DE2750252A1 - Kopiergeraet - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/52—Details
- G03B27/62—Holders for the original
- G03B27/6207—Holders for the original in copying cameras
- G03B27/625—Apparatus which relate to the handling of originals, e.g. presence detectors, inverters
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- Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
- Registering Or Overturning Sheets (AREA)
- Holders For Sensitive Materials And Originals (AREA)
- Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)
Description
Anmelder: Oce-van der Grinten. N.V., St. Urbanusweg 102,
Veη1o/Ho11and
Kopiergerät
Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät zum Kopieren von blattförmigen Originalen entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Bei bekannten Kopiergeräten dieser Art wird ein Original eingeführt, nachdem das vorhergehende Original das Kopiergerät
verlassen hat. Dies führt zu einem erheblichen Zeitverlust, wenn verschiedene Originale aufeinanderfolgend kopiert
werden sollen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Kopiergerät
der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß aufeinanderfolgende blattförmige Originale schnell mit verbesserter
Wirtschaftlichkeit reproduziert werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Kopiergerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein arretierendes
Element vorgesehen ist, das in Bewegungsrichtung des Originals gesehen hinter der Antriebsrolle liegt und zwischen
zwei Lagen beweglich ist, nämlich einer ersten Lage, in der
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das arretierende Element den Transportweg blockiert, und einer zweiten Lage, in der das arretierende Element außerhalb des
Transportwegs liegt, und daß in der ersten Lage des arretierenden Elements die angetriebene Rolle ausschließlich mit einer Anzahl
von frei drehbaren kugelförmigen Elementen zusammenarbeitet,
so daß zwischen der angetriebenen Rolle und den kugelförmigen Elementen ein Druck vorhanden ist, der zum Transport eines Originals
bis gegen das arretierende Element ausreicht, wonach die angetriebene Rolle relativ zu dem Original schlüpft, und daß in
der zweiten Lage des arretierenden Elements die angetriebene Rolle ferner mit einer Anzahl von frei drehbaren Friktionsrollen
zusammenarbe itet.
Dadurch wird erreicht, daß ein neues Original bereitgelegt werden kann, während das vorhergehende Original noch behandelt
wird. Dabei wird die führende Kante des eingelegten Originals
immer durch die Arbeitsweise des arretierenden Elements positioniert. Ferner ist es möglich, die Lage des Originals in
seitlicher Richtung (in der Richtung senkrecht zu der Transportrichtung) anzupassen, was durch die Arbeitsweise der universalrollenden kugelförmigen Elemente möglich wird. Dadurch wird die
Lage der führenden Kante erneut automatisch korrigiert, wenn als Folge dieser Verschiebung die Kante nicht mehr geeignet ausgerichtet
ist.
Es ist bereits eine Einrichtung bekannt (IBM Technical
Disclosure Bulletin, Vol. 14, No. 7, Dezember 1971, Seite 2181), die eine kontinuierlich angetriebene Rolle und eine Anzahl von
kugelförmigen Elementen enthält, die damit zusammenarbeiten können,
welche Einrichtung als Station für die Anordnung eines Blatts in einer Startlage dienen soll. Dabei besteht jedoch
nicht die Möglichkeit, die führende Kante eines Blatts zu positionieren. Diese Einrichtung ist jedoch nicht geeignet für die
Zielsetzung der Erfindung, da in der Wartelage das Blatt nicht zwangsläufig arretiert wird, was bei langen Originalen von Bedeutung
sein kann, von denen ein größerer Teil aus dem Gerät heraushängt, so daß es aus dem Zuführschlitz herausfallen kann.
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Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise
näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht des Zuführabschnitts eines Kopiergeräts mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung;
und
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie H-II in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt den Zuführabschnitt eines Kopiergeräts in schematischer Darstellung. Das Kopiergerät kann eine an sich
bekannte Konstruktion (BE-PS 810 305) aufweisen. Der Zuführabschnitt besteht aus einer unteren Führung 10 und einer oberen
Führung 11, wovon die linken Enden in Fig. 1 einen Zuführschlitz 12 für ein blattförmiges Original 13 bilden, das manuell in
Richtung des Pfeils A eingeschoben werden kann.
In der unteren Führung 10 ist eine Anzahl von rechteckförmigen
Öffnungen 14 vorgesehen, welche Öffnung auf einer Linie
in der Richtung senkrecht zu der Transportrichtung des Originals liegt. Unter den Öffnungen 14 ist eine Welle 15 angeordnet,
die in Lagern frei drehbar in nicht dargestellten Seitenplatten des Geräts gelagert ist, und die kontinuierlich in Richtung
des Pfeils B angetrieben wird. Auf der Welle 15 ist ein damit fest verbundener Ring 16 in der Höhe jeder öffnung 14 angeordnet,
welche Ringel6 einen derartigen Außendurchmesser aufweisen, daß ein Umfangsteil sich durch die öffnungen 14 in dem Kanal
erstreckt, der durch die Führungen 10 und 11 gebildet ist.
