DE69312350T2 - Münzverarbeitungsvorrichtung - Google Patents

Münzverarbeitungsvorrichtung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Münzverarbeitungsvorrichtung, die bei Verkaufsautomaten, Geldwechslern, Servicegeräten usw. verwendet wird und die geeignet ist, eingeworfene Münzen nach dem Nennwert zu trennen und aufzunehmen und diese getrennten und aufgenommenen Münzen als Wechselgeld auszuzahlen.
  • Im allgemeinen weisen Verkaufsautomaten, Geldwechsler, Servicegeräte usw. eine Münzverarbeitungsvorrichtung zur Trennung und Aufbewahrung eingeworfener Münzen nach dem Nennwert und zur Auszahlung dieser Münzen als Wechselgeld auf.
  • Fig. 17 zeigt eine Perspektivansicht einer herkömmlichen Münzverarbeitungsvorrichtung 100 in zerlegtem Zustand.
  • Diese Münzverarbeitungsvorrichtung 100 ist im wesentlichen aus drei unabhängigen Einheiten zusammengesetzt, d. h. einer Münzauszahleinheit 102, die durch ein Gehäuse gebildet wird, das eine im wesentlichen -förmige Querschnittskonfiguration aufweist und an seinem unteren Teil zur Auszahlung von Wechselgeld einen Auszahlmechanismus 101 aufweist, einer Münzaufbewahrungseinheit 103, die sich aus über dem Auszahlmechanismus 101 der Münzauszahleinheit 102 vorgesehenen Münzrohren zusammensetzt, und einer Münzprüfeinheit 104, die über der Münzaufbewahrungseinheit 103 vorgesehen ist.
  • Unter diesen die Münzverarbeitungsvorrichtung 100 bildenden Einheiten sind die Münzaufbewahrungseinheit 103 und die Münzprüfeinheit 104 geeignet, innerhalb der Münzauszahleinheit 102 angebracht zu werden, wie durch die Pfeile dargestellt, wenn sie verwendet werden. Mit anderen Worten, die Münzaufbewahrungseinheit 103 und die Münzprüfeinheit 104 sind getrennt von der Münzauszahleinheit 102 vorgesehen und derart ausgebildet, daß sie abnehmbar an der Münzauszahleinheit 102 angebracht sind.
  • Wenn eine Munze in die Münzverarbeitungsvorrichtung 100 eingeführt wird, gelangt die Münze zuerst in die Münzprüfeinheit 104, und es wird überprüft, ob es sich um eine echte handelt oder nicht, und wenn es sich um eine echte handelt, wird sie nach ihrem Nennwert klassifiziert. Die echte Münze wird anschließend gemäß ihrem Nennwert in die Münzaufbewahrungseinheit 103 aufgenommen, die unter halb der Münzprüfeinheit 104 vorgesehen ist. Wenn der Nennwert des Wechselgelds bestimmt wird, werden in der Münzaufbewahrungseinheit 103 aufbewahrte Münzen in einem der Summe des Wechselgelds entsprechenden Betrag aus dem unteren Teil der Münzverarbeitungsvorrichtung 100 durch den in der untersten Position der Münzauszahleinheit 102 ausgebildeten Münzauszahlmechanismus 101 ausgezahlt.
  • Da die herkömmliche Münzverarbeitungsvorrichtung 100 derart ausgebildet ist, daß jede der Einheiten getrennt vorgesehen ist und die einen komplizierten Aufbau aufweisende Münzprüfeinheit 104 abnehmbar an der Münzauszahleinheit 102 angebracht ist, wird der Gesamtaufbau der Münzverarbeitungsvorrichtung extrem kompliziert. Ferner ist eine große Anzahl mechanischer und elektrischer Teile (Verbindungsstücke, Verbindungsteile usw.) zur Verbindung der jeweiligen Einheiten (v. a. der Münzprüfeinheit) mit der Münzauszahleinheit 102 erforderlich, und somit sind die Herstellungskosten der gesamten Münzverarbeitungsvorrichtung 100 hoch.
  • Gemäß der oben beschriebenen herkömmlichen Münzverarbeitungsvorrichtung 100 sind zur Münzprüfung komplizierte Münzwege in der Münzprüfeinheit 104 ausgebildet. Da Münzen entlang der Münzwege herunterrollen, fließt, wenn zum Beispiel eine Flüssigkeit wie ein Getränk oder ein Reinigungsmittel in den Münzschlitz eines Verkaufsautomaten gegossen wird, die Flüssigkeit entlang der oberen Fläche der Münzverarbeitungsvorrichtung 100 und entlang der Münzwege der Münzprüfeinheit 104 Wenn ein klebriger Stoff wie ein Reinigungsmittel durch die Münzwege in der Münzprüfeinheit fließt, klebt er an Prüfeinheiten wie in den Münzwegen vorgesehenen Münztrennungshebeln fest, wodurch der normale Betrieb derartiger Prüfeinheiten behindert und somit die Prüffunktion der Münzverarbeitungsvorrichtung 100 verschlechtert wird. Wenn derartige an der Prüfvorrichtung haftende klebrige Flüssigkeit antrocknet, kann die Funktion dieser Prüfeinheiten blockiert werden und der Betrieb der Münzverarbeitungsvorrichtung 100 insgesamt zum Erliegen kommen. Ferner kann die Flüssigkeit in die Münzrohre, die als Münzaufbewahrungseinheit 103 dienen, und auch in die Münzauszahleinheit 102 fließen, was einen Kurzschluß elektronischer Schaltungen und eines Auszahlmotors verursacht, der ein Versagen der Vorrichtung hervorruft.
  • WO 92/02902 beschreibt eine Münzverarbeitungsvorrichtung, die eine entfernbare und ersetzbare Kassette aufweist, die mehrere Münzspeicherrohre aufweist und die in ein Gehäuse eingeführt werden kann. Das Gehäuse weist einen unteren Teil auf, der eine Vorrichtung zur Abgabe von Münzen aus den Speicherrohren aufweist. Diese Münzverarbeitungsvorrichtung entspricht im wesentlichen der aus Fig. 17, mit der Ausnahme, daß die Münzprüfeinheit 104 in dem Gehäuse untergebracht ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Münzverarbeitungsvorrichtung vorzusehen, die eine einfache Struktur mit weniger Teilen aufweist.
