CH643760A5 - Screening device - Google Patents

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CH643760A5
CH643760A5 CH927979A CH927979A CH643760A5 CH 643760 A5 CH643760 A5 CH 643760A5 CH 927979 A CH927979 A CH 927979A CH 927979 A CH927979 A CH 927979A CH 643760 A5 CH643760 A5 CH 643760A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wires
sieve
support rods
frame
guide slots
Prior art date
Application number
CH927979A
Other languages
German (de)
Inventor
Lee Mallaghan
Original Assignee
Powerscreen Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of CH643760A5 publication Critical patent/CH643760A5/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/12Apparatus having only parallel elements
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    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
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    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/48Stretching devices for screens

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Abstract

The screening device (1) has a rectangular screen frame (3, 4) over which a multiplicity of parallel wires (2) are tensioned. Supporting rods (6) are fastened on the screen frame, transversely to the wire direction, by means of releasable fasteners (7). These supporting rods have guide slits (9) and have the function of fixing the parallel wires in the correct position. The releasable fasteners permit rapid exchange of the supporting rods when the screen frame is to be fitted with another screen. <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Siebvorrichtung bestehend aus einem rechteckigen Siebrahmen (3, 4) und aus einer Mehrzahl über den Siebrahmen (3, 4) gespannten, parallelen Drähten (2), welche durch zwei gegenüberliegende Spanneinrichtungen (10, 11,   12)    am Siebrahmen (3, 4) fixiert und gespannt werden, sowie aus einer Anzahl quer zu den Drähten (2) verlaufenden Stützstangen (6), welche an den Seitenholmen (4) des Siebrahmens (3, 4) befestigt sind und welche Führungsschlitze (9) zur Aufnahme der einzelnen Drähte (3) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstangen (6) mittels lösbarer Befestigungseinrichtungen (7) am Siebrahmen (3, 4) axial verdrehbar und/oder austauschbar befestigt sind.



   2. Siebvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschlitze (9) an den Stützstangen an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Oberflächenabschnitten der Stange angebracht sind.



   3. Siebvorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an verschiedenen Oberflächenabschnitten einer Stützstange Führungsschlitze für verschiedene Drahtabstände angebracht sind.



   Die Erfindung betrifft eine Siebvorrichtung bestehend aus einem rechteckigen Siebrahmen und aus einer Mehrzahl über den Siebrahmen gespannten, parallelen Drähten, welche durch zwei gegenüberliegende Spanneinrichtungen am Siebrahmen fixiert und gespannt werden, sowie aus einer Anzahl quer zu den Drähten verlaufender Stützstangen, welche an den Seitenholmen des Siebrahmens befestigt sind und welche Führungsschlitze zur Aufnahme der einzelnen Drähte aufweisen.



   Derartige Siebvorrichtungen werden wegen ihrer charakteristischen Anordnung der parallelen Drähte auch Harfensiebe genannt. Derartige Harfensiebe werden in der Praxis vor allem für das Aussieben von schweren Schüttgütern wie z. B. Sand, Erde, Erz usw. verwendet. Für den Siebvorgang wird der Siebrahmen normalerweise schräg gestellt, so dass das Schüttgut   in- einem    bestimmten Winkel auf die Sieboberfläche auftrifft. Ausserdem wird das ganze Sieb durch eine Rüttelvorrichtung in eine vibrierende oder oszillierende Bewegung versetzt. Entsprechend der gewünschten Klassifizierung des Schüttgutes treten dabei einzelne Teile durch die Zwischenräume zwischen den gespannten Drähten, während andere Teile auf den Drähten auf die tiefer gestellte Stirnseite des schräg gestellten Siebrahmens rutschen.

  Um zu vermeiden, dass die einzelnen Drähte wegen ihrer Materialelastizität einen zu grossen Zwischenraum freigeben können, sind in den Querholmen des Siebrahmens in vorbestimmten Abständen einzelne Stützstangen angebracht, welche mit Führungsschlitzen zur Aufnahme der Siebdrähte versehen sind. Jeder Draht wird somit zwischen den gegenüberliegenden Festhalteeinrichtungen zusätzlich an mehreren Stellen abgestützt und gehalten.



