DE1205028B - Kohlenhobel - Google Patents

Kohlenhobel

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DE1205028B
DE1205028B DEM55372A DEM0055372A DE1205028B DE 1205028 B DE1205028 B DE 1205028B DE M55372 A DEM55372 A DE M55372A DE M0055372 A DEM0055372 A DE M0055372A DE 1205028 B DE1205028 B DE 1205028B
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tensioning wheel
coal
planer
impact
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DEM55372A
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BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/46Mineral freed by means not involving slitting by percussed planing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Kohlenhobel Zusatz zum Patent: 1138 005 Das Hauptpatent betrifft einen Kohlenhobel für zwei Schälrichtungen, welcher durch ein insbesondere endloses Zugmittel am Abbaustoß hin- und herziehbar ist und im Hobelkörper verschieblich gelagerte Schälwerkzeuge besitzt, die durch federbelastete Schlagkörper vortreibbar sind, wobei die Federn und die Schlagkörper in Abhängigkeit vom Schneldwiderstand der Werkzeuge durch das Hobelzugmittel über ein zwischengeschaltetes Nockenradtriebwerk in Spannstellung bewegbar sind. Das Hauptpatent kennzeichnet sich dadurch, daß jeweils zwischen zwei entgegengesetzt zueinander angeordneten Schälwerkzeugen bzw. Werkzeuggruppen ein für beide Werkzeuge gemeinsamer Doppelschlagkörper vorgesehen ist, der an beiden Endbereichen durch ein Federnpaket im Hobelkörper eingespannt und im Mittelteil mit dem Nockenrad unter gleichzeitiger Spannung beider Federpakete - wobei jedoch die Doppelschlagkörper nur das durch den Widerstand des Kohlenstoßes zurückgehaltene Werkzeug beaufschlagen - getrieblich gekuppelt ist. Gemäß einem weiteren Merkmal des Hauptpatentes wird bei zwei übereinander angeordneten Werkzeuggruppen, die als Träger mindestens einer Nockenscheibe dienende Querwelle im Bereich zwischen den Mittelstücken der oberen und unteren Doppelschlagkörper angeordnet.
  • Der Kohlenhobel nach dem Hauptpatent kennzeichnet sich weiterhin dadurch, daß für die Einzelbetätigung sämtlicher Werkzeuge bzw. Werkzeuggruppen eine gemeinsame Nockenscheibe vorgesehen ist, an welcher zum Spannen des für die eine Werkzeuggruppe vorgesehenen Doppelschlagkörpers ein an dessen Verbindungsstück vorgesehener Mitnehmer anliegt, während der Mitnehmer für die andere Werkzeuggruppe an einem Schenkel eines im Hobelkörper gelagerten Winkelhebels angebracht ist, der mit einem Schenkel in den Doppelschlagkörper drehbar eingreift.
  • Das Spannen der Schlagkörper erfolgt bei überschreitung eines gewissen Schneidwiderstandes mittels der vom Zugmittel aufgebrachten Zugkraft, die im Durchschnitt zwischen 7 bis 8 t beträgt. Die Nocken des Spannrades und die Druckrollen bzw. Druckwalzen der den Schlagkörpern zugeordneten Mitnehmer sind daher stets der gesamten vom Zugmittel ausgehenden Belastung ausgesetzt und müssen in entsprechender Weise dimensioniert sein.
  • Erfindungsgemäß wird nunmehr die Grundbauart nach dem Hauptpatent dadurch in bezug auf die bauliche Ausgestaltung und ihre Arbeitsweise verbessert, daß zusätzlich zu den an dem Nocken- bzw. Spannrad anschlagartig angreifenden Mitnehmern der Schlagkörper mindestens ein einen zusätzlichen Drehwiderstand des Spannrades erzeugendes, einstellbares Bremselement vorgesehen ist. Dieses Bremselement wird zweckmäßig gegen eine Rückstellkraft, insbesondere eine Feder, verschieblich im Hobelkörper gelagert.
