DE2800494B2 - Münzsortiervorrichtung mit einer Laufschiene und mit Auswerferstößeln - Google Patents

Münzsortiervorrichtung mit einer Laufschiene und mit Auswerferstößeln

Info

Publication number
DE2800494B2
DE2800494B2 DE19782800494 DE2800494A DE2800494B2 DE 2800494 B2 DE2800494 B2 DE 2800494B2 DE 19782800494 DE19782800494 DE 19782800494 DE 2800494 A DE2800494 A DE 2800494A DE 2800494 B2 DE2800494 B2 DE 2800494B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coin
coins
plunger
ejector
running rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782800494
Other languages
English (en)
Other versions
DE2800494A1 (de
DE2800494C3 (de
Inventor
Karl Zofingen Aargau Marti (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Prema Zofingen Aargau (schweiz) GmbH
Original Assignee
Prema Zofingen Aargau (schweiz) GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Prema Zofingen Aargau (schweiz) GmbH filed Critical Prema Zofingen Aargau (schweiz) GmbH
Priority to DE19782800494 priority Critical patent/DE2800494C3/de
Publication of DE2800494A1 publication Critical patent/DE2800494A1/de
Publication of DE2800494B2 publication Critical patent/DE2800494B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2800494C3 publication Critical patent/DE2800494C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/14Apparatus driven under control of coin-sensing elements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Münzsortiervorrichtung, bei welcher die Münzen vor einer Frontplatte auf einer abwärts geneigten Laufschiene hochkant mehrere Sortierstationen durchlaufen, in denen die Münzen abhängig von ihrem Durchmesser sortiert werden, wobei in jeder Sortierstation ein Münzendurchmesserfühler jeweils in einer in Bewegungsrichtung der Münzen abgestuften Höhe über der Laufschiene angeordnet ist sowie ein dem Münzendurchmesserfühler zugeordneter und durch den Fühler gesteuerter Auswerferstößel vorgesehen ist, der aus der Ruhelage, in welcher der Stößel sich hinter der Frontplatte befindet, in eine Arbeitslage, in welcher der Stößel in die Bahn der Münzen hineinragt, gesto-"» 3en wird, wenn der zugeordnete Münzendurchlaufmesserfühler den Durchlauf einer Münze fühlt.
Eine Münzsortiervorrichtung dieser Art ist zum Beispiel der CH-PS 372 178 zu entnehmen. Sie <-stattet Münzen einer bestimmten Währung (Normai-
Hi münzen), aber von verschiedenen Durchmessern, in besondere Behälter zu führen. Dabei ist die entsprechende Münzsortiervorrichtung so ausgelegt, daß eine hohe Leistung bei einer guten Betriebssicherheit vorliegt. Es muß jedoch darauf geachtet werden, daß die
r> der Münzsortiervorrichtung zugeführten Münzen auch tatsächlich Normalmünzen sind. Bei einer Münzsortiervorrichtung gemäß DE-AS 1499551 werden gleichfalls Münzen verschiedener Durchmesser einer Währung sortiert und gezählt, wobei eine
Funktionstüchtigkeit nur dann gewährleistet ist, wenn Münzen fremder Währungen der Vorrichtung nicht zugeführt werden.
Bei der bekannten Münzsortiervorrichtung besteht demzufoige die Möglichkeit, daß fremde Münzen, dc-
.'·, ren Durchmesser zwischen den Durchmessern der Normalmünzen, das heißt, den Abständen der Betätigungsflächen benachbarter Fühler lieger?, ebenfalls in diejenigen Behälter gelangen, die eigentlich zur Aufnahme von Normalmünzen kleineren Durchmessers
«ι bestimmt sind. Solche fremde Münzen müssen demzufolge stets von Hand aus den betreffenden Behältern aussortiert werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Münzsortiervorrichtung der eingangs genannten
Γι Art zu schaffen, welche es gestattet, fremde Münzen, das heißt solche, deren Durchmesser nicht der Einstellung der Fühler entspricht, auszusortieren, das heißt, in einen besonderen Behälter zu überführen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