   Bei den bisher bekannten Siebvorrichtungen wurden jeweils die Drähte einzeln oder paarweise zwischen den Festhalteeinrichtungen verspannt und ähnlich wie bei Saiteninstrumenten mit einzelnen Spannvorrichtungen auf die richtige Spannung gebracht. Der Abstand zwischen den einzelnen Drähten war somit durch den Abstand der einzelnen
Spannvorrichtungen vorgegeben und konnte nicht verändert werden. Damit war auch der Abstand zwischen den Füh rungsschlitzen auf der Stützstange festgesetzt. Wenn eine fei nere oder gröbere Bespannung des Siebrahmens gewünscht wurde, musste ein neuer Siebrahmen bespannt werden, dessen Festhalteeinrichtungen den gewünschten Bedürfnissen angepasst war. Ausserdem waren die Stützstangen in den Rahmen eingeschweisst, was ein Austauschen der Stangen zusätzlich erschwerte.



   Als zusätzliche Weiterentwicklung der herkömmlichen Bespannungsmethoden besteht die Möglichkeit, eine vorfabrizierte Bespannung mit festgelegten Drahtabständen in den Siebrahmen einzuspannen. Für diese vorfabrizierten Bespannungen wird eine Festhalteeinrichtung verwendet, bei der die Endteile der Bespannung mit Hilfe eines Pressstabes in eine U-förmige Vertiefung eingeklemmt und dadurch festgehalten werden. Auf diese Weise kann der Bespannungsvorgang erheblich beschleunigt werden. Die vorfabrizierten Bespannungen haben ausserdem den Vorteil, dass für verschiedene Bespannungen mit unterschiedlichen Drahtabständen ein und dieselbe Festhalteeinrichtung verwendet werden kann, da die Drähte nicht mehr einzeln verspannt werden müssen.

  Trotzdem bestand nicht die Möglichkeit, auch den gleichen Siebrahmen für die Bespannung zu verwenden, da die Abstände zwischen den Führungsschlitzen auf den Stützstangen nicht mit den Abständen zwischen den einzelnen Drähten der Bespannung übereinstimmte. Die starre Konstruktion der Siebvorrichtung hatte ausserdem den Nachteil, dass bereits bei der einseitigen Abnutzung der Stützstangen das ganze Sieb ausgewechselt werden musste.



   Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden und insbesondere eine Siebvorrichtung zu schaffen, bei der gleiche Siebrahmen im Baukastenprinzip auf schnelle und einfache Weise mit unterschiedlichen Bespannungen ausgerüstet werden können.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Stützstangen mittels lösbarer Befestigungseinrichtungen am Siebrahmen axial verdrehbar und/oder austauschbar befestigt sind.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung ermöglicht es, die Bespannung eines Siebrahmens gegen eine andere Bespannung mit unterschiedlichem Drahtabstand auszutauschen.



  Da alle vorfabrizierten Bespannungen mit der gleichen Festhalteeinrichtung eingespannt werden können, müssen dazu ersichtlicherweise nur noch die Stützstangen ausgewechselt werden, so dass die Abstände zwischen den Führungsschlitzen immer zu den jeweiligen Drahtabständen der Bespannung passen.



   Da die Stützstangen praktisch ununterbrochen vom Schüttgut beaufschlagt werden, sind sie einem besonderen Verschleiss ausgesetzt. Es hat sich daher als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Führungsschlitze an den Stützstangen an wenigstens zwei Oberflächenabschnitten der Stangen angebracht sind. Da jeweils nur die unmittelbar dem Schüttgut ausgesetzte Oberfläche einer Stützstange abgenutzt wird, kann die Stange auf diese Weise durch einfache Drehung mehrmals verwendet werden, bis sie vollständig abgenützt ist und ersetzt werden muss.

 

   Wenn an verschiedenen Oberflächenabschnitten einer Stützstange Führungsschlitze für verschiedene Drahtabstände angebracht sind, kann der gleiche Rahmen für verschiedene Bespannungen verwendet werden, ohne dass die Stützstangen ausgetauscht werden müssen.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend näher beschrieben.



  Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine schematisch dargestellte Siebvorrichtung,
Fig. 2 die Siebvorrichtung gemäss Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 eine teilweise im Querschnitt dargestellte Stützstange in vergrössertem Massstab und
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Festhalteeinrichtung.  



   Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht die Siebvorrichtung 1



  im wesentlichen aus zwei einander gegenüberliegenden Festhalteeinrichtungen 3 und den beiden Querholmen 4, welche zusammen den Siebrahmen bilden. Mit den Festhalteeinrichtungen 3 wird die Bespannung 2 eingeklemmt und angespannt. Um dem Siebrahmen bei den relativ grossen Spannungen eine zusätzliche Stabilität zu verleihen, sind Eckstützen 5 vorgesehen. Die Bespannung 2 wird von den Stützstangen 6 zusätzlich fixiert. Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die Stützstangen 6 leicht versetzt zueinander angeordnet, um die Bespannung 2 absolut straffzuhalten. Die Führungsschlitze 9 der Stützstangen 6 sind gemäss Fig. 3 in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnet. Diese Abstände entsprechen dem jeweils gewünschten Drahtabstand der Bespannung. Die Führungsschlitze 9 können entweder als einzelne Einfräsungen oder als durchgehende Hinterstechung an der Stützstange 6 angebracht werden.

  Die Querholme 4 können beispielsweise aus einem rechteckigen Hohlprofil gefertigt sein, an dem die Stützstangen 6 mittels Halteschrauben 7 befestigt sind. Damit die Halteschrauben 7 im Innern der Querholme 4 angebracht werden können, ist das Rechteckprofil auf einer Seite mit einer runden Öffnung 8 versehen, deren Durchmesser etwas grösser ist als der Durchmesser des Schraubenkopfes.



   Wie aus Fig. 3 ausserdem ersichtlich ist, können z. B. an zwei gegenüberliegenden Oberflächenabschnitten einer Stützstange Führungsschlitze 9 für unterschiedliche Drahtabstände angebracht sein.



   Fig. 4 zeigt eine Festhalteeinrichtung 3 zum Einklemmen und Einziehen der Bespannung 2. Die Festhalteeinrichtung 3 besteht aus einer Schiene 10 mit einer etwa U-förmigen Vertiefung. In diese U-förmige Vertiefung kann ein Pressstab 11 eingefügt und mit einer Flügelschraube 12 fest in die Vertiefung eingepresst werden. Die vorfabrizierten Bespannungen 2 sind mit einem verstärkten Endteil 13 versehen, welches sich etwa formschlüssig in die U-förmige Vertiefung der Schiene 10 einfügt. Mit einer derartigen Festhalteeinrichtung können ersichtlicherweise Bespannungen mit völlig unterschiedlichen Drahtabständen am Siebrahmen befestigt werden. Dadurch kann auf dem gleichen Siebrahmen innerhalb kurzer Zeit eine andere Bespannung angebracht werden.

 

  Dazu müssen lediglich die Stützstangen 6 durch Lösen der Halteschrauben 7 entfernt und gegen neue Stützstangen ausgetauscht werden, deren Abstand zwischen den Führungsschlitzen 9 der neuen Siebbespannung entspricht. Wenn die Stützstangen mit mehreren Reihen von Führungsschlitzen für verschiedene Drahtabstände versehen sind, müssen die Stangen lediglich in die richtige Lage gedreht werden. Anschliessend wird die neue Bespannung 2 mit den Festhalteeinrichtungen 3 auf einfachste Weise am Siebrahmen befestigt. 



  
 

** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS
1. Screening device consisting of a rectangular screen frame (3, 4) and a plurality of parallel wires (2) stretched over the screen frame (3, 4), which are connected to the screen frame (3, 2 by two opposing tensioning devices (10, 11, 12) 4) are fixed and tensioned, as well as from a number of support rods (6) running transversely to the wires (2), which are fastened to the side rails (4) of the sieve frame (3, 4) and which guide slots (9) for receiving the individual ones Have wires (3), characterized in that the support rods (6) are fastened to the sieve frame (3, 4) in an axially rotatable and / or exchangeable manner by means of detachable fastening devices (7).



   2. Screening device according to claim 1, characterized in that the guide slots (9) are attached to the support rods on at least two opposite surface sections of the rod.



   3. Screening device according to claim 2, characterized in that guide slots for different wire spacings are provided on different surface sections of a support rod.



   The invention relates to a sieve device consisting of a rectangular sieve frame and a plurality of parallel wires stretched over the sieve frame, which are fixed and tensioned on the sieve frame by two opposing tensioning devices, and a number of support rods running transversely to the wires, which on the side rails of the Sieve frame are attached and which have guide slots for receiving the individual wires.



