DE3335825C2 - Vorrichtung zur Sicherung eines Münzprüfers - Google Patents
Vorrichtung zur Sicherung eines MünzprüfersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung eines
Münzprüfers gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
An Vorrichtungen der genannten Art werden des öfteren Leistungen
des Automaten dadurch erschlichen, daß Falsifikate, d. h.,
falsche, geringwertige Münzen oder andere münzähnliche Gegen
stände wie Ronden, von dem Rückgabebecher her zwischen zwei
Fingern durch eine Falsifikat-Austrittsöffnung des Münzprüfers
unter Umgehung des Münzprüfvorganges zur Austrittsöffnung für
akzeptierte Münzen bugsiert werden, die dann auf dem Fallweg
einen Münzdurchgangsensor passieren. Letzterer erzeugt dann
ebenso wie bei der Passage einer akzeptierten Münze einen
Zählimpuls, der die Leistung des Automaten einleitet. Dieser
Münztrick ist seit langem als Münzschnippen bekannt. Zur
Sicherung gegen diesen Automatenmißbrauch ist zunächst der
Rückgabebecher mit einer Klappe versehen worden, die zur
Rücknahme von vom Münzprüfer abgewiesener Falsifikate mit dem
Finger aufgestoßen werden kann. Dabei schwenkt die Klappe vor
die Austrittsöffnung und versperrt so zwangsläufig den Zugang
zum Münzprüfer. Diese Sicherung hat den Nachteil, daß sie in
einem vorn spitz auslaufenden Hebel, z. B. Schraubendreher, aus
ihrer Lage heraus gebrochen werden kann, und damit ihre Siche
rungsfunktion verliert.
Eine nächste Sicherung besteht darin, daß an einer Wandung über
der Austrittsöffnung für Falsifikate ein Schwenkbein angebracht
wird, daß unten in einem abgewinkelten Fuß ausläuft, welcher
durch einen Längsschlitz in den Münzprüfer ragt. Der Fuß stellt
eine Hürde dar und erschwert somit das Münzschnippen, ohne es
jedoch unmöglich zu machen. Diese Lösung hat außerdem den
Nachteil, daß durch mutwilliges Verklemmen des Schwenkbeines
zusätzliche Möglichkeiten zum Automatenmißbrauch eröffnet
werden.
Aus der DE 29 28 744 C2 ist ein geldbetätigter Automat, ins
besondere Spielautomat bekannt, der einen Geldprüfer umfaßt,
unterhalb dem sich Auslaßkanäle anschließen. Einer der Aus
laßkanäle ist als Falsifikatkanal ausgebildet, und mündet in der
Geldrückgabewanne. Desweiteren führen vom Münzprüfer Kanäle zu
Münzsammelbehältern. Diesen ist eingangsseitig ein Sensor
zugeordnet. Mit diesem Sensor wird der Zugang einer Münze in den
Sammelbehälter erkannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einer Vorrichtung
eine unerlaubte manipulative Betätigung von Münzdurchgangs
sensoren von dem Rückgabebecher aus zu unterbinden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen
entnehmbar.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist den Vorteil auf, daß der
Falsifikatführungskanal an seiner Eintrittsstelle in den
Rückgabebecher am engsten ist, so daß der Zugang vom Rückgabe
becher erschwert wird, und die Aufweitung nach oben hin macht
gezielte Manipulation aufgrund zunehmender Orientierungs
schwierigkeiten so gut wie unmöglich. Besonders vorteilhaft
erweist sich der Trichter in einer Verbindung mit mehreren
nebeneinander angeordneten Münzprüfern. Der einzige Trichter
führt die zurückgewiesenen Münzen bzw. Falsifikate aller Münz
prüfer in einen gemeinsamen Rückgabebecher, so daß sich Material
und Fertigungseinsparungen ergeben. Insbesondere aufgrund des
seitlichen Versatzes der Austrittsöffnung ist die Manipulations
sicherheit zusätzlich verbessert worden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivische Teilansicht der Vorrichtung nach der Erfindung
mit zwei Münzprüfern,
Fig. 2 Frontansicht des Unterteils des Falsifikatführungskanals der
in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung in natürlicher Größe und
Fig. 3 Frontansicht eines Unterteils für eine Vorrichtung gemäß
Fig. 1 mit drei Münzprüfern in natürlicher Größe.
Ein nicht dargestelltes Gehäuse für einen münzbetätigten Spielautomaten
ohne Rest- oder Wechselgeldrückgabe trägt an seiner Fronttür eine ins
gesamt mit 1 (Fig. 1) bezeichnete, eine Einheit bildende Vorrichtung zur Münz
annahme und -Zurückweisung. Eine Tragplatte 2 der Vorrichtung 1 überdeckt
einen rechteckigen Türausschnitt des Gehäuses; sie ist von der Türinnenseite
mit durch Löcher 3 gesteckte Schrauben befestigt. Durch zwei nicht dar
gestellte Münzschlitze gelangen eingeworfene Münzen oder dergleichen je
weils oben in einen münzwertindividuellen Münzprüfer 4 und durchlaufen diesen
schwerkraftsbedingt nach unten, wobei er gültig befundenen Münzen eine
Bewegungsbahn vermittelt, die sie durch eine Austrittsöffnung 5 in einen
Münzführungskanal 6 mit einem zählimpulserzeugenden Sensor 7 entläßt. Mit
den Zählimpulsen wird die Spielbereitschaft des Automaten eingeleitet.
