AT387342B - Siebmaschinenabdichtung - Google Patents

Siebmaschinenabdichtung

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AT387342B
AT387342B AT200287A AT200287A AT387342B AT 387342 B AT387342 B AT 387342B AT 200287 A AT200287 A AT 200287A AT 200287 A AT200287 A AT 200287A AT 387342 B AT387342 B AT 387342B
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strip
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screen
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Binder Co Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/48Stretching devices for screens
    • B07B1/485Devices for alternately stretching and sagging screening surfaces

Landscapes

  • Gasket Seals (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Seitenabdichtung für eine Siebmaschine mit je einem elastischen, den Spalt zwischen einer jeden Seitenwange und dem Siebbelag abdichtenden Dichtkörper, der mit der Seitenwange verbunden ist. 



   Solche Abdichtungen sind besonders bei Siebmaschinen, wie sie aus der AT-PS Nr. 379088 bekannt sind von grosser Bedeutung, da es bei diesen, mit flexiblen Siebkörpern ausgestatteten Maschinen, bei denen die Siebkörper abwechselnd gespannt und entspannt werden, wichtig ist, dass sich die Siebe auch an den Rändern quer zu deren Längserstreckung verformen können. 



  Trotz dieser Verformung soll aber sicher verhindert werden, dass das Oberkorn in das Unterkorn gelangen kann. 



   Eine solche Seitenabdichtung wurde   z. B.   durch die DE-OS 2813630 bekannt. Bei dieser bekannten Lösung ist der Dichtkörper durch einen Streifen aus einem elastischen Schaumkunststoff gebildet, der zwischen der Seitenwange, einer an dieser befestigten Halterung für diesen Streifen und dem Siebkörper angeordnet ist, wobei der Streifen von oben auf den Siebkörper drückt. 



   Bei dieser Lösung ergibt sich allerdings der Nachteil, dass der Dichtstreifen stets der Einwirkung des Siebgutes ausgesetzt ist. Da nun elastische Schaumkunststoffe nur eine eher bescheidene Abrieb- bzw. Verschleissfestigkeit aufweisen, muss dieser sehr häufig gewechselt werden, wodurch sich entsprechende Stillstandszeiten ergeben und der Produktionsablauf gestört wird. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Lösung besteht auch darin, dass die Verformung des Siebkörpers durch den bzw. die gegen diesen gepressten elastischen Streifen erheblich behindert wird, wodurch es zu einer Verminderung der Siebleistung kommt und überdies eine zusätzliche Belastung des Siebkörpers eintritt.

   Ausserdem kommt es zu einem Auffüllen der Poren der Schaumstoffstreifen mit dem beim Sieben unvermeidlicherweise anfallenden Staub, wodurch der Schaumstoff versprödet und zum Ausbrechen neigt. 



   Ziel der Erfindung ist es nun eine Seitenabdichtung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei der diese Nachteile vermieden sind und die sich durch eine geringe Verschleissanfälligkeit auszeichnet und bei der eine Behinderung der Bewegung des Siebkörpers durch die Seitenabdichtung weitgehend vermieden ist. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der Dichtkörper durch mindestens je einen, den Schwingungsbereich des Siebkörpers zu beiden Seiten desselben überdeckenden und gegen den seitlichen Rand des Siebkörpers vorgespannten Dichtstreifen aus einem elastischen, verschleissarmen Werkstoff, wie z. B. Polyurethan oder Gummi, gebildet ist. 



   Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Seitenabdichtung gegen den Rand des Siebkörpers wirkt, wobei dieser bei seiner Auslenkung quer zu dessen Längserstreckung an dem Dichtstreifen entlanggleitet, wobei es auf Grund der Vorspannung dieses Dichtstreifens zu keinem Übertritt des Oberkorns in das Unterkorn kommt. Dies bewirkt aber auch, dass der bzw. die Dichtstreifen die Bewegung des Siebkörpers nur sehr wenig behindert, bzw. behindern da im Randbereich desselben lediglich die zur Überwindung der Reibung zwischen dem Rand des Siebkörpers und dem Dichtstreifen nötige Kraft im Randbereich des Siebkörpers auf diesen zusätzlich einwirkt. Diese ist aber wesentlich kleiner als die zur Formänderung des Dichtkörpers gemäss der DE-OS 2813630 notwendige Kraft. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, dass zur Aufbringung der Vorspannung eines jeden Dichtstreifens ein zwischen diesem und der diesen haltenden Seitenwange angeordneter, elastisch verformbarer Druckstreifen,   z. B.   ein Moosgummistreifen, vorgesehen ist, der zwischen diesen Teilen eingepresst ist, wobei gegebenenfalls mehreren Dichtstreifen ein Druckstreifen zugeordnet ist. 



   Dabei ist der bzw. sind die Druckstreifen vor den Einwirkungen des Siebgutes durch den bzw. die Dichtstreifen geschützt, so dass es bei diesem zu keinem Auffüllen der allenfalls vorhandenen Poren und vor allem zu keinem nennenswerten Verschleiss des Druckstreifens kommen kann. 



