DE3909444A1 - Vorrichtung zur staubabdichtung - Google Patents

Vorrichtung zur staubabdichtung

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    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/2045Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G69/18Preventing escape of dust
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Staubab­ dichtung zwischen einem stationären und einem schwin­ genden Bauteil an Schwingförderern oder Schwingsieben, mit einem elastischen Schaumstoffprofilkörper, der zwi­ schen dem stationären und schwingenden Bauteil angeord­ net ist und an Randbereichen jeweils mittels Halteele­ menten an dem stationären Bauteil und/oder dem schwin­ genden Bauteil gehalten ist.
Bei einer Förderung von staubhaltigen Schüttgütern müs­ sen zur Staubbekämpfung die Förderanlagen gegen den Austritt von Staub abgedichtet werden, da Staubpartikel bis 5 µm vor allem für die Lunge sehr gefährlich sind. Bei schmalen Schwingmaschinen ist eine Abdichtung gegen Staub durch mitschwingende Abdeckungen oder Vortragbö­ den, das sind Förderböden unterhalb des Siebdecks, mög­ lich, diese Lösung scheidet jedoch bei Schwingmaschinen mit großen Breiten aus Kostengründen aus. Bei diesen Schwingmaschinen müssen stationäre Abdeckungen und Schurren zur Abdichtung des Schüttgutstroms gegen die Umwelt eingesetzt werden, wobei der entstehende Spalt­ zwischen stationärem Bauteil und schwingendem Bauteil durch ein elastisches Element zu schließen ist. Unter einer Schurre versteht man einen Trichter zur Material­ führung.
Aus der DE-PS 26 11 573 ist es bekannt, dieses elasti­ sche Element aus elastischem Gummi oder geschlossen­ porigem Schaumstoff mit rechteckigem Querschnitt auszu­ bilden. Diese Gummi- oder Schaumstoffprofile werden in Schienen mit U-Profil, die jeweils an dem stationären Bauteil und schwingenden Bauteil befestigt sind, gehal­ ten. Diese Anordnung ermöglicht zwar kurze Montage- und Demontagezeiten, jedoch werden durch die geringe Ela­ stizität der Schaumstoffprofile hohe dynamische Kräfte von dem schwingenden Bauteil in das stationäre Bauteil übertragen.
Es ist weiterhin aus der DE-GM 71 40 670 eine Staubab­ dichtung bekannt, bei der ein Gummituch mit speziellen Gummiprofilleisten auf Stahlschienen geklemmt wird, wo­ bei die Stahlschienen jeweils am stationären und schwingenden Bauteil befestigt sind. Bei dieser Dich­ tung werden nur minimale dynamische Kräfte von dem schwingenden Bauteil in das stationäre Bauteil übertra­ gen, jedoch ist der Zeitaufwand für Montage und Demon­ tage sehr groß. Wenn die Gummitücher nicht sorgfältig montiert werden, ist die Standzeit kurz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Standzeit der Dichtelemente zu erhöhen, die Übertragung dynami­ scher Kräfte vom schwingenden Bauteil auf das stationä­ re Bauteil zu minimieren und gleichzeitig eine schnelle und rasche Montage und Demontage der Dichtung zu errei­ chen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schaumstoffprofilkörper mindestens in einem mittle­ ren Abschnitt zwischen den beiden Halteelementen außer­ halb einer diese beiden Halteelemente verbindenden Ebe­ ne liegt. Aufgrund dieser speziellen Ausbildung des Schaumstoffprofilkörpers erreicht man eine hohe Elasti­ zität und damit eine geringe Übertragung der dynami­ schen Kräfte von dem schwingenden Bauteil in das sta­ tionäre Bauteil.
Durch die Ausgestaltung des Schaumstoffprofilkörpers führen die höheren Federraten geschlossenporiger Mate­ rialien nicht mehr zu höheren dynamischen Belastungen der stationären Konstruktion. Man kann daher geschlos­ senporige Materialien verwenden und erreicht eine län­ gere Standzeit der Schaumstoffprofilkörper.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch eine schnelle und einfache Montage und Demontage des Profilkörpers, da der Profilkörper nur an Randbereichen mittels Halte­ elementen gehalten ist. Diese Halteelemente sind bei­ spielsweise als U-Profil-Schienen ausgebildet und der Profilkörper kann sehr schnell eingeschoben werden.
Gemäß einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß der Schaumstoffprofilkörper verdickte Randbereiche aufweist. Durch diese spezielle Ausgestal­ tung des Schaumstoffprofilkörpers können die Halteele­ mente für die bisher eingesetzten Schaumstoffprofilkör­ per weiterhin verwendet werden. Eine Umgestaltung der Halteelemente ist nicht notwendig.
In Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Schaumstoff­ profilkörper angenähert als halber Hohlzylinder ausge­ bildet ist. Durch diese Ausgestaltung ist die Fertigung insbesondere bei gleichbleibender Wanddicke des halben Hohlzylinders einfach und kostengünstig.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß einer der Rand­ bereiche des Schaumstoffprofilkörpers an einem Dicht­ rand eines Bauteils anliegt. Dadurch kann jederzeit eine einfache Sichtkontrolle in den Innenraum der Ma­ schine vorgenommen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an verschiedenen Ausfüh­ rungen näher erläutert, die in den Zeichnungen darge­ stellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung der Dichtung im einge­ bauten Zustand,
Fig. 2 einen Querschnitt eines Schaumstoffprofilkör­ pers mit Halteelementen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen weitere Ausführungen der Dich­ tung.
In Fig. 1 ist die Dichtung zwischen einem stationären Bauteil 1 und einem darunter angeordneten schwingenden Bauteil 2 dargestellt. Unter einem stationären Bauteil 1 versteht man eine Abdeckung, z. B. eine Abdeckhaube; das schwingende Bauteil 2 ist beispielsweise ein Schwingsieb. Die Dichtung ist ein Schaumstoffprofilkör­ per 3, welche z. B. aus Zellkautschuk oder PU-Schaum hergestellt wird. Der Schaumstoffprofilkörper 3 wird in entsprechenden Halteelementen 4, 5 gehalten, wobei je­ weils ein Halteelement an dem stationären Bauteil 1 und ein Halteelement an dem schwingenden Bauteil 2 befe­ stigt ist.
Fig. 2 zeigt im Detail die Anordnung Halteelemente 4, 5/Schaumstoffprofilkörper 3. Die Halteelemente 4, 5 sind Schienen mit U-förmigem Profil. An dem stationären Bauteil 1 und an dem schwingenden Bauteil 2 sind die Halteelemente 4, 5 derart befestigt, daß die Öffungen der U-förmigen Halteelemente 4, 5 zueinander weisen. Der Schaumstoffprofilkörper 3 besitzt einen annähernd halbkreisförmigen Querschnitt mit verdickten Randberei­ chen und wird derart montiert, daß die verdickten Rand­ bereiche jeweils in den Halteelementen 4, 5 gehalten werden.
In Fig. 3 besitzen die Halteelemente 4′, 5′ ebenfalls U-Profil, wobei die Öffungen des U-Profils jeweils be­ zogen auf die Senkrechte in einem rechten Winkel von der Maschine nach außen zeigen, also der Maschine abge­ wandt sind. Zur einfachen Befestigung der Halteelemente 4′, 5′ an dem schwingenden Bauteil 1 bzw. stationären Bauteil 2 besitzen die Halteelemente 4′, 5′ eine ange­ flanschte Verlängerung 6, 7. Der Schaumstoffprofilkör­ per 3′ wird jeweils mit den Randbereichen in die Halte­ elemente 4′, 5′ eingeschoben. Bei diesem Ausführungs­ beispiel ist der Schaumstoffprofilkörper 3′ im Quer­ schnitt gleich dick.
In Fig. 4 ist das Halteelement 4′′, welches an dem sta­ tionären Bauteil 1 angeordnet ist, genauso ausgebildet wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2. Der obere Randbereich des Schaumstoffprofilkörper 3′′ ist mittels Halteelement 4′′ fixiert, während der untere Randbe­ reich des Schaumstoffprofilkörpers 3′′ an einem Dicht­ rand des Halteelements 5′′ anliegt. Diese Anordnung er­ möglicht jederzeit eine Sichtkontrolle in den Innenraum der Maschine.
Erfindungsgemäß kann auch eine Schurre unter dem schwingenden Bauteil angeordnet sein. Der Spalt zwi­ schen Schurre und schwingendem Bauteil wird ebenfalls mittels Schaumstoffprofilkörper abgedichtet.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Staubabdichtung zwischen einem sta­ tionären und einem schwingenden Bauteil an Schwingförderern oder Schwingsieben, mit einem elastischen Schaumstoffprofilkörper, der zwischen dem stationären und schwingenden Bauteil angeord­ net ist und an Randbereichen jeweils mittels Hal­ teelementen an dem stationären Bauteil und/oder dem schwingenden Bauteil gehalten ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schaumstoffprofilkörper (3, 3′, 3′′) mindestens in einem mittleren Abschnitt zwischen den beiden Halteelementen (4, 5, 4′, 5′, 4′′, 5′′) außerhalb einer diese beiden Halteele­ mente (4, 5, 4′, 5′, 4′′, 5′′) verbindenden Ebene liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schaumstoffprofilkörper (3, 3′, 3′′) aus der die beiden Halteelemente (4, 5, 4′, 5′, 4′′, 5′′) verbindenden Ebene herausgewölbt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffprofil­ körper (3, 3′, 3′′) einen verdickten Randbereich aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff­ profilkörper (3, 3′, 3′′) angenähert als halber Hohlzylinder ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Randbe­ reiche des Schaumstoffprofilkörpers (3, 3′, 3′′) an einem Dichtrand eines Bauteils anliegt.
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