DE2308776C2 - Münzautomat - Google Patents

Münzautomat

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DE2308776C2
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes
    • G07F1/048Coin chutes with means for damping coin motion
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/02Sorting coins by means of graded apertures
    • G07D3/04Sorting coins by means of graded apertures arranged on an inclined rail
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/08Testing the magnetic or electric properties

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Münzautomat der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
In derartigen Münzautomaten rollen die eingeworfenen Münzen längs einer Laufbahn an verschiedenen Prüf- und Sortiereinrichtungen vorbei, wobei die Laufbahn zur Verringerung der Gesamtbreite des Münzautomaten häufig zickzack-artig geführt ist. An den einzelnen Umlenkstellen der Münzenlaufbahn sind Dämpfungselemente angeordnet die die in der ankommenden Münze vorhandene kinetische Energie absorbieren und dadurch bewirken sollen, daß die Münzen nach ihrem Auftreffen auf das Dämpfungselement möglichst wenig springen.
Bei einem Münzautomat der eingangs bezeichneten Gattung, wie er aus der US-PS 25 28 690 bekannt ist, ist ein einstückiges Dämpfungselement vorgesehen, dessen energieabsorbierende Wi.l-.jng offenbar dadurch erreicht werden soll, daß es auf Zapfen lose gelagert ist. Abgesehen davon, daß ein solches Dämpfungselement zu Klappergeräuschen neigt, dürfte es in seinem Dämpfungsvermögen begrenzt sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Münzautomat der eingangs bezeichneten Gattung eine möglichst vollständige Absorption der kinetischen Energie der Münzen an den Umlenkstellen ihrer Bewegungsbahn zu erzielen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 angegeben. Die danach vorgesehene Trägermaterialschicht kann genügend weich gemacht werden, um die kinetische Energie der Münze praktisch vollständig aufzunehmen und zu
ίο zerstreuen, während die darauf vorgesehene Attftreff-Fläche aus hartem Material besteht und der Anordnung die erforderliche Verschleißfestigkeit verleiht
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht eines Münzautomaten mit einer teilweise entfernten vorderen Abdeckung, and
F i g. 2 einen Schnitt durch ein Dämpfungselement gemäß der Linie 6-6 nach F i g. 1.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Aasführungsform tritt eine Münze in die Vorrichtung durch einen Trichter 103 ein, fällt auf eine Laufbahn 111 und rollt längs dieser zwischen einer vorderen und einer hinteren Platte 101 bzw. 102 nach unten. Am Ende der Laufbahn 111 fällt die Münze auf ein energieabsorbierendes Kissen 115. Das energieabsorbiertnde Kissen 115, das dem nachstehend näher beschriebenen energieabsorbierenden Kissen bzw. ersten Teil 125 ähnlich sein kann, absorbiert einen wesentlichen Teil der kinetischen Energie der Münze, um den Münzenrückprall zu verringern. Die Münze rollt entlang der Oberseite des energieabsorbierenden Kissens 115 nach unten auf die Bahn 113. Während die Münze entlang der Bahn 113 nach unten rollt, wird sie durch mehrere Fühler 130,131 und 132 identifiziert Bis zu dem Zeitpunkt, an welchem die Münze das Ende der Bahn 113 erreicht, ist sie entweder als annehmbar oder als unannehmbar und, falls annehmbar, weiter hinsichtlich ihrer Wertigkeit identifiziert worden.
Am Ende der Bahn 113 wird die Münze durch ihre Bewegungsenergie zu einem zweiten, im wesentlichen vertikalen energieabsorbierenden Kissen 117 gebracht. Das Kissen 117 absorbiert ähnlich wie die Kissen 115 und 125, den größten Teil der kinetischen Energie der Münze und läßt sie fast vertikal auf ein Annahme/Abweisgatter 124 fallen. Wenn die Münze als annehmbar identifiziert v/orden ist, wird das Gatter 124 in die hintere Platte 102 zurückgezogen, so daß die Münze am Gatter 124 vorbei auf das energieabsorbierende Kissen 125 fallen kann. Wenn die Münze als nicht annehmbar identifiziert worden ist, fängt das Gatter 124 die Münze auf und lenkt sie auf eine Bahn 116 um. Die Münze rollt längs der Bahn 116 nach unten und tritt bei 108 in einen Abweiskanal 146 ein. Der Abweiskanal 146 liefert die abgewiesene Münze zu einem Münzenrückgabefenster.
Wie erwähnt, fällt eine als annehmbar identifizierte
