AT402240B - Münzsortierer - Google Patents

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AT402240B
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes
    • G07F1/041Coin chutes with means, other than for testing currency, for dealing with inserted foreign matter, e.g. "stuffing", "stringing" or "salting"
    • G07F1/042Coin chutes with means, other than for testing currency, for dealing with inserted foreign matter, e.g. "stuffing", "stringing" or "salting" the foreign matter being a long flexible member attached to a coin
    • G07F1/044Automatic detection of the flexible member

Description

AT 402 240 B
Die Erfindung betrifft einen Münzsortierer für Münzautomaten mit einem Einwurfschlitz und mit einem Schacht, in dem sich die Münzen fortbewegen, wobei Sensoren zur Ermittlung der Gültigkeit und des Wertes der eingeworfenen Münzen vorgesehen sind, und mit einem insbesondere länglichen und bevorzugt unmittelbar vor dem Einwurfschlitz angeordneten Aufnahmetrichter, der einen feststehenden Teil und einen beweglichen Teil aufweist, der durch sein Eigengewicht auf dem feststehenden Teil aufliegt und sich von diesem beim Passieren einer Münze trennt.
Es ist bereits ein solcher Münzsortierer bekannt (DE 3 226 737 A1), dessen beweglicher Teil ein Gegengewicht zur Einstellung der Andrückkraft an eine Anlagefläche des feststehenden Teils aufweist. Mit Hilfe des Gegengewichts wird die Andrückkraft möglichst groß eingestellt, und zwar so, daß die leichteste der zur Anwendung gelangenden Münzen durch Ihr Gewicht eine Pendelklappe niederdrücken und in einen Münzschacht fallen kann. Wird eine an einem Faden befestigte Münze eingeworfen, so wird dieser Faden nach dem Passieren des Klappenbereiches zwischen der Kante der Pendelklappe und der Anschlagfläche eingeklemmt, wodurch die Münze abgebremst wird und nicht mehr ungehindert weiterlaufen kann. Maßgeblich für das Erkennen einer falschen Münze ist das Abbremsen dieser aufgrund des Fadens sowie das Zusammenwirken mit den im Münzsortierer enthaltenen Sensoren zur Ermittlung des Wertes und der Gültigkeit der Münze. Das Gegengewicht muß exakt eingestellt werden, wobei die in der Praxis nicht zu vermeidenden Temperatureinflüsse zu Fehlern führen können. Außerdem ist nicht auzuschließen, daß vor allem bei vergleichsweise schweren und großen Münzen nur eine geringe Abbremsung erfolgt und eine an einem Faden hängende Münze nicht als solche erkannt wird.
Es ist auch schon eine Schaltungsanordnung eines Münzautomaten bekannt (DE 3 500 855 A1), der einen Schaltkontakt in einem Münzeinwurfschacht aufweist. Dieser Schaltkontakt wird von einer eingeworfenen Münze betätigt, wodurch die Elektronikschaltung des Münzautomaten eingeschaltet wird. Mit einer solchen Schaltungsanordnung kann aber nicht erkannt werden, ob eine an einem Faden hängende Falschmünze eingeworfen wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde den eingangs geschilderten Münzsortierer dahingehend zu verbessern, daß der Energieverbrauch des Münzautomaten bei einfacher Bau- und Funktionsweise reduziert wird und falsche Münzen erkannt werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der bewegliche Teil einen Arm aufweist, der einem zusätzlichen Sensor zugeordnet ist, mit dessen Hilfe eine Elektronik erst dann aktivierbar ist, wenn nach dem Einwurf der Münze der bewegliche Teil wieder auf dem feststehenden Teil aufliegt.
Es handelt sich also um eine funktionssichere Konstruktion, wobei sich lediglich der zusätzliche Sensor und dessen Elektronik dauernd in Funktionsbereitschaft befinden, wogegen der Rest der Elektronik von der Stromzufuhr getrennt ist. Sobald der Einwurf einer ordnungsgemäßen Münze festgestellt ist, erfolgt automatisch die Energiezufuhr für die Werterkennungseinheit des Münzsortierers sowie für die restliche Elektronik. Die Aktivierung der Elektronik erfolgt also nicht beim Einwerfen der Münze unmittelbar durch diese, sondern erst nach Betätigen des bewegbaren Teiles und dessen vollständiger Zurückschwenkung bzw. Auflage an dem feststehenden Teil, was ein Faden an der Münze verhindern würde.
Eine besonders günstige Konstruktion ergibt sich, wenn der feststehende Teil des Aufnahmetrichters im wesentlichen vertikal angeordnet und der bewegliche Teil schräg ausgerichtet ist, wenn er auf dem feststehenden Teil aufliegt, wodurch die Funktionssicherheit erhöht wird.
Erfindungsgemäß enthält der zusätzliche Sensor zwei gegenüberliegende Fotodioden, die eine Lichtschranke bilden und an der Außenseite des Aufnahmetrichters angeordnet sind, wobei zwischen ihnen der bevorzugt gebogene Arm verläuft, der eine Öffnung aufweist, die auf einer Achse mit den Fotodioden liegt, solange der Aufnahmetrichter geschlossen ist bzw. solange der bewegliche Teil auf dem feststehenden Teil aufliegt, wogegen beim Öffnen des Aufnahmetrichters die Öffnung des Armes aus der Achse entfernt und der Lichtstrahl unterbrochen wird. Liegt die Öffnung des Armes wieder auf einer Achse mit den Fotodioden, kann der Lichtstrahl ungehindert passieren und dient somit als Detektor, der das Eindringen der Münze erkennt und daraufhin die Elektronik des Automaten einschaltet. Falls aber das Gegenteil eintrifft und der bewegliche Teil nicht in seine Ausgangsposition zurückkehrt, bleibt der Lichtstrahl unterbrochen und die Elektronik wird nicht aktiviert.
Es ergibt sich also eine beträchtliche Energieeinsparung, da die Elektronik erst dann eingeschaltet wird, wenn eine Münze in den Sortierer gelangt. Anderseits wird eine große Sicherheit gegen Manipulationen erreicht, wenn eine an einem Faden hängende Münze benützt wird und durch die Dicke des Fadens die Elektronik nicht in Betrieb gesetzt wird.
