DE4022994C2 - Siebvorrichtung mit beweglichen, verformbaren Sieben - Google Patents

Siebvorrichtung mit beweglichen, verformbaren Sieben

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    • B07B1/485Devices for alternately stretching and sagging screening surfaces

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Siebvorrichtung mit einem Gestell gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus den österreichischen Patenten 386.137 und 387.342 sind Siebvorrichtungen bekannt, bei denen durch Abdichtung der Siebmatten gegenüber den Siebwangen ein Durchtreten von Grobkorn in den Siebunterlauf verhindert werden soll. Eine solche gleitende Abdichtung stellt immer einen gewissen Schwachpunkt der Siebvorrichtung dar. Neben dem unvermeidlich auftretenden Verschleiß ist auch der Siebwechsel wegen der erforderlichen Einbaugenauigkeit eine Ursache für Fehlfunktionen der Siebvorrichtung.
Weiters ist aus der US 4 348 275 A eine Siebvorrichtung bekannt, deren Siebflächen seitlich gegen das Durchtreten von Siebgut über hochgezogene Abdichtungen, die mit den Seitenrändern der Siebmatte verbunden sind, abgesichert sind. Die Verbindung selber ist jedoch nicht beschrieben. Die die Siebfläche ist auch nicht gespannt, wie im vorliegenden Fall und weist keine Randbereiche auf, die selbst hochgezogen sind. Somit bereitet auch die Wartung bzw. der Austausch der Siebmatte erhebliche Umstände.
Weiters sind Siebvorrichtungen bekannt, die eine Abdichtung zwischen Siebmatte und Siebwange durch feinporige elastische Stoffe erreichen sollen, die an den Siebwangen aufgebracht sind. Solche Siebvorrichtungen haben wegen der alsbaldigen Zerstörung des Dichtmaterials durch das Siebgut eine unakzeptabel kurze Standzeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Siebvorrichtung zu schaffen, die ein unerwünschtes Übertreten von Grobkorn in den Siebunterlauf zuverlässig verhindert und die unanfällig gegen Verschleiß ist. Weiters soll eine einfache Wartung auch mit unqualifiziertem Personal möglich sein.
Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, daß die quer zu den Siebträgern verlaufenden Randbereiche der Siebmatte an seitliche Begrenzungen des Sieboberlaufes bildende und über die Ebene der Siebmatte nach oben hinausragenden, mit dem Gestell verbundenen Siebwangen hochgezogen und mit diesen lediglich im Bereich der feststehenden Siebträger verbunden sind.
Vorzugsweise weisen die Siebträger Halteschultern für die hochgezogenen Randbereiche der Siebmatten auf, die mit einem Übergangsradius versehen sind. Auf diese Weise wird eine solide Befestigung auf den Siebwangen gewährleistet, wobei insbesonders ein Abknicken der Siebwangen im Biegebereich wirksam verhindert wird.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die hochgezogenen Randbereiche der Siebmatten über die gehäusefesten Siebwangen wesentlich hinausragen. Es bilden dann die hochgezogenen Randbereiche der Siebmatten die eigentlichen Siebwangen. Auf diese Weise wird die Bewegung und Verformung der Siebmatten am wenigsten behindert.
Es werden dadurch die Reibungsverluste minimiert und auch die Standzeiten der Siebmatten wesentlich verlängert.
Es ist günstig, wenn eine Verstärkungsleiste vorgese­ hen ist, die entlang der Ränder der hochgezogenen Randbereiche der Siebmatten verläuft und jeweils im Bereich der nicht be­ weglichen Siebträger an den Randbereichen der Siebmatten befe­ stigt ist. Trotz des großen Bewegungsspielraumes der Siebmat­ ten ergibt sich auf diese Weise eine äußerst robuste und hoch beanspruchbare Konstruktion.
Vorzugsweise sind die hochgezogenen Randbereiche der Siebmatten frei von Sieböffnungen. Feinmaterial, das zwischen die hochgezogenen Randbereiche der Siebmatten und die gestell­ festen Siebwangen eindringt, kann durch die Relativbewegung dieser beiden Teile zu Verschleißerscheinungen führen. Spe­ zielle Siebmatten, die in den Randbereichen keine Öffnungen aufweisen, verhindern solche Probleme.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine Siebvorrich­ tung, wie sie der Erfindung zugrunde liegt, die Fig. 2 eine Ansicht eines Ausschnittes der Siebvorrichtung von oben, die Fig. 3 und 4 zeigen eine erfindungsgemäße Siebvorrichtung teilweise im Schnitt nach den Linien III-III bzw. IV-IV in Fig. 2, die Fig. 5 eine weitere Ausführungsvariante der Erfin­ dung im Längsschnitt und die Fig. 6 und 7 teilweise Schnitte nach den Linien VI-VI bzw. VII-VII in Fig. 5.