In der oberen Führung 11 ist ein erster Satz von Öffnungen
2O und ein zweiter Satz von Öffnungen 21 vorgesehen, wobei
jede Öffnung 20 oder 21 gegenüber einer Öffnung 14 liegt, in
dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt in Richtung der Welle 15 gesehen eine Öffnung 14 wahlweise gegenüber einer öffnung
20 bzw. 21. Die öffnungen 20 sind kreisförmig und die öffnungen
21 sind rechteckförmig. jede kreisförmige öffnung 20 arbeitet
mit einer Kugel 22 zusammen, die beispielsweise eine Murmel sein kann, deren Außendurchmesser etwas größer als der Durchmesser
der öffnung 2O ist, so daß der Umfang jeder Kugel 22 auf dem
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Umfangsteil des Rings 16 aufliegt. Es ist zu beachten, daß bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jede Kugel 22 durch
Schwerkraft in den Öffnungen 20 gehalten wird.
Jede Öffnung 21 entspricht einer Rolle 23, die mit Hilfe
eines noch zu beschreibenden Mechanismus zwischen zwei Lagen
verschoben werden kann, einer in Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Lage, in welcher jede Rolle 23 vollständig über der Führung
11 liegt, und einer zweiten Lage, in der jede Rolle 23 sich durch die dazugehörige Öffnung 21 erstreckt, wobei die Umfangsflache
gegen die Umfangsflache des gegenüberliegenden Rings
andrückt.
Jede Rolle 23 wird durch ein Kugellager 25 gebildet, dessen Außenumfang mit einem Antischlupfüberzug 26 versehen ist,
der beispielsweise aus einem Gummiring bestehen kann. Das Kugellager 25 ist an einer Welle 27 befestigt, die zwei abgeflachte
Teile 28 und 29 aufweist, mit denen die Welle durch Schrauben an einer elastischen Platte 30 befestigt ist. Zu diesem Zweck
ist die Platte 30 mit einer Längskante mit einer Anzahl von rechteckförmigen Aussparungen zur Aufnahme der Rollen 23 versehen,
wobei jede rechteckförmige Aussparung einer Öffnung 21 entspricht und dieser gegenüberliegt.
Die andere Längskante der Platte 30 ist an einer Stange 31 befestigt, die frei drehbar zwischen den Rahmenplatten des
Geräts angeordnet ist. An der Stange 31 ist ferner ein Arm eines L-förmigen Profils 32 befestigt, wovon der andere Arm
zumindest in der ersten Lage (die in Fig. 1 dargestellt ist)
s ί ol*i
der Rollen 23 durch Öffnungen 33 bzw. 34 in den Führungsplatten
11 bzw. 10 erstreckt, in der zweiten Lage der Rollen 23
liegt das L-Profil 32 vollständig außerhalb des Zwischenraums zwischen den Führungsplatten Io und 11.
Um die Rollen 23 von der ersten in die zweite Lage und umgekehrt zu bewegen, ist die Stange 31 fest mit einem Ende
eines Arms 35 verbunden, dessen anderes Ende durch einen Anlenkstift 38 mit dem Hebearm 36 verbunden ist, der in hori-
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zontaler Richtung arbeitet und Bestandteil eines elektromagnetischen
Hebemagnets 37 ist. Wenn der Elektromagnet 37 ausgeschaltet ist, werden der Arm 35 und damit die Rollen 23 in der in
Fig. 1 dargestellten Lage gehalten, wegen der Arbeitsweise einer Zugfeder 40 und einer Arretierstange 41, welche Zugfeder 40
einerseits mit dem Anlenkstift 38 und andererseits mit einem fest angeordneten Stift 39 verbunden ist. Wenn der Elektromagnet
37 erregt wird, wird die Zugkraft der Feder 40 überwunden und die Rollen 23 bewegen sich in die zweite Lage, wobei die Hubstrecke
des Elektromagnets 37 und der betreffende Transmissionsmechanismus
derart gewählt sind, daß die Rollen 23 in Fig. 1 weiter nach unten als entlang dem kleinsten Abstand bewegt werden,
der in der ersten Lage zwischen dem Außenumfang der Rollen 23 und den Ringen 16 vorhanden ist, so daß die Platte 30 nach
unten bewegt wird und die Rollen 23 fest gegen die Ringel6 gedrückt werden.
Im folgenden soll die Arbeitsweise näher erläutert werden.
Wenn ein Original eingeführt wird, befindet sich die Einrichtung in der in Fig. 1 dargestellten Lage. Sobald die führende
Kante eines Originals 13 zwischen die Ringe 16 und die Kugeln 22 gelangt, wird das Original ohne weitere äußere Hilfe
weiter transportiert, bis zu dem durch einen Arm des L-Profils 32 gebildeten Anschlag. Deshalb kann sich das Original relativ
zu den Kugeln 22 und den Ringen 16 derart bewegen, daß die führende Kante entlang ihrer gesamten Breite an dem Anschlag liegt.