Münzen oder Gegenständen, die den Prüfkriterien des Münzprüfers 4 nicht
genügen, wird jeweils eine Bewegungsbahn zu einer Falsifikataustrittsöffnung 8
vermittelt.
Unter der Falsifikataustrittsöffnung 8 ist ein Falsifikatführungskanal ange
ordnet, der in einem Rückgabebecher 9 endigt. Der Falsifikatführungs
kanal weist oben ein münzprüferindividuelles, hohlzylindrisches Oberteil 10
mit rechteckigem Querschnitt auf, das einen 45 mm langen Fallschacht bildet,
der die Falsifikate senkrecht nach unten führt. Der Fallschacht 10 bildet
mit dem Münzführungskanal 6 eine Konstruktionseinheit, die mit der Trag
platte 2 verschraubt ist.
Angemerkt sei, daß der Rückgabebecher bei der in der Einleitung beschriebenen
bekannten Vorrichtung direkt unter der Falsifikataustrittsöffnung 8 angeordnet
ist. Der erfindungsgemäße Fallschacht 10 entsteht im wesentlichen durch
Fortlassen einer Bodenplatte des Rückgabebechers.
Unterteil des Falsifikatführungskanals 10, 11 ist ein Trichter 11, in den die
Fallschächte 10 vereinigend einmünden. Der sich nach unten hin verjüngende
Trichter 11 hat einen rechteckigen Querschnitt, wobei seine Hinterwand 12
parallel zur Tragplatte 2 verläuft. Das Trichterabgangsrohr mit rechteckigem
Querschnitt ist unten mit einer Bodenplatte 13 abgeschlossen und bildet mit
einem Rechteckloch in der Tragplatte 2 den Rückgabebecher 9, der die Form
eines Quaders hat, dessen Hinterwand 12 nahtlos und bündig in die des Trichters
11 übergeht.
Zwischen Falsifikataustrittsöffnung 8 des Münzprüfers 4 und Abgang des
Trichters 11 in den Rückgabebecher 9 besteht ein Höhenunterschied von 7 cm.
Die tatsächlich zurückzulegende Strecke ist jedoch, bedingt durch seitliche
Ablenkung im Trichter 11 zur Mitte hin, größer.
Das Einführen von Falsifikaten vom Rückgabebecher 9 her zum Münzprüfer 4
hin ist schon wegen des langen Weges derart erschwert, daß das eingangs be
schriebene Münzschnippen ohne Erfolg bleiben muß. Zusätzlich erschwert die
Aufweitung des Trichters 11 nach oben hin das taktile Auffinden des seitlich
versetzten Fallschachtes 10, der bedeutend enger als die Trichteröffnung ist.
In die Hinterwand 12 sind zwei Löcher 14 zur Befestigung einer in Fig. 1 aus
Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellten Rinne 15 eingebracht. Die
Rinne 15 leitet die geprüften und angenommenen Münzen aus den Münzführungs
kanälen 6 in einen ebenfalls nicht dargestellten Münzsammelbehälter.
Der Trichter 11, der Rückgabebecher 9 und die Rinne 15 sind als den Münz
prüfern 4 der Vorrichtung 1 gemeinsame, einteilige Konstruktionen mit der
Tragplatte 2 verschraubt. Die Konstruktion ist aus Fig. 2 als Frontansicht in
natürlicher Größe ersichtlich.
Fig. 3 zeigt eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Konstruktion für eine Vor
richtung 1 mit drei Münzprüfern 4, ebenfalls in Frontansicht und natürlicher
Größe, mit gleichen Bezugszeichen für gleiche Teile, für die auch die vor
stehende Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels gilt.
Gegenüber der bekannten Vorrichtung werden in dem in Fig. 3 dargestellten
zweiten Ausführungsbeispiel zwei Rückgabebecher 9 eingespart.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Sicherung eines Münzprüfers mit einem
Durchgangssensor gegen manipulative Betätigung, wobei der
Durchgangssensor im Bereich der Münzausgangsöffnung des
Münzprüfers angeordnet ist, von dem ein Falsifikatkanal zu einem
Rückgabebecher und ein Münzkanal zu einem Sammelbehälter führt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der im Rückgabebecher (9) mündende Falsifikatkanal (10, 11)
ein rechteckrohrförmiges Abgangsrohr eines Trichters (11)
aufweist, durch den die taktile Orientierung verhindert wird,
und daß sich am Trichter (11) in Richtung der Münzausgangsöff
nung des Münzprüfers ein hohlzylinderisches Oberteil (10) des
Falsifikatkanals (10, 11) mit rechteckigem Querschnitt als
Fallschacht anschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit mehreren nebeneinander
angeordneten Münzprüfern,
dadurch gekennzeichnet,
daß für jeden Münzprüfer (4) ein eigenes hohlzylinderisches
Oberteil (10) des Falsifikatkanals (10, 11) zugeordnet ist, und
daß der Trichter (11) allen gemeinsam ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rückgabebecher (9) und der Falsifikatkanal (10, 11)
einen rechteckigen Querschnitt haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, die auf einer Tragplatte eine
Einheit bildet,
gekennzeichnet durch
eine parallel zur Tragplatte (2) verlaufende Rückwand (12) für
den trichterförmig ausgebildeten Falsifikatkanal (11).
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mindestlänge des Falsifikatkanals (10-12) 7 cm
beträgt.
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