Münze an dem zurückgezogenen Gatter 124 vorbei auf das energieabsorbierende Kissen 125 hinter einer Sortierplatte 104, wie in F i g. 2 gezeigt. Wie die Kissen 115 und 117 absorbiert das energieabsorbierende Kissen 125 einen wesentiichen Teil der kinetischen Energie der Münze, um den Münzenrückprall zu verringern. Wie in F i g. 2 gezeigt, ist das Kissen 125. das aus einem verhältnismäßig harten Gummi besteht, auf einem Kissen bzw. zweiten Teil 151 aus einem verhältnismäßig weichen Gummi angeordnet. Das Kissen 151 ist seinerseits auf eine L-förmigen Bauteil 152 aus verhältnismäßig hartem
ungeordnet Das Bauteil 152 ist mil der Außcnläche der Sortierplatte 104 mittels eines zweiten relativ weichen Gummikissens bzw. dritten Teils 153 gekuppelt Die Kissen 125 und 151 und der entsprechende Schenkel des Bauteils 152 sind durch die Sortierplatte 104 an einer erweiterten Öffnung 154 derselben so hindurchgeführt, daß der obere Teil der energieabsorbierenden Vorrichtung nicht durch die Platte 104 behindert wird. Außerdem weist eine Führungsplatte 105 gegenüber der Öffnung 154 eine Eintiefung 155 auf, damit das Kissen 125 den Spalt zwischen den Platten 104 und 105 überbrücken kann, ohne daß es durch Berührung mit der Platte 105 behindert wird. Das Kissen 125 kann glasgefüllt sein, um seine Verschleißeigenschaften zu verbessern. Die Elemente 125,151,152 und 153 können durch beliebige geeignete Klebstoffe zusammengehalten werden.
Nach dem Auftreffen auf das energieabsorbierende Kissen 125 rollt die angenommene Münze nach unten auf die Bahn 121 zwischen der Sortierplatte 104 und der Führungsplatte 105. Die Bahn 121 fühn. an Sortierfenstern 128 und 129 vorbei. Die Platten 104 um': 105 sind zu den Fenstern 128 und 129 geneigt, um sicherzustellen, daß an den Fenstern vorbeilaufende Münzen durch das entsprechende Fenster in den zugeordneten Sortierkanal 134 bzw. 135 fallen. Die Kanäle 134 und 135 sind vor der Platte 104 angeordnet, wie sich aus F i g. 2 ergibt
Die Fenster 128 und 129 sind mit zunehmender Größe längs der Bahn 12f derart angeordnet, daß Münzen des kleinsten Durchmessers durch das Fenster 128 fallen, Münzen eines mittleren Durchmessers durch das Fenster 129, und Münzen des größten Durchmessers an beiden Fenstern vorbeilaufen und am Ende der Bahn 121 in einen Münzenkanal 144 gelangen, dort auf eine untere Münzenbahn 140 fallen und an deren Ende einem 3s Münzbehälter 142 zugeführt werden. Die durch die Fenster 128 bzw. 129 hindurchtretenden Münzen gelangen über die Sortierkanäle 134 bzw. 135 in Stapelrohre 136 bzw. 137, an deren Enden sie zur Herausgabe von Wechselgela zur Verfugung stehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Münzautomat mit einer in der Bewegungsbahn der Münzen angeordneten, die Energie der Münzen im wesentlichen aufnehmenden Einrichtung, die eine die Bewegungsrichtung der ankommenden Münzen umlenkende Auftreff-Fläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftreff-Fläche von einem ersten Teil (125) aus hartem Material gebildet ist und dieses erste Teil (125) über eine eine weiche Trägermaterialschicht enthaltende Halterung (151 ... 153) montiert ist
2. Münzautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (151... 153) ein das erste Teil (125) tragendes zweites Teil (151) aus weichem Material enthält
3. Münzautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (151... 153) ein drittes Teil (153) aus weichem Material zur Befestigung an einer Platte (104) enthält
4. Münzautomat nach einem der Ansprüche ■ bis
3, dadurch gekennzeichnet daß das harte Material des ersten Teils (125) glasgefüllt ist
5. Münzautomat nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet daß die Halterung (151 ... 153) ein Bauteil (152) mit L-förmigem Querschnitt enthält dessen einer Schenkel das erste Teil (125) trägt und dessen anderer Schenkel an der Platte (104) befestigt ist
6. Münzautomat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte andere Schenkel des Bauteils (152) etwa in Auftreffriohtung der Münzen verläuft
7. Münzautomat nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil i.152) eine Öffnung (154) in der Platte (104) mit Spiel durchsetzt, sein einer Schenkel das erste Teil (125) auf der einen Seite der öffnung (154) trägt und mit seinem anderen Schenkel auf der anderen Seite der Öffnung (154) an der Platte (104) befestigt ist
DE2308776A 1972-02-23 1973-02-22 Münzautomat Expired DE2308776C2 (de)

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DK (1) DK143149C (de)
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GB (1) GB1417581A (de)
IT (1) IT979368B (de)
LU (1) LU67079A1 (de)
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