  • Dieser Bauart nach der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der den Werkzeugen des Kohlenhobels seitens der Kohle gebotene Widerstand bei Anwendung von Schlagenergie mit einer Teilkraft der maximal aufgewendeten Zugkraft gebrochen werden kann und daß trotzdem das Spannen der Schlagkörper erst nach überschreitung eines etwa der Maximalkraft entsprechenden Widerstandes zu erfolgen braucht. Gemäß der gekennzeichneten Lösung der Erfindung wird nunmehr die gesamte Kraft des Zugmittels bis zum Erreichen einer maximalen Größe entweder zunächst nur von dem Bremselement gehalten oder aber gleichzeitig auf einen oder mehrere Mitnehmer und ein Bremselement übertragen. Durch Einstellbarkeit dieses Bremselementes ist in einfacher Weise eine Anpassung an unterschiedliche maximale Zugkräfte möglich. Ein wesentlicher Vorteil dieser Bauart besteht darin, daß die Mitnehmer und die Schlagkörper sowie deren aus Federpaketen bestehenden Lagerstellen entsprechend der geringeren anteilmäßigen Belastung und Beanspruchung einfacher ausgebildet werden können.
  • Vorteilhaft ist eine solche Ausbildung, bei welcher in dem Kopf des Bremselementes eine am Umfang des Spannrades anliegende Druckrolle oder Walze gelagert ist, deren Achse etwa in Drehrichtung des Spannrades begrenzt verschieblich ist. In diesem Falle wird die Länge des Verschiebeweges der Druckrolle bzw. Walze etwa entsprechend dem Halbmesser der Druckrolle bemessen. Die verschiebliche Lagerung der Druckwalze des Bremselementes verschafft der Druckrolle im Augenblick der Freigabe des Spannradnockens eine rückläufige Ausweichbewegung, welche das Auftreten von Beschleunigungskräften am Spannrad ausschließt.
  • Bei Kohlenhobeln mit mehreren, im Abstand -übereinander angeordneten Schlagkörpern wird das Bremselement zweckmäßig jeweils zwischen zwei Schlag- bzw. Schwungkörpern im Hobelkörper gelagert. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können aber auch mehrere Bremselemente vorgesehen werden. In einem solchen Falle wird zweckmäßig jedem Mitnehmer ein besonderes Bremselement zugeordnet.
  • Mitnehmer und Bremselement bzw. Bremselemente können derart angeordnet werden, daß nach Bedarf die Mitnehmer der Schlagkörper gleichzeitig oder in einer vorbestimmten Reihenfolge belastet und entspannt werden. Es kann auf diese Weise eine Anpassung an die verschiedenartigsten Betriebsverhältnisse erfolgen.
  • In den Zeichnungen ist der Kohlenhobel nach der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • F i g. 1 und 2 zeigen den Kohlenhobel in Ansicht und Draufsicht; F i g. 3 zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch den Kohlenhobel; F i g. 4 und 6 bis 9 zeigen verschiedene Betriebsstellungen von Spannrad, Mitaehmer und Bremselement; F i g. 5 zeigt die Lagerung einer Druckrolle am Kopfende des Bremselementes, teilweise im Schnitt; F i g. 10 zeigt im Sinne der F i g. 8 und 9 eine Doppelanordnung des Breniselementes bei einer Darstellung des Kohlenhobels gemäß F i g. 3.
  • Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Kohlenhobel besitzt an beiden Enden Schälwerkzeuge. Der Kohlenhobel wird in Längsrichtung eines nicht dargestellten Strebförderers, z. B. eines Kratzerförderers, mittels eines endlosen Zugmittels geführt, dessen beide Trume durch den Hobelkörper hindurchgeführt sind. Ein Trum dieses Zugmittels ist entsprechend F i g. 1 um Kettenräder geführt. Das mittlere Kettenrad 14 ist mit einem nachfolgend näher beschriebenen Spannrad 11 auf einer Welle 13 angeordnet. Das Spannrad 11 ist in besonderer Weise gesperrt und kann nur nach überschreitung eines gewissen Schälwiderstandes gedreht werden.