ίο daß der Auswerferstößel und ein dem Auswerferstößel zugeordneter schwenkbarer Tasthebel jeweils zwischen zwei benachbarten Münzendurchmcsserfühlern angeordnet sind, daß die Tastfläche des Tasthebels eine in bezug auf die Höhe der beiden bcnach-
4j harten Münzendurchmesserfühler mittlere Höhe über der Laufschiene aufweist, daß bei Verschwenkung des Tasthebels der ihm zugeordnete Stößel von der Ruhelage in die Arbeitslage gestoßen wird und daß die Stirnseite des Auswerferstößels als keilförmiger Mün-
-,0 zenabweiser ausgebildet ist, der in einer Nase endet, die unter Berücksichtigung der Laufgeschwindigkeit der Münzen derart angeordnet ist, daß bei einer durch den Tasthebel gesteuerten Betätigung des Stößels die Münze in ihrem mittleren Bereich getroffen wird.
,-, In Ausgestaltung der Erfindung werden die Münzen über die Laufschiene mittels einer umlaufenden Förderkette gefördert. Außerdem ist vorzugsweise jeder Tasthebel um eine rechtwinklig zur Ebene der Laufschiene verlaufende Achse schwenkbar und dcs-
bo sen freies, gegen die Schiene zu gerichtetes Ende als Tastfläche ausgebildet.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dargestellt und näher erläutert. Es zeigt
h") Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Teilansicht einer Vorderansicht einer Schiene, eines Fühlers und eines Tasthebels zum Sortieren von Münzen und
Fig. 4 eine schematische und perspektivische Darstellung eines Teils der erfindungsgemaßen Vorrichtung.
Die Münzsortiervorrichtung gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt in an sich bekannter Weise einen EinwurfbehäSter 1 für die unsortierten Münzen, aus welchem die einzelnen Münzen durch eir? ebenfalls bekannte Förderscheibe 2 auf eine Laufschiene 3 und in den Bereich einer nur angedeuteten Förderkette 4 gelangen, durch deren vorstehende Gelenkbolzen 5 sie entlang einzelner Sortierstationen 6 geführt werden. Jede Sortierstation 6 besitzt einen über der Schiene 3 die Führungsplatte 7 in einer Durchbrechung 8 durchsetzenden, vorstehenden Fühler 9 mit einer Betätigungsfläche 9«, wotiei die Fühler 9 so eingestellt sind, daß der Abstand der Betätigungsfläche 9a von der Schiede 3 um weniges geringer ist, als der Durchmesser der auszusortierenden Normalmünzen 10. In an sich bekannter Weise nimmt dieser Abstand der Betätigungsflächen 9« der einzelnen Fühler 9 in der Fortbewegungsrichtung der Münzen 10 ab. Die auszusortierenden Münzen 10 verschwenken auf ebenfalls bekannte Art je nach ihrem Durchmesser den ihnen zugeordneten Fühler 9, der in nicht weiter dargestellter Weise dirch seine Schwenkbewegung den Stromkreis für einen Magneten 11 schließt, der den dem betreffenden Fühler 9 zugeordneten Auswerferstößel, nachfolgend Auswerfer 12 genannt, durch einen Schlitz 14 in der Führungsplatte 7 in die Bahn der Münzen nach vorne bewegt, so daß die Münzen 10 auf eine Abweisfläche 12« des betreffenden Auswerfers 12 auflaufen und damit aus der Schiene 3 in den diesem Auswerfer 12 zugeordneten, auf seiner Oberseite offenen Behälter 13 einfallen. Dabei wird die Verbindung zum Kontaktstück 19 unterbrochen, was auf nicht weiter dargestellte Weise nicht nur das Abfallen des Magneten 11, sondern dazu die Betätigung des nicht dargestellten Zählwerkes bewirkt. Soweit entspricht das dargestellte Ausführungsbeispiel in jeder Hinsicht den vorbekannten Münzsortiervorrichtungen.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist nun je zwischen benachbarten Fühlern 9 ein Tasthebel 15 angeordnet. Diese Tasthebel sind als um eine zur Schiene 3 rechtwinklige Achse 16 drehbare Schwenkhebel ausgebildet, wobei das freie, gegen die Schiene 3 zu gerichtete, Ende jedes Tasthebels 15 die Tastfläche 15fl darstellt. Diese Tasthebel 15 könnten aber auch ebensogut als parallel zu den Fühlern 9 schwenkbare Hebel ausgebildet sein.
