DE3929749A1 - Muenzsortierer - Google Patents

Muenzsortierer

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    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes
    • G07F1/041Coin chutes with means, other than for testing currency, for dealing with inserted foreign matter, e.g. "stuffing", "stringing" or "salting"
    • G07F1/042Coin chutes with means, other than for testing currency, for dealing with inserted foreign matter, e.g. "stuffing", "stringing" or "salting" the foreign matter being a long flexible member attached to a coin
    • G07F1/044Automatic detection of the flexible member

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Münzsortierer, der seinen Einsatz in Spiel- und Warenausgabeautomaten findet, die durch Münzeinwurf in Betrieb gesetzt werden.
In Spiel- und Warenausgabeautomaten finden Münzsortierer in zweierlei Hinsicht Anwendung:
Wertbestimmung der eingeworfenen Münze und Ingangsetzen des Automaten; Überprüfung der eingeworfenen Münze auf ihre Gültig­ keit hin sowie Unterscheidung ob der vom Automaten vorgegebene Geldbetrag richtig ist, d. h. ob die Münze verwertbar ist oder nicht.
Um diese Funktionen erfüllen zu können, beinhalten die Münz­ sortierer eine Reihe von Vorrichtungen, mit denen der Wert der eingeworfenen Münzen bestimmt wird und somit die Möglichkeit eines Betruges ausgeschlossen werden kann. So können keine Münzen verwendet werden, die nicht dem vorbestimmten Wert entsprechen.
Die erwähnten Vorrichtungen arbeiten normalerweise elektrisch. Sowohl diese Vorrichtungen als auch die restliche Elektronik des Automaten stehen ständig unter Spannung, wobei ununter­ brochen Strom verbraucht wird, obwohl der Automat nur zu be­ stimmten Zeiten vom Verbraucher benutzt wird.
Aufgrund der Tatsache, daß der Weg, den die Münzen innerhalb des Münzsortierers zurücklegen nach unten verläuft, ist das Risiko eines Münzrücklaufes ausgeschlossen. Aus diesem Grunde beinhalten die Münzsortierer keine Vorrichtungen, die ein Rückkehren der Münzen verhindern sollen.
Es könnte jedoch vorkommen, daß gültige Münzen an einem reißfe­ sten und flexiblen Faden in einen Münzsortierer geworfen werden. Dadurch kann der Automat in Betrieb gesetzt und somit die Münze an dem Faden wieder zurückgezogen werden.
Um eine derartige betrügerische Möglichkeit zu verhindern, ist eine Vorrichtung der genannten Art bereits aus dem spanischen Gebrauchsmuster Nr. 2 80 131 bekannt. Sie ist unmittelbar vor dem Münzsortierer angebracht. Diese Vorrichtung besteht aus zwei Verschlußklappen, die auf zwei parallel zueinander liegen­ den Achsen hängen und auf schiefen Ebenen laufen, die im weiteren Verlauf wieder zusammentreffen. Die Klappen stoßen an ihrer Längsseite gegeneinander und werden mittels Federn in die Verschlußposition gedrückt. Sobald eine Münze eingeworfen wird, teilen sich die Klappen und nachdem die Münze die Klappen passiert hat, gehen sie wieder in die Verschlußposition zurück und verhindern somit das Zurückziehen der Münze.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen betrugssicheren Münzsor­ tierer von einfacher Bau- und Funktionsweise zu entwickeln. Erfindungsgemäß soll ein Energieverbrauch des Automaten nur dann stattfinden, wenn eine Münze in den Münzsortierer geworfen wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Münzsortierer enthält am Münzeingang eine Vorrichtung, die sich dauernd in Funktionsbereitschaft befindet, während der Rest der Elektronik von der Stromzufuhr getrennt bleibt. Sobald der Eingang einer Münze durch die genannte Vorrichtung festgestellt wird, erfolgt automatisch die Energiezufuhr für die Werterkennungseinheit des Münzsortierers sowie für die restliche Elektronik. Die Vorrich­ tung enthält einen Sensor, und zwar bevorzugt einen optischen Sensor mit Fotodioden, der beim Einwurf der Münze von dieser direkt oder indirekt aktiviert wird. Obgleich nachfolgend ein derartiger optischer Sensor mit Fotodioden beschrieben wird, kann ein anderer Sensor, genannt sei hier vor allem ein induk­ tiver oder kapazitiver Sensor vorgesehen werden, wobei bei­ spielsweise mittels eines Armes, mit einer Schaltfahne oder dergleichen die Induktivität einer Spule oder die Kapazität eines Kondensators veränderbar ist und insbesondere über eine geeignete Auswerteelektronik, die Energiezufuhr für die übrigen Teile des Münzsortierers sowie für die restliche Elektronik des Münzautomaten und/oder des Münzsortierers aktiviert wird. Dieser Sensor wird zweckmäßig unmittelbar vor dem Einwurf­ schlitz angeordnet, doch kann er im Rahmen der Erfindung auch innerhalb des Sortierers, und zwar am besten am Anfang des Schachtsystems angeordnet werden, um beim Münzeinwurf die Elektronik einzuschalten.