  • Um eine derartige Aufgabe zu lösen, weist eine erfindungsgemäße Münzverarbeitungsvorrichtung einen Münzprüfteil auf, um festzustellen, ob eingeführte Münzen echt sind oder nicht und um den Nennwert der Münzen, die als echt eingestuft worden sind, festzustellen, wobei der Münzprüfteil falsche Münzen in einen vorbestimmten Münzweg, der für die falschen Münzen vorgesehen ist, führt, und die echten Münzen jeweils nach ihrem Nennwert in entsprechende vorbestimmte Münzwege führt, einen Nünzaufbewahrungsteil, um die echten, von dem Münzprüfteil geprüften Münzen separat nach den jeweiligen Nennwerten auf zubewahren, und einem Münzauszahlteil, um Münzen mit einem Nennwert, der einem Wechselgeldbetrag entspricht, aus dem Münzaufbewahrungsteil auszuzahlen, wobei der Münzauszahlteil in einem unteren Teil eines einzigen Gehäuses ausgebildet ist und der Münzprüfteil durch eine Innenwandfläche des einzigen Gehäuses, die einen Teil des Münzprüfteils an ihrer Innenwandseite aufweist, und eine Abdeckung, die einen weiteren Teil des Münzprüfteils aufweist und geeignet ist, die Innenwandfläche des Gehäuses abzudecken, ausgebildet ist.
  • Es ist eine Aufgabe einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, eine Münzverarbeitungsvorrichtung vorzusehen, die verhindert, daß in den Münzschlitz geschüttete Flüssigkeit an in der Vorrichtung vorgesehenen Prüfelementen anhaftet.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, weist die Münzverarbeitungsvorrichtung eine Rippe auf 1 die an der Oberseite des Gehäuses ausgebildet ist, das den Hauptkörper der Münzverarbeitungsvorrichtung bildet, um die Flüssigkeit nach beiden Seiten des Gehäuses zu leiten, eine an einer Innenwandseite des Münzweges ausgebildete Führungsrille, die Dämme zur Leitung der Flüssigkeit aufweist und die mit dem Münzschlitz des Münzprüfteils entlang einer im wesentlichen vertikal nach unten weisenden Richtung verbunden ist, sowie einen mit der Flüssigkeitsauffangvorrichtung verbundenen Abgabeweg zur Abgabe des in der Flüssigkeitsauffangvorrichtung aufgefangenen Flüssigkeit außerhalb des Münzprüfteils.
  • Andere Aufgaben und Auswirkungen der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung und die beiliegenden Zeichnungen leicht bestätigt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Vorderansicht einer Münzverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Münzverarbeitungsvorrichtung aus Fig. 1 in zerlegtem Zustand,
  • Fig. 3 zeigt eine weggeschnittene Teilansicht des wesentlichen Teils eines Münzverarbeitungsteils;
  • Fig. 4 zeigt eine schematische Schnittansicht entlang der Linie M- M aus Fig. 3;
  • Fig. 5 zeigt eine Draufsicht eines Gehäuses;
  • Fig. 6 zeigt eine Rückansicht eines wesentlichen Teils eines Torhebels;
  • Fig. 7 zeigt eine schematische Schnittansicht entlang der Linie N- N aus Fig. 1;
  • Fig. 8 zeigt eine Vorderansicht der Münzverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei ein Flüssigkeitsabgaberohr an der Seite der Münzverarbeitungsvorrichtung angebracht ist;
  • Fig. 9 zeigt eine Linksseitenansicht der Münzverarbeitungsvorrichtung aus Fig. 8;
  • Fig. 10 zeigt eine Rückansicht einer Rutschplatte;
  • Fig. 11 zeigt eine Konzeptdarstellung der Münzverarbeitungsvorrichtung, die den Münzprüfvorgang des Münzprüfteils veranschaulicht;
  • Fig. 12 zeigt eine Konzeptdarstellung der Münzverarbeitungsvorrichtung, die den Münzprüfvorgang des Münzprüfteils veranschaulicht;
  • Fig. 13 zeigt eine Konzeptdarstellung der Münzverarbeitungsvorrichtung, die den Münzprüfvorgang des Münzprüfteils veranschaulicht;
  • Fig. 14 zeigt eine Konzeptdarstellung der Münzverarbeitungsvorrichtung, die den Münzprüfvorgang des Münzprüfteils veranschaulicht,
  • Fig. 15 zeigt eine Konzeptdarstellung der Münzverarbeitungsvorrichtung, die den Münzprüfvorgang des Münzprüfteils veranschaulicht;
  • Fig. 16 zeigt eine Konzeptdarstellung der Münzverarbeitungsvorrichtung, die den Münzprüfvorgang des Münzprüfteils veranschaulicht; und
  • Fig. 17 zeigt eine schematische Perspektivansicht einer herkömmlichen Münzverarbeitungsvorrichtung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform einer Münzverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben.
  • Fign. 1 und 2 zeigen eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht in zerlegtem Zustand einer Münzverarbeitungsvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Münzverarbeitungsvorrichtung 1 ist durch ein einziges Gehäuse 2 mit einer im wesentlichen n-förmigen Querschnittskonfiguration aufgebaut, das einen Hauptkörper der Münzverarbeitungsvorrichtung bildet. An dem unteren Teil des Gehäuses 2 ist ein Münzauszahlteil 3 einstückig mit dem Gehäuse 2 ausgebildet, und an dem oberen Teil des Gehäuses 2 ist ein Münzprüfteil 5 durch die Innenwandfläche des Gehäuses, die einen Teil des Münzprüfteils an ihrer Innenwandseite aufweist, und eine Abdeckung begrenzt, die einen weiteren Teil des Münzprüfteils an ihrer Rückseite aufweist und die in der Lage ist, die Innenwandfläche des Gehäuses 2 abzudecken. Ferner ist ein Münzaufbewahrungsteil 4, der Münzrohre aufweist, an einer Position zwischen einer im wesentlichen mittigen Position und dem unteren Teil des Gehäuses 2 vorgesehen.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die wesentlichen Elemente, die die Münzverarbeitungsvorrichtung 1 bilden, das Gehäuse 2, der Münzaufbewahrungsteil 4, der die Münzrohre aufweist und der an der Position zwischen der im wesentlichen mittigen Position und dem unteren Teil des Gehuses 2 angebracht ist, und eine Rutschplatte 6, die einen Teil des Münzprüfteils 5 bildet und die eine der Abdeckungen des Gehäuses 2 ist.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, die eine weggeschnittene vergrößerte Ansicht des wesentlichen Teils des Münzverarbeitungsteils 5 zeigt, ist ein Münzschlitz 12 des an dem oberen Teil des Gehäuses 2 ausgebildeten Münzprüfteils 5 zwischen einer Torplatte 11, die die andere der Abdeckungen bildet, welche den oberen Teil des Gehäuses 2 abdecken und geöffnet werden können, und einer Hauptplatte 10, die die innere Wand des Gehäuses bildet, vorgesehen. Ein erster schräger Münzweg 13 ist im wesentlichen vertikal unter dem Münzschlitz 12 derart ausgebildet, daß er mit einem unteren Ende des Münzschlitzes 12 verbunden ist und eine darin aus dem Münzschlitz 12 eingeführte Münze (durch eine strichpunktierte Linie dargestellt) nach rechts in Fig. 3 rollt. Der erste Münzweg 13 ist ebenfalls zwischen der Torplatte 11 und der Hauptplatte 10 ausgebildet.