In der in Fig. 3 dargestellten Ruhelage werden sämtliche Tasthebel 15 durch je eine nicht dargestellte Rückführfeder in ihrer zur Schiene rechtwinkligen Stellung gehalten, in welcher sie je gegen einen Steuerkontakt 7 anliegen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß, wenn die metallische Vei bindung zwischen einem Tasthebel 15 und dem ihm zugeordneten Steuerkontaktstück 17, beispielsweise durch Verschwenkung des Tasthebels 15 unterbrochen wird, der dem in der Fortbewegungsrichtung der Münzen 10 vor ihm liegenden Fühler 9 zugeordnete Auswerfer 12 in die Auswurfstellung vorgeschoben wird.
Jeder dieser Auswerfer 12 besitzt nun. anschließend an seine Abweisflächc 12«, das heißt in der Fortbewegungsrichtung der Münzen gesehen, an seinem hinteren Ende eine Auswerfcrnuse 12b. Die Verhältnisse sind nun so gewählt, daß bei einer Betätigung eines Auswerfers 12 durch den ihm zugeordneten Tasthebel 15 die Auswerfernase 12ft die die Auswerferbewegung auslösende Münze in ihrem mittleren Be/eich trifft, so daß diese Münze nicht abgeleitet, sondern infolge des erhaltenen Schlages mit einer gewissen Energie ausgeworfen wird.
Über die Reihe von Sortierbehältern 13, in welche die abgeleiteten Münzen 10 geführt werden, gelangen die ausgeworfenen Fremdmünzen 10a infolge des erhaltenen Stoßes bis in eine über der Behälterreihe angeordnete Sammelschiene 18.
Die Funktionsweise des dargestellten Ausführungsbeispiels ist im wesentlichen die folgende:
Von der Annahme ausgehend, daß in den Sammelbehälter nicht nur Normalmünzen 10 eingeworfen werden, die der Einstellung der Fühler 9 entsprechen, sondern auch fremde Münzen 10a, deren Durchmesser zwischen denjenigen der normalen Münzen 10 liegen, so gelangen diese in unregelmäßiger Folge auf die Schiene 3 und werden durch die Kette 4 an den Sortierstationen 6 entlanggeführt. Normale Münzen 10 verschwenken dabei, wie üblich, die ihrem Durchmesser entsprechenden Fühler 9, durch welche Verschwenkung der entsprechende Auswerfer 12 in die Münzbahn vorgeschoben wird, so daG diese normalen Münzen 10 auf die Abweisfläche 12a auftreffen und in einen der Sortierbehälter 13 hineinfallen.
Eine fremde Münze 10a, deren Durchmesser zwischen dem Abstand der Betätigungsflächen 9o benachbarter Fühler 9 von der Schiene 3 liegt, wird den in der Münzfortbewegungsrichtung vorderen Fühler 9 unbeeinflußt lassen, hingegen den nachfolgenden Tasthebel 15 verschwenken, was bei einer normalen Münze 10 von kleinerem Durchmesser nicht der Fall wäre. Diese Vcrschwcnkbcwcgung bewirkt nun das Ausfahren des zwischen den beiden Fühlern 9 liegenden Auswerfers 12, wobei diese Vorwärtsbewegung später ausgelöst wird, als wenn sie durch den vorderen Fühler 9 bewirkt worden wäre. Die Folge davon ist, daß sich im Augenblick des Ausfahrens des Auswerfers 12, die betreffende Münze 10a nicht wie eine normale Münze 10, noch, in der Richtung der Bewegung der Münzen gesehen, vor dem Auswerfer 12, sondern bereits auf dessen Höhe befindet. Während also eine Normalmünze 10 im Zuge ihrer durch die Kette 4 bewirkten Fortbewegung auf die Abweisfläche 12a aufläuft und in den betreffenden Behälter 13 geleitet wird, trifft vielmehr der Auswerfer 12 mit seiner Nase 12/) eine Fremdmünze 10« in deren mittleren Bereich, so daß diese nicht abgewiesen, sondern unter dem Einfluß des Schlages weggespickt wird. Die Schlagenergie ist nun so groß, daß die betreffende Fremdmünze 10a nicht mehr in den dem vorderen Fühler 9 zugeordneten Behälter 13 gelangen kann, sondern über die Behälteröffnung in die Sammelschiene 18 fliegt.
Dadurch erreicht man, daß Fremdmünzen 10« nicht in die ausschließlich für Normalmünzen bestimmten Behälter 13 gelangen können, sondern gemeinsam in die Sammelschiene 18 zu liegen kommen.
