DE2308776A1 - Vorrichtung zum flaechigen stapeln von muenzen - Google Patents
Vorrichtung zum flaechigen stapeln von muenzenInfo
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Description
von-Eichendorlf-StraBe 10
dr. ing. E. LIEBAU
_,„ -, .-,___. Unser Zeichen M 9040
DIPL. ING. G. LIEBAU (Bei Rückantwort bitte angeben)
• ·
Mars, Incorporated
Westgate Park, 1651 Old Meadow Road McLean, Virginia 22101 / USA
Vorrichtung zum flächigen Stapeln von Münzen
Die Erfindung betrifft Münzen- und Wertmarkenbehandlungsvorrichtungen,
die zum Einbau in einen münzbetätigten Warenautomaten geeignet sind. Solche Vorrichtungen nehmen
Münzen von verschiedenen Wertigkeiten auf, stellen die Wertigkeit und die Echtheit der Münzen fest, weisen
unechte'Münzen und Münzen von nicht annehmbarer Wertigkeit
ab, bestimmen und summieren die Wertigkeiten annehmbarer Münzen, erzeugen ein Verkaufssignal, wenn annehmbare
Münzen, die in ihrem Wert dem Preis der zu verkaufenden Ware gleichkommen oder diesen überschreiten, eingeführt
worden sind und liefert Rückgeld mit einem Betrag, der gleich dem Oberschuß der eingeworfenen Münzen über
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den Preis der gewählten Ware ist. Die Vorrichtung ist gewöhnlich in ein Gehäuse eingebaut, dessen Au'ssenabmessungen
und Münzbehälterkanäle für Einwurf, Abweisung und Rückgeld den Normen entsprechen, die in der
WarenautomatenIndustrie entwickelt worden sind. Eine
in einen Warenautomaten mit einer erfindungsgemässen
Vorrichtung eingegebene Münze tritt in die Vorrichtung ein und bewegt sich unter Gefällewirkung entlang einer
Reihe von Münzenlaufbahn-Abschnitten, die einen sinusförmigen Münzenweg bilden. Längs der Münzenbahn angeordnete
Meßfühler messen eine oder mehrere physikalische Eigenschaften der Münze, wie elektrische Leitfähigkeit,
Durchmesser, Beschleunigung, Geschwindigkeiten ode-r
Funktionen, die von Kombinationen dieser Eigenschaften abhängen. Die den Fühler zugeordnete Schaltungsanordnung
stellt fest, ob die Münze eine echte Münze von einer annehmbaren Wertigkeit ist. Wenn dies nicht der Fall
ist, wird die Münze abgewiesen bzw. zurückgegeben. Eine angenommene Münze wandert längs einer weiteren Gefällebahn
an einem oder mehreren Annahmefenstern vorbei,
die in der Richtung der Münzenlaufbahn in der Reihenfolge zunehmender Münzendurchmesser angeordnet sind.
Die Annahmefenster führen je zu einem Münzenrohr, das
für Münzen von einer besonderen Wertigkeit geeignet ist. Die Münzenrohre speichern einen Vorrat von Münzen, die
entsprechend ihrer Wertigkeit für Rückgeldzwecke sortiert sind. Wenn einmal ein Münzenrohr voll gefüllt
ist, umgehen weitere Münzen von der gleichen Wertigkeit das Münzenrohr für diese Wertigkeit und treten in einen
Kanal ein, der zu dem gesicherten Münzenbehälter führt, in welchem angenommene Münzen aller Wertigkeiten zur
periodischen Entnahme gespeichert werden. Münzen, die grosser als eines der Annahmefenster sind, bewegen sich
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auf der Gefällelaufbahn weiter zum Kanal zum Münzenbehälter.
Wenn Münzen eingegeben werden, die den Preis der gewünschten Ware überschreiten, wird die Preisdifferenz
durch die Schaltungsanordnung ermittelt und werden Wechselgeldausgabemechanismen am Fuß der Münzenrohre
zur Ausgabe des richtigen Wechselgeldes betätigt.