Erfindungsgemäß ist zum Ausschalten der Elektronik nach erfolgtem Münzeinwurf ein Schaltelement vorgesehen, das insbesondere als Mikroschalter oder Zeitschalter ausgebiidet ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt und zwar zeigen Fig. 1 bis 3 eine Vorder-, Seiten- und Rückansicht des erfindungsgemäßen Münzsortierers, 2
AT 402 240 B
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Münzsortierer nach den Fig. 1 bis 3.
Fig. 5 zeigt als Querschnitt die trichterförmige betrugssichere Vorrichtung, die vor dem Münzeingangsschlitz des Sortierers liegt.
Fig. 6 ist ähnlich Fig. 5 jedoch mit dem vollkommen geschlossenen Münzeingangstrichter.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Münzsortierer dargestellt, der in bekannter Weise ein Gehäuse 1 aufweist, das auf der Oberseite 2 mit einem Eingangsschlitz für Münzen versehen ist, während sich an der Gehäuseunterseite 3 ein Ausgang für Münzen befindet. Zwischen diesen beiden Schlitzen, die auf den Zeichnungen nicht abgebildet sind, verlaufen die Schächte in denen sich die Münzen fortbewegen, wobei sie an einer Identifikationsvorrichtung vorbeilaufen, die die Aufgabe hat; den Münzwert zu ermitteln und die Münze gemäß Ihres Wertes einzusetzen.
Der Münzsortierer enthält an einer Seitenfläche eine am Scharnier 5 befestigte Klappe 4, die im Falle eines Münzstaus einen Zugang zum Innern des Sortierers ermöglicht um die blockierenden Münzen entfernen zu können. Auf der Gehäuseoberseite 2 des Sortierers befindet sich erfindungsgemäß unmittelbar über dem Münzeingangsschlitz der Münzaufnahmetrichter 6, der sich aus zwei länglichen Teilen zusammensetzt. Ein Teil 7 verläuft vertikal und das andere Teil 8 ist beweglich und schräg gemäß den Fig. 5 und 6 angebracht und liegt auf dem unteren Rand des feststehenden Teils 7 auf. Das bewegliche Teil 8 wird durch sein Eigengewicht in die Verschlußposition, wie Fig. 6 zeigt, gedrückt und ist auf der horizontalen Achse 9 mittels seitlich angebrachten Verbindungen 10 befestigt.
Sobald eine Münze 11 eingeworfen wird, siehe Fig. 5, dreht sich das bewegliche Teil an der Achse 9 von dem feststehenden Teil 7 weg, so daß die Münze passieren kann. Hat die Münze 11 den Trichter verlassen, geht das bewegliche Teil 8 wieder in Verschlußstellung gemäß Fig. 6.
Der Trichter 6 besitzt an seiner Außenseite als zusätzlichen Sensor zwei gegenüberliegende Fotodioden 13, die auf Haltern 14 am feststehenden Teil 7 angebracht sind. Zwischen diesen zwei Fotodioden verläuft ein flacher, gebogener Arm 15, der an dem beweglichen Teil 8 montiert ist. Der Arm 15 verfügt über eine Öffnung 16, die auf einer Achse mit den Fotodioden 13 liegt, sobald das bewegliche Teil 8 die Verschlußpo-sition gemäß Fig. 6 einnimmt. Bewegt sich Teil 8 von Teil 7 weg und bewegt dadurch den Arm 15, verschiebt sich die Öffnung 16 und liegt somit nicht mehr auf einer Achse mit den Fotodioden 13, wobei der Lichtstrahl unterbrochen wird.
Der zusätzliche Sensor, welcher bei dieser Ausführungsform die Fotodioden 13 aufweist, dient dazu, die Elektronik des Sortierers und des Automaten in Gang zu setzen, die solange ausgeschaltet bleibt, bis der Münzeinwurf erfolgt ist. Wird ein Geldstück in den Aufnahmetrichter 6 geworfen, verursacht die Verschiebung des beweglichen Teils 8 die Unterbrechung des Lichtstrahls zwischen den Fotodioden 13. Der Strahlenweg wird freigemacht, sobald das bewegliche Teil 8 die Verschlußposition gemäß Fig. 6 wieder einnimmt. Der Wechsel zwischen diesen beiden Konstellationen ruft die Aktivierung der Elektronik hervor, die nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit wieder abschaltet. Wird eine Münze 11 an einem Faden 12 hängend eingeworfen, verhindert der Fadendurchmesser 12 wie auf Bild 5 dargestellt, daß das bewegliche Teil 8 in die Verschlußposition zurückkehrt. Dies bedeutet, daß die Öffnung 16 des Armes 15 nicht auf einer Achse mit den Fotodioden 13 liegt und somit der Lichtstrahl unterbrochen bleibt, was zur Folge hat, daß die Elektronik des Automaten ausgeschaltet bleibt und der Automat außer Betrieb gehalten wird.
Erfindungsgemäß erfüllt der Sortierer auf diese Weise eine Doppelfunktion: a) er dient als betrugssichere Vorrichtung, da verhindert wird, daß gültige Münzen an einem Faden hängend eingeworfen werden und den Automaten in Gang setzen; b) er dient als Schalteinheit, die die Elektronik einschaltet, sobald der Automat benutzt wird, was eine erhebliche Energieerspranis darstellt.
Das Ausschalten der Elektronik nach erfolgtem Münzeinwurf kann durch einen Mikroschalter oder einen Zeitschalter erfolgen, was auch Bedeutung bei einer Verstopfung der münzführenden Schächte haben kann. Es wird auf jeden Fall verhindert, daß die Elektronik über einen zu langen Zeitraum eingeschaltet bleibt.
Das Fotodiodenpaar könnte auch innerhalb des Sortierers befestigt werden, und zwar am besten am Anfang des Schachtsystems. In diesem Falle würde der Lichtstrahl der Fotodioden durch die eingeworfene Münze unterbrochen und nach dem Passieren der Münze wieder freigegeben werden. Bei jedem Münzeinwurf würde dabei die Elektronik eingeschaltet werden.
Nachdem nun die wesentlichen Merkmale der Erfindung sowie die Art und Weise ihrer praktischen Verwirklichung ausreichend erklärt wurden, muß festgehalten werden, daß die vorher aufgezeigten Ausführungen gemäß den Zeichnungen Änderungen unterliegen, die im Detail vorgenommen werden können, solange das Grundprinzip der Erfindung nicht abgeändert wird. 3

