DE3237457A1 - Muenzpruef- und -bewertungseinrichtung - Google Patents

Muenzpruef- und -bewertungseinrichtung

Info

Publication number
DE3237457A1
DE3237457A1 DE19823237457 DE3237457A DE3237457A1 DE 3237457 A1 DE3237457 A1 DE 3237457A1 DE 19823237457 DE19823237457 DE 19823237457 DE 3237457 A DE3237457 A DE 3237457A DE 3237457 A1 DE3237457 A1 DE 3237457A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coin
contact springs
evaluation
evaluation device
light barrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823237457
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried 1000 Berlin Schöne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bally Wulff Automaten GmbH
Original Assignee
Bally Wulff Automaten GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bally Wulff Automaten GmbH filed Critical Bally Wulff Automaten GmbH
Priority to DE19823237457 priority Critical patent/DE3237457A1/de
Priority to NL8303021A priority patent/NL8303021A/nl
Publication of DE3237457A1 publication Critical patent/DE3237457A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/02Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes
    • G07F1/041Coin chutes with means, other than for testing currency, for dealing with inserted foreign matter, e.g. "stuffing", "stringing" or "salting"
    • G07F1/042Coin chutes with means, other than for testing currency, for dealing with inserted foreign matter, e.g. "stuffing", "stringing" or "salting" the foreign matter being a long flexible member attached to a coin
    • G07F1/044Automatic detection of the flexible member