In der vorliegenden Beschreibung sind unter der Bezeichnung "Münze" echte Münzen, Wertmarken, gefälschte
Münzen, Metallstücke, Beilagscheiben und andere Dinge
zu verstehen, die zu dem Versuch verwendet werden können, münzbetätigte Vorrichtungen auszulösen. Der Einfachheit
halber wird die Münzenbewegung auf der Hünzenkante als Drehbewegung beschrieben, jedoch kann es sich auch,
sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, um eine Querbewegung handeln.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der erfindungsgemässen
Vorrichtung;
Fig. 2 eine Teilansicht im Aufriß;
Fig. 3 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Teilansicht im Aufriß, die der Fig. 2 ähnlich
ist, jedoch eine andere Ausfuhrungsform
der erfindungsgemässen Vorrichtung zeigt;
Fig. 5 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 4 im Schnitt nach der Linie 5-5 und
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Fig. 6 eine Ansicht der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung im Schnitt nach der Linie 6-6.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung wird nachfolgend in Verbindung mit einem Apparat beschrieben, der zur
Aufnahme von drei Münzen von verschiedenen Wertigkeiten und zunehmenden Durchmessern bestimmt ist, wie die
10 Cent, 5 Cent und 25 Cent-Münzen der US-Währung.
Die in Fig. 1-3 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung ist von einem Gehäuse
eingeschlossen, dessen Aussenabmessungen den Normen angepaßt ist und wie in der Warenautomatenindustrie
für den Raum innerhalb von Warenautomaten entwickelt wurden, der für die Münzen bestimmt ist. Die erfindungsgemässe
Vorrichtung besitzt als Hauptteile eine Rollstrecke 1 und 2 mit Fühlerzonen 31 und 32, ein Annahme-/Abweisgatter
24, eine Sortiereinrichtung 4 und 5 mit Annahmefenstern 28 und 29, Sortierkanäle 34 und 35,
Münzenrohre 36 und 37 sowie eine Wechselgeld-Ausgabeeinrichtung
50. Die Vorrichtung besitzt ferner einen Abweiskanal 46 sowie einen Kanal 42, der zum Münzbehälter
führt. Eine Fühlerdatenverarbeitungs- und Logikschaltung ist in den verfügbaren Raum innerhalb
der Begrenzungen des Aussengehäuses 6 eingebaut.
Die Rollstrecke wird durch zwei parallele Platten 1 und 2 gebildet, die einen Abstand voneinander haben, welcher
etwas grosser als die dickste Münze ist, und die beispielsweise aus zwei mit Epoxyharz verstärkten Glasfaserplatten
bestehen können, deren Abstand voneinander 2,3 mm (0,090 ") bei einem Münzprüfer für 5 Cent, 10 Cent
und 25 Cent Münzen der US-Währung beträgt,Die vordere Platte 1 kann mit der hinteren Platte 2 gelenkig ver-
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bunden sein, um eine zeitweilige Trennung der Platten
zur Reinigung oder zur Beseitigung einer Verklemmung zu ermöglichen, die durch eine verbogene Münze verursacht
werden kann. Der Abstand zwischen der vorderen Platte 1 und der hinteren Platte 2 ist durch eine Reihe
von Umlenkschienen 10, 12 und 14 überbrückt, die entweder
als Teil einer der Platten 1 und 2 oder als gesonderte Teile herstellt sind. Polycarbonatharz ist ein
geeignetes Serial für die Umlenkschienen. Die Oberseiten
11, 13 und 16 der Umlenkschienen bilden Laufbahnflächenabschnitte,
längs welchen die Münzen rollen. Die Umlenkschienen sind so angeordnet, daß die Münzenbahnen
11, 13 und 16 einen sinusförmigen Weg für die Münzen bestimmen, die unter der Wirkung der Schwerkraft auf
ihrer Kante rollen. Wie sich am besten aus Fig. 3 ergibt, ist die Rollstrecke gegenüber der Vertikalen um
einen kleinen Winkel von etwa 9° geneigt. Diese Neigung gewährleistet, daß alle Münzen flächig gegen die vordere
Platte 1 anliegen, um die Bestimmung der physikalischen Eigenschaften zu erleichtern.
