DE3806576C2 - - Google Patents
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- DE3806576C2 DE3806576C2 DE19883806576 DE3806576A DE3806576C2 DE 3806576 C2 DE3806576 C2 DE 3806576C2 DE 19883806576 DE19883806576 DE 19883806576 DE 3806576 A DE3806576 A DE 3806576A DE 3806576 C2 DE3806576 C2 DE 3806576C2
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F1/00—Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
- G07F1/04—Coin chutes
- G07F1/041—Coin chutes with means, other than for testing currency, for dealing with inserted foreign matter, e.g. "stuffing", "stringing" or "salting"
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Geldeinwurfvorrichtung der
im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art, wie sie
insbesondere bei öffentlichen Telephonen verwendet wird.
Geldeinwurfvorrichtungen bei Dienstleistungsautomaten haben als
Aufgabe, einerseits Geld in den Automaten aufzunehmen und
andererseits anderen Gegenständen den Zutritt durch die
Geldeinwurfvorrichtung in das Innere des Automaten zu
verwehren. Eine derartige Vorrichtung ist z. B. aus
DE-OS 35 38 717 bekannt.
Die deutsche Patentschrift 6 10 175 beschreibt eine Schleuse
für Münzen mit einem von Hand betätigbaren Schieber, der sich
seitlich in eine Arbeitsstellung verschieben läßt, in der die
Schleuse mit einer Münze beschickt werden kann. Nach dem Loslassen
des Schiebers kehrt der Schieber unter Federkraft in
eine Ruhestellung zurück, der Einwurfschlitz der Schleuse wird
verschlossen und anschließend öffnet sich die Schleuse gegen
eine Kasse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Geldeinwurfvorrichtung für Dienstleistungsautomaten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu
schaffen, die sich durch eine einfache, gegen mutwilliges
Verstopfen gewappnete und kostengünstig herstellbare Mechanik
auszeichnet.
Die Lösung der Aufgabe gelingt durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Schleuse in der
Ruhestellung eines Schiebers,
Fig. 2 eine Ansicht der Schleuse und des Schiebers,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Schleuse nach der Fig. 1
mit einem betätigten Auswerfer und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Schleuse in der
Arbeitsstellung des Schiebers.
Eine Geldeinwurfvorrichtung nach der Fig. 1 weist eine
Schleuse 1 auf. Die Schleuse 1 besteht aus zwei Seitenwänden 2,
die unter und über der Zeichnungsebene angeordnet sind, und ist
auf der einen Seite durch einen Auswerfer 3 begrenzt. Ein
Schieber 4 bildet beide Tore der Schleuse 1. Durch einen
Einwurfschlitz 5 ist die Schleuse 1 mit einer Münze 6 beladbar.
Der Schieber 4 (Fig. 2) weist eine Ruhestellung R und eine
Arbeitsstellung A auf und ist mittels punktierter Linien in der
Ruhestellung R und mittels ausgezogener Linien in der
Arbeitsstellung A gezeichnet.
Der Schieber 4 besitzt einen hakenförmigen Querschnitt. Ein
Teil des Schiebers 4 ist flach und dient als ein Schild 7 zum
Verschließen des Einwurfschlitzes 5 in der Arbeitsstellung A
des Schiebers 4. Der übrige Teil des Schiebers 4 ist gewölbt
und bildet einen Boden 8, der die Schleuse 1 in der
Ruhestellung R ausgangsseitig verschließt. Der Boden 8 weist
einen Schlitz 9 auf, der die Schleuse 1 in der
Arbeitsstellung A des Schiebers 4 gegen einen Geldkanal 10
(Fig. 1) öffnet.
Ein hier nicht gezeigter elektromechanischer Antrieb bewegt den
Schieber 4 (Fig. 2) in die Richtung eines Pfeiles 11 von der
Ruhestellung R in die Arbeitsstellung A. Eine ebenfalls nicht
gezeigte Vorrichtung, beispielsweise Federn, schiebt den
Schieber 4 in die Ruhelage R zurück.
Die in der Zeichnung teilweise weggeschnittenen Seitenwände 2
der Schleuse 1 weisen einen Abstand auf, der kleiner oder
gleich der Breite des Einwurfschlitzes 5 ist. Die Breite des
Schlitzes 9 ist gleich oder größer als der Abstand der
Seitenwände 2.
Der Auswerfer 3 (Fig. 1) ist um eine Achse 3′ drehbar.
Vorteilhaft ist der Boden 8 derart gewölbt, daß bei der
Drehung des Auswerfers 3 dessen eines Ende der Kontur des
Bodens 8 in geringem Abstand folgt und daß die Münze 6 beim
Einwurf an eine vorbestimmte Stelle in der Schleuse 1 rollt.
Die Schleuse 1 weist an dieser Stelle einen Detektor 12 auf.