In dieser Situation beginnen die Ringel6 über das Original zu
gleiten, das gegen die Ringe nur mit einer geringen Kraft angetrieben wird. Andererseits reicht die Andruckkraft der Kugeln
22 aus, um das Original in dieser Lage zu halten, selbst wenn ein wesentlicher Teil des Originals (links in Fig. 1) von der
Platte Io herabhängt.
Ferner bleibt es möglich, das Original in einer Richtung rechtwinklig zu der Zuführrichtung, also parallel zu der
Welle 15 derart zu verschieben, daß die Lage des Originals in dieser Richtung ausgerichtet werden kann. Dies kann in Verb in -
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dung mit der Anordnung des Originals relativ zu dem empfangenden
Material oder dem optischen System von Bedeutung sein. Irgendeine Verschiebung des Originals in einer anderen Richtung wird
wiederum automatisch ausgerichtet.
Dadurch ist es ferner möglich, ein neues Original in Bereitschaftsstellung
zu logen, während das vorhergehende Original noch das Kopiergerät durchläuft.
Sobald das sich in der Bereitschaftslage befindliche Original
eingeführt werden kann, beispielsweise weil das vorhergehende
Original das Gerät verlassen hat, oder weil ein manueller Befehl gegeben wird, das in Bereitschaftsstellung befindliche
Original einzuführen, wird der Hebemagnet 37 erregt. Dadurch werden die Rollen 23 fest gegen die Ringe 16 gedrückt und gleichzeitig
wird die durch einen Arm des L-Profils 32 gebildete Arretierung angehoben. Die Ringe 16 können nun nicht mehr relativ
zu dem Original gleiten. Ferner wurde der Kanal freigegeben. Das Original wird nun weiter eingeführt.
Nachdem die nachlaufende Kante die Öffnungen 33, 34 passiert
hat, wird der Elektromagnet 37 abgeschaltet, wodurch die Einrichtung in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurückkehrt. Ferner
kann ein äußeres Signal gegeben werden, beispielsweise kann
eine kleine Lampe zum Aufleuchten gebracht werden, um dadurch anzuzeigen, daß das nächste Original in der beschriebenen Weise
in die Bereitschaftslage gebracht werden kann.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zahlreiche
Abwandlungen möglich. Beispielsweise können die Kugeln 22 durch
kleine Federn gegen die Ringel6 gedrückt werden, was dann von Bedeutung sein kann, wenn der Zuführabschnitt nicht horizontal
angeordnet ist, oder wenn die Einrichtung um 18O verdreht aufgrund
spezieller Anforderungen angeordnet werden muß. Ferner kann die Arretierung mit Hilfe einer Anzahl von L-förmigen Stiften
erfolgen, die in gleichen Abständen auf der Stange 31 befestigt sind.
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Claims (5)
1. Kopiergerät zum Kopieren von blattförmigen Originalen, das einen Transportweg für das Original aufweist, mit einem Zuführabschnitt
mit einen Führungsschlitz begrenzenden Führungselementen, sowie mit einer Transporteinrichtung für ein eingeführtes
Original, die eine kontinuierlich angetriebene Rolle
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arretierungselement (32) vorgesehen ist, das in Bewegungsrichtung
des Originals (13) gesehen hinter der angetriebenen Rolle liegt und zwischen zwei Lagen beweglich ist, nämlich
einer ersten Lage, in welcher das arretierende Element den Transportweg blockiert, und einer zweiten Lage, in welcher
das arretierende Element außerhalb des Transportwegs liegt, daß in der ersten Lage des arretierenden Elements die angetriebene
Rolle ausschließlich mit einer Anzahl von frei drehbaren kugelförmigen Elementen (22) zusammenarbeitet, wobei
zwischen der angetriebenen Rolle und den kugelförmigen Elementen ein Druck ausgeübt wird, der zum Transport des Originals
gegen das arretierende Element (32) ausreicht, wonach die angetriebene Rolle relativ zu dem Original gleitet, und daß in
der zweiten Lage des arretierenden Elements die angetriebene Rolle mit einer Anzahl von frei drehbaren Friktionsrollen zusammenarbeitet.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
ze ichnet , daß das arretierende Element und die Frik tionsrollen mit einem betreffenden Arm eines zweiarmigen Hebels
verbunden sind.
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3. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Friktionsrollen mit dem Hebelarm durch eine elastische Konstruktion verbunden sind, und daß
in der ersten Lage der Abstand zwischen der angetriebenen Rolle und den Friktionsrollen kleiner als der Abstand entsprechend
der Hubstrecke des Hebelarms ist.
4. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelförmigen
Elemente mit der angetriebenen Rolle nur als Folge der Schwerkraft zusammenarbeiten.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die kugelförmigen Elemente gegen die angetriebene Rolle durch Federn gedrückt werden.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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8331 | Complete revocation |