Wenn eine Münze, beispielsweise ein 10 Cent-Stück, in den Münzenaufnahmeschlitz des Warenautomates eingeworfen
wird, wird diese zum Trichter 3 geleitet, der an der Oberkante der Platten der Rollstrecke angeordnet
ist und die Münze auf der Kante rollend in den Münzenbahnraum zwischen der vorderen und der hinteren Platte
1 bzw. 2 der Rollstrecke leitet. Die Münze fällt durch den Trichter 3 und durch den Raum zwischen den Pttten,
bis sie durch die Bahn 11 an der Oberseite der ersten Umlenkschiene 10 aufgefangen wird. Die Münze rollt
längs der Bahn 11 nach unten, tritt am Ende der Bahn aus und bewegt sich in einer Flugbahn, bis sie durch die
Bahn 13 an der Oberseite der zweiten Umlenkschiene 12 aufgefangen wird. Der Teil 15 der Bahn 13, auf den die
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Münze zuerst auftrifft, ist eine Schrägfläche, welche
eine Keilform zwischen der Platte 1 und der Schrägfläche ergibt, um einen Teil der kinetischen Energie der
Münze durch Reibung zu absorbieren und den Aufprall der Münze zu schwächen. Die Münze rollt dann die Bahn
13 nach unten an der ersten Fühlerzone 31 vorbei, in der ein oder mehrere Fühler vorgesehen sein können, um
physikalische Eigenschaften der Münze zu ermitteln, zu welchen Eigenschaften die Sehnenabmessung, die elektrische
Leitfähigkeit, die Geschwindigkeit, die Wirbelstromverzögerung, die Beschleunigung oder andere Eigenschaften
gehören können, die zur Ermittlung der Wertigkeit und Prüfung der Echtheit geeignet sind. Obwohl
induktive Fühler bevorzugt sind, können auch optische oder andere bekannte Fühler verwendet werden. Die Fühler
können entweder an der vorderen oder an der hinteren Platte 1 bzw. 2 der Rollstrecke angebracht sein. Die elektrischen
Signale von den Fühlern der ersten Fühlerzone werden der Datenverarbeitungs- und Logikschaltung zugeführt,
deren Einzelheiten keinen Teil der Erfindung bilden. Induktive Fühler sowie eine Datenverarbeitungsund
Logikschaltung, die zur Verwendung für die erfindungsgemässe Vorrichtung geeignet sind, sind in dem Patent
P 22 25 228.4 beschrieben.
Die Münze tritt am Ende der Rollbahn 13 in ein eFlugbahn
aus und wird durch die Bahn 16 auf der Oberseite der Umlenkschiene 14 aufgefangen. Die Bahn 16 weist ebenfalls
einen Schrägflächenteil 17 zur Reibungsverzögerung des Münzenaufpralls auf. Die Ablaufenden der Schienen
10, 12 und 14 bilden spitze Winkel und können an ihren Spitzen Einkerbungen 18 zur Aufnahme eines Fadens oder
einer Schnur aufweisen, die an einer Münze für den Versuch befestigt worden ist, die Vorrichtung zu miß-
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brauchen, oder eine scharfe Kante zum Durchschneiden eines solchen Fadens. Die Einkerbungen 18 verhindern,
daß eine Münze durch einen Faden oder eine Schnur zur Rollstrecke zurückgezogen wird mit dem Ziel, die Summe
zu verfälschen oder die Münze nach der Abgabe eines Verkaufssignals zurückzugewinnen.
Die Münze rollte auf der Bahn 16 nach unten an der zweiten Fühlergruppe 32 vorbei, die ebenfalls einen
oder mehrere Fühler zur weiteren Ermittlung der physikalischen Eigenschaften der Münze aufweisen kann.
Die Information aus den Fühlergruppen 31 und 32 wird
durch die Schaltungsanordnung verarbeitet und eine Bestimmung der Wertigkeit der Münze und ihrer Echtheit
vorgenommen. Der Wert der Münze beträgt in diesem Falle 10 Cents oder genauer zwei Einheiten zu 5 Cents.
Die beiden Werteeinheiten werden in einem Register der Schaltungsanordnung aufgezeichnet. Da die bei
diesem Beispiel zuerst eingeworfene Münze eine echte Münze von einer annehmbaren Wertigkeit ist, gibt die
Logikschaltung ein Annahme signal ab, das zur Erregung der Magnetspule 25 führt, wodurch das Annahme-/Abweisgatter
2H zurückgezogen wird, um die Lasche 27 des Abweisgatters in eine Stellung unterhalb des ausgesparten
Bereiches 8 zu bringen. Die Münze tritt aus dem Ende der Rollbahn 16 aus und verläßt die Rollstrecke
durch die Austrittsaussparung 8, die in der hinteren Platte 2 vorgesehen ist. Die Aussparung 8 dient zur
Aufnahme der Münze bei ihrer Drehung aus der Winkellage, die durch die Neigung der Sortierplatte 4 bestimmt
wird. Die Sortierplatte *+ ist gegenüber der Vertikalen mit einem Winkel von etwa 20° entgegengesetzt
zur Neigung der Rollstrecke geneigt.