Erfindungsgemäß besitzt der Münzsortierer einen Trichter, der unmittelbar vor dem Einwurfschlitz angebracht ist. Er ist aus einem feststehenden vertikalen und einem beweglichen schräg verlaufenden Teil zusammengesetzt. Das bewegliche Teil liegt durch sein Eigengewicht auf dem feststehenden Teil auf. Die oben erwähnten Federn entfallen. Durch Einwurf einer Münze wird das bewegliche Teil vom feststehenden Teil getrennt und erlaubt so das weitere Passieren der Münze. Sobald das Geldstück den Trichter durchlaufen hat, geht das bewegliche Teil wieder in die Verschlußposition zurück.
Der genannte Trichtermechanismus ist bevorzugt dadurch ge­ kennzeichnet, daß er zwei feststehende gegenüberliegende Fotodioden aufweist, zwischen denen ein gebogener Arm läuft, der auf dem beweglichen Teil des Trichters angebracht ist. Dieser Arm ist mit einer Öffnung versehen, die solange wie der Trichter geschlossen bleibt, d. h. das bewegliche Teil auf dem festen Teil aufliegt, auf einer Achse mit den Fotodioden liegt.
Trennt sich das bewegliche Teil vom festen Teil, verschiebt sich die Öffnung des Armes und liegt somit nicht mehr auf einer Achse mit den Fotodioden, so daß der Strahl zwischen den Fotodioden unterbrochen wird.
Hat das bewegliche Teil wieder seine Ausgangsposition erreicht, liegt die Öffnung des Armes wieder auf einer Achse mit den Fotodioden. Der Strahl kann ungehindert passieren und fungiert somit als Detektor, der das Eindringen der Münzen erkennt und daraufhin die Elektronik des Automaten einschaltet.
Falls aber das Gegenteil eintrifft und das bewegliche Teil nicht in seine Ausgangsposition zurückkehrt, bleibt der Licht­ strahl der Fotodiode unterbrochen und die Elektronik des Automaten wird nicht aktiviert.
Aufgrund der beschriebenen Bauweise werden zwei Effekte er­ zielt: einerseits eine beträchtliche Energieeinsparung, da die Elektronik erst dann eingeschaltet wird, wenn eine Münze in den Sortierer gelangt; andererseits größere Sicherheit gegen Manipulationen, wenn eine an einem Faden hängende Münze benutzt wird und durch die Dicke des Fadens die Elektronik nicht in Betrieb gesetzt wird. Die Dicke des Fadens verhindert, daß das bewegliche Trichterteil schließt, wodurch keine übereinstim­ mende Position zwischen den Fotodioden und der Öffnung des bereits beschriebenen Armes erreicht wird und somit auch die Einschaltung der Elektronik des Automaten verhindert wird.
Die wesentlichen Merkmale und die Funktion des Münzsortierers werden in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Als Beispiel wird eine Ausführung gezeigt, die jedoch nicht die einzige Variante darstellt.
Fig. 1, 2 und 3 stellen eine Vorder-, Seiten- und eine Rückan­ sicht des erfindungsgemäßen Münzsortierers dar.
Fig. 4 ist eine Draufsicht des Münzsortierers Fig. 1-3.
Fig. 5 zeigt als Querschnitt die trichterförmige betrugssichere Vorrichtung, die vor dem Münzeingangsschlitz des Sortierers liegt.
Fig. 6 ist ähnlich Fig. 5 jedoch mit dem vollkommen geschlos­ senen Münzeingangstrichter.
In Fig. 1 bis 4 ist ein Münzsortierer dargestellt, der in bekannter Weise ein Gehäuse 1 aufweist, das auf der Oberseite 2 mit einem Eingangsschlitz für Münzen versehen ist, während sich an der Gehäuseunterseite 3 ein Ausgang für Münzen befin­ det. Zwischen diesen beiden Schlitzen, die auf den Zeichnungen nicht abgebildet sind, verlaufen die Schächte in denen sich die Münzen fortbewegen, wobei sie an einer Identifikationsvorrich­ tung vorbeilaufen, die die Aufgabe hat, den Münzwert zu ermit­ teln und die Münze gemäß Ihres Wertes einzusetzen.