  • In der Mitte des ersten Münzweges 13 ist ein Spulensensor 14 vorgesehen, der bestimmt, ob die eingeführte Münze eine echte ist oder nicht, und der den Nennwert der als echte Münze angesehenen Münze während des Durchgangs der Münze bestimmt. Der Spulensensor 14 weist eine Schwingspule und eine Empfangsspule (beide nicht dargestellt) auf, die einander gegenüberliegend mit einem vorbestimmten Abstand derart vorgesehen sind, daß eingeführte Münzen passieren können. Der Spulensensor 14 ist an der Hauptplatte 10 abnehmbar angebracht.
  • Ein Schwenkpunkt 15 der Torplatte 11, die den Münzschlitz 12 öffnet und schließt, ist an einer oberen rechten Ecke der Torplatte 11 schräg vorgesehen, wie in Fig. 3 gezeigt. Somit wird, wenn ein Torhebel 16 umgelegt wird, um die Distanz zwischen der Hauptplatte 10 und der Torplatte 11 zu erweitern, wenn die eingeführte Münze in dem ersten Münzweg 13 steckenbleibt, die Torplatte 11 aufgeklappt, um hierdurch eine starke Öffnungs-/Schließbewegung L eines unteren Endes der Torplatte 11 hervorzurufen, derart, daß eine in dem Münzschlitz 12 und dem ersten Münzweg 13 steckengebliebene Münze schnell aus dem ersten Münzweg 13 nach unten abgegeben wird, wie in Fig. 4 gezeigt, die eine Konzeptdarstellung entlang der Linie M-M aus Fig. 3 zeigt.
  • An dem Gehäuse 2 erstreckt sich eine Rippe 2c, die einstückig mit dem Gehäuse 2 ausgebildet ist, wie in Fig. 5 gezeigt (in Fig. 5 sind die Torplatte 11 und der Torhebel 16, die in Fig. 3 gezeigt sind, weggelassen).
  • Die Rippe 2c ist an den vorderen und hinteren peripheren Rändern der oberen Fläche 2a des Gehäuses 2 ausgebildet, und sie umgibt ferner ein an der oberen Fläche 2a des Gehäuses 2 ausgebildetes Kabelloch 2b. Die Rippe 2c ist an den peripheren Rändern beider Seiten 2d und 2e des Gehäuses 2 nicht ausgebildet. Mehrere Schrägflächen 2f sind an den peripheren Rändern des Münzschlitzes 12 ausgebildet, die sich in den Münzschlitz 12 erstrecken.
  • Die an der oberen Fläche 2a des Gehäuses 2 ausgebildete Rippe 2c dient als Damm zur Leitung und Abgabe der auf die obere Fläche 2a des Gehäuses 2 gelangten Flüssigkeit nach außerhalb der Münzverarbeitungsvorrichtung 1. Folglich wird die auf die obere Fläche 2a und um das Kabelloch 2b gelangte Flüssigkeit entlang der Rippe 2c, wie durch die Pfeile in Fig. 5 gezeigt, derart geleitet, daß das meiste davon zu den beiden Seiten 2d und 2e des Gehäuses 2 fließt und ein Teil davon in den Münzschlitz 12 durch die Schrägflächen 2f geleitet wird.
  • Mehrere Führungsrillen 20 sind zur Leitung der in den Münzschlitz 12 gegossenen Flüssigkeit nach unten an der Hauptplatte 10 ausgebildet, die eines der Elemente bildet, die den in Fig. 3 dargestellten Münzschlitz 12 begrenzen.
  • Die Führungsrillen 20 sind in vorbestimmten Abständen an der Hauptplatte 10 vorgesehen, die die Innenwandfläche des Münzschlitzes bildet. Die Führungsrillen 20 weisen mehrere schräge Stege (konvexe Elemente) 21 und mehrere sich in vorbestimmten Abständen von den unteren Flächen der jeweiligen Stege 21 vertikal und nach unten erstreckende Dämme 22 auf.
  • Wie in Fig. 6 dargestellt, die eine Rückansicht des wesentlichen Teils der Torplatte 11 zeigt, die das andere der Elemente bildet, die den Münzschlitz 12 begrenzen, sind mehrere Führungsrillen 30 an der Torplatte 11 derart ausgebildet, daß die Führungsrillen 20 (Fig. 3) und die Führungsrillen 30 sich gegenüberliegen. Die Führungsrillen 30 sind durch mehrere Stege (konvexe Elemente) 31, die vertikal und nach unten gerichtet an dem Münzschlitz 12 ausgebildet sind, und mehrere schräge Dämme 32, die zwischen angrenzenden Stegen 31 ausgebildet sind, gebildet. Wie in Fig. 6 dargestellt, sind mehrere Stege (konvexe Elemente) 34 an dem unteren Teil der Torplatte 11 ausgebildet, um die von der Führungsrille 30 im linken Teil der Fig. 6 fallende Flüssigkeit zum rechten Teil der Fig. 6 zu leiten. Das Bezugszeichen 35 in Fig. 6 bezeichnet eine an der Torplatte 11 befestigte Torschiene, die einen Teil des ersten Münzweges 13 bildet und mehrere Schlitze 36 zur Durchleitung der fallenden Flüssigkeit nach unten aufweist.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, ist eine Rutsche 40 an einem unteren Teil der Hauptplatte 10 einstückig ausgebildet und weist mehrere darin in vorbestimmtem Abstand ausgebildete Langlöcher 41 auf. Es sind mehrere Vorsprünge 42 vorgesehen, die sich vertikal und nach unten von einem unteren Ende der Rutsche 40 erstrecken. Die Führungsenden der mehreren Vorsprünge 42 erstrecken sich zu einer Flüssigkeitsauffangvorrichtung 50, die unter dem Münzschlitz 12 vorgesehen ist.