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Nach dem Durchlaufen der Münzenbahn der Rollstrecke verläßt die Münze die letztere im Bereich der Aussparung
8 und fällt auf das Annahme-/Abweis-Gatter 24, das auf der Sortierplatte 4 angeordnet ist. Das Annahme-/
Abweis-Gatter weist einen Schlitz 26 auf, der zumindest
ebenso groß wie eine Münze ist, die in die Vorrichtung eingeworfen werden kann. Wenn die in den
Fühlerzonen 31 und 32 angeordneten Fühler und die zugehörige Schaltungsanordnung feststellt, daß die Münze
von einer unannehmbaren Wertigkeit oder nicht echt ist, fällt die Münze durch den Schlitz 26 und fällt weiter
durch den Abweiskanal 46 nach unten zum Münzenrückgabefenster
des Warenautomaten. Wenn durch die Fühlerzonen 31 und 32 zusammen mit der Schaltungsanordnung
festgestellt wird, daß die Münze echt und von einer annehmbaren Wertigkeit ist, wird eine Magnetspule 25
erregt, um das Annahme/Abweisgatter 24 teilweise zur
Platte 2 zurückzuziehen, wodurch der Schlitz 26 aus der Bahn der Münze herausgezogen wird. Die Münze wird zwischen
der Lasche 27 des zurückgezogenen Annahme /Abweisgatters 24 und der Fläche der Sortierplatte 4 aufgefangen.
Der Münzenrückprall wird durch Reibung verzögert und die Münze rollt die Schrägung des Annahme/Abweisgatters
zur Bahn 21 der Münzensortier-Eintrittsführung 5 nach unten.
Nachdem die Münze auf dem schrägen Boden des Annahme-Abweis-Gatters
24 nach unten gerollt ist, gelangt sie auf die schräge Bahn 21 der Münzeneortier-Eintrittsführung
5. Die Münze rollt längs der Bahn 21 zu den Sorgierf en stern 28 und 29, von denen jeweils der obere
Rand einen Abstand von der Bahn 21 hat, der den Durchmesser der dem jeweiligen Fenster zugeordneten Münze
geringfügig übertrifft, die Sortiererfenster 28 und
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stehen mit Sortierkanälen 34 und 35 in Verbindung. Fig. 3 zeigt eine Ansicht im Schnitt, der durch den
Sorgierkanal 34 geführt ist. Das Fenster 28 und der Sortierkanal 34 stehen mit dem Münzenrohr 36 in Verbindung,
der einen Vorrat annehmbarer 10 Cent-Münzen flächig stapelt und speichert. In ähnlicher Weise steht
der Kanal 35 mit dem Münzenrohr 37 in Verbindung, das zur flächigen Stapelung und Speicherung eines Vorrats
an annehmbaren 5 Cent-Münzen dient.
Beim Eintritt in den Münzensortierer rollt eine 10 Cent-Münze längs des Annahme-/Abweisgatters 24 in Flächenkontakt
mit der geneigten Fläche der Sortierplatte 4. Wenn die Münze vom Annahme-/Abweis-Gatter 24 zu der
schrägen Bahn 21 der Münzensortier-Eintrittsführung 5 rollt, rollt die Münze am Sortierfenster 28 vorbei.
Da die Münze einen kleineren Durchmesser als die Höhe des oberen Randes des Fensters 28 über der Bahn 21 hat,
wird die Münze nicht mehr durch die Fläche der Platte 4 abgestützt. Der obere Rand der 10 Cent-Münze beginnt
daher durch das Sortierfenster 28 zu fallen. Der untere Rand der öffnung 28 befindet sich oberhalb der Münzenbahn
21 und ist nach Art eines Bordsteins 30 abgerundet, um welchen die fallende Münze kippt und in den Münzenkanal
34 stürzt. Die Münzensortier-Eintrittsführung 5 ist mit einer ausgesparten Nut 48 versehen, damit Spielraum
für die Kante der Münze vorhanden ist, wenn diese über den Rand 30 stürzt und in den Sortierkanal 34 fällt,
Der Sortierkanal 34 ist von einer Querbreite, die gleich dem Durchmesser der Münze plus ein geringes Spiel ist.