Der Münzsortierer enthält an einer Seitenfläche eine am Schar­ nier 5 befestigte Klappe 4, die im Falle eines Münzstaus einen Zugang zum Innern des Sortierers ermöglicht um die blockie­ renden Münzen entfernen zu können. Auf der Gehäuseoberseite 2 des Sortierers befindet sich erfindungsgemäß unnmittelbar über dem Münzeingangsschlitz der Münzaufnahmetrichter 6, der sich aus zwei länglichen Teilen zusammensetzt. Ein Teil 7 verläuft vertikal und das andere Teil 8 ist beweglich und schräg gemäß Fig. 5 und 6 angebracht und liegt auf dem unteren Rand des feststehenden Teils 7 auf. Das bewegliche Teil 8 wird durch sein Eigengewicht in die Verschlußposition, wie Fig. 6 zeigt, gedrückt und ist auf der horizontalen Achse 9, mittels seitlich angebrachten Verbindungen 10 befestigt.
Sobald eine Münze 11 eingeworfen wird, siehe Fig. 5, dreht sich das bewegliche Teil an der Achse 9 von dem feststehenden Teil 7 weg, so daß die Münze passieren kann. Hat die Münze 11 den Trichter verlassen, geht das bewegliche Teil 8 wieder in Verschlußstellung gemäß Fig. 6.
Der Trichter 6 besitzt an seiner Außenseite als zusätzlichen Sensor zwei gegenüberliegende Fotodioden 13, die auf Haltern 14 am feststehenden Teil 7 angebracht sind. Zwischen diesen zwei Fotodioden verläuft ein flacher, gebogener Arm 15, der an dem beweglichen Teil 8 montiert ist. Der Arm 15 verfügt über eine Öffnung 16, die auf einer Achse mit den Fotodioden 13 liegt, sobald das bewegliche Teil 8 die Verschlußposition gemäß Fig. 6 einnimmt. Bewegt sich Teil 8 von Teil 7 weg und bewegt dadurch den Arm 15, verschiebt sich die Öffnung 16 und liegt somit nicht mehr auf einer Achse mit den Fotodioden 13, wobei der Lichtstrahl unterbrochen wird.
Der zusätzliche Sensor, welcher bei dieser Ausführungsform die Fotodioden 13 aufweist, dient dazu, die Elektronik des Sor­ tierers und des Automaten in Gang zu setzen, die solange ausgeschaltet bleibt, bis der Münzeinwurf erfolgt ist. Wird ein Geldstück in den Aufnahmetrichter 6 geworfen, verursacht die Verschiebung des beweglichen Teils 8 die Unterbrechung des Lichtstrahls zwischen den Fotodioden 13. Der Strahlenweg wird freigemacht, sobald das bewegliche Teil 8 die Verschlußposition gemäß Fig. 6 wieder einnimmt. Der Wechsel zwischen diesen beiden Konstellationen ruft die Aktivierung der Elektronik hervor, die nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit wieder ab­ schaltet. Wird eine Münze 11 an einem Faden 12 hängend ein­ geworfen, verhindert der Fadendurchmesser 12 wie auf Bild 5 dargestellt, daß das bewegliche Teil 8 in die Verschlußposition zurückkehrt. Dies bedeutet, daß die Öffnung 16 des Armes 15 nicht auf einer Achse mit den Fotodioden 13 liegt und somit der Lichtstrahl unterbrochen bleibt, was zur Folge hat, daß die Elektronik des Automaten ausgeschaltet bleibt und der Automat außer Betrieb gehalten wird.
Erfindungsgemäß erfüllt der Sortierer auf diese Weise eine Doppelfunktion: a) er dient als betrugssichere Vorrichtung, da verhindert wird, daß gültige Münzen an einem Faden hängend eingeworfen werden und den Automaten in Gang setzen; b) er dient als Schalteinheit, die die Elektronik einschaltet sobald der Automat benutzt wird, was eine erhebliche Energieersparnis darstellt.
Das Ausschalten der Elektronik nach erfolgtem Münzeinwurf kann durch einen Mikroschalter oder einen Zeitschalter erfolgen, was auch Bedeutung bei einer Verstopfung der münzführenden Schächte haben kann. Es wird auf jeden Fall verhindert, daß die Elektro­ nik über einen zu langen Zeitraum eingeschaltet bleibt.