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

  • Münzprüf- und -bewertungseinrichtung
  • Münzprüf- und -bewertungseinrichtung Die Erfindung betrifft eine Münzprüf- und bewertungseinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Fernsprechgeräte, Münzspielgeräte, Warenautomaten, Geldwechselgeräte und so weiter, die durch Einwurf von Münzen in Betrieb gesetzt werden können, weisen in der Regel eine Münzprüfeinrichtung auf. Dabei werden die Münzen, die auch von unterschiedlicher Sorte sein können, in einem Münzzulaufkanal nach mehreren Eigenschaften, zum Beispiel Gewicht, magnetische Eigenschaften, Härte und so weiter überprüft. Die als richtig erkannten Münzen werden in den verschiedenen Münzsorten zugeordneten Münzkanälen sortiert, während die nicht als richtig erkannten Münzen in einen Rückgabekanal laufen. Im Fallweg der den Münzkanälen zugeordneten Münzen sind Münzkontakte angeordnet, die die Münzen entsprechend ihrem Wert registrieren.
  • Die Münzkanäle sind als dicht nebeneinander angeordnete Schlitze ausgebildet. Dabei ist es nur schwer möglich, die nachfolgenden Münzschalter, die zum Beispiel als Mikroschalter ausgebildet sind, in dieser gedrängten Bauweise anzuordnen. Deshalb werden die Münzwege nach dem Münzprüfer fächerartig gestaltet, damit Platz für die notwendigen Schalter entstehen.
  • Dies bringt den Nachteil eines großen Platzbedarfes des Münzprüfers mit sich.
  • Es hat sich gezeigt, daß die bekannten Münzprüfeinrichtungen, denen Münzen unterschiedlicher Sorte zugeführt Werden können, in betrügerischer Weise derart manipuliert worden sind, daß Münzen mit geringem Wert in die den höherwertigen Münzen entsprechenden Münzkanäle geführt werden. Die den jeweiligen Münzkanälen zugeordneten Münzkontakte registrieren die Münzen mit kleinerem Wert als die dem Münzkanal entsprechende Münze, wodurch ein großer -Verlust fUr den Betreiber des Automatens auftritt.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine Mtnzprtfeinrichtung zu schaffen, die eine kompakte Bauweise aufweist und die eine Bewertung der Münzen entsprechend ihrem wirklichen Wert gestattet, wobei betrügerische Manipulationen weitgehend ausgeschlossen werden sollen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
  • Durch das Vorsehen von Kontaktfedern in den Schlitzen der Bewertungseinheit, die in einem dem Durchmesser der dem Münzkanal zugeordneten Münzsorte entsprechenden Abstand sich gegenüberliegend angeordnet sind, erfolgt eine Kontaktgabe über die durchfallende Münze nur dann, wenn diese den richtigen Durchmesser aufweist.
  • Die Kontaktfedern erfordern einen geringen Platzbedarf, so daß die Bewertungseinheit sehr kompakt gebaut werden kann.
  • Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich. Durch das Vorsehen einer gemeinsamen Lichtschranke für alle Schlitze, wobei diese für die Lichtschranke notwendige in einer Flucht liegende Bohrungen bzw. Durchbrüche aufweisen, wird ein weiteres Uberprüfungskriterium gegeben, wobei trotzdem die kompakte Bauweise beibehalten werden kann.
  • Über die Auswertung der durch die Lichtschranke und durch die Kontaktfedern gegebenen Signale kann der sogenannte Fadentrick, bei dem eine Münze an einem Faden am Münzkontakt hin und her vorbeibewegt wird, entdeckt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teil der Münzkanäle und die dahinter angeordnete Bewertungseinheit; Fig. 2 schematisch einen Längsschnitt durch einen in Fortsetzung zu einem Münzkanal angeordneten Schlitz der Bewertungseinheit; und Fig. 3 eine Auswerteschaltung der Bewertungseinheit.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Bewertungseinheit 1 ist in Anschluß an die Austrittsschlitze der Münzkanäle 2 angeordnet. In der Bewertungseinheit 1 werden die Münzkanäle in ähnlich angeordneten Schlitzen 3 fortgesetzt. An beziehungsweise in den die Schlitze begrenzenden Seitenwänden sind Kontaktfedern 4, 5 vorgesehen, die in die jeweiligen Schlitze, wie in Fig. 2 gezeigt, hineinragen. Die Kontaktfedern 4, 5 stehen sich gegenüber und weisen einen Abstand zueinander auf, der dem Durchmesser der dem jeweiligen Münzkanal 2 zugeordneten Münze aufweist. In Fig. 2 ist als Beispiel der den Münzkanal 2 fortsetzende Schlitz für 5.-- DM Münzen gezeigt. Die Münze fällt in der von dem Pfeil 6 angegebenen Richtung und berührt die Kontaktfedern 4, 5. Da die Münzen elektrisch leitend sind, wird über die Kontaktfedern 4, die Münze 7 und die Kontaktfedern 5 der Kontakt geschlossen und solange ein Signal abgegeben, bis die Münze durchgefallen ist und der Kontakt geöffnet wird. Gelangen daher kleinere Münzen als die 5.-- DM Münze 7 oder Falschmdnzen, die elektrisch nicht leitend sind, in den Schlitz 3, so wird kein Signal mehr ausgelöst.
  • In den Stegen 8 zwischen den Schlitzen 3 ist eine gemeinsame Querbohrung bzw. Durchbrechung 9 vorgesehen, die einer Lichtschranke 10, 11 zugeordnet ist. Die gemeinsame Lichtschranke 9,10,11 weist in bekannter Weise einen eine Strahlung aus sendenden Sender 10 und einen entsprechenden Empfänger 11 auf, die sich über die Querbohrung 9 gegenüberstehen. Falls in irgendeinem -Schlitz 3 eine Münze durchfällt, wird sie von der Lichtschranke erfaßt, die ein Signal abgibt.
  • Da die Münzptüfvorrichtung nur einen Münzzulaufkanal aufweist, können die Münzen nur nacheinander durch die Schlitze 3 hindurchfallen, so daß die Lichtschranke 10, 11 immer nur eine Münze erfaßt.