Die hintere Wand <I7 des Sortiererkanals ist gewöhnlich
gekrümmt. Der Sortiererkanal verengt sich in der Tiefe, um die fallende Münze zu begrenzen und leitet diese in
Gleitkontakt mit der gekrümmten Rückwand 47 des Sortie-
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rerkanals. Ein Block 45 bildet in dem Sortiererkanal
einen sich verengenden Hals, der die Aufgabe hat, die Sturzbewegung der Münze in einen Gleitkontakt
mit der Sortiererkanal-Rückwand 4 7 umzuwandeln. Wenn das kleine Münzenrohr 36 nicht voll ist, gleitet die
Münze entlang der gekrümmten Rückwand 47 des Sortiererkanals und fällt dann mit einer im wesentlichen waagrechten
Lage in das vertikale kleine Münzenrohr 36. Wenn das kleine Münzenrohr 36 voll ist, ist der Eintritt
in das Münzenrohr durch den Münzenstapel blockiert. In diesem Falle hat die die Rückwand 47 des Sortiererkanals
nach unten gleitende Münze eine ausreichende Geschwindigkeit als Folge des Falls aus der Bahn 21
und der Form des Sortiererkanals, so daß sie sich über die Oberseite der obersten Münze im Münzenrohr bewegt
und durch den Überlaufkanal 38 austritt. Die austretende Münze fällt dann auf die Überlaufbahn 41, auf
welcher sie durch die Vorderwand (nicht gezeigt) der Vorrichtung begrenzt wird, und rollt längs der Überlaufbahn
41 in den Münzbehalterkanal 42, der die Münzen zu einem nicht gezeigten Münzbehälter leitet. Das Verhältnis
der Überlaufbahn 41 zum Münzbehalterkanal ergibt sich am besten aus Fig. 1 und 2. Eine Münze von
mittlerem Durchmesser, die 5 Cent-Münze, wird am Fenster 28 durch dessen oberen Rand abgestützt und rollt zum
Sortierfenster 29. Die 5 Cent-Münze fällt durch das Sortierfenster 2 9 und den Sortierkanal 35 in das Münzenrohr
37 in ähnlicher Weise, wie für die 10 Cent-Münze beschrieben. Eine Münze, die grosser als die vom Sortierfenster
28 oder vom Sortierfenster 29 aufgenommenen Münzen, beispielsweise eine 25 Cent-Münze, rollt die Bahn 21
weiter nach unten und fällt von deren Ende in den Münzbehalterkanal
42. Auf diese Weise werden Münzen von kleinem und mittlerem Durchmesser von den ankommenden Münzen
getrennt und zum Nachfüllen des Vorrats an diesen Münzen
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abgesondert, der in den Münzenrohren als Rückgeld gespeichert ist. Ein geeigneter Rückgeldgeber bzw.
ein geeignetes Münzrückgabegerät ist in unserer britischen Anmeldung 15 908, die mit einer gleichzeitig
mit dieser Anmeldung eingereichten deutschen Patentanmeldung übereinstimmt, beschrieben.
Bei der in Fig. 4-6 dargestellten Ausführungsform tritt eine Münze in die Vorrichtung durch den Trichter
103 in der gleichen Weise, wie bei der vorangehend beschriebenen Vorrichtung ein. Die Münze fällt auf
eine Laufbahn 111 und rollt längs dieser zwischen einer vorderen und einer hinteren Platte 101 bzw.
102 nach unten. Am Ende der Laufbahn 111 fällt die Münze auf ein energieabsorbierendes Kissen 115. Das
energieabsorbierende Kissen 115, das dem nachstehend näher beschriebenen energieabsorbierenden Kissen
ähnlich sein kann, absorbiert einen wesentlichen Teil der kinetischen Energie der Münze, um den Münzenrückprall
zu verringern. Die Münze rollt entlang der Oberseite des energieabsorbierenden Kissens
nach unten auf die Bahn 113. Während die Münze entlang der Bahn 113 nach unten rollt, wird sie durch einen
oder mehrere Fühler 130, 131 und 132 (die den Fühlern 31 und 32 der Vorrichtung nach Fig. 1 und 3 ähnlich
sind, identifiziert. Bis zu dem Zeitpunkt, an welchem die Münze das Ende der Bahn 113 erreicht, ist sie
entweder als annehmbar oder als unannehmbar identifiziert worden und, falls annehmbar weiter hinsichtlich
ihrer Wertigkeit identifiziert worden.
Am Ende der Bahn 113 wird die Münze durch ihre Bewegungsenergie zu einem zweiten, im wesentlichen vertikalen
energieabsorbierenden Kissen 117 gebracht.
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Das Kissen 117 absorbiert, ähnlich wie die Kissen und 125, den größten Teil der kinetischen Energie
der Münze und läßt sie fast vertikal zum Annahme/ Abweisegatter 124 fallen. Wenn die Münze als annehmbar
identifiziert worden ist, wird das Annahme/Abweisgatter
124 in die hintere Platte 102 zurückgezogen, so daß die Münze am Gatter 124 vorbei auf das energieabsorbierende
Kissen 125 fallen kann. Wenn die Münze als nicht annehmbar identifiziert worden ist,
fängt das Annahme/Abweis-Gatter 124 die Münze auf und lenkt sie auf die Bahn 116 um. Die Münze rollt längs
der Bahn 116 nach unten und tritt bei 108 in den Abweiskanal 14 6 ein. Der Abweiskanal 14 6 liefert die abgewiesene
Münze zu einem Münzenrückgabefenster des
Warenautomaten.