Der Detektor 12 ist vorteilhaft eine auf die Anwesenheit eines
Metalles empfindliche Schranke, z. B. basierend auf einer
Messung der von der Münze 6 aufgenommenen Verlustleistung in
einem elektromagnetischen Wechselfeld. Auch eine Lichtschranke
ist als Detektor 12 denkbar.
Der Detektor 12 besitzt eine senkrecht zu den Seitenwänden 2
gerichtete empfindliche Achse. Diese ist so angeordnet, daß
einerseits eine Anwesenheit einer kleinsten Münze 6 einer hier
nicht gezeigten Steuereinheit gemeldet wird und daß
andererseits eine größte Münze 6 erst ein Signal auslöst, wenn
sich die Münze 6 vollständig in der Schleuse 1 befindet.
Die Schleuse 1 (Fig. 3) weist eine Fremdkörper 13 entfernende
Vorrichtung 14 auf, die aus einem mechanischen Hebelwerk 15,
einem Druckknopf 16 und dem Auswerfer 3 besteht. Die
Vorrichtung 14 überträgt eine Bewegung des Druckknopfs 16 über
das einfache Hebelwerk 15 in eine Drehung des Auswerfers 3 um
die Achse 3′. Bei der Drehung des Auswerfers 3 wird der
Fremdkörper 13 mittels einer Führung 17 durch den
Einwurfschlitz 5 aus der Schleuse 1 ins Freie befördert.
Eine Dienstleistung wird z. B. durch Abheben eines hier nicht
gezeigten Telephon-Handapparates und durch Einwerfen einer
Münze 6 (Fig. 1) verlangt.
Die eingeworfene Münze 6 rollt in der Schleuse 1 auf dem
Boden 8 vor den Detektor 12 und löst mit hier nicht gezeigten
Mitteln das Verschieben des Schiebers 4 (Fig. 4) in die
Arbeitsstellung A aus. Der Schild 7 verschließt den
Einwurfschlitz 5. Sobald der Schlitz 9 den Geldkanal 10
freigibt, fällt die Münze 6 in den Geldkanal 10.
Sobald ein hier nicht gezeigter Fühler eines nachgeschalteten
Münzprüfers die Anwesenheit einer Münze 6 im Geldkanal 10
feststellt, wird der Schieber 4 wieder in die Ruhestellung R
(Fig. 1) zurückgeschoben.
Wird die Schleuse 1 durch einen Fremdkörper 13 (Fig. 3) in der
Ruhestellung R verstopft, kann ein Benutzer des
Dienstleistungsautomaten den Druckknopf 16 betätigen.
Sobald der Benutzer den Druckknopf 16 losläßt, kehren der
Auswerfer 3 und der Druckknopf 16 mittels Federkräften wieder
in die in der Fig. 1 gezeichnete Anfangslage zurück.
Anstelle dieser mechanischen Vorrichtung 14 ist auch eine
elektrisch betriebene vorstellbar.
Vorteilhaft ist ein Finger 18 (Fig. 4) des Hebelwerks 15 vom
Auswerfer 3 beispielsweise auf das Signal des Detektors 12
elektrisch oder über eine Kulisse am Schieber 4 mechanisch
gesteuert abkoppelbar. Eine Betätigung des Auswerfers 3 wird
damit verunmöglicht, wenn sich der Schieber 4 nicht in der
Ruhestellung R befindet. Ein Zurückhalten der Münze 6 in der
Schleuse 1 mittels des Auswerfers 3 und ein Verklemmen der
Münze 6 zwischen dem Einwurfschlitz 5 und dem Schild 7 wird
verunmöglicht.
Fremdkörper 13 (Fig. 3) aus Papier, Kunststoff usw. lösen im
Detektor 12 kein Signal aus. Ein Wechsel des Schiebers 4 von
der Ruhestellung R in die Arbeitsstellung A (Fig. 4) bleibt
daher aus. Die Fremdkörper 13 (Fig. 3) fallen nicht in den
Geldkanal 10 und können nur mittels des Auswerfers 3 entfernt
werden.
Glatte Oberflächen im Innern der Schleuse 1 erleichtern ein
Entfernen derartiger Fremdkörper 13 aus der Schleuse 1.
Vorteilhaft bestehen die Seitenwände 2, der Auswerfer 3 und der
Schieber 4 aus einem Kunststoff wie z. B. PVC oder PTFE oder
sind damit überzogen.
Eine andere Ausführung der Geldeinwurfvorrichtung weist einen
zusätzlichen Sensor 19 (Fig. 4) unmittelbar vor dem
Einwurfschlitz 5 auf. Der Schieber 4 befindet sich in
Wartepausen vorteilhaft in der Arbeitsstellung A. Die
Schleuse 1 ist deshalb mittels des Schildes 7 verschlossen und
wird so wirksam vor Schmutzteilchen geschützt.
