DE2536577B2 - Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen eines Originalträgers in einer Projektions-Kopiermaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen eines Originalträgers in einer Projektions-KopiermaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen eines Originalträgers in einem Projektionskopiergerät
mit zwei Führungsschienen, die am äußeren oberen Teil der beiden Seitenplatten des
Kopiergerätes befestigt sind, und mit zwei, die Führungsschienen umgreifenden Ansätzen des Originalträgers
zu beiden Seiten des Originalträgers, sowie mit zwei Abstützungen für den bewegbaren Originalträger
mit Hilfe je einer Kugellageranordnung längs der Oberseiten beider Führungsschienen.
Bei den herkömmlichen elektronischen Kopiergeräten mit hin- und herwanderndem Originalträger wird
mit verschiedenen hin- und hergehenden Konstruktionen gearbeitet, um waagerechte und senkrechte
Ungleichgewichte des hin- und hergehenden Originalträgers zu beseitigen. Eine solche Konstruktion sieht
zwei Rollenanordnungen vor, um die vorstehend erwähnten waagerechten und senkrechten Ungleichgewichte
während des Hin- und Herwanderns des Originalträgers zu beseitigen. Diese Konstruktion hat
jedoch insofern Nachteile, als eine große Zahl von Funktionsteilen erforderlich ist, um die beiden Rollenanordnungen
einzurichten, und folglich ist die Größe des Geräts erheblich.
Eine zweite Konstruktion sieht eine erste Schiene mit einer V-förmigen Nut an der Oberseite derselben, die an
dem äußeren oberen Ende der Seitenplatte des Geräts befestigt ist, und eine zweite Führungsschiene mit einer
V-förmigen Nut an der Unterseite derselben vor, die an der inneren Rückseite des Originalträgers an einer
Stelle befestigt ist, die sich nahe an die erste Führungsschiene anschließt und auf diese zeigt.
Stahlbolzen sind zwischen die genannten V-förmigen Nuten gelegt. Diese zweite Konstruktionart bringt
jedoch die Nachteile mit sich, daß nicht nur das Gerät aufwendig ist, sondern auch, daß die Ungleichgewichte
nicht vollständig beseitigt werden können.
■'· Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen eines Originalträgers zu schaffen, bei der bei einfacher Konstruktion keine waagerechten und senkrechten Ungleichgewichte am hin- und hergehenden Originalträger auftreten.
■'· Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen eines Originalträgers zu schaffen, bei der bei einfacher Konstruktion keine waagerechten und senkrechten Ungleichgewichte am hin- und hergehenden Originalträger auftreten.
in Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Führungsschienen eine schrägliegende äußere untere Endfläche mit einer Neigung von etwa 45"
aufweisen, die sich in axialer Richtung des Originalträgers erstrecken, und daß je ein U-förmiger Stützrahmen
υ vorgesehen ist, der in eine Nut mit einer schrägliegenden
Bodenfläche parallel zu. der schrägliegenden Fläche der Führungsschiene in umgreifenden Ansätzen des
Originalträgers eingesetzt ist, und daß eine Anzahl von Rollen aus nachgiebigem Material drehbar an den
-'<> Stützrahmen in einem solchen Zustand gelagert sind, daß die Oberflächen der Rollen die schrägliegemie
Fläche der Führungsschienen bzw. die schrägliegende Bodenfläche der Nut berühren.
Durch die erfindungsgemäPe Konstruktion wird eine
>) besonders einfache, von Ungleichgewichten freie
Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen eines Originalträgers in einer Projektions-Kopiermaschine geschaffen.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Rollen aus
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Rollen aus
i" Gummi bestehen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind
Fig. 1 und 2 Schnitte, die die Hauptteile bekannter Vorrichtungen zum Hin-und I lerbewegen von Original-
'"' trägern zeigen,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.4 eine auseinandergezogene Darstellung der in
F i g. 3 gezeigten Vorrichtung und
■*» Fig. 5 ein Schaubild der Beziehungen zwischen den
Druckkräften, die von einer nachgiebigen Rolle erzeugt werden.
In Fig. 1 ist eine Ausführung einer herkömmlichen hin- und herbewegbaren Vorrichtung gezeigt, die eine
■)'> Seitenplatte 1 eines Kopiergeräts als Führungsschiene
benutzt. Gemäß F i g. 1 ist ein Originalträger 3 mit einer Glasscheibe 2 mit gebogenen Teilen 4 an beiden Seiten
des Originalträgers 3 vorgesehen.
Ein Stützrahmen 5 mit einem U-förmigen Querschnitt
r)(i ist zwischen die Seitenplatte 1 und den gebogenen Teil 4
eingesetzt. Mehrere Rollen 6 sind an Stützrahmen 5 derart drehbar gelagert, daß deren obere und untere
Partien die innere Rückseite des Originalträgers 3 bzw. die innere Oberseite eines waagerechten gebogenen
->r> Teils 4a des genannten U-förmigen gebogenen Teils 4
berühren. Eine Führungsschiene 7 mit einem L-förmigen Querschnitt ist an der Innenseite des Originalträgers 3
an einer Position innerhalb der Seitenplatte 1 befestigt. Ein Stützrahmen 9 mit einem U-förmigen Querschnitt
w) ist in einen Raum eingesetzt, der von der Führungsschiene
7 der Seitenplatte I und einer Führung 8 gebildet ist, die einen L-förmigen Querschnitt hat und an der inneren
oberen Partie der Seitenplatte I befestigt ist. Eine Rolle 10 ist drehbar an dem Stützrahmen 9 derart gelagert,
ίϊ daß die Oberfläche der Rolle die Innenfläche der
Seitenplatte 1 und die Innenfläche der Führungsschiene 7 berührt. Die vorstehend erwähnten waagerechten und
senkrechten Ungleichgewichte des hin- und her-
wandernden Originalträgers 3 können durch die beiden Rollen 6 und 10 beseitigt werden, und der Originalträger
3 kann ohne irgendwelche waagerechten und vertikalen Ungleichgewichte hin- und herbewegt werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion sind r>
jedoch eine große Zahl von Funktiotisteilen erforderlich,
um die Rollen 6 und 10 anzuordnen, und als Folge davon ist die Seite des Geräts groß.