Wie erwähnt, fällt eine als annehmbar identifizierte Münze an dem zurückgezogenen Annahme/Abweisgatter
vorbei auf das energieabsorbierende Kissen 125 hinter der Sortierplatte 104, wie in Fig. 4 gezeigt. Wie die
Kissen 115 und 117 absorbiert das energieabsorbierende Kissen 125 einen wesentlichen Teil der kinetischen
Energie der Münze, um den Münzenrückprall zu verringern, Wie in Fig. 6 gezeigt, ist das Kissen 125 aus einem
verhältnismässig harten Gummi, wie "Delrin" und auf einem Kissen 151 aus einem verhältnismässig weichen
Gummi, wie "Neopren", angeordnet. Das Kissen 151 ist seinerseits auf einer L-förmigen Halterung 15 2 aus
"Delrin" od. dgl. angeordnet. Die Halterung 15 2 ist mit der Aussenfläche der Sortierplatte 104 mittels
eines zweiten relativ weichen Gummikissens 15 3 aus "Neopren" od. dgl, gekuppelt. Die Kissen 125 und
151 und der entsprechende Schenkel der Halterung 15 2 sind durch die Sortierplatte 104 an einer erweiterten
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öffnung 154 derselben so hindurchgeführt, daß der obere Teil der energieabsorbierenden Vorrichtung nicht
durch die Platte 104 behindert wird.Ausserdem weist die Führungsplatte 105 gegenüber der öffnung 154 eine
Eintiefung 155 auf, damit das Kissen 125 den Spalt zwischen den Platten 104 und 105 überbrücken kann,
ohne daß es durch Berührung mit der Platte 105 behindert wird. Das Kissen 125 kann glasgefüllt sein, um seine
Verschleißeigenschaften zu verbessern. Die Elemente 125, 151, 152 und 15 3 können durch beliebige geeignete
Klebstoffe zusammengehalten werden.
Nach dem Auftreffen auf das energie absorbierende Kissen
125 rollt die angenommene Münze nach unten auf die Bahn 121 zwischen der Sortierplatte 104 und der Führungsplatte
105, Wie bei der in Fig. 1-3 gezeigten Ausführungsform läuft die Bahn 121 an Sortierfenstern 128 und
129 vorbei. Die Platten 104 und 105 sind zu den Fenstern 128 und 129 geneigt, um sicherzustellen, daß an
den Fenstern vorbeilaufende Münzen durch das entsprechende Fenster in den zugeordneten Sortierkanal 134 bzw.
135 fallen. Aus einem Vergleich der Fig. 2 und 4 ergibt sich, daß sich die Sortierkanäle 34 und 35 hinter
der Sortierplatte 4 befinden, wie in Fig. 2 gezeigt, während die Kanäle 134 und 135 vor der Platte 104 angeordnet
sind, wie sich aus Fig. 4 ergibt.
Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1-3 sind die
Fenster 128 und 129 in ihrer Höhe vom kleineren zum gröseeren abgestuft. Beispielsweise kann die Höhe des
Fensters 128 (gemessen senkrecht zur Bahn 121) gleich dem Durchmesser einer 10 Cent-Münze plus einem kleinen
Spiel sein, während die entsprechende Abmessung des Fensters 129 gleich dem Durchmesser einer 5 Cent-Münze
+ einem kleinen Spiel ist. Eine längs der Bahn 121
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rollende 10 Cent-Münze fällt daher durch das Fenster 128. Eine grössere 5-Cent-Münze rollt an dem Fenster
128 vorbei und fällt durch das Fenster 129. Eine annehmbare Münze, die grosser als die 5 Cent-Münze ist
(z.B. eine 25 Cent-Münze) rollt die Bahn 121 nach unten, ohne durch eines der Fenster zu fallen. Am
Ende der Laufbahn 1Ά tritt eine solche Münze in einen
grossen Münzenkanal 144 ein (der annähernd parallel zum Abweiskanal 14 6 und hinter diesem ist, wie in
Fig. 4 gezeigt) und fällt auf die Münzenlaufbahn140.