Das Fotodiodenpaar könnte auch innerhalb des Sortierers be­ festigt werden und zwar am besten am Anfang des Schachtsystems. In diesem Falle würde der Lichtstrahl der Fotodioden durch die eingeworfene Münze unterbrochen und nach dem Passieren der Münze wieder freigegeben werden. Bei jedem Münzeinwurf würde dabei die Elektronik eingeschaltet werden.
Nachdem nun die wesentlichen Merkmale der Erfindung sowie die Art und Weise ihrer praktischen Verwirklichung ausreichend erklärt wurden, muß festgehalten werden, daß die vorher auf­ gezeigten Ausführungen gemäß den Zeichnungen Änderungen unter­ liegen, die im Detail vorgenommen werden können, solange das Grundprinzip der Erfindung nicht abgeändert wird.
Bezugszeichenliste:
 1 Gehäuse
 2 Gehäuseoberseite
 3 Gehäuseunterseite
 4 Klappe
 5 Klappenscharnier
 6 Münzaufnahmetrichter
 7 feststehendes Teil des Münzaufnahmetrichters
 8 bewegliches Teil des Münzaufnahmetrichters
 9 Achse für den Teil 8
10 Verbindung, Teil 8
11 Münze
12 Faden
13 Fotodiode
14 Halter der Fotodioden
15 Arm
16 Öffnung im Arm 15

Claims (7)

1. Münzsortierer für Münzautomaten mit einem Einwurfschlitz, mit einem Schacht in dem sich die Münzen fortbewegen, wobei Sensoren zur Ermittlung der Gültigkeit und Wertbestimmung der eingeworfenen Münzen vorgesehen sind, und mit einem insbe­ sondere länglichen und bevorzugt unmittelbar vor dem Einwurf­ schlitz angeordneten Aufnahmetrichter, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmetrichter (6) ein feststehendes Teil (7) und ein be­ wegliches Teil (8) aufweist, welches durch sein Eigengewicht auf dem feststehenden Teil (7) aufliegt und sich beim Passieren einer Münze (11) von dem feststehenden Teil (7) trennt, und daß ein zusätzlicher Sensor (13) vorgesehen ist, mittels welchem die Elektronik des Münzsortierers und/oder des Münzautomaten einschaltbar ist.
2. Münzsortierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Teil (7) des Münzaufnahmetrichters (6) im wesentlichen vertikal angeordnet ist und daß das bewegliche Teil (8) schräg angeordnet ist, wenn es auf dem feststehenden Teil (7) aufliegt.
3. Münzsortierer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das bewegliche Teil (8) einen Arm aufweist, welcher dem zusätzlichen Sensor (13) zugeordnet ist, und/oder daß über den Sensor (13) die Elektronik erst dann aktiviert wird, wenn nach dem Einwurf der Münze (11) das bewegliche Teil (8) wieder auf dem feststehenden Teil (7) aufliegt.
4. Münzsortierer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Sensor zwei gegenüber­ liegende Fotodioden (13) enthält, welche insbesondere an der Außenseite des Aufnahmetrichters (6) derart angeordnet sind, daß zwischen ihnen der bevorzugt gebogene Arm (15) verläuft, der auf dem beweglichen Teil (8) angeordnet ist und eine Öffnung (16) derart enthält, daß diese auf einer Achse mit den Fotodioden (13) liegt, solange der Münzaufnahmetrichter (6) geschlossen ist, also das bewegliche Teil (8) auf dem fest­ stehenden Teil (7) aufliegt, wobei die Öffnung des Armes (15) aus der genannten Achse entfernt und der Lichtstrahl unterbro­ chen wird, so daß die Fotodioden (13) als Einschaltelemente der Elektronik dienen.
5. Münzsortierer, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausschalten der Elektronik nach erfolgtem Münzeinwurf ein Schaltelement vorgesehen ist, welches insbesondere als Mikroschalter oder Zeitschalter ausgebildet ist.
6. Münzsortierer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Sensor (13) und das beweg­ liche Teil (8) insbesondere über einen mit dem beweglichen Teil (8) verbundenen Arm (15), gekoppelt sind.
7. Münzsortierer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß erst nach dem Passieren der Münze (11), also nach dem Öffnen und nachfolgenden Schließen des beweg­ lichen Teiles (8) die Elektronik aktiviert wird.
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