  • Wie in Fig. 7 dargestellt, die eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie N-N aus Fig. 1 zeigt, weist die Flüssigkeitsauffangvorrichtung 50 einen Behälter 51 auf, der ein offenes oberes Ende, ein Loch 52 zur Abgabe der aufgefangenen Flüssigkeit und ein Rohr 53 aufweist, das mit dem Loch 52 verbunden ist. Das Loch 52 und das Rohr 53 sind an der linken Seite (Fig. 3) des Behälters 51 vorgesehen und einstückig ausgebildet, um einen Abgabeweg zu bilden. Wie in Fig. 2 gezeigt, erstreckt sich das Rohr 53 durch das an einer Seite 2e ausgebildete Loch 29 nach außerhalb des Gehäuses 2.
  • Im folgenden wird die Abgabe der Flüssigkeit unter Verwendung der Rippe 2c und der an der oberen Fläche 2a des Gehäuses 2 ausgebildeten Schrägflächen 2f, wie in Fig. 5 gezeigt, und der unterhalb des Münzschlitzes 12 ausgebildeten Flüssigkeitsrillen 20 und 30, wie in Fign. 3 und 6 gezeigt, beschrieben.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, wird die Flüssigkeit, wie etwa auf die obere Fläche 2a und um das Kabelloch 2b des Gehäuses 2 gelangte Reinigungsflüssigkeit, entlang der Rippe 2c geleitet, wie durch die Pfeile dargestellt, wovon das meiste zu beiden Seiten 2d und 2e des Gehäuses 2 geleitet und abgegeben wird. Das Kabelloch 2b selbst ist durch ein Bündel Kabel verstopft, die nicht dargestellt sind. Ein Teil der auf die obere Fläche 2a des Gehäuses 2 gelangte Flüssigkeit wird in den Münzschlitz 12 durch die Schrägflächen 2f geleitet.
  • Wie durch die Pfeile in Fig. 7 gezeigt, werden die in den Münzschlitz 12 durch die Schrägflächen 2f geleitete Flüssigkeit und direkt in den Münzschlitz 12 geschüttete Flüssigkeit F durch den Weg zwischen den an der Hauptplatte 10 ausgebildeten mehreren Stegen 21 und den an der Torplatte 11 ausgebildeten mehreren Stegen 31 geleitet und fallen von dem Münzschlitz 12 nach unten. Zu diesem Zeitpunkt trifft der Fluß der Flüssigkeit F im Fall auf die jeweiligen Dämme 22 und 32, die an der Hauptplatte 10 und der Torplatte 11 ausgebildet sind, wodurch ein schneller Fall der Flüssigkeit verhindert wird.
  • Die durch den Weg zwischen den an der Hauptplatte 10 ausgebildeten Stegen 21 und den an der Torplatte 11 ausgebildeten Stegen 31 geleitete Flüssigkeit F wird anschließend zu dem Langloch 41 in der Rutsche 40 und dessen Umgebung geleitet und in dem die Flüssigkeitsauffangvorrichtung 50 bildenden Behälter 51 aufgefangen. Da die Flüssigkeit F beim Fall in den Behälter 51 wie oben erwähnt auf die Damme 22 und 32 trifft, fällt eine große Menge der Flüssigkeit F nicht schnell in den Behälter 51, und somit läuft die aufgefangene Flüssigkeit in dem Behälter 51 nicht über und haftet nicht an der Umgebung des Behälters 51 an. Die in den Behälter 51 fallende Flüssigkeit wird schnell aus der in Fig. 2 gezeigten linken Seite des Gehäuses 2 nach außerhalb des Gehäuses 2 durch den Abgabeweg abgegeben, der durch das Rohr 53 gebildet ist, das mit dem Loch 52 verbunden ist, wie durch den Pfeil F in Fig. 3 gezeigt.
  • Nach dem oben erwähnten Münzprüfteil 5 wird somit sogar dann, wenn klebrige Flüssigkeit wie Reinigungsmittel auf die obere Fläche 2a (Fig. 5) des Gehäuses 2 gegossen wird oder in den Münzschlitz 12 gegossen wird, die Flüssigkeit über beide Seiten 2d und 2e des Gehäuses 2 durch die Rippe 2c nach außerhalb des Gehäuses 2 abgegeben und auch schnell durch die am unteren Ende des Münzschlitzes 12 vorgesehene Flüssigkeitsauffangvorrichtung 50 nach außerhalb des Gehäuses 2 der Münzverarbeitungsvorrichtung 1 abgegeben. Daher haftet keine Flüssigkeit an verschiedenen im Inneren des Gehäuses 2 und im Inneren des Münzprüfteils 5 vorgesehenen Prüfelementen an, und somit verschlechtert sich die Funktion der Prüfelemente nicht.
  • Indem an der linken Seite des Gehäuses 2 ein Rohr 54 vorgesehen ist, das mit dem Rohr 53 der Flüssigkeitsauffangvorrichtung 50 verbunden ist, wie in Fign. 8 und 9 dargestellt, die die vordere und linke Seite der Münzverarbeitungsvorrichtung 1 zeigen, wobei dieselben Bezugszeichen verwendet werden, um dieselben Elemente zu bezeichnen wie die in Fig. 1, wird die durch das Rohr 53 aus der Flüssigkeitsauffangvorrichtung 50 abgegebene Flüssigkeit F durch das Rohr schnell nach außerhalb der die Münzverarbeitungsvorrich-9 tung 1 aufweisenden Vorrichtung, etwa einem Verkaufsautomaten, abgegeben. Ein Bezugszeichen 55 in Fig. 9 bezeichnet eine Befestigungsvorrichtung, die das Rohr 54 an der Seite des Gehäuses 2 sicher befestigt.
  • Im folgenden wird der oben erwähnte Münzprüfteil 5 und seine Struktur detaillierter beschrieben.
  • Fig. 11 zeigt eine Konzeptdarstellung der Münzverarbeitungsvorrichtung 1, die verwendet wird, um den Münzprüfvorgang des Münzprüfteils 5 einfach zu erläutern. Dieselben Bezugszeichen in Fig. 11 und Fign. 1 bis 10 bezeichnen dieselben Elemente. In Fig. 11 unterbleibt die Darstellung der Flüssigkeitsabgabevorrichtung, etwa der in Fign. 3 bis 7 gezeigten Flüssigkeitsführungsrillen 20 und 30.