Claims (4)

  1. AT 402 240 B Patentansprüche 1. Münzsortierer für Münzautomaten mit einem Einwurfschlitz und mit einem Schacht, in dem sich die Münzen fortbewegen, wobei Sensoren zur Ermittlung der Gültigkeit und des Wertes der eingeworfenen Münzen vorgesehen sind, und mit einem insbesondere länglichen und bevorzugt unmittelbar vor dem Einwurfschlitz angeordneten Aufnahmetrichter, der einen feststehenden Teil und einen beweglichen Teil aufweist, der durch sein Eigengewicht auf dem feststehenden Teil aufliegt und sich von diesem beim Passieren einer Münze trennt, dadurch gekennzeichnet daß der bewegliche Teil (8) einen Arm (15) aufweist, der einem zusätzlichen Sensor (13) zugeordnet ist, mit dessen Hilfe eine Elektronik erst dann aktivierbar ist, wenn nach dem Einwurf der Münze (11) der bewegliche Teil (8) wieder auf dem feststehenden Teil (7) aufliegt.
  2. 2. Münzsortierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Teil (7) des Aufnahmetrichters (6) im wesentlichen vertikal angeordnet ist und der bewegliche Teil (8) schräg ausgerichtet ist, wenn er auf dem feststehenden Teil (7) aufliegt.
  3. 3. Münzsortierer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Sensor zwei gegenüberliegende Fotodioden (13) enthält, die eine Lichtschranke bilden und an der Außenseite des Aufnahmetrichters (6) angeordnet sind, wobei zwischen ihnen der bevorzugt gebogene Arm (15) verläuft, der eine Öffnung (16) aufweist, die auf einer Achse mit den Fotodioden (13) liegt, solange der Aufnahmetrichter (6) geschlossen ist bzw. solange der bewegliche Teil (8) auf dem feststehenden Teil (7) aufliegt, wogegen beim öffnen des Aufnahmetrichters (6) die Öffnung des Armes (15) aus der Achse entfernt und der Lichtstrahl unterbrochen wird.
  4. 4. Münzsortierer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß zum Ausschalten der Elektronik nach erfolgtem Münzeinwurf ein Schaltelement vorgesehen ist, das insbesondere als Mikroschalter oder Zeitschalter ausgebildet ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
AT0211889A 1988-10-20 1989-09-11 Münzsortierer AT402240B (de)

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