  • Um einerseits die Bauweise der Bewertungseinheit 1 so kompakt als möglich zu machen und andererseits eine Trennung der beiden Uberwachungsarten durch Kontaktfedern 4, 5 und Lichtschranke 10, 11 zu gewährleisten, wird die Lichtschranke vorzugsweise seitlich in den Schlitzen 3 in unmittelbarer Nähe der Kontaktfedern 4, 5 derart angeordnet, daß die Münze 7 nur an ihren Randbereichen erfaßt wird. Dadurch verläßt die Münze 7 den Erfassungsbereich durch die Lichtschranke 10, 11 kurz bevor sie in den Kontaktbereich der Kontaktfedern 4, 5 gelangt.
  • In Fig. 3 ist die Auswerteschaltung für die von den Kontaktfedern 4, 5 und der Lichtschranke 10, 11 abgegebenen Signale dargestellt. Der strahlungsempfindliche Empfänger 11 und die Kontaktfedern 4,5 sind mit den Eingängen einer Einrichtung 12 zur Feststellung der Phasenlage zwischen den von der Lichtschranke 10, 11 und den Kontaktfedern 4, 5 abgegebenen Signalen verbunden. Der Empfänger 11 und die Kontakt federn 5 liegen außerdem an einer Zeitschaltung 13, die als Monoflop oder Zählschaltung ausgebildet sein kann. Die Zeitschaltung 13 ist außerdem mit der Einrichtung 12 zum Feststellen der Phasenlage verbunden. Gibt beim Durchfallen einer Münze nur die Lichtschranke 10, 11 ein Signal an die Einrichtung 12 und die Zeitschaltung 13 ab, so liefern diese eine Fehlermeldung und die durchgefallene Münze wird nicht bewertet. Ca der Kontakt zwischen den Kontaktfedern 4, 5 nicht geschlossen wurde, muß es sich um eine so kleine oder nicht leitende Münze handeln. Die Länge der durch die Lichtschranke 10, 11 und die Kontaktfedern 4, 5 abgegebenen Signale wird durch die Fallgeschwindigkeit der Münzen bestimmt. Sind die Signale zeitlich zu lang, so wird wiederum eine Fehlermeldung abgegeben und die Münze nicht registriert. In diesem Falle könnte es zum Beispiel sein, daß eine Münze am Faden an den Kontakten bzw. der Lichtschranke -vorbeigeführt wird. Das Signal von der Lichtschranke 10, 11 muß zeitlich vor dem durch die Kontaktfedern 4, 5 gelieferten Signal liegen. Wird zum Beispiel eine Münze am Faden zurückgezogen, so ist die zeitliche Aufeinanderfolge der Signale umgekehrt, so daß auch in diesem Fall eine Fehlermeldung abgegeben wird.
  • Treten die Signale in der richtigen Reihenfolge innerhalb eines bestimmten Zeitfensters auf, so wird die Münze als echt bewertet und ein Ausgangssignal an beispielsweise einen Münzspeicher eines Münzspielgerätes gegeben, der den Wert der Münze registriert. Die Auswertung der Signale kann auch von einem Mikroprozessor übernommen werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 sind die Kontaktfedern 4,5 in der Weise angeordnet, daß der Durchmesser der zugehörigen Münze erfaßt wird. In einer weiteren Ausführung stehen sich die Kontaktfedern 4,5 in einem solchen Abstand gegenüber, daß die Dicke der dem jeweiligen Schlitz 3 zugeordneten Münzsorte bewertet wird. Falls die Dicken unterschiedlicher Münzsorten in der gleichen Grdßenordnung liegen, wird über die Zeitschaltung 13 die Dauer der Kontaktgabe als weiteres Bewertungskriterium gemessen. Dabei wird die Größe und das Gewicht der jeweiligen Münzsorte mit erfaßt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Münzprüf- und-bewertungseinrichtung mit einem Münzzulaufkanal, in dem Münzen unterschiedlicher Sorten nach mehreren Eigenschaften überprüft und sortiert werden und mit mehreren den einzelnen Münzsorten zugeordneten Münzkanälen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß den Münzkanälen (2) eine Bewertungseinheit (1) nachgeschaltet ist, die in Fortsetzung der jeweiligen Münzkanäle (2) Schlitze (3) aufweist, wobei in jedem Schlitz (3) Kontaktfedern (4,5) in der Weise vorgesehen sind, daß beim Durchfallen der MEnze-der dem jeweiligen Schlitz (3) zugeordneten Münz-sorte kurzzeitig eine Kontaktbrücke über die Münze (7) und die Kontaktfedern (4,5> entsteht.
  2. 2. Münzprüf- und-bewertungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kontaktfedern (4,5) in einem dem Durchmesser der dem jeweiligen Schlitz (3) zugeordneten Münze entsprechenden Abstand gegenüberstehen.
  3. 3. Münzprüf- und-bewertungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kontaktfedern (4,5) in einem der Dicke der dem jeweiligen Schlitz (3) zugeordneten Münze entsprechenden Abstand gegenüberstehen.
  4. 4. MUnzprtf- und-bewertungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewertungseinheit (1) für alle Schlitze (3) eine gemeinsame Lichtschranke (10,11) aufweist, wobei die Wände zwischen den einzelnen Schlitzen (3) in einer Flucht durchbohrt sind.
  5. 5. Münzprüf- und-bewertungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke (10,11) seitlich in den Schlitzen (3) derartig angeordnet ist, daß nur der Randbereich der Münze erfaßt wird, wobei die Münze unmittelbar nach dem Verlassen der Lichtschranke an den Kontaktfedern vorbeigeführt wird.
  6. 6. Münzprüf- und -bewertungseinrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswerteschaltung (12,13) zur Auswertung der über die Kontaktfedern (4,5) und/oder die Lichtschranke (10,11) abgegebenen Signale vorgesehen ist, wobei die Auswertung nach Phasenlage und zeitlicher Aufeinanderfolge der Signale erfolgt.
  7. 7. Münzprüf- und -bewertungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (12,13) eine Zeitschaltung (13) aufweist, die die Dauer der Kontaktgabe über die Kcntaktfedern (4,5) mißt.
DE19823237457 1982-10-07 1982-10-07 Muenzpruef- und -bewertungseinrichtung Ceased DE3237457A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823237457 DE3237457A1 (de) 1982-10-07 1982-10-07 Muenzpruef- und -bewertungseinrichtung
NL8303021A NL8303021A (nl) 1982-10-07 1983-08-30 Inrichting voor het onderzoeken en evalueren van munten.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823237457 DE3237457A1 (de) 1982-10-07 1982-10-07 Muenzpruef- und -bewertungseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3237457A1 true DE3237457A1 (de) 1984-04-12