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß am Gestell 11 der Siebvorrichtung in Abständen Siebträger 1 fest verbunden sind. Die Siebträger 1 sind als Hohlprofile gestaltet, welche an beiden Enden fest mit einer Endplatte 14 verschweigt sind. Die Endplatte 14 ist mit dem Gestell 11 sowie mit den Siebwangen 3 verschraubt. Jeweils zwischen zweien dieser Siebträger 1 ist ein beweglicher Siebträger 1a angeordnet, der sich entlang ei­ nes Doppelpfeiles 10 hin und her bewegen kann. Im Aufbau glei­ chen die beweglichen Siebträger 1a den feststehenden Siebträ­ gern 1. An den Enden der beweglichen Siebträger 1a ist eine Endplatte 14a angeschweißt. Diese Endplatte 14a ist an einem beweglichen Träger 12 angeschraubt, der sich in der Längsrich­ tung der Siebvorrichtung erstreckt. Eine Siebmatte 2 ist an diesen Siebträgern 1 und 1a mittels Klemmleisten 15 und 15a befestigt und wird durch die Bewegung der Siebträger 1a in verschiedenen Abschnitten abwechselnd gespannt und entspannt. Diese Klemmleisten 15 und 15a sind fest mit den jeweiligen Siebträgern 1 und 1a verbunden. Das Siebgut 13 wird dadurch bewegt, wodurch der Durchsatz durch das Sieb bewirkt wird. Quer zur Richtung der Achsen der Siebträger 1 und 1a wird der Sieboberlauf durch Siebwangen 3 begrenzt. Die Siebebene ist im allgemeinen waagrecht oder geringfügig geneigt. Der Antrieb und die Materialzufuhr zum Sieb erfolgen in bekannter Weise.
Die in den Fig. 2 bis 4 dargestellte Ausführungsvari­ ante der Erfindung betrifft eine Siebvorrichtung mit Siebträ­ gern 1, die an ihren Enden eine angeschweißte Endplatte 14 aufweisen, über die sie fest mit dem Gestell 11 der nicht nä­ her gezeichneten und ansonsten bekannten Siebvorrichtung ver­ bunden sind. Diese Siebvorrichtung weist weiters einen oder mehrere bewegliche Siebträger 1a auf. Die Bewegungsrichtung dieser Siebträger 1a entspricht dem Doppelpfeil 10 und ist quer zu den Achsen der Siebträger 1 und 1a. An diese bewegli­ chen Siebträger 1a ist an den Enden eine Endplatte 14a aufge­ schweißt, die an einem in Längsrichtung der Siebvorrichtung verlaufenden U-Träger 16 angeschraubt ist. Dieser U-Träger 16 ist über Gummipuffer 17 am Gestell 11 gelagert. Diese Gummi­ puffer 17 erlauben dem U-Träger 16 und damit letztlich den be­ weglichen Siebträgern 1a eine Bewegung in Längsrichtung der Siebvorrichtung. Der Antrieb der U-Träger 16 erfolgt in be­ kannter Weise und ist nicht weiter dargestellt.
Die Siebmatte 2 ist an den Siebträgern 1 und 1a mit­ tels Klemmleisten 15 und 15a befestigt, in welchen sie einge­ spannt ist. Dabei bildet die Siebmatte 2 die Falten 2b. Die Klemmleisten 15 und 15a liegen mit Ausnahme der Randbereiche auf der gesamten Länge der Siebträger 1 und 1a auf diesen auf und sind auf diesen befestigt. Im Bereich der Siebwangen 3 sind diese Klemmleisten 15 und 15a jedoch hochgezogen.
Durch die Bewegung der Siebträger 1a werden jeweils verschieden Felder der Siebmatte 2 gespannt und entspannt. Das auf der Siebmatte 2 befindliche Material wird dadurch bewegt. Es wird auf diese Weise ein hoher Materialdurchsatz erzielt. An der Seite der Siebvorrichtung sind Siebwangen 3 vorgesehen, die über die Siebebene hinausragen und die seitliche Begren­ zung des Sieboberlaufes 4 bilden. Die Randbereiche 2a der Siebmatte 2 sind an den Siebwangen 3 hochgezogen und mit ihnen verschraubt. Diese Verschraubung erfolgt allerdings nur im Be­ reich der feststehenden Siebträger 1, um die Bewegungsfreiheit der Siebmatte 2 nicht zu beeinträchtigen. Die Siebwangen 3 weisen eine Ausnehmung 5 auf, die den Randbereich 2a der Sieb­ matte 2 aufnimmt. Die Siebmatte 2 wird durch diese Ausneh­ mungen geführt.
Bei der in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellten Ausfüh­ rungsvariante der Erfindung sind die gehäusefesten Siebwan­ gen 6 nur wenig über die Ebene der Siebmatte 2 hinaus hochge­ zogen. Die eigentlichen Siebwangen werden durch die hochgezo­ genen Randbereiche 2a der Siebmatte 2 gebildet, die von den senkrechten Abschnitten der Klemmleisten 15 und 15a gehalten werden. Im Randbereich der Siebträger sind Halteschultern 7 vorgesehen, die einen Übergangsradius r aufweisen. Dieser Übergangsradius R verhindert, daß die Siebmatte 2 im Über­ gangsbereich zwischen dem waagrechten und dem senkrechten Teil abknickt. Die Siebmatte 2 weist somit einen kleineren Über­ gangsradius r auf, der sich von R um die Stärke der Klemmlei­ sten 15, 15a unterscheidet. Die Befestigung der beweglichen Siebträger 1a an den U-Trägern 16 erfolgt wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 4.
Da die hochgezogenen Randbereiche 2a der Siebmatte 2 wesentlich über die gehäusefesten Siebwangen 6 hinausragen, ist eine Verstärkungsleiste 8 vorgesehen, die entlang der Rän­ der der hochgezogenen Randbereiche 2a der Siebmatte 2 ver­ läuft. Diese Verstärkungsleiste 8 ist jeweils im Bereich der feststehenden Siebträger 1 mit den hochgezogenen Randberei­ chen 2a der Siebmatte 2 verschraubt. Eine Schutzleiste 9, die an der Verstärkungsleiste 8 befestigt ist und von dieser auf der Innenseite der Siebmatte 2 nach unten ragt verhindert ein Eindringen von Siebmaterial zwischen die Verstärkungsleiste 8 und die Siebmatte 2. Der hochgezogene Randbereich 2a der Sieb­ matte 2 weist keine Sieböffnungen auf. Somit kann kein Mate­ rial unkontrolliert austreten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine weitgehende Verformung der beweglichen Siebe ohne eine Abdich­ tung gegeneinander beweglicher Teile vornehmen zu müssen. Da­ mit wird ein einfacher Aufbau und eine große Lebensdauer er­ zielt.