  • Der Münzprüfteil 5 überprüft vier Münzarten (echte Münzen) A, B, C und D mit unterschiedlichen Durchmessern und falsche Münzen. Der Durchmesser der Münze A ist als das Maximum festgelegt, und die Durchmesser der Münzen B, C und D sind derart festgelegt, daß sie in dieser Reihenfolge kleiner als der Durchmesser der Münze A sind, d. h. die Durchmesser sind als A > B > C > D festgelegt.
  • Der erste Münzweg 13 ist in Fig. 11 nach rechts abfallend direkt unterhalb des Münzschlitzes 12 in dem Münzprüfteil 5 ausgebildet, und der Spulensensor 14 ist auf halber Strecke in dem ersten Münzweg 13 derart vorgesehen, daß er bestimmt, ob die Münze eine echte Münze ist, und den Nennwert der Münze bestimmt, wenn die Münze eine echte ist.
  • Ein erster Hebel 60 ist am Ende des ersten Münzweges 13 vorgesehen, um die echten Münzen von den falschen Münzen zu trennen und sie in die jeweiligen getrennten Münzwege zu leiten. Der erste Hebel 60 ist ein Hebel des Typs, der am oberen Ende in einer zu der Ebene der Fig. 11 senkrechten Richtung an seinem unteren Ende geoffnet und geschlossen wird. Durch den ersten Hebel 60 wird bewirkt, daß der erste Münzweg 13 am Ende mit einem zweiten Münzweg 61, der nur falsche Münzen leitet, oder mit einem dritten Münzweg 62, der nur echte Münzen leitet, verbunden ist. Der erste Hebel 60 ist in der Regel am oberen Ende geschlossen und, wenn er betrieben wird, öffnet er sich am oberen Ende um einen vorbestimmten Drehwinkel.
  • Auf halber Strecke in dem dritten Münzweg 62 ist ein zweiter Hebel 63 vorgesehen, durch den eine Gruppe in den dritten Münzweg 62 geleiteter echter Münzen A, B, C und D in die Münze A mit dem maximalen Durchmesser und eine Gruppe Münzen B, C und D mit Durchmessern, die kleiner als der Durchmesser der Münze A sind, getrennt wird.
  • Durch den zweiten Hebel 63 wird bewirkt, daß der dritte Münzweg 62 mit einem vierten Münzweg 64, der an der innersten Seite der Innenwandfläche des Gehäuses 2 ausgebildet ist und der nur die Münze A führt, oder einem fünften Münzweg 65, der in Fig. 11 nach links abfallend ausgebildet ist und der die Gruppe Münzen B, C und D außer der Münze A leitet, in Verbindung steht. Der zweite Hebel 63 gehört ebenfalls zu dem Typ, der am oberen Ende in einer zu der Ebene der Fig. 11 senkrechten Richtung an seinem unteren Ende geöffnet und geschlossen wird, wie der erste Hebel 60. Der zweite Hebel 63 wird in der Regel an seinem oberen Ende um einen vorbestimmten Drehwinkel geöffnet, und wenn er betrieben wird, schließt er sich am oberen Ende.
  • In dem fünften Münzweg 65 sind erste und zweite schienenartige Münzprüfvorrichtungen 66 und 67 vorgesehen, die die rollenden Münzen B, C und D nach ihren Durchmessern prüfen. Durch die erste schienenartige Münzprüfvorrichtung 66 wird bewirkt, daß der fünfte Münzweg 65 an einem Punkt in der Mitte mit einem sechsten Münzweg 68 verbunden ist, während stromabwärts von dem fünften Münzweg 65 durch die zweite schienenartige Münzprüfvorrichtung 67 bewirkt wird, daß eine Verbindung mit siebten oder achten Münzwegen 69 oder 70 hergestellt wird.
  • Die ersten und zweiten schienenartigen Münzprüfvorrichtungen 66 und 67 weisen rechteckige Fenster 71 bzw. 72, die an der Seitenwand des fünften Münzweges 65 (insbesondere an der Seitenwand der Rutschplatte 6, wie in Fig. 10 gezeigt) vorgesehen sind, und ein konvexes Element 73 (durch eine strichpunktierte Linie gezeigt, insbesondere an der Innenwandfläche des Gehäuses), das in dem fünften Münzweg 65 rollende Münzen zu den Fenstern 71 und 72 herunterdilickt, auf. Die Höhe H1 des Fensters 71, das einen Teil der ersten schienenartigen Münzprüfvorrichtung 66 bildet, ist leicht größer als der Durchmesser der Münze D, die den kleinsten Durchmesser unter den Münzen B, C und D aufweist, und kleiner als der Durchmesser der Münze C, die die nächstkleinere Münze ist. Die Höhe H2 des Fensters 72, das einen Teil der zweiten schienenartigen Münzprüfvorrichtung 67 bildet, ist leicht größer als der Durchmesser der Münze C und kleiner als der Durchmesser der Münze B.
  • Daher werden, wenn die Münzen B, C und D, die abnehmende Durchmesser in dieser Reihenfolge (B > C > D) aufweisen, in den fünften Münzweg 65 geleitet werden, die Münzen B, C und D durch das konvexe Element 73 beim Rollen gegen die Fenster 71 und 72 heruntergedrückt. Zu diesem Zeitpunkt bewegen sich, da die Durchmesser der Münzen B und C größer sind als die Höhe Hl des Fensters 71, diese Münzen an dem Fenster 71 vorbei, während die Münze D, da der Durchmesser der Münze D kleiner als die Höhe Hl ist, in das Fenster 71 gekippt wird, wobei sie ihre Ausrichtung ändert und in den sechsten Münzweg 68 fällt, der unterhalb des Fensters 71 ausgebildet ist. Wenn die Münzen B und C sich an dem Fenster 72 vorbeibewegen, bewegt sich die Münze B an dem Fenster 72 vorbei, da der Durchmesser der Münze B größer als die Höhe H2 des Fensters 72 ist, während die Münze C, da der Durchmesser der Münze C kleiner als die Höhe H2 des Fensters 72 ist, in das Fenster 72 gekippt wird, wobei sie ihre Ausrichtung ändert und in den siebten Münzweg 69 fällt, der unterhalb des Fensters 72 ausgebildet ist. Die Münze B, die den maximalen Durchmesser unter den in den fünften Münzweg 65 geleiteten Münzen B, C und D aufweist, bewegt sich an den Fenstern 71 und 72 vorbei und fällt in den achten Münzweg 70, der mit dem unteren Ende des fünften Münzweges 65 verbunden ist.