Family

ID=6175319

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823237457 Ceased DE3237457A1 (de) 1982-10-07 1982-10-07 Muenzpruef- und -bewertungseinrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3237457A1 (de)
NL (1) NL8303021A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0543212A1 (de) * 1991-11-19 1993-05-26 National Rejectors Inc. GmbH Münzprüfeinrichtung zur Härtebestimmung von Münzen
FR2692390A1 (fr) * 1992-06-12 1993-12-17 Azkoyen Ind Sa Sélecteur de pièces de monnaie.
FR2692389A1 (fr) * 1992-06-12 1993-12-17 Azkoyen Ind Sa Sélecteur de pièces de monnaie.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0543212A1 (de) * 1991-11-19 1993-05-26 National Rejectors Inc. GmbH Münzprüfeinrichtung zur Härtebestimmung von Münzen
FR2692390A1 (fr) * 1992-06-12 1993-12-17 Azkoyen Ind Sa Sélecteur de pièces de monnaie.
FR2692389A1 (fr) * 1992-06-12 1993-12-17 Azkoyen Ind Sa Sélecteur de pièces de monnaie.

Also Published As

Publication number Publication date
NL8303021A (nl) 1984-05-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2824834C2 (de)
DE2832618C2 (de)
DE69115255T2 (de) Münzverarbeitungsvorrichtung.
DE3043471C2 (de) Münzwechsler für einen Münzautomaten
DE69119996T2 (de) Münzsortierer
DE69530868T2 (de) Verfahren und Apparat zum Unterscheiden und Zählen von Dokumenten
DE2240145C2 (de) Vorrichtung zum Prüfen von Münzen
DE69225300T2 (de) Münzauswahlvorrichtung für mit Münzen arbeitender Maschine und Verfahren zum Erfassen von Fehlern bei Betrug während des Münzeinwurfs
DE2648183A1 (de) Muenzpruefer
DE4123549C3 (de) Münzensortiervorrichtung
DE69516234T2 (de) Münzerfassungsvorrichtung
DE2015131B2 (de) Elektronischer Münzanalysator für Münzautomaten
DE3876364T2 (de) Muenzbehandlungsvorrichtung.
DE69112839T2 (de) Geldprüfer.
DE2636922A1 (de) Schaltungsanordnung zur ueberwachung einer muenzpruefeinrichtung
DE3002891A1 (de) Muenzannahmevorrichtung
DE2824854A1 (de) Eingriffschutzvorrichtung fuer eine muenzensortiervorrichtung
DE2800494B2 (de) Münzsortiervorrichtung mit einer Laufschiene und mit Auswerferstößeln
DE3237457A1 (de) Muenzpruef- und -bewertungseinrichtung
DE2015058C2 (de) Vorrichtung zur Prüfung von Münzen
DE4415283C2 (de) Vorrichtung zur Erkennung des Füllstands in Tuben eines Münzgerätes
DE3513326C2 (de)
DE69312350T2 (de) Münzverarbeitungsvorrichtung
DE2851246A1 (de) Muenzpruefvorrichtung fuer muenzautomaten, insbesondere muenzfernsprecher
DE4025328C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection