DE2222224A1 - Druckmaschine mit linearem Typentraeger - Google Patents

Druckmaschine mit linearem Typentraeger

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Publication number
DE2222224A1
DE2222224A1 DE19722222224 DE2222224A DE2222224A1 DE 2222224 A1 DE2222224 A1 DE 2222224A1 DE 19722222224 DE19722222224 DE 19722222224 DE 2222224 A DE2222224 A DE 2222224A DE 2222224 A1 DE2222224 A1 DE 2222224A1
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DE
Germany
Prior art keywords
printing machine
machine according
stop
intermediate body
hammers
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Ceased
Application number
DE19722222224
Other languages
English (en)
Inventor
Deproux Jacques Roland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bull SA
Original Assignee
Societe Industrielle Honeywell Bull
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Filing date
Publication date
Application filed by Societe Industrielle Honeywell Bull filed Critical Societe Industrielle Honeywell Bull
Publication of DE2222224A1 publication Critical patent/DE2222224A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/20Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on endless bands or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/02Hammers; Arrangements thereof
    • B41J9/10Hammers; Arrangements thereof of more than one hammer, e.g. one for each character position

Landscapes

  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

SOCIETE INDUSTRIELLE
HONEYWELL BULL
,94, Avenue Gambetta
F-75 Paris 20e/Prankreich
Druckmaschine mit linearem Typenträger
Die Erfindung betrifft Druckmaschinen mit linearem Typenträger·»-
Es sind bereits Druckmaschinen bekannt, die ein biegsames Metallband enthalten, das eine in sich geschlossene endlose Schleife bildet und querliegende elastische (beispielsweise aus dem Band ausgeschnittene ) Pinger trägt, die regelmäßig entlang dem Band verteilt sind und jeweils am freien Ende mit einer Schriftzeichentype versehen sind. Dieses zwischen zwei Rollen ^spannte Band wird in eine Bewegung versetzt, so daß die Typen vor einem Aufzeichnungsträger vorbeilaufen, der seinerseits parallel zu einem geradlinige!Abschnitt des Bandes liegt. Eine solche Druckmaschine enthält ferner mehrere in einer Linie liegende Anschlaghämmer, die dem geradlinigen Abschnitt-des Bandes gegenüber angeordnet sind. Diese Anschlaghämmer sind an einer festen Stelle gelagert, können sich aber senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Typen bewegen, beispielsweise
Lei/Ba
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unter der Wirkung von elektromagnetischen Vorrichtungen.
Wenn der Aufzeichnungsträger in die richtige Lage gebracht ist und eine anzuschlagende Type, die von dem Band getragen wird, an der entsprechenden Stelle des Aufzeichnungsträgers vorbeigeht, wird der entsprechende Anschlag hammerbetätigt, damit er die betreffende Stelle des Aufzeichnungsträgers mit der Type in Berührung bringt und dadurch den Abdruck des Schriftzeichens bewirkt.
Diese Druckmaschinen weisen einen schwerwiegenden Nachteil auf. Das Tj'penband bleibt nämlich während des Anschlagens der Typen nicht stehen, sondern läuft mit großer Geschwindigkeit vor den Anschlaghämmern weiter. Demzufolge kommen beim Anschlagen der Typen die Anschlaghämmer in eine wenn auch kurze Berührung mit dem Band, so daß infolge der Bewegung des Bandes Antriebskräfte parallel zu der Bewegungsrichtung des Bandes auf die Anschlaghämmer ausgeübt werden. Dies hat zur Folge, daß die Einrichtungen zur Befestigung der Anschlaghämmer an ihren Trägern sehr schnell abgenutzt werden.
Das Ziel der Erfindung ist die Beseitigung dieses Nachteils.
Nach der Erfindung ist eine Druckmaschine mit linearem Typenträger, bei welcher die Typen vor einem Aufzeichnungsträger vorbeilaufen, und mit mehreren Anschlaghämmern, die an festen Stellen angebracht und senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Typen beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den festen Stellen zwischen den Anschlaghäinmern und den Typen Zwischenkörper angebracht sind, die unter der Wirkung der Anschlaghämmer senkrecht
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zu der Bewegungsrichtung der Typen beweglich sind und normalerweise im Abstand von diesen gehalten sind, und daß jeder dieser Zwischenkörper einem der Anschlaghämmer zugeordnet ist.
Somit werden die durch das Vorbeilaufen der Typen im Augenblick des Anschlagens verursachten seitlichen Kräfte auf die entsprechenden Zwischenkörper ausgeübt.