  • F i g. 3 zeigt nun die Anordnung mehrerer Schlagkörper 3, 3' und 4, 4' innerhalb des Hobelkörpers. Die Enden der Schlagkörper sind von Federn 5,5' und 6, 6' unischlossen, die in besonderen Kammern derart abgestützt sind, daß die Schlagkörper sowohl bei der Bewegung in der einen als auch in der anderen Richtung beide Federn 5, 5' bzw. 6, 6" spannen. Die Enden der Schlagkörper sind im Mittelbereich durch die Verbindungsstücke 7 bzw. 8 verbunden. In die Verbindungsstücke 7 und 8 greifen Mitnehmer 9 bzw. 10 ein, die innerhalb des Hobelkörpers auf besonderen Achsen schwenkbar gelagert sind und an den dem Spannrad 11 zugewendeten Enden Druckrollen oder Walzen 20 bzw. 21 tragen, die mit entsprechenden Nocken 12 des Spannrades 11 zusammenarbeiten. Bei Drehung des Spannrades werden die Schlagkörper 3, 3' bzw. 4, 4' zunächst nur durch die Mitnehmer 9, 10 aus ihrer Ruhestellung bei gleichzeitiger Spannung der Federn 5, 5' bzw. 6, 6' herausbewegt. Erst wenn die Mitnehmer, und zwar die an diesen vorgesehenen Walzen, über die Nocken des Spannrades hinweggeglitten sind, werden die Schlagkörper freigegeben und von den Federn gegen den Werkzeugträger geschleudert.
  • Zusätzlich zu den Mitnehmern 9 und 10 ist nunmehr mindestens ein Bremselement 15 vorgesehen, welches am Kopfende 16 eine Druckrolle oder Walze 17 trägt. Die Druckrolle 17 ist im Kopfende des Bremselementes etwa in Drehrichtung des Spannrades begrenzt verschieblich angeordnet. Zweckmäßig wird die Achse der Rolle 17 in entsprechenden Langaugen geführt. Die Nocken des Spannrades sind ebenfalls aus Rollen oder Walzen gebildet, die in entsprechender Weise im Spannradkörper drehbar ge- lagert sind. Durch die Druckrolle des Bremselementes wird für die Gegenrollen des Spannrades 11 ein nachgiebiger Anschlag gebildet, welcher bis zur Höhe der eingestellten Bremskraft im Sinne einer Sperre arbeitet. Das Bremselement ist gegen eine Rückstellkraft, insbesondere eine Feder 19, verschieblich. Die Federkraft ist einstellbar, und zwar mittels in der Zeichnung nicht näher dargestellter Mittel. Die mittels des Bremselementes eingestellte Bremskraft entspricht einer Teilkraft oder der Gesamtkraft der vom Zugmittel aufzubringenden Maximalkraft. Das Brernselement bestimmt entweder allein den Anfangswiderstand oder ergänzt den Widerstand, welchen die Mitnehmer 9 und 10 entsprechend ihrer Lage zu den Nocken des Spannrades entweder einzeln oder gemeinsam erzeugen.
  • In der aus F i g. 4 ersichtlichen Stellung wird der Mitnehmer 10 von einem Nocken des Spannrades 11 erfaßt. Der Mitnehmer 9 wurde zuvor freigegeben. Die Druckrolle 17 des Bremselementes 15 wälzt sich zunächst am Umfang des Spannrades ab. Der vom Bremselement auszuübende Widerstand kommt erst bei Berührung der Druckrolle 17 mit einem Nocken des Spannrades zur Wirkung. In diesem Falle bestimmt die Bremskraft des Bremselementes den maximalen Widerstand, nach dessen überschreitung die Mitnehmer 10 im Sinne eines Spannens und Freigebens der Schlagmassen wirksam werden. Aus F i g. 4 und 5 ist besonders deutlich erkennbar, daß die Druckrolle, 17 sich zunächst unter dem Einfluß der Druckkraft des Nockens des Spannrades um ein begrenztes Maß verschieben muß und daß sie unmittelbar nach dem Durchgang des Nockens des Spannrades in ihrer Führung gegenläufig zur Drehrichtung des Spannrades ausweichen kann.