   Such sieve devices are also called harp sieves because of their characteristic arrangement of the parallel wires. Such harp sieves are used in practice especially for the sieving of heavy bulk materials such. B. sand, earth, ore, etc. used. For the sieving process, the sieve frame is normally placed at an angle so that the bulk material hits the sieve surface at a certain angle. In addition, the entire sieve is set in a vibrating or oscillating movement by a vibrating device. According to the desired classification of the bulk material, individual parts pass through the gaps between the tensioned wires, while other parts on the wires slide onto the lower end of the inclined sieve frame.

  In order to avoid that the individual wires, due to their material elasticity, can leave too much space, individual support rods are provided in the cross bars of the screen frame at predetermined intervals, which are provided with guide slots for receiving the screen wires. Each wire is thus additionally supported and held at several points between the opposing holding devices.



   In the previously known screening devices, the wires were clamped individually or in pairs between the holding devices and, similarly to stringed instruments, were brought to the correct tension with individual clamping devices. The distance between the individual wires was thus due to the distance between the individual
Preset fixtures and could not be changed. This also fixed the distance between the guide slots on the support rod. If a finer or coarser covering of the sieve frame was required, a new sieve frame had to be covered, the holding devices of which were adapted to the desired needs. In addition, the support rods were welded into the frame, which made replacement of the rods even more difficult.



   As an additional development of the conventional clothing methods, it is possible to clamp a prefabricated clothing with fixed wire spacing in the sieve frame. For these prefabricated coverings, a holding device is used in which the end parts of the cover are clamped into a U-shaped recess with the aid of a pressing rod and are thereby held in place. In this way, the covering process can be accelerated considerably. The prefabricated coverings also have the advantage that one and the same holding device can be used for different coverings with different wire distances, since the wires no longer have to be tensioned individually.

  Nevertheless, it was not possible to use the same sieve frame for the covering, because the distances between the guide slots on the support rods did not match the distances between the individual wires of the covering. The rigid construction of the sieve device also had the disadvantage that the entire sieve had to be replaced when the support rods were worn on one side.



   It is therefore an object of the invention to avoid the disadvantages of the known and, in particular, to provide a sieving device in which the same sieve frame can be equipped with different coverings in a quick and simple manner using the modular principle.



   According to the invention, this object is achieved in that the support rods are fastened to the screen frame in an axially rotatable and / or exchangeable manner by means of detachable fastening devices.



   The device according to the invention makes it possible to replace the covering of a sieve frame with another covering with different wire spacing.



  Since all prefabricated coverings can be clamped with the same holding device, obviously only the support rods have to be replaced so that the distances between the guide slots always match the respective wire distances of the coverings.



   Since the support rods are subjected to bulk material practically continuously, they are subject to particular wear. It has therefore proven to be particularly advantageous if, according to a further embodiment of the invention, the guide slots are provided on the support rods on at least two surface sections of the rods. Since only the surface of a support rod directly exposed to the bulk material is worn out, the rod can be used several times in this way by simple rotation until it is completely worn out and has to be replaced.

 

   If guide slots for different wire spacings are provided on different surface sections of a support rod, the same frame can be used for different coverings without having to replace the support rods.



   An embodiment of the invention is shown in the drawings and will be described in more detail below.



  Show it:
1 is a plan view of a schematically shown screening device,
2 the screening device according to FIG. 1 in side view,
Fig. 3 is a partially shown in cross-section support rod on an enlarged scale and
Fig. 4 shows a cross section through a holding device.



   As shown in Fig. 1, the screening device 1



  essentially of two opposing holding devices 3 and the two cross bars 4, which together form the screen frame. With the holding devices 3, the covering 2 is clamped and tightened. In order to give the sieve frame additional stability at the relatively high tensions, corner supports 5 are provided. The covering 2 is additionally fixed by the support rods 6. As shown in Fig. 2, the support rods 6 are arranged slightly offset from one another in order to keep the fabric 2 absolutely taut. The guide slots 9 of the support rods 6 are arranged at a certain distance from one another according to FIG. 3. These distances correspond to the wire spacing required for the covering. The guide slots 9 can be attached to the support rod 6 either as individual millings or as a continuous undercut.

  The cross bars 4 can for example be made of a rectangular hollow profile on which the support rods 6 are fastened by means of retaining screws 7. So that the retaining screws 7 can be attached inside the cross bars 4, the rectangular profile is provided on one side with a round opening 8, the diameter of which is slightly larger than the diameter of the screw head.



   As can also be seen from Fig. 3, z. B. on two opposite surface sections of a support rod guide slots 9 for different wire distances.