Die grosse Münze rollt dann längs der Bahn 140 (hinter
der Sortierplatte 104, wie in Fig. 4 gezeigt) nach unten und fällt an deren Ende in den Kanal 1*2, der
zum Münzbehälter des Automaten führt.
Im Vergleich zu den Fenstern 28 und 29 der Ausführungsform nach Fig. 1-3 sind die Fenster 128 und 129 etwas
abgeändert, um noch weiter sicherzustellen, daß alle Münzen von entsprechendem Durchmesser durch die Fenster
fallen. Wie sich am besten aus Fig. 5 ergibt, ist der Rand 130 im Fenster 128 etwas niedriger und ohne eine
wesentliche Fläche senkrecht zur Münzenlaufbahn 121 am unteren Ende des Fensters vorgesehen. Der Rand 13o
verjüngt sich nach oben zu einer einzigen Kante bzw. zu einem Drehpunkt 149, um welchen die Münze in den
Münzenkanal 134 kippt. Ausserdem weist die Sortierplatte 104 einen Rückwärtslehnschlitz 157 auf, der um einen
Betrag "Oi-" den Winkel gegen die Vertikale aller Münzen
erhöht, die klein genug sind, um durch eines der Fenster 128 und 129 hindurchzutreten. Die Oberkante des Rückwärt
slehnschlitzes 157 hat daher den gleichen Abstand von der Bahn 121 wie die Oberkante des grösseren Fensters
129. Münzen, die zu groß sind, um in eines der Sortierfenster einzutreten, rollen die Bahn 121 nach unten,
ohne in den Zurücklehnschlitz 157 einzutreten. Wie bei
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der Ausführungsform nach Fig. 1-3, wird eine Münze,
die durch eines der Fenster 128, 129 fällt, durch den zugehörigen Münzenkanal 134, 135 (von denen
jeder durch die Abdeckung 147 und einen der Blöcke 145, 145' begrenzt wird) nach unten und über die
Mündung des zugehörigen Münzenrohres 136, 137 geführt· Wenn das Münzenrohr voll ist, bewegt sich die
Münze weiter über die Mündung des Münzenrohres und fällt auf die Münzenbahn 140, welche die Münze dem
Kanal 14 2 zuführt, wie dies bei den annehmbaren Münzen der Fall ist, die zu groß sind, um durch eines der
Fenster 128, 129 hindurchzutreten. Wenn das Münzenrohr nicht voll ist, fällt die Münze in das Münzenrohr, in
welchem sie gestapelt und zur späteren Verwendung als Rückgeld gespeichert wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4-6 sind die Sortierkanäle
134,- 135 unter den Fenstern 128, 129 etwas kürzer als die entsprechenden tenäle der Ausführungsform
nach Fig. 1-3 gemacht. Dies ermöglicht, daß die Münzenrohre 136, 137 länger und von gröseerem Fassungsvermögen
innerhalb eines Automaten von bestimmten Abmessungen gemacht werden können. Die Laufbahn von Münzen
beim Erreichen der Münzenrohre ist bei dieser Ausführungsform etwas mehr horizontal. Besonders bei
kleineren leichteren Münzen, wie die 10 Cent-Münze der US-Währung hat es sich herausgestellt, daß bei dieser
Ausführungsform ein kleineres Spiel im Kanal 134 für
solche Münzen wünschenswert ist, um Münzenschwingungen zu verringern und die Münzen genauer zur Lippe 158
der Mündung 149 des Münzenrohres 136 zu leiten. Hierdurch wird die Wahrscheinlichkeit verringert, daß
eine Münze sich über das Münzenrohr 136 hinausbewegt, wenn das Münzenrohr nicht voll ist. Die Lippe 15 8 ist
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vorzugsweise gerade und horizontal über die volle Breite des Kanals 134, Der Übergang zum kreisquerschnittförmigen
Münzenrohr 136 geschieht unterhalb der Lippe 15 8. Die Fläche 161 des Blocks 145 oberhalb
der Mündung 159 ist zur Laufbahn der Münzen in diesem Teil der Vorrichtung im wesentlichen parallel, um
sicherzustellen, daß eine auf die Lippe 15 8 auftreffende
Münze in das Münzenrohr 13 6 fällt.