  • F i g. 6 zeigt den Augenblick, in welchem der Mitnehmer 10 sich inmitten des Spannvorganges befindet, die Rolle 17 hingegen gerade in Berührung mit einem Nocken des Spannrades 11 steht. Bei dieser Anordnung ergänzen sich die von den Rollen 17 und 21 ausgeübten Widerstände.
  • F i g. 7 zeigt nun die Stellung, in welcher das Brernselement und die Druckrolle 20 des Mitnehmers 9 gemeinsam wirksam sind. F i g. 8 und 9 zeigen in gleicher Weise wie F i g. 10 die Verwendung von zwei Bremselementen 15, 15'. Es ist aus diesen beiden Figuren erkennbar, daß durch eine geeignete Anordnung der Breinselemente 15, 15** eine maximale Bremskraft aufrechterhalten werden kann, nach deren überschreitung unter Inanspruchnahme von geringeren Kräften die Mitnehmer gleichzeitig oder nacheinander geschwenkt und die Schlagmassen in ihre Spannlagen bewegt werden können.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Doppelseitig arbeitender Kohlenhobel, dessen Schälwerkzeuge durch federbelastete Schlagkörper zu beaufschlagen sind, wobei die Federn und die Schlagkörper in Abhängigkeit vom Schneidwiderstand der Werkzeuge durch das Hobelzugmittel über ein zwischengeschaltetes Nockenradtriebwerk in Spannstellung bewegbar sind und bei dem jeweils zwischen zwei entgegengesetzt zueinander angeordneten Schälwerkzeugen bzw. Werkzeuggruppen ein für beide Werkzeuge gemeinsamer Doppelschlagkörper vorgesehen ist, der an beiden Endbereichen durch Federn im Hobelkörper eingespannt und im Mittelwil mit dem Nockenrad unter gleichzeitiger Spannung beider Federn getrieblich gekuppelt ist, nach Patent 1138 005, dadurch gekennzeichn e t, daß zusätzlich zu den an dem Nocken- bzw. Spannrad (11) anschlagartig angreifenden Mitnehmem (9, 10) der Schlagkörper (3, 4) mindestens ein einen zusätzlichen Drehwiderstand des Spannrades erzeugendes, einstellbares Bremselement (15) vorgesehen ist.
  2. 2. Kohlenhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (15) gegen eine Rückstellkraft (19), insbesondere eine Feder, verschieblich im Hobelkörper gelagert ist. 3. Kohlenhobel nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kopf (16) des Bremselementes (15) eine am Umfang des Spannrades (11) anliegende Druckrolle oder Walze (17) gelagert ist, deren Achse etwa in Drehrichtung des Spannrades begrenzt verschieblich ist. 4. Kohlenhobel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Verschiebeweges der Druckrolle (17) etwa ihrem Halbmesser entspricht. 5. Kohlenhobel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Abstand übereinander angeordneten Schlagkörpern (3, 4) das Bremselement (15) jeweils zwischen zwei Schwungkörpem im Hobelkörper gelagert ist. 6. Kohlenhobel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Bremselementes (15) derart gewählt ist, daß sämtliche Mitnehmer (9, 10) zusammen mit dem Bremselement den Drehwiderstand des Spannrades (11) bestimmen. 7. Kohlenhobel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Bremselementes (15) derart gewählt ist, daß von zwei oder mehreren Mitnehmern (9, 10) jeweils nur einer zusammen mit dem Bremselement den Drehwiderstand des Spannrades (11) bestimmt. 8. Kohlenhobel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Mitnehmer (9, 10) ein Bremselement (15, 15') zugeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4247149A (en) * 1978-12-11 1981-01-27 Caterpillar Tractor Co. Mechanically actuated impact mechanism

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4247149A (en) * 1978-12-11 1981-01-27 Caterpillar Tractor Co. Mechanically actuated impact mechanism

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