  Dadurch kann das Material für den Druckstreifen allein nach den für die Erzielung der notwendigen Vorspannung erforderlichen Kriterien ausgewählt werden, wogegen das Material für den Dichtstreifen im Hinblick auf einen geringen Reibungskoeffizienten und hohe Verschleissbeständigkeit ausgewählt werden kann. Auf diese Weise können wesentlich bessere Resultate als mit der bekannten Lösung erzielt werden. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 und die Siebkörper relativ klein gehalten werden. 



   Wie aus der Fig. l zu ersehen ist, sind mehrere Dichtstreifen --2-- entlang eines jeden Spaltes zwischen einer   Seitenwange --1-- und   dem Siebbelag --3-- angeordnet. Dabei deckt jeweils ein Dichtstreifen --2-- den Bereich eines beweglichen   Querträgers --5'-- ab,   in dem sich bei Versuchen ein gegenüber andern Bereich erhöhter Verschleiss gezeigt hat. Die einzelnen   Dichtstreifen --2-- können   sich über unterschiedlich grosse Bereiche eines jeden Spaltes erstrecken, wobei deren Grösse nach dem zu erwartenden Verschleiss gewählt werden können. So ist ein unterschiedlich starker Verschleiss zwischen dem Aufgabenbereich des Siebes und dessen Endbereich festzustellen.

   Aus diesem Grunde können die Längen der einzelnen Dichtstreifen im Aufgabebereich kleiner als im Endbereich des Siebes gewählt werden, wobei in letzterem Bereich auch ein gleichmässigerer Verschleiss gegeben ist. 



   Die Befestigung der Dichtstreifen --2-- an den   Seitenwangen --1-- kann,   wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, mittels Klemmleisten --7--, die niedergeschraubt sind, erfolgen, wobei noch   Abstandhalter --8-- im   Bereich der Klemmzonen vorgesehen sind, die zwischen den Dichtstreifen --2-- und den Seitenwangen-l-eingelegt sind und deren Dicke im wesentlichen der Dicke der Druckstreifen --6-- im eingebauten Zustand entspricht. Dadurch wird eine über die gesamte Höhe der Dichtstreifen --2-- im wesentlichen konstante Vorspannung derselben gegen die   Siebkörper --3-- sichergestellt.   



   Eine weitere Möglichkeit einer Befestigung der Dichtstreifen --2-- ist in der Fig. 4 dargestellt. Bei dieser sind an den Seitenwangen --1-- Halteleisten --12-- befestigt, die einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen, deren einer Schenkel aber gegen den zweiten zu schräg zuläuft. In diesen Halteleisten --12-- sind die Dichtstreifen --2-- mit deren verdickten Rändern eingeklemmt. Im Bereich der oberen Halteleiste --12--, ist noch eine Abdeckleiste --13-angeordnet, durch die verhindert wird, dass das Siebgut an die Oberkante des Dichtstreifens - gelangen und diesen aus der Halteleiste --12-- ziehen kann. Bei dieser Befestigungsart dienen die Halteleisten, wie aus der Fig. 4 zu ersehen ist, gleichzeitig als Abstandhalter, deren Dicke im wesentlichen der Dicke des bzw. der Druckstreifen --6-- in dessen bzw. deren eingebautem Zustand entspricht. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Seitenabdichtung für eine Siebmaschine mit je einem elastischen, den Spalt zwischen einer jeden Seitenwange und dem Siebbelag abdichtenden Dichtkörper, der mit der Seitenwange verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkörper durch mindestens je einen, den Schwingungsbereich des Siebkörpers (3) zu beiden Seiten desselben überdeckenden und gegen den seitlichen Rand des Siebkörpers vorgespannten Dichtstreifen (2) aus einem elastischen, verschleissarmen Werkstoff, wie   z. B.   Polyurethan oder Gummi, gebildet ist. 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. der Dicke des Druckstreifens (6) im eingebauten Zustand im wesentlichen entspricht.
    3. Seitenabdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Spalte EMI3.2
    4. Seitenabdichtung nach Anspruch 3, für eine Siebmaschine bei der der Siebbelag zwischen feststehenden in Seitenwangen gehaltenen Querträgern und über Längsträger zusammengefasste beweglichen Querträgern gehalten ist, die einander abwechselnd angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich eines jeden der beweglichen Querträger (5') ein Dichtstreifen (2) angeordnet ist.
    5. Seitenabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufbringung der Vorspannung eines jeden Dichtstreifens (2) ein zwischen diesem und der diesen haltenden Seitenwange (1) angeordneter, elastisch verformbarer Druckstreifen (6), z. B. ein <Desc/Clms Page number 4> Moosgummistreifen, vorgesehen ist, der zwischen diesen Teilen eingepresst ist, wobei gegebenenfalls mehreren Dichtstreifen (2) ein Druckstreifen (6) zugeordnet ist.
AT200287A 1987-08-07 1987-08-07 Siebmaschinenabdichtung AT387342B (de)

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ATA200287A ATA200287A (de) 1988-06-15
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