  • Die jeweiligen die Münzprüffunktion aufweisenden Elemente, die den zweiten Münzweg 61, den dritten Münzweg 62, den fünften Münzweg 65, den sechsten Münzweg 68, den siebten Münzweg 69, den achten Münzweg 70, die ersten und zweiten schienenartigen Münzprüfvorrichtungen 66 und 67 und die Fenster 71 und 72 bilden, sind an der Rückseite der Rutschplatte 6 ausgebildet, die den oberen Teil des Gehäuses 2 abdeckt, wie bei der in Fig. 10 in Rückansicht dargestellten Rutschplatte 6 ersichtlich. Wie in Fig. 1 dargestellt, sind, wenn die Rutschplatte 6 an der vorbestimmten Position des Gehäuses 2 angebracht ist, die jeweiligen Münzprüfelemente an der Innenwandfläche des Gehäuses 2 und der Rutschplatte 6 ausgebildet, die die Abdeckung darstellt, die die Innenwandfläche des Gehäuses 2 abdeckt.
  • Im folgenden wird der Prüfvorgang des Münzprüfteils 5 detaillierter beschrieben.
  • In Fign. 12 und 11 sind dieselben Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Wenn in Fig. 12 die in den Münzschlitz 12 eingeführte Münze G auf der Grundlage eines Detektionssignals des Spulensensors 14 als falsch bestimmt wird, behält der erste Hebel 60 als Reaktion auf das Detektionssignal seine Ursprungsposition bei, bei der der stromaufwärts von dem zweiten Münzweg 61 liegende Teil geöffnet ist und gleichzeitig der stromaufwärts von dem dritten Münzweg 62 liegende Teil geschlossen ist (d. h., der erste Hebel 60 ist ursprünglich geschlossen). Als Reaktion wird die in dem ersten Münzweg 13 rollende falsche Münze G durch den ersten Hebel 60 in den zweiten Münzweg 61 geleitet und weiter zum Münz- rückgabeausgang (nicht dargestellt) über eine an der linken Seite des Gehäuses 2 der Münzverarbeitungsvorrichtung 1 ausgebildete Abgaberutsche für falsche Münzen 80 zurückgeleitet
  • In Fign. 13 und 11 sind dieselben Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Wenn in Fig. 13 eine Münze in den Münzschlitz 12 eingeführt wird und auf der Grundlage eines Detektionssignals des Spulensensors 14 als Münze A bestimmt wird, wird der erste Hebel 60 auf der Grundlage des Detektionssignals derart aktiviert (d. h., das obere Ende des ersten Hebels 60 wird um einen vorbestimmten Winkel geöffnet), daß der stromaufwärts von dem zweiten Münzweg 61 liegende Teil geschlossen und gleichzeitig der stromaufwärts von dem dritten Münzweg 62 liegende Teil gelffnet wird. Der zweite Hebel 63 behält auf der Grundlage des Detektionssignals von dem zweiten Spulensensor 14 seine ursprüngliche Position bei, bei der der stromaufwärts von dem fünften Münzweg liegende Teil 65 geschlossen und der stromaufwärts von dem vierten Münzweg liegende Teil 64 geöffnet ist (d. h., der obere Teil des zweiten Hebels 63 ist ursprünglich um den vorbestimmten Winkel geöffnet).
  • Die in dem ersten Münzweg 13 rollende Münze A wird dann durch den ersten Hebel 60 in den dritten Münzweg 62 geleitet, anschließend durch den zweiten Hebel 63 in den an der innersten Seite der Innenwandfläche des Gehäuses 2 ausgebildeten vierten Münzweg 64 geleitet und schließlich in einen Geldbehälter (nicht dargestellt) aufgenommen.
  • In Fign. 14 und 11 sind dieselben Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Wenn in Fig. 14 eine Münze in den Münzschlitz 12 eingeführt wird und auf der Grundlage eines Detektionssignals des Spulensensors 14 als Münze B bestimmt wird, wird der erste Hebel 60 auf der Grundlage des Detektionssignals öffnend aktiviert, derart, daß der stromaufwärts von dem zweiten Münzweg 61 liegende Teil geschlossen und gleichzeitig der stromaufwärts von dem dritten Münzweg 62 liegende Teil geöffnet wird. Der zweite Hebel 63 wird ebenfalls auf der Grundlage des Detektionssignals des Spulensensors 14 derart aktiviert (d. h., der zweite Hebel 63 in seiner ursprünglichen Position wird geschlossen), daß der stromaufwärts von dem fünften Münzweg 65 liegende Teil geöffnet und der stromaufwärts von dem vierten Münzweg 64 liegende Teil geschlossen wird. Die in dem ersten Münzweg 13 rollende Münze B wird dann durch den ersten Hebel 60 in den dritten Münzweg 62 geleitet und anschließend durch den zweiten Hebel 63 in den fünften Münzweg 65 geleitet.
  • Die Münze B bewegt sich dann an den Fenstern 71 und 72 vorbei, die die ersten und zweiten schienenartigen Münzprüfvorrichtungen 66 bzw. 67 bilden, fällt in den am Ende des fünften Münzweges 65 ausgebildeten achten Münzweg 70 und wird in dem am unteren Ende des achten Münzweges 70 vorgesehenen Münzrohr 81 des Münzaufbewahrungsteils 4 gelagert.
  • In Fign. 15 und 11 sind dieselben Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Wenn in Fig. 15 eine Münze in den Münzschlitz 12 eingeführt wird und auf der Grundlage eines Detektionssignals des Spulensensors 14 als Münze C bestimmt wird, wird der erste Hebel 60 auf der Grundlage des Detektionssignals öffnend aktiviert, derart, daß der stromaufwärts von dem zweiten Münzweg 61 liegende Teil geschlossen und gleichzeitig der stromaufwärts von dem dritten Münzweg 62 liegende Teil geöffnet wird. Der zweite Hebel 63 wird ebenfalls auf der Grundlage des Detektionssignals des Spulensensors 14 derart schließend aktiviert, daß der stromaufwärts von dem fünften Münzweg 65 liegende Teil geöffnet und der stromaufwärts von dem vierten Münzweg 64 liegende Teil geschlossen wird. Die in dem ersten Münzweg 13 rollende Münze C wird dann durch den ersten Hebel 60 in den dritten Münzweg 62 geleitet und anschließend durch den zweiten Hebel 63 in den fünften Münzweg 65 geleitet.