Patentansprüche:
309835/0993
Claims (1)
- PatentansprücheQfcy Vorrichtung zum flächigen Stapeln von Münzen mit einem Münzenrohr von bestimmtem Fassungsvermögen, einem Kanal zur Aufnahme von Münzen von bestimmten Abmessungen und zur Förderung der Münzen zu diesem Rohr, und einer Einrichtung, durch welche über das erwähnte Fassungsvermögen hinausgehende Münzen von dem Münzenrohr weggefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daßdas Münzenrohr oben eine offene Mündung zur Aufnahme von Münzen aus dem Kanal hat, welche Mündung mit einer Lippe versehen ist, deren Innenfläche freiliegt, wenn das Münzenrohr auf weniger als sein Fassungsvermögen gefüllt ist, und durch die oberste Münze in dem erwähnten Rohr verdeckt ist, wenn dieses bis zu seinem Fassungsvermögen gefüllt ist und der Münzenkanal so angeordnet ist, daß eine aufgenommene Münze flächig aus dem unteren Teil des Kanals in einer nach unten schrägen Laufbahn über die offene Mündung des Münzenrohres gleitet, so daß, wenn die erwähnte Innenfläche freiliegt, die Kante der aufgenommenen Münze auf die Innenfläche der Lippe auftrifft und die aufgenommene Münze in das Münzenrohr fällt, und so daß, wenn die erwähnte Innenfläche durch die oberete Münze verdeckt ist, die aufgenommene überschüssige Münze durch die Fläche der obersten Münze umgelenkt wird und sich über die Mündung des Münzenrohres und von diesem weg bewegt.309835/09932, Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Münzenumlenkfläche im Abstand oberhalb der Mündung des Münzenrohres und im wesentlichen parallel zur Laufbahn der Münzen, welche die erwähnte Mündung überquert, um Münzen, die auf die Innenfläche der erwähnten Lippe auftreffen, in die Mündung des Münzenrohres umzulenken.3, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Lippe eine Längsachse hat, die sowohl horizontal als auch im wesentlichen senkrecht zur Laufbahn der Münzen ist, welche die Mündung des Münzenrohres überquert.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu stapelnden Münzen von einem bestimmten Durchmesser sind und ferner eine Einrichtung vorgesehen ist, durch welche Münzen von dem erwähnten bestimmten Durchmesser von Münzen von anderen Durchmessern getrennt und Münzen von dem erwähnten bestimmten Durchmesser in den Münzenkanal eingeleitet werden.Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet j daß die Einrichtung zur Münzentrennung umfaßt: einen nach unten schrägen Münzenkanal mit einem Boden und einer Seitenplatte, die zu diesem Boden im wesentlichen senkrecht ist, welcher Münzenkanal so gerichtet ist, daß die Kante einer Münze, welche den erwähnten Münzenkanal nach unten rollt, sich auf dem Boden ab-309835/0993stützt und eine Fläche der Münze gegen die erwähnte Seitenplatte anliegt;ein Münzensortierfenster in der erwähnten Seitenplatte, die in das obere Ende des Kanals mündet, welches Sortierfenster mit seiner Oberkante im wesentlichen parallel zumBoden des Münzenkanals ist und von diesem einen Abstand nach oben hat, der zwischen dem erwähnten bestimmten Durchmesser und einem grösseren Münzendurchmesser liegt, damit die Oberkante einer Münze von dem erwähnten bestimmten Durchmesser in das Fenster eintreten kann, während die Oberkante einer Münze von grösserem Durchmesser daran gehindert wird, in das Fenster einzutreten; undeinen Rand an der Unterkante des erwähnten Fensters, der die Aufgabe hat, eine in das Fenster eintretende Münze dazu zu bringen, auf den Kanal zu stürzen, und zu verhindern, daß die Unterkante einer Münze von grösserem Durchmesser in das Fenster eintritt.Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Münzenkanal ferner eine Münzenführungsplatte aufweist, die zu der erwähnten Seitenplatte im wesentlichen parallel ist, um eine Fläche einer Münze, die auf dem erwähnten Münzenkanal nach unten rollt, im wesentlichen flach gegen die erwähnte Seitenplatte zu halten.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzenführungsplatte eine Aussparungsnut gegenüberliegend dem unteren Rand des erwähnten Fensters309835/0993aufweist, damit ein Spiel für den unteren Rand einer Münze vorhanden ist, welche über den erwähnten bordsteinartigen Rand kippt.Vorrichtung nach den Ansprüchen 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal eine obere und eine untere Fläche aufweist, die zu den Flächen der Münze konvergieren, um die Sturzbewegung einer in den Kanal eintretenden Münze in eine Gleitbewegung längs des erwähnten Kanals umzuwandeln.9, Vorrichtung nach den Ansprüchen 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Kanal eine Münze zwischen dem erwähnten Fenster und der Mündung des Münzenrohres umkehrt.309835/099**
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