   4 shows a holding device 3 for clamping and pulling in the covering 2. The holding device 3 consists of a rail 10 with an approximately U-shaped recess. A pressing rod 11 can be inserted into this U-shaped depression and firmly pressed into the depression with a wing screw 12. The prefabricated coverings 2 are provided with a reinforced end part 13, which fits into the U-shaped recess of the rail 10 approximately in a form-fitting manner. With a holding device of this type, coverings with completely different wire spacings can obviously be attached to the screen frame. This means that a different covering can be attached to the same sieve frame within a short time.

 

  For this purpose, only the support rods 6 have to be removed by loosening the retaining screws 7 and replaced with new support rods, the distance between the guide slots 9 of which corresponds to the new screen covering. If the support rods are provided with several rows of guide slots for different wire distances, the rods only have to be turned into the correct position. The new covering 2 is then fastened to the sieve frame in the simplest way using the holding devices 3.


    

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE 1. Siebvorrichtung bestehend aus einem rechteckigen Siebrahmen (3, 4) und aus einer Mehrzahl über den Siebrahmen (3, 4) gespannten, parallelen Drähten (2), welche durch zwei gegenüberliegende Spanneinrichtungen (10, 11, 12) am Siebrahmen (3, 4) fixiert und gespannt werden, sowie aus einer Anzahl quer zu den Drähten (2) verlaufenden Stützstangen (6), welche an den Seitenholmen (4) des Siebrahmens (3, 4) befestigt sind und welche Führungsschlitze (9) zur Aufnahme der einzelnen Drähte (3) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstangen (6) mittels lösbarer Befestigungseinrichtungen (7) am Siebrahmen (3, 4) axial verdrehbar und/oder austauschbar befestigt sind.  PATENT CLAIMS 1. Screening device consisting of a rectangular screen frame (3, 4) and a plurality of parallel wires (2) stretched over the screen frame (3, 4), which are connected to the screen frame (3, 2 by two opposing tensioning devices (10, 11, 12) 4) are fixed and tensioned, as well as from a number of support rods (6) running transversely to the wires (2), which are fastened to the side rails (4) of the sieve frame (3, 4) and which guide slots (9) for receiving the individual ones Have wires (3), characterized in that the support rods (6) are fastened to the sieve frame (3, 4) in an axially rotatable and / or exchangeable manner by means of detachable fastening devices (7). 2. Siebvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschlitze (9) an den Stützstangen an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Oberflächenabschnitten der Stange angebracht sind.  2. Screening device according to claim 1, characterized in that the guide slots (9) are attached to the support rods on at least two opposite surface sections of the rod. 3. Siebvorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an verschiedenen Oberflächenabschnitten einer Stützstange Führungsschlitze für verschiedene Drahtabstände angebracht sind.  3. Screening device according to claim 2, characterized in that guide slots for different wire spacings are provided on different surface sections of a support rod. Die Erfindung betrifft eine Siebvorrichtung bestehend aus einem rechteckigen Siebrahmen und aus einer Mehrzahl über den Siebrahmen gespannten, parallelen Drähten, welche durch zwei gegenüberliegende Spanneinrichtungen am Siebrahmen fixiert und gespannt werden, sowie aus einer Anzahl quer zu den Drähten verlaufender Stützstangen, welche an den Seitenholmen des Siebrahmens befestigt sind und welche Führungsschlitze zur Aufnahme der einzelnen Drähte aufweisen.  The invention relates to a sieve device consisting of a rectangular sieve frame and a plurality of parallel wires stretched over the sieve frame, which are fixed and tensioned on the sieve frame by two opposing tensioning devices, and a number of support rods running transversely to the wires, which on the side rails of the Sieve frame are attached and which have guide slots for receiving the individual wires. Derartige Siebvorrichtungen werden wegen ihrer charakteristischen Anordnung der parallelen Drähte auch Harfensiebe genannt. Derartige Harfensiebe werden in der Praxis vor allem für das Aussieben von schweren Schüttgütern wie z. B. Sand, Erde, Erz usw. verwendet. Für den Siebvorgang wird der Siebrahmen normalerweise schräg gestellt, so dass das Schüttgut in- einem bestimmten Winkel auf die Sieboberfläche auftrifft. Ausserdem wird das ganze Sieb durch eine Rüttelvorrichtung in eine vibrierende oder oszillierende Bewegung versetzt. Entsprechend der gewünschten Klassifizierung des Schüttgutes treten dabei einzelne Teile durch die Zwischenräume zwischen den gespannten Drähten, während andere Teile auf den Drähten auf die tiefer gestellte Stirnseite des schräg gestellten Siebrahmens rutschen.  