoben. Die letzte der für den Kauf benötigten n Münzen soll die in der Stapelrinne bereits vorhandenen Münzen zur Einkassierung freigeben und zugleich die Kupplung mit dem Ausgabemechanismus des Automaten zustandebringen.
  • Sobald nun eine Münze den Münzprüfer verlässt, wird sie zwischen die feste Platte 2 und die bewegliche Platte 12 geführt, beschreibt eine einigermassen bogenförmige Bahn, st;jsst gegen den Anschlag 7 und fällt dann in die Öffnung zwischen der Mittenwand j und der festen'Platte 2.
  • Die Münze rollt weiter über den geschlossenen Boden .3 hinunter und wird von dem in die Rinne ragenden Bolzen lS gestoppt. Die Stelle des Bolzens bestimmt wieviel Münzen zeitweise in der Rinne gestapelt werden können.
  • In Fig. 1 befindet sich der Bolzen in dem vierten Loch, so dass die Rinne in diesem Fall eine Kapazität von vier Münzen hat. Durch Versetzen des.
  • Bolzens nach dem dritten, zweiten oder ersten Loch kann man die Rinne der Aufbewahrung von drei, zwei oder eine Münze anpassen.
  • Wenn der Eingang der Stapelrinne von einer Münze abgeschlossen ist, wird eine folgende Münze - also die letzte der für einen Kauf benötigten -über diese Münze hinwegrollen und gegen den umgebogenen Teil zu des Hebels 10 stossen. Unter dem Gewicht der Münze bewegt sich dieser Hebel nach rechts (Fig. 1), wobei er den Zugang zu einem Verbindungskanal 5 und weiter zum Kupplungsn;tchanismus freigibt. Die Münze rollt nun durch den Verbindungskanal 5 nach dem Kupplungsmechanismus, wie von der Strichellinie 17 angegeben. Sobald die Münze den Schalthebel 10 nach rechts bewegt, wird das andere Ende dieses It~bels von dem Stift 9 weggeschwenkt, wodurch die Sperrung des Bodens 3 aufgehoben wird. Die in der Rinne vorhandenen Münzen fallen durch den Trichter 4 in die nicht ddrgestellt.e Kasse.
  • Das einstellbare Gegengewicht 8 dient zum Ausgleichen'des - von der Einstellung der Münzenzahl abhangigen - Drucks des Schalthebels. Die Stellung des Gegengewichts ist derart gewählt, dass, sobald die Münzen die Rinne verlassen, das Moment des Gewichts gleich null ist.
  • Der Verbindungskanal 5 hat eine Kapazität von sieben Münzen. Hierdurch ist es möglich, sieben völlige Käufe sozusagen in dem Automaten zu speichern und dann nacheinander die Waren (z.B. Briefmarkenheftchen) aus dem Automaten zu ziehen. Bei der obenbeschriebenen Einstellung des Münzen staplers heisst das also, dass dann bereits 7 x 4 Münzen in die Kasse gefallen sind. Die bereits im Verbindungskanal vorhandenen Münzen können nicht zurückgegehen werden.
  • Mit der Stapelrinne hann der Automat auch derart eingestellt werden, dass die Warenausgabe beim Einwurf einer einzigen Münze erzielt werden kann. In diesem Fall muss der Eingang der Stapelrinne mittels einer runden Scheibe mit den Abmessungen einer Münze abgeschlossen werden. Dazu muss in der Stapelrinne ein Befestigungsloch für die Scheibe vorhanden sein.
  • Zurückgabe von bereits'in der Stapelrinne befindlichen Münzen istmöglich, so lange die letzte für den Kauf benötigten Münze noch nicht eingeworfen worden ist. Dazu hat man die Vorderseite der Stapelrinne offen gelassen. Der in die Rinne ragende Bolzen 15 verhütet jedoch, dass die Münzen aus der Rinne rollen. Wenn nun der Geldrückgabeknopf gedrückt wird, wird auch die bewegbare Platte 12 der Stapelrinne bewegt, und wird der Bolzen 15 aus der Rinne gezogen. Die Münzen rollen aus dem Kanal und gelangen in den Geldrückgabekasten an der Tür, die sich ein wenig links von der Linie 18 befindet. Auch wenn eine verbogene Münze in' den Schaltkanal geraten ist, kann sle5 durch Drücken auf den Geldrückgabeknopf zurückgegeben werden. Dazu dient der Ausstosshebel II, der in der Ruhelage von der Schraube 19 gegen den Druck der Feder 20 ausserhalb des Schaltkanals gedrückt wird. Sohald die bewegliche Platte in der obenbeschriebenen Weise yersetzt wird, wird zugleich der Ausstosshebel durch die Feder 20 in den Schaltkanal gedrückt und stosst dabei die eingeklemmte Münze los.
  • Diese fällt ebenso wie eine im Münzprüfer festgelaufene oder verweigerte Münze durch den Trichter 6 in den Geldrückgabekasten an der Tür.
  • Zudem wird von dem Ausstosshebel den Zugang vom Schaltkanal nach dem Yerbindungskanal 5 gesperrt, so dass die geloste Münze nicht in den Kupplungsteil des Automaten | allen kann. Zugleich wird von dem Ausstosshebel die Klappe 3 blockiert, um zu verhüten, dass die in den Kanal vorhandemen Münzen einkassiert werden. Dazu wirken ein Arm 21 des Ausstosshebels 11 und eine Zunge 22 des Bodens 3 zusammen.
  • Um dem vorzubeugen, dass man von ausser dem Automaten die Wirkung des Münzprüfers beeinflussen kann, z.b. dadurch, dass man die Münzen sehr schnell nacheinander einwirft, ist ein nicht dargestellter Separator vorgesehen. Dieser besteht aus einem Hebel, der die zweite Münze aufhält, bis die erste Münze im Kanal gefallen ist