Nachdem der Zählvorgang ausschließlich durch die Fühler 9 bewirkt wird, welche am Auswurf Vorgang für Fremdmünzen 10« nicht beteiligt sind, werden diese letzten auch nicht mitgezahlt.
Es sind auch Ausführungen möglich, bei welchen die Zählimpulsc vom Auswerfer 12 bzw. von dem ihn
steuernden Magneten 11 abgegeben werden. In diesem Fall kann eine elektrische Schaltung vorgesehen werden, bei welcher durch die Verschwenkung eines Tasthebels 15 der Zählvorgang unterbrochen wird.
In jedem Fall gelingt es Fremdmünzen 10«, das heißt, solche, deren Durchmesser zwischen den Durchmessern der normalen Münzen liegt, in einer besonderen Schiene 18 zu sammeln, ohne daß sie in die ausschließlich für normale Münzen bestimmten Behälter 13 gelangen und ohne daß diese Fremdmünzen 10« im Zählwerk mitgezählt werden.
Im Fall, daß die Gefahr bestünde, daß die Fremdmünzen einen größeren Durchmesser besitzen als die größten Normalmünzen, ist es zweckmäßig, vor dem in der Bewegungsrichtung der Münzen gesehen, vordersten Fühler noch einen zusätzlichen Tasthebel vorzusehen, dem ein eigener Auswerfer zugeordnet ist der aber über keine Abweisfläche zu verfügei braucht.
Des weiteren besteht auch die Möglichkeit, Stößel und Abweisfläche als selbständige Konstruktionselemente auszubilden, denen jeweils ein besonderer Magnet zugeordnet ist. Beide Magnete sind zweckmäßig übereinander angeordnet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    I. Münzsortiervorrichtung, bei welcher die Münzen vor einer Frontplatte auf einer abwärts geneigten Laufschiene hochkant mehrere Sortierstationen durchlaufen, in denen die Münzen abhängig von ihrem Durchmesser sortiert werden, wobei in jeder Sortierstation ein Münzendurchmesserfühler jeweils in einer in Bewegungsrichtung der Münzen abgestuften Höhe über der Laufschiene angeordnet ist sowie ein dem Münzendurchmesserfühler zugeordneter und durch den Fühler gesteuerter Auswerferstößel vorgesehen ist, der aus der Ruhelage, in welcher der Stößel sich hinter der Frontplatte befindet, in eine Arbeitslage, in welcher der Stößel in die Bahn der Münzen hineinragt, gestoßen wird, wenn der zugeordnete Münzendurchmesserfühler den Durchlauf einer Münze fühlt, dadurch gekennzeichnet,
    - daß der Auswerferstößel (12) und ein dem Auswerferstößel (12) zugeordneter schwenkbarer Tasthebel (15) jeweils zwischen zwei benachbarten Münzendurchmesserfühlern (9) angeordnet sind,
    - daß die Tastfläche (15a) des Tasthebels (15) eine in bezug auf die Höhe der beiden benachbarten Münzendurchmesserfühler (9) mittlere Höhe über der Laufschiene (3) aufweist,
    - daß bei Verschwenkung des Tasthebels (15) der ihm zugeordnete Stößel (12) von der Ruhelage in die Arbeitslage gestoßen wird
    - und daß die Stirnseite des Auswerferstößels (12) als keilförmiger Münzenabweiser (12a) ausgebildet ist, der in einer Nase (12b) endet, die unter Berücksichtigung der Laufgeschwindigkeit der Münr-.en derart angeordnet ist, daß bei einer durch den Tasthebel (15) gesteuerten Betätigung des Stößels (12) die Münze in ihrem mittleren Bereich getroffen wird.
  2. 2. Münzsortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzen (10) über die Laufschiene (3) mittels einer umlaufenden Förderkette (4) gefördert werden.
  3. 3. Münzsortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tasthebel um eine rechtwinklig zur Ebene der Laufschiene (3) verlaufende Achse (16) schwenkbar und dessen freies, gegen die Schiene (3) zu gerichtetes Ende als Tastfläche (15a) ausgebildet ist.
DE19782800494 1978-01-05 1978-01-05 Münzsortiervorrichtung mit Auswerferstößeln Expired DE2800494C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782800494 DE2800494C3 (de) 1978-01-05 1978-01-05 Münzsortiervorrichtung mit Auswerferstößeln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782800494 DE2800494C3 (de) 1978-01-05 1978-01-05 Münzsortiervorrichtung mit Auswerferstößeln