Such sieve devices are also called harp sieves because of their characteristic arrangement of the parallel wires. Such harp sieves are used in practice especially for the sieving of heavy bulk materials such. B. sand, earth, ore, etc. used. For the sieving process, the sieve frame is normally placed at an angle so that the bulk material hits the sieve surface at a certain angle. In addition, the entire sieve is set in a vibrating or oscillating movement by a vibrating device. According to the desired classification of the bulk material, individual parts pass through the gaps between the tensioned wires, while other parts on the wires slide onto the lower end of the inclined sieve frame. Um zu vermeiden, dass die einzelnen Drähte wegen ihrer Materialelastizität einen zu grossen Zwischenraum freigeben können, sind in den Querholmen des Siebrahmens in vorbestimmten Abständen einzelne Stützstangen angebracht, welche mit Führungsschlitzen zur Aufnahme der Siebdrähte versehen sind. Jeder Draht wird somit zwischen den gegenüberliegenden Festhalteeinrichtungen zusätzlich an mehreren Stellen abgestützt und gehalten. In order to avoid that the individual wires, due to their material elasticity, can leave too much space, individual support rods are provided in the cross bars of the screen frame at predetermined intervals, which are provided with guide slots for receiving the screen wires. Each wire is thus additionally supported and held at several points between the opposing holding devices. Bei den bisher bekannten Siebvorrichtungen wurden jeweils die Drähte einzeln oder paarweise zwischen den Festhalteeinrichtungen verspannt und ähnlich wie bei Saiteninstrumenten mit einzelnen Spannvorrichtungen auf die richtige Spannung gebracht. Der Abstand zwischen den einzelnen Drähten war somit durch den Abstand der einzelnen Spannvorrichtungen vorgegeben und konnte nicht verändert werden. Damit war auch der Abstand zwischen den Füh rungsschlitzen auf der Stützstange festgesetzt. Wenn eine fei nere oder gröbere Bespannung des Siebrahmens gewünscht wurde, musste ein neuer Siebrahmen bespannt werden, dessen Festhalteeinrichtungen den gewünschten Bedürfnissen angepasst war. Ausserdem waren die Stützstangen in den Rahmen eingeschweisst, was ein Austauschen der Stangen zusätzlich erschwerte.  In the previously known screening devices, the wires were clamped individually or in pairs between the holding devices and, similarly to stringed instruments, were brought to the correct tension with individual clamping devices. The distance between the individual wires was thus due to the distance between the individual Preset fixtures and could not be changed. This also fixed the distance between the guide slots on the support rod. If a finer or coarser covering of the sieve frame was required, a new sieve frame had to be covered, the holding devices of which were adapted to the desired needs. In addition, the support rods were welded into the frame, which made replacement of the rods even more difficult. Als zusätzliche Weiterentwicklung der herkömmlichen Bespannungsmethoden besteht die Möglichkeit, eine vorfabrizierte Bespannung mit festgelegten Drahtabständen in den Siebrahmen einzuspannen. Für diese vorfabrizierten Bespannungen wird eine Festhalteeinrichtung verwendet, bei der die Endteile der Bespannung mit Hilfe eines Pressstabes in eine U-förmige Vertiefung eingeklemmt und dadurch festgehalten werden. Auf diese Weise kann der Bespannungsvorgang erheblich beschleunigt werden. Die vorfabrizierten Bespannungen haben ausserdem den Vorteil, dass für verschiedene Bespannungen mit unterschiedlichen Drahtabständen ein und dieselbe Festhalteeinrichtung verwendet werden kann, da die Drähte nicht mehr einzeln verspannt werden müssen.  As an additional development of the conventional clothing methods, it is possible to clamp a prefabricated clothing with fixed wire spacing in the sieve frame. For these prefabricated coverings, a holding device is used in which the end parts of the cover are clamped into a U-shaped recess with the aid of a pressing rod and are thereby held in place. In this way, the covering process can be accelerated considerably. The prefabricated coverings also have the advantage that one and the same holding device can be used for different coverings with different wire distances, since the wires no longer have to be tensioned individually. Trotzdem bestand nicht die Möglichkeit, auch den gleichen Siebrahmen für die Bespannung zu verwenden, da die Abstände zwischen den Führungsschlitzen auf den Stützstangen nicht mit den Abständen zwischen den einzelnen Drähten der Bespannung übereinstimmte. Die starre Konstruktion der Siebvorrichtung hatte ausserdem den Nachteil, dass bereits bei der einseitigen Abnutzung der Stützstangen das ganze Sieb ausgewechselt werden musste. Nevertheless, it was not possible to use the same sieve frame for the covering, because the distances between the guide slots on the support rods did not match the distances between the individual wires of the covering. The rigid construction of the sieve device also had the disadvantage that the entire sieve had to be replaced when the support rods were worn on one side. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden und insbesondere eine Siebvorrichtung zu schaffen, bei der gleiche Siebrahmen im Baukastenprinzip auf schnelle und einfache Weise mit unterschiedlichen Bespannungen ausgerüstet werden können.  It is therefore an object of the invention to avoid the disadvantages of the known and, in particular, to provide a sieving device in which the same sieve frame can be equipped with different coverings in a quick and simple manner using the modular principle. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Stützstangen mittels lösbarer Befestigungseinrichtungen am Siebrahmen axial verdrehbar und/oder austauschbar befestigt sind.  According to the invention, this object is achieved in that the support rods are fastened to the screen frame in an axially rotatable and / or exchangeable manner by means of detachable fastening devices. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ermöglicht es, die Bespannung eines Siebrahmens gegen eine andere Bespannung mit unterschiedlichem Drahtabstand auszutauschen.  The device according to the invention makes it possible to replace the covering of a sieve frame with another covering with different wire spacing. Da alle vorfabrizierten Bespannungen mit der gleichen Festhalteeinrichtung eingespannt werden können, müssen dazu ersichtlicherweise nur noch die Stützstangen ausgewechselt werden, so dass die Abstände zwischen den Führungsschlitzen immer zu den jeweiligen Drahtabständen der Bespannung passen. Since all prefabricated coverings can be clamped with the same holding device, obviously only the support rods have to be replaced so that the distances between the guide slots always match the respective wire distances of the coverings. Da die Stützstangen praktisch ununterbrochen vom Schüttgut beaufschlagt werden, sind sie einem besonderen Verschleiss ausgesetzt. Es hat sich daher als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Führungsschlitze an den Stützstangen an wenigstens zwei Oberflächenabschnitten der Stangen angebracht sind. Da jeweils nur die unmittelbar dem Schüttgut ausgesetzte Oberfläche einer Stützstange abgenutzt wird, kann die Stange auf diese Weise durch einfache Drehung mehrmals verwendet werden, bis sie vollständig abgenützt ist und ersetzt werden muss.  Since the support rods are subjected to bulk material practically continuously, they are subject to particular wear. It has therefore proven to be particularly advantageous if, according to a further embodiment of the invention, the guide slots are provided on the support rods on at least two surface sections of the rods. Since only the surface of a support rod directly exposed to the bulk material is worn out, the rod can be used several times in this way by simple rotation until it is completely worn out and has to be replaced.   Wenn an verschiedenen Oberflächenabschnitten einer Stützstange Führungsschlitze für verschiedene Drahtabstände angebracht sind, kann der gleiche Rahmen für verschiedene Bespannungen verwendet werden, ohne dass die Stützstangen ausgetauscht werden müssen.  If guide slots for different wire spacings are provided on different surface sections of a support rod, the same frame can be used for different coverings without having to replace the support rods. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend näher beschrieben.  An embodiment of the invention is shown in the drawings and will be described in more detail below. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine schematisch dargestellte Siebvorrichtung, Fig. 2 die Siebvorrichtung gemäss Fig. 1 in Seitenansicht, Fig. 3 eine teilweise im Querschnitt dargestellte Stützstange in vergrössertem Massstab und Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Festhalteeinrichtung. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**. Show it: 1 is a plan view of a schematically shown screening device, 2 the screening device according to FIG. 1 in side view, Fig. 3 is a partially shown in cross-section support rod on an enlarged scale and Fig. 4 shows a cross section through a holding device. ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT386358B (en) * 1981-09-02 1988-08-10 Baumann Gerhard THROW SCREEN KIT
US7537123B2 (en) * 2003-01-06 2009-05-26 Michael David Snow Soil and rock separator with recessed upper support
WO2019057313A1 (en) * 2017-09-25 2019-03-28 Sinawehl Guenter Separating screen and ballistic classifying device, use and method involving such a separating screen

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