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E Münz-Automat mit einer Münzen-Stapelrinne, wobei für einen Kauf der Einwurf einer Anzahl (n) Münzen derselben Art notwendig ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Münzen-Stapelrinne aus einem platten Kanal besteht, in dem höchstens (n-1) Münzen in einer Reihe, einander in einem Punkt berührend, gestapelt werden können, so dass die n. Münze keinen Platz im Kanal finden kann, sondern an der (n-1). Münze vorbei nach einem Kupplungsteil rollt, wodurch die Warenausgabe ermöglicht wird, und auf dem Wege nach diesem Kupplungsteil einen Hebel betätigt, wodurch die Münzen-Stapelrinne geöffnet wird, welche Münzen-Stapelrinne mit Mitteln (15) zum Einstellen ihrer Länge versehen ist, derart dass sie nach Wahl O zu höchstens (n-1).Münzen enthalten kann.
  2. 2. Bünz-Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Stapelrinne-ein Geldrückgabekasten anschliesst, derart dass vor dem Einwurf der n. Münze sämtliche in der Rinne vorhandenen Münzen durch die Betätigung einer Geldrückgabeknopf, wodurch die Mittel (15) zur Einstellu,ng der Rinnenlänge aus der Stapelrinne entfernt werden, zurückgegeben werden können.
  3. 3. Münz-Automat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel' zur Einstellung der Stapelrinnenlänge durch einen Bolzen (15) gebildet werden, der nach Wahl durch ein der (n-1) Löcher in einer der Wände (1) in die Rinne ragen kann, und der an einer beweglichen, mit dem Geldrückgabeknopf gekuppelten Platte (12) befestigt ist.
  4. 4. Münz-Automat nach AnsprucW 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (10> mit dem Rinnenboden (3), der wegklappbar ist; zusammenwirkt.
  5. 5. Münz-Automat nach Anspruch 4, dadurch. gekennzeichnet, dass der Boden (3) mit einem einstellbaren Gegengewicht (8), der umkippt, derart dasa der Boden (3) wegklappt, wenn der Hebel (10) von der n. Münze verschwenkt wird.
  6. 6. Münz-Automat nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit der beweglichen Platte (12) ein Hebel (112 gekuppelt ist, und zwar zum Ausstossen von Gegenständen aus dem Raum zwischen der festen' (2) und der beweglichen Platte (12) und zum Sperren des Bodens <3), so dass er nicht wegklappen kann.
    L e e r s e i t e
DE19732350257 1972-10-12 1973-10-06 Muenz-automat Pending DE2350257A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7213797A NL153349B (nl) 1972-10-12 1972-10-12 Muntautomaat.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2350257A1 true DE2350257A1 (de) 1974-05-02

Family

ID=19817129

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732350257 Pending DE2350257A1 (de) 1972-10-12 1973-10-06 Muenz-automat

Country Status (5)

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BE (1) BE806062A (de)
CH (1) CH565418A5 (de)
DE (1) DE2350257A1 (de)
NL (1) NL153349B (de)
SE (1) SE394041B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0090068A1 (de) * 1982-03-31 1983-10-05 Hans Wenner Münzautomat für Zeitungen, Zeitschriften, Lebensmittel oder andere Waren
US4591042A (en) * 1982-04-28 1986-05-27 Wenner H Coin machine for a newspaper, magazine, food or other item dispensing apparatus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0090068A1 (de) * 1982-03-31 1983-10-05 Hans Wenner Münzautomat für Zeitungen, Zeitschriften, Lebensmittel oder andere Waren
US4591042A (en) * 1982-04-28 1986-05-27 Wenner H Coin machine for a newspaper, magazine, food or other item dispensing apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
NL153349B (nl) 1977-05-16
NL7213797A (de) 1974-04-16
SE394041B (sv) 1977-05-31
CH565418A5 (de) 1975-08-15
BE806062A (nl) 1974-02-01

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