In dem anderen herkömmlichen Beispiel, das in F i g. 2 gezeigt ist, ist eine Führungsschiene 11 mit einer iu
V-förmigen Nut 11a, die in die Oberseite derselben eingeformt ist, an dem äußeren oberen Ende der
Seitenplatte 1 befestigt. Ferner ist eine Führungsschiene 12 mit einer V-förmigen Nut 12a, die in die Unterseite
derselben eingeformt ist, an der inneren Rückseite des r> Orignalträgers 3 an einer Stelle befestigt, die nahe an
der Führungsschiene 11 liegt und auf diese zeigt. Ferner
ist eine Stahlkugel 14 zwischen der Unterseite der Führungsschiene 11 und der Innenseite der gebogenen
Partie 4a vorgesehen. Diese Konstruktion hat jedoch ><> die Nachteile, daß nicht nur die Vorrichtung kompliziert
ist, sondern daß auch die Ungleichgewichte nicht vollständig beseitigt werden können.
In Fig. 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt, bei der EIe- ->">
mente mit den gleichen Funktionen wie in Fig. 1 und 2 durch die gleichen Bezugszahlen wiedergegeben sind
und deshalb die Erläuterungen derselben hier entfallen. Wie in den Zeichnungen dargestellt, ist eine ausgeschnittene
Partie 15 mit einer Neigung von etwa 45° in χι die linke Endeckpartie einer Führungsschiene 11
eingeformt. Eine Nut 16 mit einer schrägliegenden Bodenfläche 16a, die parallel zur schrägliegenden
Fläche 15 liegt, ist an der Innenseite der gebogenen Teile eines Originalträgers 3 in der axialen Richtung des
Originalträgers 3 vorgesehen. In die Nut 16 ist ein Stützrahmen 17 mit U-förmigem Querschnitt eingesetzt,
in dem eine Anzahl von Rollen 18 aus nachgiebigem Material, z. B. aus Gummi, drehbar gelagert sind. Die
Rollen 18, die am Stützrahmen 17 gelagert sind, werden zwischen der schrägliegenden Fläche 15 der Führungsschiene
U und der Bodenfläche 16a der Nut 16 in einem gepreßten und etwas verformten Zustand gehalten.
Ferner ist eine Halteplatte 19 zum drehbaren Halten einer Stahlkugel 13 zwischen der unteren Führungsschiene
11 und der oberen Führungsschiene 12 angeordnet.
Da die Rollen 18 mit der schrägliegenden Fläche 15 der Führungsschiene 11 im rechten Winkel in Kontakt
gebracht sind und die Fläche 15 eine Neigung von im wesentlichen 45° aufweist, erzeugt die von der Rolle 18
ausgeübte Druckkraft gleichmäßige Komponentenkräfte P] und P2 in die vertikale und waagerechte Richtung
des hin- und hergehenden Originalträgers 3 (Fig. 5). Durch einfaches Einsetzen des Stützrahmens 17 zum
Lagern einer Anzahl von Rollen 18 in die schrägliegende Nut 16 können die vertikalen und horizontalen
Ungleichgewichte des hin- und hergehenden Originaiträgers 3 vollständig absorbiert werden und eine genaue
Hubbewegung aufrechterhalten werden.
In der vorstehenden Beschreibung ist der Fall beschrieben worden, bei dem die Vorrichtung einschließlich
der Führungsschiene, des Stützrahmens, der Nut und der Rollen an dem äußeren oberen Teil einer
Seitenplatte des Kopiergeräts befestigt ist. Statt dessen kann die Vorrichtung natürlich auch an den oberen
Teilen beider Seitenplatten des Kopiergeräts befestigt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen eines Originalträgers in einem Projektionskopiergerät mit
zwei Führungsschienen, die am äußeren oberen Teil der beiden Seitenplatten des Kopiergerätes befestigt
sind, und mit zwei, die Führungsschienen umgreifenden Ansätzen des Originalträgers zu
beiden Seiten des Originalträgers, sowie mit zwei Abstützungen für den bewegbaren Originalträger
mit Hilfe je einer Kugellageranordnung längs der Oberseiten beider Führungsschienen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (11) eine schrägliegende äußere untere Endfläche
(15) mit einer Neigung von etwa 45° aufweisen, die sich in axialer Richtung des Originalträgers (3)
erstrecken, und daß je U-förmiger Stützrahmen (17) vorgesehen ist, der in eine Nut (16) mit einer
schrägliegenden Bodenfläche (\6a) parallel zu der
schrägliegenden Fläche (15) der Führungsschiene (11) in umgreifenden Ansätzen (4) des Originalträgers
(3) eingesetzt ist, und daß eine Anzahl von Rollen (18) aus nachgiebigem Material drehbar an
den Stützrahmen (17) in einem solchen Zustand gelagert sind, daß die Oberflächen der Rollen (18)
die schrägliegende Fläche (15) der Führungsschienen (U) bzw. die schrägliegende Bodenfläche (\f>a)
der Nut (16) berühren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (18) aus Gummi bestehen.
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