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2800494A1 DE2800494A1 (de) 1979-07-12
DE2800494B2 true DE2800494B2 (de) 1980-05-14
DE2800494C3 DE2800494C3 (de) 1984-05-10

Family

ID=6029054

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782800494 Expired DE2800494C3 (de) 1978-01-05 1978-01-05 Münzsortiervorrichtung mit Auswerferstößeln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2800494C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3419589C1 (de) * 1984-05-22 1986-01-02 F. Zimmermann & Co, 1000 Berlin Vorrichtung zum Sortieren und Zaehlen von Muenzen eines Muenzenkollektives

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3308674A1 (de) * 1983-03-11 1984-09-13 Walter F. 7500 Karlsruhe Schorpp Muenzsortiervorrichtung
CH668135A5 (de) * 1985-04-04 1988-11-30 Stoeckli Rudolf Verfahren und vorrichtung zum sortieren von muenzen.
CH667337A5 (de) * 1985-06-21 1988-09-30 Stoeckli Rudolf Muenzsortiermaschine.
AU607144B2 (en) * 1986-06-12 1991-02-28 Scan Coin Ab Coin and disc sorting
US6520308B1 (en) 1996-06-28 2003-02-18 Coinstar, Inc. Coin discrimination apparatus and method
US6056104A (en) * 1996-06-28 2000-05-02 Coinstar, Inc. Coin sensing apparatus and method
DE19841860A1 (de) * 1998-09-14 2000-03-16 Elmar Gehrig Vorrichtung zum Sortieren und/oder Zählen von unterschiedlichen Münzen
DE102011054167A1 (de) * 2011-04-07 2012-10-11 Wincor Nixdorf International Gmbh Vorrichtung zur Handhabung von Münzen
US9036890B2 (en) 2012-06-05 2015-05-19 Outerwall Inc. Optical coin discrimination systems and methods for use with consumer-operated kiosks and the like
US8967361B2 (en) 2013-02-27 2015-03-03 Outerwall Inc. Coin counting and sorting machines
US9022841B2 (en) 2013-05-08 2015-05-05 Outerwall Inc. Coin counting and/or sorting machines and associated systems and methods
US9443367B2 (en) 2014-01-17 2016-09-13 Outerwall Inc. Digital image coin discrimination for use with consumer-operated kiosks and the like
DE102016101022A1 (de) * 2016-01-21 2017-07-27 Cash Management Solutions GmbH Automatisches Münzsortiersystem

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE337501B (de) * 1958-04-21 1971-08-09 G Almquist
DE1499551B2 (de) * 1965-03-13 1972-02-10 Reis, geb Somogyi Csizmazia, Kathanna Maria von, 7520 Bruchsal Muenzsortier und muenzzaehlmaschine
CH595666A5 (de) * 1976-01-20 1978-02-15 Karl Ludwig Marti

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3419589C1 (de) * 1984-05-22 1986-01-02 F. Zimmermann & Co, 1000 Berlin Vorrichtung zum Sortieren und Zaehlen von Muenzen eines Muenzenkollektives

Also Published As

Publication number Publication date
DE2800494A1 (de) 1979-07-12
DE2800494C3 (de) 1984-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH629018A5 (de) Muenzsortiervorrichtung.
DE2660744C2 (de)
DE3419589C1 (de) Vorrichtung zum Sortieren und Zaehlen von Muenzen eines Muenzenkollektives
DE69119996T2 (de) Münzsortierer
DE19739459C2 (de) Geldwechselvorrichtung
DE2800494C3 (de) Münzsortiervorrichtung mit Auswerferstößeln
DE3854016T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Trennung und Zurückweisung von Münzen.
DE2151504A1 (de) Automatische Vorrichtung zur Gebuehrenerhebung
DE2308776A1 (de) Vorrichtung zum flaechigen stapeln von muenzen
EP2897104B1 (de) Münzvereinzelungsvorrichtung
DE3885055T2 (de) Münzauszahlvorrichtung.
DE3208872C2 (de)
CH667337A5 (de) Muenzsortiermaschine.
DE2120353B2 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von Münzen, Scheiben od.dgl. an einer Sortier- und Zahlmaschine
EP0200873B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Münzen
DE10193700B4 (de) Münzsortiervorrichtung
DE2607124C3 (de) MUnzsortiervorrichtung
EP3654301B1 (de) Vorrichtung zum vereinzeln, prüfen und weiterleiten von münzen
EP0386554A2 (de) Sortiereinrichtung für Münzen oder dergleichen scheibenförmige Gegenstände
EP0118909A2 (de) Münzsortiervorrichtung
DE2627034C3 (de) Münzprüfer mit Magnet
DE2816702C2 (de) Zweischaliger Münzprüfer
EP2966626B1 (de) Vorrichtung zum vereinzeln und ausgeben von münzen
CH607164A5 (en) Coin sorting mechanism with roller track
DE102007046391A1 (de) Vorrichtung zum Sortieren von Münzen

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OAP Request for examination filed
OC Search report available
OD Request for examination
8281 Inventor (new situation)

Free format text: MARTI, KARL, ZOFINGEN, AARGAU, CH

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)