Claims (5)

1. Siebvorrichtung mit einem Gestell (11), in dem eine Anzahl von feststehenden Siebträgern (1) gehalten sind, zwischen denen bewegliche Siebträger (1a) angeordnet sind, die gegenüber den Siebträgern im wesentlichen quer zu deren Erstreckung beweglich sind und mit beweglichen Trägern (12) verbunden sind, wobei Siebmatten jeweils an einem Siebträger (1) und einem beweg­ lichen Siebträger (1a) befestigt sind, so, daß es zu einem ab­ wechselnden Spannen und Entspannen verschiedener Felder der Siebmatte (2) kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zu den Siebträgern (1, 1a) verlaufenden Randbereiche (2a) der Siebmatte (2) an seitliche Begrenzungen des Sieboberlaufes bildende und über die Ebene der Siebmatte (2) nach oben hin­ ausragenden, mit dem Gestell (11) verbundenen Siebwangen (3) hochgezogen und mit diesen lediglich im Bereich der feststehen­ den Siebträger (1) verbunden sind.
2. Siebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebträger (1, 1a) Halteschultern (7) für die hochge­ zogenen Randbereiche (2a) der Siebmatten (2) aufweisen, die mit einem Übergangsradius (r) versehen sind.
3. Siebvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die hochgezogenen Randbereiche (2a) der Siebmatten (2) über die gehäusefesten Siebwangen (6) wesentlich hinausragen.
4. Siebvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstärkungsleiste (8) vorgesehen ist, die entlang der Ränder der hochgezogenen Randbereiche (2a) der Siebmat­ ten (2) verläuft und jeweils im Bereich der nicht beweglichen Siebträger (1) an den Randbereichen (2a) der Siebmatten (2) befestigt ist.
5. Siebvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hochgezogenen Randbereiche (2a) der Siebmatten (2) frei von Sieböffnungen sind.
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