  • Die Münze C bewegt sich dann an dem Fenster 71 vorbei, das die erste schienenartige Münzprüfvorrichtung 66 bildet, kippt in das Fenster 72, das die zweite schienenartige Münzprüfvorrichtung 67 bildet, da die Münze C im Durchmesser kleiner als die Höhe H2 des Fensters 72 ist, während sie ihre Ausrichtung ändert, fällt in den unterhalb des Fensters 72 ausgebildeten siebten Münzweg 69 und wird in dem am unteren Ende des siebten Münzweges 69 vorgesehenen Münzrohr 82 des Münzaufbewahrungsteils 4 gelagert.
  • In Fign. 16 und 11 sind dieselben Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Wenn in Fig. 16 eine Münze in den Münzschlitz 12 eingeführt wird und auf der Grundlage eines Detektionssignals des Spulensensors 14 als Münze D bestimmt wird, wird der erste Hebel 60 auf der Grundlage des Detektionssignals öffnend aktiviert, derart, daß der stromaufwärts von dem zweiten Münzweg 61 liegende Teil geschlossen und gleichzeitig der stromaufwärts von dem dritten Münzweg 62 liegende Teil geöffnet wird. Der zweite Hebel 63 wird ebenfalls auf der Grundlage des Detektionssignals des Spulensensors 14 derart schließend aktiviert, daß der stromaufwärts von dem fünften Münzweg 65 liegende Teil geöffnet und der stromaufwärts von dem vierten Münzweg 64 liegende Teil geschlossen wird. Die in dem ersten Münzweg 13 rollende Münze D wird dann durch den ersten Hebel 60 in den dritten Münzweg 62 geleitet und anschließend durch den zweiten Hebel 63 in den fünften Münzweg 65 geleitet.
  • Wenn die Münze D in die erste schienenartige Münzprüfvorrichtung 66 eintritt, kippt sie in das Fenster 71, da die Münze D im Durchmesser kleiner als die Höhe Hl des Fensters 71 ist, während sie ihre Ausrichtung ändert, fällt in den unterhalb des Fensters 71 ausgebildeten sechsten Münzweg 68 und wird in dem am unteren Ende des sechsten Münzweges 68 vorgesehenen Münzrohr 83 des Münzaufbewahrungsteils 4 gelagert.
  • Während bei den oben beschriebenen Ausführungsformen die echten Münzen als vier Arten von Münzen A, B, C und D dargestellt sind, die sich lediglich im Durchmesser unterscheiden, ist die Münze A vorzugsweise eine Münze mit dem höchsten Nennwert der verwendbaren echten Münzen, da die Münze A durch den vierten Münzweg 64 in den Geldbehälter (nicht dargestellt) aufgenommen wird.
  • Die jeweiligen durch den Münzprüfteil 5 geprüften Münzen B, C und D, die in den jeweiligen Münzrohren 81, 82 und 83 des Münzaufbewahrungsteils 4 gestapelt und aufbewahrt werden, werden durch eine gut bekannte Auszahlungseinheit, die den Münzauszahlteil 3 bildet, wie etwa beispielsweise einem Auszahlungsschieber oder einem Auszahlungsstößel, von dem unteren Ende des Gehäuses 2 der Münzverarbeitungsvorrichtung 1 an den Münzrückgabeausgang (nicht dargestellt) als Wechselgeld ausgegeben.
  • Wie oben beschrieben, sind bei der Münzverarbeitungsvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung, da der Münzprüfteil 5 durch die Innenwandfläche des Gehäuses 2, das den Hauptkörper bildet, und durch die Abdeckung (d. h., die Torplatte 11 und die Rutschplatte 6), die die Innenwandfläche des Gehäuses 2 abdeckt, begrenzt ist und der Münzauszahlteil 3 mit dem Gehäuse 2 an dem unteren Teil des Gehäuses 2 einstückig ausgebildet ist, die in der herkömmlichen Vorrichtung erforderlichen Elemente, wie etwa Gehäuse zur jeweiligen Aufbewahrung der Münzprüfeinheit und der Münzaufbewahrungseinheit als unabhängige Teile und zum abnehmbaren Anbringen der Münzprüfeinheit an der Münzauszahleinheit notwendige mechanische und elektrische Verbindungsteile nicht erforderlich. Somit wird nicht nur die Struktur der Vorrichtung vereinfacht, sondern auch die Anzahl der Teile verringert, wodurch eine billigere Münzverarbeitungsvorrichtung vorgesehen sein kann.
  • Ferner bleibt bei der Münzverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, da die Rippe 2c zur Führung der auf die obere Fläche des Gehäuses 2 gelangten Flüssigkeit zu beiden Seiten 2d und
  • 2e des Gehäuses 2 an der oberen Fläche des Gehäuses 2 ausgebildet ist und auch in den Münzschlitz 12 des Münzprüfteils 5 geschüttete Flüssigkeit schnell durch die Führungsrillen 20 und 30, die Auffangvorrichtung 50 und den Abgabeweg nach außerhalb des Gehäuses 2 abgegeben wird, selbst wenn klebrige Flüssigkeit wie Reinigungsmittel in den Münzschlitz der Vorrichtung, etwa einem Verkaufsautomaten, geschüttet wird, sie nicht an den verschiedenen Elementen innerhalb der Münzverarbeitungsvorrichtung 1 haften. Daher kann die Münzverarbeitungsvorrichtung effektiv vor mutwilliger Beschädigung etwa durch das Einführen von Flüssigkeit geschützt werden, und somit kann die Verschlechterung der Funktionen der Münzverarbeitungsvorrichtung verhindert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist in verschiedenen Formen anwendbar. Daher sollten die oben beschriebenen Ausführungsformen nur zu Illustrationszwecken angeführt werden und nicht als einschränkend interpretiert werden. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ist nur durch die beiliegenden Ansprüche bestimmt und sollte nicht an den Text der Beschreibung gebunden sein. veränderungen und Modifikationen innerhalb des Aquivalenzbereichs der Ansprüche werden als innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche liegend betrachtet.