Die Halterung für die Befestigung eines solchen Zwischenkörpers an der Maschine kann durch eine einzige elastische Lamelle gebildet sein, die im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Zwischenkörpers liegt und diesen an ihrem freien Ende trägt.
V/enn die Anschlaghämmer sehr nahe nebeneinander liegen, können die elastischen Lamellen zir Vergrößerung ihrer Festigkeit an der dem Zwischenkörper entgegengesetzten Seite breiter als an der mit dem Zwischenkörper verbundenen Seite sein, wobei sich benachbarte Lamellen an der Verankerungsseite teilweise überlappen.
Gemäß einer anderen Aüsführungsform ist die Halterung für einen Zwischenkörper durch zwei elastische Lamellen gebildet, die im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Zwischenkörpers liegen und den Zwischenkörper an ihren freien Enden zwischen sich festhalten.
Um die Festigkeit einer solchen Halterung -zu erhöhen, ist es vorteilhaft, daß die beiden Lamellen der Halterung so geformt sind, daß ihre an der Maschine befestigten Füße im Abstand voneinander liegen. Hinsichtlich der Elastizität einer solchen Halterung ist es ferner vorteilhaft, daß die beiden die Halterung bildenden elastischen
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Lamellen so geformt sind, daß ihre mittleren Abschnitte in einer Ebene liegen.
Um auf einfache und wirtschaftliche V/eise die .Gesamtheit der Halterungen für alle Zwischenkörper gleichzeitig zu erhalten und deren Montage zu erleichtern, besteht vorzugsweise die ganze Anordnung aus zwei Gruppen solcher Lamellen, wobei jede Gruppe alle auf einer Seite der Zwischenkörper liegenden elastischen Lamellen umfaßt j die in der Nähe ihrer Befestigungsfüße miteinander verbunden sind. Dadurch kann jede der Lamellengruppaidurch Ausstanzen aus einem einzigen elastischen Metallband erhalten werden. Forzugsweise sind die beiden Lamellengruppen gleich, jedoch um 180° gegeneinander umgekehrt.
Um zu vermeiden, daß die elastischen Halterungen weiter schwingen, nachdem sie von den Anschlaghämmern getroffen worden sind, ist es offensichtlich unerläßlich, daß die kritische Frequenz der von den Halterungen und den Zwischenkörpern gebildeten ArDrdnungen größer als diejenige der Anschlaghämmer ist. Ferner dürfen die Halterungen nicht zu steif sein, damit sie nicht einen zu großen Teil der ihnen von dem Anschlaghammer mitgeteilten Energie absorbieren, und sie dürfen auch nicht zu weich sein, damit sie schnell in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren. Vorzugsweise bestehen die Halterungen aus Titan.
Die Zwischenkörper können eine Masse haben, die gegen die Masse der Anschlaghämmer vernachlässigbar klein ist, und sie können unter der Yilrkung der elastischen Lamellen dauernd in Anlage an den entsprechenden Anschlaghämmern bleiben.
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Umgekehrt können die Zwischenkörper auch eine Masse haben, die in Bezug auf die Masse der Anschlaghämmer nicht vernachlässigbar klein ist, und sie können, außer im Augenblick eines Anschlags, durch die Wirkung der elastischen Verankerungssysteme dauernd im Abstand von den entsprechenden Anschlaghämmern gehalten werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen:
Fig.1 eine schematische Oberansicht eines Teils einer Druckmaschine nach der Erfindung,
Fig.2 das Typenträgerband von Figo1,
Fig.3 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig.4 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig.5 eine Oberansicht einer Halterung für die Zwischenkörper,
Fig.6 eine Vorderansicht der Halterung von Fig.5,
Fig.7 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform der Halterung für die Zwischenkörper,
Fig.8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII von Fig.7 und
-Fig.9 eine perspektivische Teilansicht der Halterung von Fig.7 und 8.
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Der schematisch in Fig.1 gezeigte Abschnitt einer Druckmaschine enthält mehrere in einer Linie liegende und an festen Stellen angeordnete Anschlaghämmer 1. Wie in Fjg3 und 4 gezeigt ist, können diese Anschlaghämmer an Antriebsvorrichtungen 2 befestigt sein, die am Gestell 3 der Druckmaschine durch zwei gekreuzte Blattfedern 4 und 5 so verankert sind, daß sich die Anschlaghämmer in der Richtung zu einem Typenträger 6 und zu einem Aufzeichnungsträger 7 hin bewegen können (Pfeile F-). Die Antriebsvorrichtungen 2, die beispielsweise Spulen enthalten, die in einem Magnetfeld liegen, werden in der Richtung der Pfeile F^ elektrisch verstellt umd in der entgegengesetzten Richtung (Pfeile Fp) durch die Wirkung der Blattfedern 4 und 5 elastisch zurückge stellt.
Der Typenträger 6 ist durch ein biegsames und elastisches Band gebildet, das querliegende Finger 8 aufweist, an deren freien Enden Typen 9 befestigt sind. Das Band 6 läuft mit großer Geschwindigkeit in der Richtung des Pfeils F-x senkrecht zu der Richtung der Pfeile F1 und Fg. Ferner kann der Aufzeichnungsträger 7, beispielsweise ein Papierband, in der Richtung des Pfeils F^(Fig.3) verstellt werden.
Wenn eine Type angeschlagen werden soll, wird ein Anschlaghammer 1 (Fig.1) so betätigt,daß er die Stellung 1^ einnimmt, in welcher der Anschlaghammer bei dem gewählten Beispiel den Aufzeichnungsträger 7 gegen den Typenträger 6 preßt. In dieser Stellung 1^ erfährt der Anschlaghammer 1 einen seitlichen Impuls ( in der Richtung des Pfeils F^) infolge der Berührung mit dem Typenträgerband 6. Dieser seitliche Impuls kann
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merkliche Betriebsstörungen verursachen.
Zur Vermeidung dieses Nachteils weist die in Fig.3 und 4 gezeigte Druckmaschine Zwischenkörper 10 auf, die zwischen den Anschlaghämmern 1 und dem Band 6 angeordnet sind, wobei jedem Anschlaghammer ein Zwischenkörper 10 zugeordnet ist. Dadurch wird erreicht9daß der seitliche Impuls beim Anschlag von diesem Zwischenkörper 10 aufgenommen wird.
Die Zwischenkörper 10 sind-an den Enden von elastischen Lamellen 11 befestigt, deren anderes Ende am Gestell 3 befestigt ist, wobei die Lamellen die Zwischenkörper 10 normalerweise im Abstand von den Typen 9 halten«, Wenn ein Anschlag stattfindet, verschiebt ein Anschlaghammer 1 den zugeordneten Zwischenkörper 10 gegen die Wirkung der entsprechenden Lamelle 11.
Um zu verhindern, daß die Lamellen 11 zu schmal sind und ihre Festigkeit zu gering ist, wenn die Anschlaghämmer 1 in einer sehr engen Teilung angeordnet sind, werden die Lamellen 11 an der Seite des Gestells 3 mit größerer Breite als an der Seite der Zwischenkörper 10 ausgeführt (Fig.5 und 6). In diesem Fall kann man die Lamellen 11 etwas verwinden, damit sich die verbreiterten Enden der benachbarten Lamellen schräg zu der Bewegungsrichtung der Anschlaghäinmer 1 überlappen können, während die Zwischenkörper 10 alle in der gleichen Ebene liegen. Wenn es nicht unbedingt notwendig ist (insbesondere hinsichtlich der Auswirkungen auf den Anschlag), daß die Zwischenkörper 10 alle in der gleichen Ebene liegen, ist es offensichtlich nicht notwendig, die Lamellen 11 zu verwinden. Es genügt dann, sie in verschiedenen Höhen anzuordnen.
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In Fig.6 sind die Lamellen 11 mit trapezförmiger Gestalt dargestellt, doch versteht es sich von selbst, daß sie auch eine andere Form haben können; die Hauptsache ist, daß dann, wenn der Zwischenkörper 10 zu den Typen 9 hin gedrückt wird, seine Bewegung nicht von den Lamellen 11 behindert werden kann, welche die den Zwischenkörper tragende Lamelle.'.umgeben.
Bei der Ausführungsform von Fig.3 ist die Masse der Zwischenkörper 10 vernachlässigbar klein gegen die Masse der Anschlaghämmer 1. Die -Zwischenkörper 10 werden dann von den Lamellen 11 dauernd in Anlage an den Anschlaghämmern gehalten, und sie bilden praktisch nur einen Teil der Anschlaghämmer.
Dagegen ist bei der Ausführungsform von Fig.4 die Masse der Zwischenkörper 10 zwar kleiner als diejenige der Anschlaghämmer 1, aber gegen diese nicht vernachlässigbar. In diesem Fall können die Zwischenkörper 10 als die eigentlichen Anschlaghämmer dienen, und diese Zwischenkörper werden durch die Energie der Anschlaghämmer 1 in Bewegung versetzt, die von diesen beim Zusammenstoßen mit den Zwischenkörpern 10 übertragen wird. Die Zwischenkörper 10 werden dann normalerweise von den elastischen Lamellen 11 im Abstand von den Anschlaghämmern 1 gehalten.