Der Sensor 19 überwacht das Vorfeld des Einwurfschlitzes 5 und
signalisiert der hier nicht gezeigten Steuereinheit ein
Annähern eines Gegenstandes an den mittels des Schildes 7
verschlossenen Einwurfschlitz 5.
Der Sensor 19 kann beispielsweise wie der Detektor 12 nur auf
Metall ansprechen. Aber auch eine Lichtschranke wäre als
Sensor 19 denkbar.
Sobald eine Dienstleistung, z. B. durch Abheben des Telephon-
Handapparates, verlangt wird, wird der Sensor 19 eingeschaltet.
Eine Münze 6, die dem geschlossenen Einwurfschlitz 5 genähert
wird, löst mittels des Sensors 19 eine Rückkehr des Schiebers 4
in die Ruhestellung R (Fig. 1) aus, und die Münze 6 kann
eingeworfen werden.
Anschließend löst in der Schleuse 1 die Münze 6 über den
Detektor 12 einen Wechsel des Schiebers 4 von der
Ruhestellung R in die Arbeitsstellung A (Fig. 4) aus.
Vorteilhaft erfolgt dies, wenn der Sensor 19 eine Anwesenheit
der Münze 6 nicht mehr feststellt.
Sobald die Münze 6 in den Geldkanal 10 fällt und der
Detektor 12 eine Anwesenheit der Münze 6 daher nicht mehr
feststellt, kann über den Sensor 19 eine Rückkehr des
Schiebers 4 in die Ruhestellung R (Fig. 1) verlangt werden.
Nach Beendigung der Dienstleistung, z. B. nach Aufhängen des
Telephon-Handapparates, wird der Sensor 19 (Fig. 4)
ausgeschaltet, und der Schieber 4 verbleibt in der
Arbeitsstellung A.
Claims (6)
1. Geldeinwurfvorrichtung für Dienstleistungsautomaten mit
einer zwischen einem Einwurfschlitz und einem Geldkanal
angeordneten Schleuse für eine einzelne Münze und mit einem
quer zum Einwurfschlitz bewegbaren Schieber, der entweder
in einer Ruhestellung den Einwurfschlitz oder in einer Arbeitsstellung
den Geldkanal freigibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleuse (1) einen Detektor (12) zum Feststellen
der Anwesenheit einer Münze (6) in der Schleuse (1) und
einen mittels der Münze (6) über den Detektor (12) auslösbaren
elektromagnetischen Antrieb zum Bewegen des Schiebers (4)
aus der Ruhestellung (R) in die Arbeitsstellung (A) umfaßt,
daß der Schieber (4) bei der vom Detektor (12) festgestellten
Anwesenheit einer Münze (6) durch den elektromagnetischen
Antrieb in die Arbeitsstellung (A) bewegbar ist, daß in
der Schleuse (1) zwischen deren beiden Seitenwänden (2) ein
in Richtung zum Einwurfschlitz (5) bewegbarer Auswerfer (3)
zum zwangsweisen Entleeren der Schleuse (1) angeordnet ist
und daß die beiden Seitenwände (2) höchstens einen Abstand
von der Breite des Einwurfschlitzes (5) aufweisen.
2. Geldeinwurfvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorrichtung (14) zum zwangsweisen Bewegen des Auswerfers
(3) in Richtung zum Einwurfschlitz (5) ein Hebelwerk
(15) mit einem vom Auswerfer (3) abkoppelbaren Finger (18)
und einen Druckknopf (16) aufweist und daß bei abgekoppeltem
Finger (18) der Auswerfer (3) nicht über den Druckknopf
(16) betätigbar ist.
3. Geldeinwurfvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Finger (18) nur in der Ruhestellung (R) des Schiebers
(4) an den Auswerfer (3) gekoppelt ist.
4. Geldeinwurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Geldkanal (10) einen Fühler eines nachgeschalteten
Münzprüfers zum Auslösen der Rückkehr des Schiebers (4)
in die Ruhestellung (R) aufweist.
5. Geldeinwurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Schieber (4) in Wartepausen in der Arbeitsstellung
(A) befindet, daß die Schleuse (1) in der Arbeitsstellung
(A) mit einem Schild (7) verschlossen ist, daß
vor dem Einwurfschlitz (5) ein Sensor (19) angeordnet ist,
daß der Sensor (19) eine Empfindlichkeit auf einen sich
dem Einwurfschlitz (5) nähernden Gegenstand aufweist und
daß eine Rückkehr des Schiebers (4) in die Ruhestellung
(R) durch den Sensor (19) auslösbar ist.
6. Geldeinwurfvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (19) beim Verlangen einer Dienstleistung
aktivierbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3806576A1 DE3806576A1 (de) | 1989-02-09 |
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DE (1) | DE3806576A1 (de) |
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