Claims (12)

1. Münzverarbeitungsvorrichtung mit einem Münzprüfteil (5), um festzustellen, ob eingeführte Münzen echt sind oder nicht, und um den Nennwert der Münzen, die als echt eingestuft worden sind, festzustellen, der falsche Munzen in einen vorbestimmten Münzweg, der für die falschen Münzen vorgesehen ist, führt, und die echten Münzen jeweils nach ihrem Nennwert in entsprechende vorbestimmte Münzwege führt, einem Münzaufbewahrungsteil (4), um die echten, von dem Münzprüfteil (5) geprüften Münzen separat nach den jeweiligen Nennwerten aufzubewahren, und einem Münzauszahlteil (3), um Münzen mit einem Nennwert, der einem Wechselgeldbetrag entspricht, aus dem Münzaufbewahrungsteil (4) auszuzahlen, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzauszahlteil (3) in einem unteren Teil eines einzigen Gehäuses (2) ausgebildet ist und der Münzprüfteil (5) dadurch ausgebildet ist, daß eine Innenwandfläche des einzigen Gehäuses (2) einen Teil des Münzprüfteils (5) an ihrer Innenwandseite aufweist und daß eine Abdeckung (6, 11) einen weiteren Teil des Münzprüfteils (5) an ihrer Rückseite aufweist, wobei die Abdeckung (6, 11) in der Lage ist, die Innenwandfläche des Gehäuses (2) abzudecken.
2. Münzverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6, 11) eine Torplatte (11) und eine Rutschplatte (6) aufweist, die in der Lage sind, einen oberen Teil des einzigen Gehäuses (2) abzudecken.
3. Münzverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzaufbewahrungsteil (4) zwischen dem Münzprüfteil (5) und dem Münzauszahlteil (3) abnehmbar angebracht ist.
4. Münzverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzaufbewahrungsteil (4) mehrere Münzrohre (81, 82, 83) aufweist.
5. Münzverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzprüfteil aufweist:
einen Münzschlitz (12);
- einen Spulensensor (14), um festzustellen, ob eingeführte Münzen echt sind oder nicht, und um den Nennwert der Münzen, die als echt eingestuft worden sind, festzustellen;
- einen ersten Hebel (60), um die eingeführten Münzen auf der Grundlage eines Detektionssignals des Spulensensors (14) in eine Gruppe echter Münzen A, B, C und D mit unterschiedlichen Durchmessern und die falsche Münze zu unterteilen und die Münzen in die entsprechenden von mehreren Münzwegen zu leiten, die für die Gruppe der echten Münzen bzw. der falschen Münze vorgesehen sind;
- einen zweiten Hebel (63), um auf der Grundlage des Detektionssignals des Spulensensors (14) die als echte Münzen eingestuften Münzen A, B, C und D in die Münze A und eine Gruppe aus echten Münzen außer der Münze A zu unterteilen und die Münze A und die Gruppe der echten Münzen außer der Münze A getrennt in die entsprechenden von mehreren Münzwegen zu leiten, die für die Münze A und die Gruppe der echten Münzen außer der Gruppe A vorgesehen sind;
- eine erste schienenartige Münzprüfvorrichtung (66), um die in die Gruppe der echten Münzen B, C und D außer der Münze A unterteilten Münzen weiter nach ihren Durchmessern in die Münze D und eine Gruppe der Münzen B und C zu unterteilen und die Münzen in die entsprechenden von mehreren Münzwegen zu leiten, die für die Münze D und die Gruppe der Münzen B und C vorgesehen sind, und eine zweite schienenartige Münzprüfvorrichtung (67), um die in die Gruppe der echten Münzen B und C unterteilten Münzen weiter nach ihren Durchmessern in die Münze B und die Münze C zu unterteilen und die Münzen in die entsprechenden von mehreren Münzwegen zu leiten, die für die Münze B und die Münze C vorgesehen sind.
6. Münzverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch:
- eine an der Oberseite eines einzigen Gehäuses (2) ausgebildete Rippe (2c), um an die Oberseite des Gehäuses (2) gelangte Flüssigkeit nach beiden Seiten des Gehäuses (2) zu leiten;
- eine an einer Innenwandseite des Münzweges ausgebildete Führungsrille (20, 30), die direkt mit dem Münzschlitz verbunden ist, um die Flüssigkeit nach unten zu leiten;
- eine unter dem Münzweg vorgesehene Flüssigkeitsauffangvorrichtung (50), die direkt mit dem Münzweg verbunden ist, um entlang der Führungsrille (20, 30) herabfallende Flüssigkeit aufzufangen;
- einen mit der Flüssigkeitsauffangvorrichtung (50) verbundenen Abgabeweg (52, 53), um die in der Flüssigkeits auffangvorrichtung (50) aufgefangene Flüssigkeit nach außerhalb des Gehäuses (2) abzugeben,
wodurch die auf die Oberseite des Gehäuses (2) gelangte Flüssigkeit nach beiden Seiten des Gehäuses (2) durch die Rippe (2c) abgegeben wird und in den Münzschlitz (12) gegossene Flüssigkeit nach außerhalb des Gehäuses (2) durch die Führungsrille (20, 30), die Flüssigkeitsauffangvorrichtung (50) und den Abgabeweg (52, 53) abgegeben wird.
7. Münzverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberseite des Gehäuses (2) und dem Münzschlitz (12) des Münzprüfteils (5) eine Schrägfläche (2f) ausgebildet ist, wobei die Schrägfläche (2f) in der Lage ist, die auf die Oberseite des Gehäuses (2) gelangte Flüssigkeit zum Münzschlitz (12) zu leiten.
8. Münzverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrille (20) durch mehrere schräge konvexe Elemente (21) gebildet wird und daß mehrere Dämme (22) in vorbestimmten Abständen zwischen benachbarten konvexen Elementen (21) vorgesehen sind, um einen Fluß der Flüssigkeit zeitweise zu unterbrechen.
9. Münzverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämme (22) sich in einer vertikalen und nach unten weisenden Richtung erstrecken.
10. Münzverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsauffangvorrichtung (50) einen am oberen Ende offenen Behälter aufweist.
11. Münzverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabeweg (52, 53) ein Loch (52), das in der Flüssigkeitsauffangvorrichtung (50) ausgebildet ist, und ein Rohr (53), das mit dem Loch (52) verbunden ist, aufweist.
12. Münzverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner ein Rohr (54) aufweist, das an einer Seite des Gehäuses (2) vorgesehen ist, um die Flüssigkeit abzugeben, wobei das Rohr an einem oberen Ende mit einem stromabwärts gelegenen Ende des Abgabewegs (52, 53) verbunden ist, der mit der Flüssigkeitsauffangvorrichtung (50) verbunden ist.
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