Es ist unerläßlich, daß die kritische Frequenz der von den Teilen 10, 11 gebildeten Anordnungen größer als die kritische Frequenz der Anschlaghämmer ist; vorzugsweise bestehen die Lamellen 11 aus Titan.
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Fig.7, 8 und 9 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Halterungen für die Zwischenkörper 10. Jedem dieser Zwischenkörper sind zwei zu beiden Seiten liegende elastische Lamellen 12 und 13 zugeordnet, die im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Zwischenkörpers liegen und diesen zwischen ihren freien Enden 12a und 13a festhalten.
Die einem Zwischenkörper 10 zugeordneten Lamellen 12 und sind so geformt, daß ihre zur Befestigung am Gestell 3 dienenden Füße 12b und 13b im Abstand voneinander liegen, vorzugsweise symmetrisch in Bezug auf die Längsachse der Enden 12a und 13a. Ferner liegen die mittleren Abschnitte 12c und 13c in einer Ebene.
Die Füße 12b aller Lamellen 12 sind fest mit einem am Gestell 3 befestigten Band 14 verbunden, während die Füße 13b aller Lamellen 13 fest mit einem gleichfalls am Gestell 3 befestigten Band 15 verbunden sind.
Die Anordnungen, die aus den Lamellen 12 und dem Band bzw. aus den Lamellen 13 und dem Band 15 bestehen, können durch Ausstanzen und' Formen eines elastischen Metallbandes erhalten werden. Diese Anordnungen sind gleich, aber um 180° gegeneinander umgekehrt.
Man erhält dadurch eine einfache, wirtschaftliche und wirksame Halterung für die Zwischenkörper 10. Die Lamellen 12 und 13 können, wie dies bereits für die Lamellen 10 erwähnt wurde, aus Titan bestehen.
Patentansprüche
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Claims (12)

  1. Patentansprü'che
    M.)Druckmaschine mit linearem Typenträger, bei welcher die Typen vor einem Aufzeichnungsträger vorbeilaufen, und mit mehreren Anschlaghämmern, die an festen Stellen angebracht und senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Typen beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den festen Stellen zwischen den Anschlaghämmern und den Typen Zwischenkörper angebracht sind, die unter der Wirkung der Anschlaghämmer senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Typen beweglich sind, und daß jeder dieser Zwischenkörper einem der Anschlaghämmer zugeordnet ist.
  2. 2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Zwischenkörper an einem Ende einer elastischen Lamelle befestigt ist, die im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Zwischenkörpers liegt, und daß das andere Ende der Lamelle am Gestell der Maschine befestigt ist.
  3. 3. Druckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Lamellen auf der Seite des Gestells der Maschine breiter als auf der Seite der Zwischenkörper sind. ■
  4. 4. Druckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten elastischenLamellen sich auf der Seite des Gestells der Maschine teilweise überlappen.
  5. 5. Druckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Lamellen verwunden sind, und daß die sich überlappenden Enden schräg zu der Bewegungsrichtung der Ans-chlaghämmer liegen.
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  6. 6. Druckmaschine nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zwischenkörper zwischen den freien Enden von zwei elastischen Lamellen montiert ist, die im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Zwischenkörpers liegen, und daß die anderen Enden der Lamellen am Gestell der Maschine befestigt sind.
  7. 7. Druckmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß -die beiden einem Zwischenkörper zugeordneten Lamellen so geformt sind, daß ihre am Gestell der Maschine befestigten Enden im Abstand voneinander liegen.
  8. 8. Druckmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Abschnitte der beiden einem Zwischenkörper zugeordneten Lamellen in einer Ebene liegen.
  9. 9. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle auf einer Seite der Zwischenkörper liegenden Lamellen an ihren Befestigungsenden miteinander verbunden sind.
  10. 10. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet,daß die elastischen Lamellen aus Titan bestehen.
  11. 11. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenkörper eine Masse haben, die vernachlässigbar klein gegen die Masse der Anschlaghämmer ist, und daß sie dauernd an den zugeordneten Anschlaghammer angelegt sind.
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  12. 12. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenkörper eine Masse haben, die nicht vernachlässigbar klein gegen die Masse der Anschlaghämmer ist, und daß sie normalerweise im Abstand
    von dem zugeordneten Anschlag gehalten sind.
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